DE7420811U - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE7420811U
DE7420811U DE19747420811 DE7420811U DE7420811U DE 7420811 U DE7420811 U DE 7420811U DE 19747420811 DE19747420811 DE 19747420811 DE 7420811 U DE7420811 U DE 7420811U DE 7420811 U DE7420811 U DE 7420811U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen verbesserten elektrischen Schalter, beispielsweise einen leichten elektrischen Miniaturschalter, und richtet sich insbesondere auf einen elektrischen Schalter, dessen elektrischer Anschluß in einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial befestigt ist.
Bereits seit vielen Jahren richtet sich die Herstellung elektrischer Schalter auf die Entwicklung von Schaltern mit Bauteilen, die mehr und mehr leichter und schneller zusammengesetzt werden können. Dies hat insbesondere zur Entwicklung elektrischer Schalter geführt, in welchen die elektrischen Anschlüsse in einem Gehäuse aus elastischem Kunststoffmaterial befestigt sind, welches zur Aufnahme wenigstens eines Teiles des Schalters, beispielsweise des Betätigungsgliedes des Schalters verformt werden kann, so daß dieses Element
durch Schnappsits fixiert wird. Auf diese ^feise läßt sich der Bedarf an Schrauben oder Nieten zum Zusammenhalten von Teilen solcher elektrischer Schalter reduzieren oder vollständig beseitigen.
Trotz ihrer Elastizität und guten elektrischen Isoliereigenschaften leiden die allgemein für die Herstellung von Schaltergehäusen verwendeten thermoplastischen Materialien unter dem Nachteil, daß sie unter Wärmeeinwirkung erweichen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß Anschlüsse eines Schalters, die im Gehäuse aus thermoplastischen Kunststoffmaterial bei Zimmertemperatur fest verankert sind, sich im Gehäuse lockern, wenn sie der Erwärmung ausgesetzt werdenf weil dadurch das sie umgebende thermoplastische Material erweicht. Ein solches Erwärmen ist praktisch unvermeidbar, wenn an die elektrischen Anschlüsse kleiner Schalter, insbesondere Miniaturschalter Drähte angelötet werden sollen.
Die Neuerung schafft einen elektrischen Schalter, der sich leicht und schnell zusammenbauen läßt und trotzdem nicht unter dem oben erwähnten Nachteil leidet.
Die Neuerung geht somit aus von einem elektrischen Schalter mit in einem Kunststoffgehäuse befestigten elektrischen Anschlüssen und im Gehäuse untergebrachten beweglichen Schalterkontakten und kennzeichnet sich dadurch, daß das Gehäuse aus einem aus wännhärtbaren Kunststoff bestehenden Sockelgehäuse, in welchem die Anschlüsse befestigt sind, und aus einem das Sockelgehäuse wenigstens teilweise umgebenden Außengehäuse aus thermoplastischen Material besteht. Zweckmäßig ist geder elektrische Anschluß elektrisch an einen unterschiedlichen festen elektrischen Kontakt des Sehalters angeschlossen, der einstückig mit ihm ausgebildet sein kann, wobei der feste
elektrische Kontakt jeweils auf dem Sockelgehäuse montiert ist. Wenigs+er?*? ?ir·. bpws?liches Kontaktglied iet- mit einem oder mehreren der festen Kontakte unter dem Einfluß eines Betätigungsgliedes in Eingriff bringbar bzw. von ihm lösbar, wobei das Betätigungsglied durch das Gehäuse aus thermoplastischen Material gelagert wird. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, Drähte an die Schalteranschlüsse anzulöten, ohne daß die Gefahr der Lockerung der Anschlüsse in dem Sockelgehäuse aus thermohärtendem Kunststoffmaterial besteht.
Bei einer besonderen bevorzugten Ausführungsform weist das Sokkelgehäuse die Form eines oben offenen quaderförmigen Kastens auf, in dessen Boden dann die Anschlüsse befestigt sind während das Außengehäuse eine Hülse mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, in welcher das Sockelgehäuse verschiebbar aufgenommen ist. Das Betätigung^·Lied 1st vorteilhaft schwenk- oder kippbar im Gehäuse gelagert, während das bewegliche Kontaktglied einen schwenbaren oder kippbaren Überbrückungskontakt enthält. Typisch ist das Betätigungsglied aus einem thermoplastischen Material konstruiert und im Gehäuse durch Schnappsitz gelagert.
Vorzugsweise ist das Sockelgehäuse aus einem Phenol- oder Alkylharz hergestellt, während das Außengehäuse aus einem Polyamidmaterial besteht, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen Nylon 66 erhältlich ist.
Die Neuerung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Schalters gemäß der Neuerung;
- 4 r
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt einer Einzelheit des Schalters aus den Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V der Fig. 1; und in
Fig. 6 eine Seitenansicht des Betätigungsgliedes des Schalters nach den Fig. 1 bis 5.
Die Zeichnungen zeigen einen einpoligen elektrischen Zweisteilungschelter mit einem Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einem Kipphebel 2, der allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, festen elektrischen Kontakten 3 und 4, einem beweglichen überbrückungskontakt 5 und elektrischen Anschlüssen 6, 7 und 8.
Das Gehäuse 1 enthält ein Sockelgehäuse 9 aus wärmehärtbarem Kunststoff, beispielsweise aus Phenolharz in Form eines oben offenen quaderförmigen Kastens mit einander gegenüberliegenden Seitenwandungen 10, einander gegenüberliegenden Endwänden 11 und einer Bodenwand 12. Die Anschlüsse 6, 7 und 8 sind in der Bodenwand 12 in üblicher Weise befestigt, beispielsweise zum Zeitpunkt der Formgebung des Sockelgliedes 9 eingebettet oder in Öffnungen in der Bodenwand 12 befestigt, nachdem das Sockelgehäuse 9 geformt worden ist. Im letzteren Fall sind die Anschlüsse vorzugsweise im Boden 12 befestigt ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungsmittel, beispielsweise von Schrauben oder Nieten, z.B. durch einfaches geeignetes Vertrillen der Anschlußfahnen außerhalb des Sockelgehäuses 9, nachdem die Anschlüsse in der Bodenwand 12 montiert worden sind. Die
Anschlüsse 6 und S sine mit festen Anschlüssen 3 und 4 einstückig ausgebildet, die sich gegen die innere Oberfläche der Bodenwand 12 abstützen. Das Gehäuse 1 enthält ferner ein Au3engehäuse 13, das aus federndem thermoplastischen '■"aterial, beispielsweise dem unter dem Handelsnamen Nylon 66 erhältlichen Material hergestellt ist und die Form einer Hülse von rechteckigem Querschnitt mit gegenüberliegenden Seitenwaridungeri. 14 und gegenüberliegenden Endv/andungen 15 aufweist. Das Sockelgehäuse 9 sitzt mit Gleitsitz im Außengehäuse 13 und v/eist eine Nase 16 an jeder oberen Kante auf, die sich gegen Schultern 17 auf der Innenoberxläche der Gehäuseendwandungen 15 legt, wenn das Sockelgehäuse 9 in das Außengehäuse 13 eingesetzt ist.
Der Überbrückungskontakt 5 hat die Form eines Metallstreifens mit Schellen 13 (Fig. 4) zum Einsetzen des Streifens vom Ende her in eine Rille 19 im inneren Ende des elektrischen Anschlusses 7. Außerdem sind Kontaktbolzen 20 und 21 vorgesehen. Das Überbrückunrsglied 5 ruht in der Rille 10 in elektrischem Kontakt mit dem Anschluß 7 und wird durch einen unter Federbelastung stehenden Stift 22 „us elektrisch isolierendem Material in die eine von zwei Lagen gekippt, in deren einer der Kontaktstift 21 auf den festen Kontakt 4 (vgl. Fig. 3) greift, während in der anderen Stellung ler Kontaktstift 20 mit dem festen Kontakt 3 in Berührung steht. Der Stift 22 bildet einen Teil des Betätigun.-'sgliedes 2, das verschiebbar in einer Bohrung 23 im Körper 24 des Betätigungsgliedes montiert ist. Dieser Körper besteht aus federndem thermoplastischen Material, beispielsweise dem unter dem Handelsnamen Nylon 66 erhältlichen Material. Eine V/endelf oder 25, die in einer weiteren Bohrung 26 im Körper 24 und einer Bohrung 27 im Stift 22 aufgenommen ist, drückt den Stift 22 in mechanischen Kontakt mit dem überbrUkkungskontakt 5. Ausgefluchtete Drehstifte 28, 29, die einstückig mit dem Körper 24 ausgebildet .sind, sind in Offnungm
30, 31 in den Seitenwandungen 14 des Außengehäuses 13 befestigt, so daß das BetätigungsglJe d 22 um die Achse der Stifte 28, 29 zwischen der ersten Stellung nach Fig. 3, in der der Stift 22 den Überbrückungskontakt 5 in die Lage kippt, in welcher der Kontaktstift 21 mit dem festen Kontakt 4 elektrischen Kontakt herstellt, und einer zweiten nicht gezeichneten Stellung schwenkbar ist, in welcher der Stift 22 den Überbrückungskontakt 5 in eine Lage kippt, in welcher der Kontaktstift 20 mit dem festen Kontakt 3 elektrischen Kontakt herstellt. Auf diese Weise ist der Mittelanschluß 7 in elektrischem Kontakt entweder mit dem Anschluß
8 oder mit dem Anschluß 6, abhängig davon, ob sich da>i Betätigungsglied 2 in seiner ersten oder zweiten Stellung befindet.
Ansätze 32 und 33, jeweils von halbzyHindrischer Form und einstückig mit dem Körper 24 hergestellt, ragen von entgegengesetzten Seiten des Betätigungsgliedes 2 vor und sind in Ausnehmungen 34 und 35 in der oberen Kante der gegenüberliegenden Seitenwandungen 14 des Sockelgehäuses
9 aufgenommen. Durch Lagerung gegen das Sockelgehäuse 9 in den Ausnehmungen 34,,35 verhindern die Ansätze 32, 33 eine Relativbewegung zwischen dem Sockelgehäuse 9 und dem äußeren Gehäuse 13 in einer Richtung. In der anderei Richtung wird eine Relativbewegung zwischen dem Sockelgehäuse 9 und dem Außengehäuse 13 durch die Ansätze 16 des Sockelgehäuses 9 verhindert, die auf die Schultern 17 des Außengehäuses greifen. Das Sockelgehäuse 9 wird somit im Außengehäuse 13 durch das Betätigungsglied gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungseinrichtungen erforderlich sind.
Um den Schalter 1 auf einer nicht gezeichneten Schalttafel zu befestigen, ist der Schalter mit metallischen, bartartigen Federklammern 36, 37 versehen, die in Schlitzen 38 in den Endwandungen 15 des Außengehäuses 13 montiert sind und
eine Endstellung 39 aufweisen, welche zwischen dem Außengehäuse 13 und dem Sockelgehäuse 9 gehalten ist. Wird der Schalter in eine geeignet geformte Öffnung in einer Schalttafel eingesetzt, bis eine Zierplatte 40, die einstückig mit dem Außengehäuse 13 geformt ist, sich gegen eine Oberfläche der Schalttafel legt, dann springen die freien Enden der Klammern 36, 37 nach außen von den Endwandungen 15 des Gehäuses 13 und erfassen die gegenüberliegende Oberfläche der Schalttafel, so daß ein Abziehen des Schalters aus der Öffnung verhindert wird.
Anstelle dieser metallischen Federklammern 36, 37 kann man auch federnde Haltefinger einstückig mit den Endvandungen 15 des Außengehäuses 13 vorsehen.
Man trkennt ohne weiteres, daß der in der Zeichnung wiedergegebene elektrische Schalter nur eine besondere Ausführungsform der Neuerung darstellt. Insbesondere umfaßt die vorliegende Neuerung auch mehrpolige Schalter, beispielsweise Doppel-3fach-Poischalter und Mehrstellungsschalter, beispielsweise Dreistellungsschalter.
Schutzansprüche; - 8 -
742O811-3.io.74

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Elektrischer Schalter mit in einem Kunststoffgehäuse befestigten elektrischen Anschlüssen und im Gehäuse untergebrachten beweglichen Schalterkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem aus warmhärtbaren Kunststoff bestehenden Sockelgehäuse (9), in welchem die Anschlüsse (6, 7, 8) befestigt sind, und aus einem das Sockelgehäuse (9) wenigstens teilweise umgebenden Außengehäuse (13) aus thermoplastischem Material besteht.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelgehäuse (9) die Form eines oben offenen quaderförmigen Kastens aufweist, in dessen Bodenwand (12) die Anschlüsse (6, 7, 8) befestigt sind, und daß das Außongehäuse (13) eine Hülse mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
    j ist, in welcher das Sockelgehäuse (9) verschiebbar aufgenom-
    men ist.
    3. Schalter nach Anspruch 2, bei dem jeder Anschluß einstückig mit einem unterschiedlichen festen elektrischen Kontakt des Schalters geformt ist und der Schalter wenigstens ein bewegliches Kontaktglied aufweist, das unter dem Einfluß eines Betätigungsgliedes mit einem oder mehreren festen Kontakten in Eingriff bringbar bzw. von ihnen lösbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied (2) am Gehäuse (13) aus thermoplastischen Material gelagert ist.
    A. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzei c h n e t , daß das Betätigungsglied (2) schwenk- oder kippbar im Gehäuse (13) gelagert ist.
    5. Schalter nach Anspruch 3 oder A, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß das Betätigungsglied (2) aus thermo-
    plastischem Material besteht und im Gehäuse (13) mit Schnappsii;z gelagert ist.
    5. Schalter nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ?·; e k e η η ζ e i chnet , daß das Sockelgehäuse (9) im Außengehäuse (13) allein durch das Betätigungsglied (24) gehalten ist.
    7. Schalter nach einem oder mehreren dc-r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Sockelgehäuse (9) aus Phenol- oder Alkylkunstharz und das Außengehäuse aus einem Polyamidmaterial hergestellt sind.
DE19747420811 1974-04-22 1974-06-19 Elektrischer Schalter Expired DE7420811U (de)

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GB1758974A GB1494898A (en) 1974-04-22 1974-04-22 Electric switch

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DE7420811U true DE7420811U (de) 1974-10-03

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ID=10097815

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DE19747420811 Expired DE7420811U (de) 1974-04-22 1974-06-19 Elektrischer Schalter

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DE (1) DE7420811U (de)
FR (1) FR2268344B1 (de)
GB (1) GB1494898A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3127611A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Gebr. Berker GmbH & Co, 5885 Schalksmühle "geraeteeinbauschalter mit schaltwippe und befestigungselement zum frontseitigen einbau in elektrische geraete"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8004958A (nl) * 1980-08-30 1982-04-01 Stamicarbon Polyolefinepoedersamenstellingen, in het bijzonder polyetheenpoedersamenstellingen met verbeterde hechting en daarvan te vervaardigen en vervaardigde voorwerpen.
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CN104576108A (zh) * 2015-01-29 2015-04-29 邓瑞瑞 一种插拔式开关

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