DE1220006B - Kurzhubschalter zum Anbau an Regelorgane, insbesondere Drehwiderstaende fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents

Kurzhubschalter zum Anbau an Regelorgane, insbesondere Drehwiderstaende fuer gedruckte Schaltungen

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Publication number
DE1220006B
DE1220006B DEP35318A DEP0035318A DE1220006B DE 1220006 B DE1220006 B DE 1220006B DE P35318 A DEP35318 A DE P35318A DE P0035318 A DEP0035318 A DE P0035318A DE 1220006 B DE1220006 B DE 1220006B
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DE
Germany
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short
rocker
stroke switch
housing
contact arms
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Pending
Application number
DEP35318A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hartmeyer
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Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/245Spring wire contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/50Adjustable resistors structurally combined with switching arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members

Description

  • Kurzhubschalter zum Anbau an Regelorgane, insbesondere Drehwiderstände für gedruckte Schaltungen Die Erfindung betrifft Kurzhubschalter zum Anbau an Regelorgane, insbesondere Drehwiderstände für gedruckte Schaltungen, durch welche vorwiegend bei Rundfunk-, Fernseh- und Phonogeräten mit der Einstellwelle eine zusätzliche Funktion ausgeübt, z. B. die Bandbreite oder Klangfarbe geändert wird. Wie der Name bereits sagt, werden derartige Schalter durch einen relativ kurzen Hub von etwa 1,5 bis 3,5 mm der Welle betätigt. Bei bekannten Schaltern dieser Art werden einseitig eingespannte, federnde Schaltzungen durch eine an ihrer Stirnseite angreifende Federkraft zu einem Schnappsystem geformt, so daß sie beim Verschieben der Welle in die eine oder andere Grenzlage umspringen. Die Schaltzungen besitzen an ihrem mittleren Teil einen oder mehrere zur Welle gerichtete Zapfen, die in ein auf dieser befestigtes, mit einer Ringnut versehenes Isolierstück eingreifen, so daß das Umschalten bei beliebigen Stellungen im Drehbereich der Welle erfolgen kann. Diese Schalter haben verschiedene Nachteile. Sie erfordern ziemlich hohe Schaltkräfte, wobei schon geringe Streuungen in dem Eingriffsverhältnis zwischen den Zapfen und der Ringnut oft erhebliche Unterschiede zwischen dem Kraftbedarf bei der Zug-und Druckrichtung verursachen. Außerdem werden die Schaltzungen beim Schaltvorgang sehr stark in wechselnder Richtung verformt, so daß sie nur eine geringe Lebensdauer besitzen und häufig vorzeitige Schaltausfälle durch Federbrüche auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Kurzhubschalter mit kleinen Abmessungen, kostensparendem Aufbau, großer Betriebssicherheit und besonderer Eignung für gedruckte Schaltungen zu gestalten. Es wird vorgeschlagen,. auf einer Seite des aus Kunststoff bestehenden Schaltergehäuses acht Federdraht-Kontaktarme mix vorzugsweise rundem Querschnitt einzuspritzen, von denen je zwei durch ein aus einer am Schaltergehäuse kippbar gelagerten, in eine Rille der Reglerwelle eingreifenden, aus Isolierstoff geformten Wippe und einer am Schaltergehäuse abgestützten Kippfeder gebildeten Schnappsystem unter elastischer Verformung an die ihnen zugeordneten Gegenkontaktarme gedrückt werden. Beim Verschieben der Reglerwelle werden durch das Umspringen des Schnappsystems diese beiden ersten Kontaktstellen geöffnet und die anderen in gleicher Weise gebildeten Kontaktstellen geschlossen.
  • Die durch die Wippe betätigten Kontaktarme werden in einer zweckmäßigen Ausgestaltung am freien Ende U-förmig abgebogen, wobei die Wippe an dem freien Schenkel des U angreift. Dadurch tritt nicht nur eine elastische Verbiegung, sondern vorwiegend eine Torsion des eingespritzten Schenkels auf, wodurch ein flaches Federdiagramm erzeugt wird und eine Materialbeanspruchung über die Elastizitätsgrenze hinaus auch bei sehr kleinen Abmessungen des Schalters vermieden wird. Der gerade Gegenkontaktarm wird beim Schließen des Schalters ebenfalls in geringem Maße elastisch verbogen, wobei durch das Reiben der Kontaktzonen aneinander in vorteilhafter Weise eine Selbstreinigung stattfindet und daher über lange Betriebszeiten auch bei verhältnismäßig kleinen Kontaktdrücken sehr niedere Kontaktwiderstände eingehalten werden. Aus dem gleichen Grunde werden die Kontaktarme in bekannter Weise mit einem überzug aus Edelmetall, vorzugsweise Silber, versehen, wodurch außerdem die als Lötanschlüsse dienenden, herausgeführten Federenden eine gute und dauerhafte Lötfähigkeit besitzen. Aus fertigungstechnischen Gründen wird vorzugsweise Federdraht mit rundem Querschnitt verwendet. Es können jedoch, falls in besonderen Fällen erforderlich, auch andere, z. B. Drähte mit quadratischem Profil zur Herstellung der Kontaktfedern benutzt werden.
  • Das Gehäuse wird zweckmäßig in bekannter Weise aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleichen Hälften hergestellt, in deren eine Seitenwand die Drahtfeder-Kontaktarme eingespritzt werden. Zur Vereinfachung der Fertigung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, je zwei der vier Kontaktarme für eine Gehäusehälfte einstückig herzustellen und in die Spritzform einzulegen. Nach *dem Einspritzen werden durch Ausschneiden des nicht benötigten Verbindungsstückes die beiden Kontaktarme in bekannter Weise aufgetrennt, wodurch nicht nur eine Verkürzung der Fertigungszeit, söirdern auch eine exakte Positionierung der Kontaktenden erreicht wird, so daß eine Justierung derselben überflüssig wird.
  • Als Kippfeder wird erfindungsgemäß eine Drahtfeder vorgeschlagen, bei der sich an den mittleren geraden Teil zwei gekreuzte, einwärts gebogene, geknickte Schenkel anschließen, die in zum mittleren Federteil senkrechten Enden auslaufen. Die Feder wird mit ihrem mittleren Teil unter Vorspannung in eine Hohlkehle der Wippe und mit den Enden in eine Aussparung des Schaltergehäuses eingesetzt. Durch diese Gestaltung der Feder wird trotz der kleinen Abmessungen eine weiche Federung erreicht und in vorteilhafter Weise ein leichtes Einsetzen der Feder, das automatisch erfolgen kann, ermöglicht.
  • Nach der Montage des Schalters werden die beiden Hälften thermoplastisch miteinander verbunden. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß an einer Hälfte Zapfen angespritzt sind, die beim Zusammenbau in entsprechende Bohrungen der anderen Hälfte eingreifen und in diesen in bekannter Weise durch heiße Stempel verformt werden.
  • Die Gehäusehälften und die Wippe sind mit solchen Aussparungen versehen, daß der Schalter im geschlossenen Zustand in exzentrischer Lage auf die Welle aufgeschoben und der Eingriff der Wippe in die Wellenrille durch Verschieben des Schalters in die zentrische Lage hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann der Schalter als selbständige Baugruppe fertiggestellt, gelagert und transportiert werden. Hierfür wird ein Elementenschutz nicht begehrt.
  • Da der Schalter vorzugsweise zum Anbau an Regler für gedruckte Schaltungen vorgesehen ist, werden die herausgeführten Enden im Abstand eines genormten Rastermaßes z. B. nach der zur Zeit gültigen deutschen Norm im Abstand von 2,5 mm oder einem Vielfachen dieses Maßes herausgeführt. Die Lötenden können jedoch auch für konventionelle Verdrahtung mit angebogenen Lötösen versehen sein. Die Verwendung von Kippfedern, Kontaktarmen und Gegenkontakten aus Draht ist an sich bekannt.
  • Gegenüber bekannten Ausführungen hat der vorgeschlagene Schalter noch den Vorteil, daß jeder Umschalter aus getrennten Kontaktpaaren besteht, wodurch sich eine vielseitigere Verwendungsmöglichkeit ergibt.
  • Die Erfindung und deren Einzelheiten werden an Hand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel im vergrößerten Maßstab näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt einen Schnitt durch die Mittelachse des kompletten Schalters, F i g. 2 eine Draufsicht des geöffneten Schalters ohne Oberteil und F i g. 3 eine Gehäusehälfte mit den eingespritzten Drahtfeder-Kontaktarmen dar; F i g. 4 zeigt eine lose Kippfeder in entspanntem Zustand.
  • Der Schalter besteht aus den beiden bis auf die Zapfen und Bohrungen spiegelbildlich gleichen, im wesentlichen rechteckigen Gehäusehälften 1 und 2, die auf dem Boden mit größeren Aussparungen 3 zur Durchführung der Reglerwelle versehen sind. Die Oberkanten zweier gegenüberliegender Seitenwände sind mit einer durchgehenden Aussparung 4 bzw. einer viertelkreisförmigen Ausnehmung 5 versehen, durch welche beim Zusammenfügen der beiden Hälften eine seitliche Öffnung des Gehäuses und an der gegenüberliegenden Seite eine Hohlkehle für die Lagerung der Isolierstoffwippe 6 gebildet werden. Diese ist auf der der Lagerfläche gegenüberliegenden Seite mit einer Hohlkehle versehen, in welche die Kippfeder 7 eingreift. Bei dieser in der F i g. 4 gesondert dargestellten Feder schließen sich an einem mittleren, geraden Teil die Schenkel 9 und 9' an, die gekreuzt und mit den Biegungen 10 und 10' versehen sind, die in den kurzen, zum mittleren Teil 8 senkrechten Enden 11 und 11' auslaufen. Das aus der Wippe 6 und der Kippfeder 7 gebildete Schnappsystem läßt sich sehr leicht in den Schalter einsetzen. Hierzu werden die beiden Gehäusehälften unter leichter Neigung so zusammengefügt, daß die Ausnehmungen 5 aneinanderliegen und an der Gegenseite ein Spalt offenbleibt. Durch diesen wird die Wippe eingelegt und dann die Kippfeder mit einem zangenartigen Werkzeug, das mit entsprechend angepaßten Backen die Enden 11, 11' festhält, in den Schalter eingeführt und gegen die Hohlkehle der Wippe so weit gedrückt; daß die Biegungen 10, 10' hinter der Gehäusewand einrasten. Die Enden werden dann von der Zange freigegeben und die Gehäusehälften dicht aneinandergelegt. Die Gehäusehälfte 2 ist mit den Zapfen 12, 12' versehen, die beim Zusammenfügen in die mit einer Erweiterung versehenen Bohrungen 13, 13' der Hälfte 1 eingreifen. Zum Verschließen des Schalters werden die in die Erweiterungen hineinragenden Zapfen thermoplastisch verformt. Diese beiden Vorgänge, welche die gesamte Montage des Schalters darstellen, können auch automatisch vorgenommen werden, so daß sich sehr niedrige Montagekosten ergeben.
  • In beiden Schaltergehäusehälften sind in gleicher Anordnung'je vier aus Silbermanteldraht bestehende, federnde Kontaktarme 14, 14', 15, 15' eingespritzt. Die Federn 14 und 14' sowie die Federn 15 und 15' sind, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, aus einem Stück gebogen und werden in dieser Form in das Spritzwerkzeug eingelegt. Nach dem Einspritzen werden die Federn an den strichpunktierten Linien aufgetrennt und die überflüssigen Stücke entfernt. Während von den Federn 15, 15' nach dem Auftrennen noch gerade, zum Gehäuseboden etwa parallele Teile stehenbleiben, sind die Kontaktarme 14, 14' U-förmig abgebogen und mit abgewinkelten Enden 16, 16' versehen, die sich mit den freien Enden der Kontaktarme 15 und 15' kreuzen, jedoch im Ruhezustand einen kleinen Abstand von diesen besitzen.
  • Die Wippe 6, die sich durch die Wirkung der Feder 7 an einem der beiden Gehäuseböden abstützt, drückt hierbei gleichzeitig die Enden 16 und 16' gegen die Enden der Kontaktarme 15 und 15', wodurch die Arbeitskontakte 14-15 und 14'-15' geschlossen werden. In dem eingespritzten Schenkel der Kontaktarme 14 und 14' tritt hierbei vorwiegend eine Torsion auf, da die Angriffskraft außerhalb der Schenkelachse liegt. In den Kontaktarmen 15 und 15' entsteht eine geringe Verbiegung (Nacheilung) die ausreicht, um durch Verschieben der Kontaktzonen aneinander eine Selbstreinigung derselben zu bewirken. .
  • Die Wippe 6 ist mit einer am Ende etwa halbkreisförmigen Ausnehmung 6' versehen, die in die Rille 17 der Welle 18 eingreift. Wird die Welle aus der in der F i g. 1 dargestellten Lage in Pfeilrichtung verschoben, so springt das Schnappsystem 6 und 7 nach Überwindung der Totpunktlage in die andere Grenzlage um. Das Kontaktpaar 14/15 und 14'/15' der unteren Gehäusehälfte wird geöffnet und das in gleieher Weise gebildete, spiegelbildlich liegende Kontaktpaar der oberen Gehäusehälfte geschlossen. Mit diesem Schalter lassen sich daher jeweils zwei voneinander unabhängige Schaltkreise schließen und gleichzeitig zwei andere unabhängige Schaltkreise öffnen.
  • Die Kontaktarme sind im eingespritzten Bereich abgekröpft, wodurch sie nicht nur gegen Verdrehung gesichert werden, sondern auch erreicht wird, daß das Maß a (F i g. 2) 2,5 mm beträgt und daher dem Normabstand für gedruckte Schaltungen enstpricht. Aus dem gleichen Grund ist für den Abstand b das Maß 5 mm eingehalten.
  • Durch die Aussparung des Gehäuses und der Wippe kann der Schalter in exzentrischer Lage auf eine durchgehende Welle aufgesteckt und dann durch Verschieben in die zentrische Lage mit der Rille in Eingriff gebracht werden.
  • Die Gehäuseabmessungen des Schalters betragen etwa 16 - 18 - 7 mm, so daß er zum Anbau an Kleindrehwiderstände besonders geeignet ist, an denen er in üblicher Weise durch Hohlniete oder Laschen befestigt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kurzhubschalter zum Anbau an Regelorgane, insbesondere Drehwiderstände für gedruckte Schaltungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß er acht, auf der gleichen Seite in das Schaltergehäuse (1, 2) eingespritzte Federdraht-Kontaktarme (14, 15) besitzt, von denen je zwei (14, 14') durch ein aus einer am Schaltergehäuse kippbar gelagerten, in eine Rille (17) der Reglerwelle (18) eingreifenden, aus Isolierstoff geformten Wippe (6) und einer am Schaltergehäuse abgestützten Kippfeder (7) gebildeten Schnappsystem unter elastischer Verformung an die ihnen zugeordneten Gegenkontaktarme (15, 15') gedrückt werden, und daß durch axiale Verschiebung der Reglerwelle diese beiden ersten Kontaktstellen geöffnet und die anderen in gleicher Weise gebildeten Kontaktstellen geschlossen werden.
  2. 2. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Wippe betätigten Kontaktarme am freien Ende U-förmig abgebogen sind und daß die Wippe an dem freien Schenkel (16) des U angreift, so daß beim Schließen des Kontaktes eine elastische Biegung und Torsion des eingespritzten Schenkels erfolgt.
  3. 3. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme in bekannter Weise aus Edelmetallmanteldraht - vorzugsweise Silbermanteldraht - hergestellt sind.
  4. 4. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Federdraht-Kontaktarme einstückig hergestellt und nach dem Einspritzen in die Gehäusehälfte in bekannter Weise aufgetrennt sind.
  5. 5. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippfeder (7) aus Federdraht in der Weise geformt ist, daß sich an einem geraden, an der Wippe (6) anliegenden mittleren Teil (8) gekreuzte, einwärts gebogene und geknickte Schenkel (9, 10) anschließen, deren zum mittleren Teil senkrechte Enden (11) in einer Aussparung (4) des Schaltergehäuses eingesetzt sind.
  6. 6. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff gespritzte Schaltergehäuse in bekannter Weise aus zwei, im wesentlichen spiegelbildlich gleichen Hälften (1, 2) besteht, die durch thermoplastische Verformung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgeführten Anschlußenden der Kontaktarme im Abstand eines genormten Rastermaßes liegen. B. Kurzhubschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften und die Wippe solche Aussparungen (3, 6') besitzen, daß der Schalter in fertigmontiertem Zustand in exzentrischer Lage auf die Welle (18) aufgeschoben und der Eingriff der Wippe in die Wellenrille (17) durch Verschieben in die zentrische Lage hergestellt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 684 353; deutsche Auslegeschriften Nr. 1087 661, 1120 544; USA.-Patentschrift Nr. 2 905 785.
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