DE2148921A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2148921A1
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DE
Germany
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housing
switch
electrical switch
switch according
side walls
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Application number
DE19712148921
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English (en)
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Harris Harry Charles
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Arcolectric Switches PLC
Original Assignee
Arcolectric Switches PLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Description

Arcolectric Switches Limited, Central Avenue, West Molesey, Surrey, England
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter.
Eine bekannte Form eines elektrischen Schalters hat bewegliche und feste Kontakte, die in einem Gehäuse aus Isoliermaterial untergebracht sind. Auf das Gehäuse ist eine Deckplatte, die ein schwenkbar gelagertes Schalterbetätigungsglied trägt, aufgepaßt und beispielsweise durch Nieten, Einhängen mittels ösen oder mittels einer oder mehrerer Schrauben befestigt.
Das Aufkommen zäher elastischer Kunststoffe hat zur Entwicklung von einrastbaren Deckplatten geführt, die unter elastischer Verformung von Teilen der Deckplatte und/oder des Gehäuses beim Zusammenbau an dem Gehäuse des
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Schalters befestigbar sind. Derartige Befestigungsanordnungen haben sich als verhältnismäßig sperrig und schwer montierbar erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schnappbefestigungsanordnung für den Zusammenbau eines elektrischen Schalters zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Schalter mit einem Gehäuse vorgesehen, in dem mit zugeordneten äußeren Klemmen oder Anschlüssen verbundene feststehende Kontakte untergebracht sind, die innerhalb des Gehäuses mit einem leitfähigen, Kontakte tragenden, schwenkbaren Glied zusammenwirken, das innerhalb des Gehäuses schwenkbar montiert ist und an dem ein Schalterbetätigungsglied elastisch angreift, das derart angeordnet ist, daß es das schwenkbare Glied mindestens in zwei unterschiedliche Stellungen in bezug auf die festen Kontakte zu verschwenken vermag, wobei das öchalterbetätigungsglied oder ein Deckelglied, an dem jenes schwenkbar montiert ist, durch Einrasten zusammenwirkender Elemente, die beim zusammengebauten Schalter nicht über die Außenfläche des Gehäuses hinaus vorspringen, an diesem befestigt ist.
Da die zusammenwirkenden Elemente, die die schnappbefestigung bewirken, nicht über die Außenflächen des Ge-
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häuses hiiiaus vorspringen, kann der Schalter gemäß der Erfindung in vernünftigen Grenzen gedrungen gehalten werden.
Bei einer Ausführungaform der Erfindung weist das Gehäuse längsgerichtete Seitenwände auf, zwischen denen das bchalterbetätigungsglied angeordnet ist, die zusammenwirkenden Elemente sind an den Seitenwänden und an dem üchalterbetätigungsglied vorgesehen und bestimmen eine quergerichtete Schwenkachse für die Schwenkbewegung des Jetätigungsgliedes. Das Schalterbetätigungsglied kann aus einer yippe oder einem Schwenkkörper bestehen, der seitlich auswärts vorspringende Lagerzapfen aufweist, die bei dem zusammengebauten Schalter in entsprechende Öffnungen in den Längsseitenwänden des Gehäuses gelagert sind und abgeschrägte äul3ere Stirnflächen aufweisen, die den Zusammenbau des Schalters durch elastische Verformung dieser Seitenwände mich außen gestatten.
üei einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung besteht das Schalterbetätigungsglied aus einem Hebel, der in einem Deckelglied schwenkbar montiert ist, das seitlich nach unten vorspringende Vände aufweist, die mindestens einen Teil der zugeordneten, längsgerichteten Seitenwände des Gehäuses übergreifen, und die zusammenwirkenden Elemente sind an den überlappenden Teilen der nach unten vorspringenden Wände und der Seitenwände gebildet. Die nach unten
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vorspringenden Wände können über mindestens einen Teil der zugeordneten Gehäuseseitenwände überschiebbar sein, und die letzteren haben seitlich auswärts vorspringende Nasen, die in entsprechende Öffnungen in den nach unten vorspringenden Wänden eingreifen und deren jede im Schnitt ein Sägezahnprofil aufweist, dessen seitlich äußere Fläche gegen die .Richtung der Relativbewegung des Deckelgliedes beim Zusammenbau des Schalters hin geneigt ist, wobei die nach unten vorspringenden Wände des Deckelgliedes zur Erk möglichung des Zusammenbaues elastisch verformbar sind.
Vorzugsweise weist das Schalterbetätigungsglied einen Kolben auf, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und durch eine elastische Belastung mit dem schwenkbaren Glied dauernd in Berührung gehalten ist.
Das schwenkbare Glied kann innerhalb des Gehäuses an mindestens einer Seite mittels eines Lagers schwenkbar gelagert sein, das als Aussparung in einem zentralen, " leitenden Anschlußteil gebildet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung weist einen festen Kontakt am einen Ende des Gehäuses, einen zentralen Anschlußteil, der mit dem Schwenkpunkt des schwenkbaren Gliedes verbunden ist, und eine Schalterbeleuchtungseiurichtung auf, die innerhalb des Gehäuses zwischen dessen
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anderem Ende und dem Schwenkpunkt angeordnet ist und mit dem zentralen Anschlußteil und einem weiteren Änschlußteil am anderen Ende des Gehäuses elektrisch leitend verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform kann das Schalterbetätigungsglied eine Wippe aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material sein, besteht jedoch vorzugsweise aus einer Wippe mit einem Fenster oder durchscheinenden Teil an dem dem anderen Ende des Gehäuses gegenüberstehenden Ende.
Der Schalter gemäß der Erfindung kann im übrigen von jedem beliebigen gewünschten Typ sein, der von dem angestrebten Verwendungszweck abhängt. Beispielsweise kann das Schalterbetätigungsmittel eine Wippe sein, die an mehr als nur einem schwenkbaren Glied innerhalb des Gehäuses angreift.
Uas Gehäuse und das Schalterbetätigungsglied oder das Deckelglied, an dem jenes montiert ist, sind zweckmäßigerweise aus elastischem Kunststoff hergestellt, so daß der Schalter billig herstellbar ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
en . 1 ist ein .Längsschnitt durch ein Schalter gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Pig. 2 ist ein Längsschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Schalter entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. h ist ein Längsschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch einen Schalter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 und 2 veranschaulichen einen Ausschalter als Hebelschalter gemäß der Ei>findung. Der Schalter weist ein Gehäuse 1 und ein Deckelglied 2 auf, die beide aus isolierfähigem Kunststoff geformt sind, der sowohl zäh als auch elastisch flexibel ist. Das Gehäuse 1 ist von rechteckiger Form und begrenzt einen offenen inneren Hohlraum und ist einstückig mit zwei längsgerichteten Seitenwänden 3» zwei Stirnwänden k und einem Boden 5 geformt.
In dem Boden 5, knapp rechts (Fig. 1) vom Zentrum des Gehäuses 1, ist ein rechteckiger, in Seitenrichtung zwischen den Längswänden verlaufender Schlitz 6 für die Aufnahme eines Anschlußstreifens gebildet. Der Schlitz 6 ist an der einen Seite (der rechten Seite in Fig. I) durch eine seitliche itippe 7 begrenzt, die einstückig mit dem JJoden 5
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gebildet ist und eine Höhe etwa gleich der Dicke der Dodeuwand 5 hat. Die langsgerxchteten Seitenwände 3 sind je mit einer vertikalen Hippe 8 ausgebildet, die sich einstückig an ein zugeordnetes Ende der seitlichen Rippe 7 anschließt. Die vertikalen Rippen 8 erstrecken sich etwa über die halbe Höhe des Gehäuses 1 und haben, wie auch die seitliche iiippe 7, mit der rechten Fläche des Schlitzes 6 vertikal fluchtende Flächen. Der Boden 5 ist ferner mit zwei Längsrippen 9 versehen, die mit den Innenflächen der langsgerxchteten Wände einstückig gebildet sind und sich von der linken Fläche des Schlitzes 6 bis zu einem Punkt knapp links von der Mittellinie des Gehäuses erstrecken, und die Höhe der Längsrippen 9 ist annähernd gleich der Dicke des Bodens jj. Die längsgerichteten Wände 'J sind ferner mit einem zweiten Paar vex-tikaler Hippen 10 versehen, die sich bis zur gleichen Höhe wie die ersten beiden liippen erstrecken und vom Boden 5 zu den linken Enden der Läugsrippen 9 verlaufen und sich an diese einstückig anschließen.
Ein zentx^aler elektrischer Anschluß 11 aus leitfähigem Flach- oder Bandprofil erstreckt sich durch den seitlichen Schlitz 6. Der Abschnitt des Anschlußstreifens 11, der innerhalb des Hohlraumes des Gehäuses 1 angeordnet werden soll, ist vor dem Biegen T-förmig. Der T-förmige Abschnitt ist rechtwinklig abgebogen, so daß er einen horizontalen Abschnitt 12 bildet, der auf den Längsrippen 9 ruht, und
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die beiden Schenkel des T sind nochmals unter rechtem Winkel abgebogen und bilden zwei vertikale Schenkel I3, die an den Innenflächen der Längswände 3 anliegen und zwischen den einander zugewendeten Flächen des ersten und des zweiten Paares vertikaler Rippen 8, 10 liegen. Arn oberen Ende jedes vertikalen Schenkels 13 ist ein Ausschnitt 14 mit einer horizontalen Bodenkante und zwei im Abstand voneinander liegenden vertikalen Seitenkanten gebildet. Das Zentrum der Bodenkante jedes Ausschnittes 14 fluchtet mit der Mittellinie der Längsausdehnung des Gehäuses 1.
Ein zweiter seitlicher Schlitz 15 für die Aufnahme eines Anschlußstreifens ist in der Bodenwand 5» anschließend an die rechte Stirnwand des Gehäuses 1 gebildet. Der zweite Schlitz 15 erstreckt sich zwischen den längsgerichteten wänden 3» und seine rechte Fläche fluchtet vertikal mit der inneren Fläche der rechten Stirnwand 4. Die linke Fläche des zweiten Schlitzes 15 fluchtet vertikal mit der rechten Fläche einer dünnen seitlichen Zwischenwand 16, die sich quer zu dem Hohlraum erstreckt und einstückig mit den längsgerichteten Seitenwänden 3 und dem Boden 5 gebildet ist. Die Zwischenwand 16 erstreckt sich über den größeren Teil der Höhe der Gehäuseseitenwände "J. ISin zweiter Anschluß 17 aus leitfähigem Streifenmaterial erstreckt sich durch den zweiten seitlichen Schlitz 15, und sein oberes Ende ist oberhalb der überkante der
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Zwischenwand 1o unter rechtem Winkel abgebogen, so daß ein horizontaler Endabschnitt 18 gebildet ist, dessen untere Fläche einen feststehenden Kontakt 19 trägt. Die nach außerhalb des Gehäuses vorspringenden Abschnitte des ersten und zweiten Anschlußstreii'ens 11 bzw. 17 sind in bezug auf die innerhalb der Schlitze 6, 15 liegenden Abschnitte zur Befestigung der Anschlußstreifen an dem Gehäuse 1 verdreht.
Ein dritter seitlicher Schlitz 20 für die Aufnahme eines Anschlußstreifens ist in der Nähe der linken Stirnwand gebildet und in der gleichen Weise angeordnet wie der zweite seitliche Schlitz 15, so daß seine Flächen mit der Innenfläche der linken Stirnwand 4 bzw. der linken Fläche einer zweiten dünnen seitlichen Zwischenwand 21 vertikal fluchten.
Die Außenflächen der längsgerichteten Seitenwände 3 sind je mit einer in Längsrichtung verlaufenden, rechteckigeii Aussparung 22 versehen, die oben offen ist und sich über den größeren Teil der Länge der Längswände erstx*eckt. Die Tiefe jeder Aussparung 22 ist etwa gleich der halben Höhe der Längswände 3» und jede Aussparung 22 ist mit einer zentral angeordneten, seitlich auswärts vorspringenden, einstückigen Nase 23, etwa, im Hittelpunkt dar Höhe der Aussparung 22, versehen. Die Nasen 23 springen seitlich vom Uoden der Aussparung 22 eine Strecke weit vor, die knapp geringer als die Tiefe der Aussparung ist. Die
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Nasen 23 können von kreisförmigem Querschnitt sein, sind jedoch vorzugsweise derart geformt, daß sie eine abwärts« und auswärtsgeneigte obere Fläche und eine horizontale untere Fläche aufweisen, wie dies Fig. 2 zeigt. Die Innenflächen der längsliegendert Seitenwände 'j können an der der betreffenden Aussparung abgewendeten lieite verstärkt sein.
In der Praxis können innerhalb jeder Aussparung 22 zwei Nasen 23» und zwar je eine in der Nähe jedes Endes der ' Aussparung, vorgesehen sein.
Das Deckelglied 2, das auf das Gehäuse 1 aufgesetzt ist, weist eine Deckplatte 2h auf, die auf den Oberlcanten der cieitenwände und Stirnwände 3 bzw. 4 aufliegt und von der im Abstand voneinander, parallel zueinander, in .Längsrichtung verlaufende, in die Aussparungen 22 passende Seitenwand© 25 nach unten vorspringen und von der ein zentraler, holller Stutzen 26 nach oben vorspringt. Die uach unten vorspringenden Seitenwände 5 sind in den Aussparungen 22 aufgenommen, und jede weist eine bzw. mehrere öffnungen 2? zur Aufnahme der Nase bzw. Nasen 23 in der zugeordneten Aussparung 22 auf, so daß die nach unten vorspringenden Wände 25 an dem Gehäuse 1 befestigbar sind. Der Abstand zwischen den nach unten vorspringenden Seiteiiwänden 25 ist derart bemessen, daß dis Seitenwand© beim ursprünglicheu Zusammenbau des Gehäuses 1 und de3 Deckeigliedss 2 in de:»
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Aussparungen 22 mit Sehiebesitz aufgenommen werdeiii und die endgültige Verbindung der Nasen 23 und der Öffnungen 27 erfolgt durch Einrasten oder Schnappwirkung unter elastischer Verformung der nach unten vorspringenden Wände 25.
Der zentrale Stutzen 26 ist mit zwei horizontalen, einander diametral gegenüberliegend angeordneten, durchgehenden Bohrungen 28 zum Pestlegen eines Metallstiftes 29 ausgestattet, an dem ein aus Kunststoff geformter Betätigungshebel 30 gelenkig montiert ist. Die Bohrung des Stutzens 26 hat ein in der Längsrichtung verbreitertes unteres Ende zur Schaffung zweier diametral gegenüberliegender, geneigter Anschlagflächen 31, an deren einer oder anderer ein unterer Teil des Hebels 30 unterhalb des Schwenlczapfens 29 anschlägt, wenn der Hebel 30 in noch zu beschreibender ¥eise sich in der einen oder anderen seiner Endstellungen befindet.
Unterhalb des Schwenkzapfens 29 hat der Hebel 30 eine axial gerichtete, an ihrem oberen Ende geschlossene Bohrung 32 für die Aufnahme eines Kolbens 33· Das obere Ende des Kolbens 33 ist mit einer axial gerichteten Bohrung versehen, in die das eine Ende einer Schraubenfeder Jh eingesetzt istt deren anderes Ende am oberen Ende der Bohrung 32 in dem Hebel abgestützt ist. Die Feder '_>h ist druckverfornit gehalten und dient dazu, ein geeignet geformtes unteres Ende des Kolbens 33
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dauernd gegen ein schwenkbares Glied 35 in der Form eines leitfähigen Streifens anzudrücken« Als geeignete Form kommen, je nach Zweckmäßigkeit für unterschiedliche Schaltbewegungen, konische oder hflbrunde Formen in Frage. Das schwenkbare Glied 35 erstreckt sich in der Längsrichtung des Gehäuses und hat zwischen seinen Enden zwei seitlich auswärts vorspringende Ansätze j6, die in den Ausschnitten 14 in dem ersten Anschlußstreifen 11 aufgenommen sind. In dem Glied 35 ist von der Unterseite her eine winkelförmige Sicke 37 an einer Stelle gebildet, die mit den seitlichen Armen auf einer Höhe liegt, und der Scheitel der Sicke befindet sich, wenn das Glied 35 horizontal liegt, in einer vertikalen Ebene durch die Schwenkachse des Hebels 30 und durch die Mittelpunkte der Ausschnitte i4. Das rechte Ende des schwenkbaren Gliedes 35 trägt einen Kontakt 38 für die Berührung mit dem festen Kontakt 19 des zweiten Anschlußstreifens und ist mit einem nach unten vorspringenden Lappen 39 versehen, der in der Ausschaltstellung des Schalters an
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der Bodenwand 5 des Gehäuses anstößt.
Wenn im Betrieb der Hebel 'JO sich in seiner einen Grenzstellung befindet, die der Einschaltstellung des Schalters entspricht (Fig. 1) liegt seine linke Seite an der linken geneigten Fläche 31 der Bohrung des Stutzens' 26 an,und der Kolben 33 greift an dem linken Arm des
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schwenkbaren Gliedes 35 an. Das Glied 35 befindet sich in einer geneigten Stellung, sein rechter Arm ist gehoben, und der von diesem Arm getragene Kontakt 38 liegt unter Belastung an dem feststehenden Kontakt 19 an dem zweiten Anschlußstreifen I7 an, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußstreifen bzw. 17 hergestellt ist.
Zum Ausschalten des Schalters wird der Hebel 30 in. die andere Grenzstellung verschwenkt, so daß die rechte Seite des Hebels 30 an der rechten geneigten Fläche 31 der Dohrung des Stutzens angreift. Während dieser Bewegung gleitet der Kolben 33 entlang des geneigten linken Armes des Gliedes 'J5 aufwärts bis er die Berührungslinie des Gliedes 'J5 mit den Ausschnitten Ik überschreitet, und anschließend gleitet der Kolben 33 am anderen Arm des Gliedes 35» von der Feder 'Jk untex*stützt, abwärts, so daß der Schalter mit einer Schnappwirkung arbeitet, und das Glied 35 kommt in einer Stellung zur Ituhe, in der das rechte Ende so weit gesenkt ist, daß der nach unten vorspringende Lappen 39 sich mit dem Boden 5 des Gehäuses
in
1 Berührung befindet.
Der Schalter gemäß Fig. 1 und 2 kann derart abgewandelt werden, daß er einen stabilen Zustand einnehmen kann, der ein neutraler, ein Einschalt- oder ein Ausschaltzustand sein kann. Auch dann läßt er sich in einfacher Weise
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zusammenbauen. Das Deckelglied 2 und das Gehäuse 1 werden einfach dadurch zusammengebaut, daß die nach unten vorspringenden Seitenwände 25 des Deckels in die Aussparungen 22 eingeschoben werden und in Richtung der Bewegung ein Druck ausgeübt wird, so daß die nach unten vorspringenden Wände 25 elastisch verformt werden und über die Nasen 23 übergleiten, bis sie an den Flächen der Aussparungen 22 einrasten, wenn die Öffnungen 27 mit den Nasen 23 zum Fluchten gebracht sind. Auf diese Weise ist ein starrer, kräftiger und präzise zusammengebauter Schalter geschaffen. Der Schalter ist billig in der Herstellung und hinsichtlich des Aufwandes an Arbeitszeit und Material wirtschaftlich. Der Zusammenbau erfolgt schnell und in einfacher Weise, und im Grunde genommen erfolgt das Befestigen des Deckelgliedes 2 am Gehäuse 1 lediglich durch direkte Anwendung von Druck. Es ist weder eine Einstellung noch ein Üchrägstellen des Deckels 2 erforderlich, während dieser in die Aussparungen 22 eingeschoben wird. Außerdem brauchen die Außenabmessungen des Deckelgliedes 2 nicht größer als die größten Außenabmessungen des Gehäuses zu sein. Dies führt zu einer sehr kompakten Konstruktion, durch die ein Miniaturschalter geschaffen wird, der sich für hohe Beanspruchungen eignet.
Der Zusammenbau des Schalters unter Ineinanderrasten der zusammenwirkenden Elemente in der beschriebenen Weise kann auch bei anderen Typen elektrischer Schalter, bei-
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sjjielsweise bei Kippschaltern, Drehschaltern, Tastendruck-Schaltern und Schiebeschaltern Anwendung finden.
Bei einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung ist der dritte seitliche Schlitz 20 mit einem dritten Anschlußstreifen versehen, und der linke Arm des schwenkbaren Gliedes 35 ^3* verlängert und mit einem weiteren Kontakt versehen, der mit einem weiteren feststehenden Kontakt an dem dritten Anschlußstreifen zusammenwirkt, wenn sich der Schalter in der Grenzstellung befindet, in der die rechte Seite des Hebels 30 an der rechten geneigten Fläche 31 der Bohrung des Stutzens Z6 anliegt. Diese Ausführungsform ist ein Schalter mit 2 Wirkstellungen für die Herstellung je eines von zwei unabhängigen elektrischen Stromkreisen.
Bine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Schalterbetätigungsglied die Form einer Wippe hat, ist in Fig. und k dargestellt, die die Anwendung der Erfindung bei einem Schalter mit zwei Wirkstellungen veranschaulicht. Das Gehäuse ist in der gleichen Weise wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet, nur reichen die längsgerichteten Seitenwände 3 und die Stirnwände h bis zu einer größeren Höhe, und der Innenhohlraum des Gehäuses 1 ist durch eine Trennwandplatte kO in einen unteren Teil, der zwei feststehende Kontakte 19 und 19'
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an gegenüberliegenden Enden sowie ein schwenkbares Glied 35* beherbergt, und einen oberen Abschnitt, der eine Betätigungswippe 30 beherbergt, unterteilt. Die feststehenden Kontakte 19» 19'. sind an entsprechenden Anschluß-Streifen 17> 17* getragen, die in je einem Schlitz 15 bzw. 20 an den seitlichen Enden eingesetzt sind. Die Trennplatte 40 ruht auf der Oberseite zweier angeformter Stützen 41, die an den vier Schnittpunkten der Seitenwände 3 und Stirnwände 4 angeformt sind, und ist mit Schiebesitz innerhalb des Gehäuses 1 eingesetzt.
Die Oberseite des Gehäuses 1 ist zu einem umlaufenden, auswärtsgerichteten Flansch 42 ausgebildet. Die beiden Stirnwände 4 sind außen je mit einem elastisch flexiblen Flügel 43 versehen, der aus einem Streifen besteht, der sich an den unteren Teil je einer Stirnwand 4 anschließt und auswärts und aufwärts unter spitzem Winkel geneigt ist. Der obere Teil der Außenfläche jedes Flügels 43 ist mit ratschenartigen Zähnen 44 versehen. Die Flügel 43 sind elastisch einwärts auslenkbar, so daß sie das Einsetzen des Gehäuses in eine rechteckige Öffnung einer Tragplatte gestatten, das Gehäuse jedoch anschließend in der Öffnung durch die ratschenartigen Zähne 44 gehalten ist.
Die Seitenwände 3 sind oberhalb der Trennplatte 40 und am Mittelpunkt ihrer Länge mit zwei koaxialen, kreisrunden Öffnungen 27 versehen, in die zwei koaxiale, seitlich
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auswärts vorspringende Zentrlerzäpfen 23 eingreifen, die an der Wippe 30 einstückig gebildet sind, so daß die Wippe zwischen zwei Grenzstellungen frei schwenkbar ist, in denen das eine oder das andere Ende der Wippe 30 an der oberen Fläche der Trennplatte hO aufsitzt.
Die Wippe 30 ist einstückig mit einem nach unten vorspringenden Ansatz k$ versehen, der durch eine zentrale Öffnung in der Trennplatte 40 einwärts vorspringt. Dieser Ansatz h$ hat eine Blindbohrung 32, die einen Kolben 33 aufnimmt. Das untere Ende des Kolbens 33 steht dauernd in Berührung mit dem schwenkbaren Glied 35' unter elastischem Andruck durch eine Schraubendruckfeder 3^, die zwischen den Boden der Blindbohrung 32 und den Boden einer Blindbohrung in dem Kolben 33 eingesetzt ist. Das schwenkbare Glied 35'trägt an seinen gegenüberliegenden Enden je einen Kontakt 38, 38· für das Zusammenwirken mit je einem der feststehenden Kontakte 19, 19' in den betreffenden Grenzstellungen des Gliedes 351, die jeweils durch die Grenzstellung bestimmt sind, in der sich die Wippe 30 befindet.
Der Schalter geuiäO dem letzten Ausführungsbeispiel kann derart abgewandelt worden, daß eine stabile Mittelstellung besteht. Die« kann dadurch erreicht werden, daß die winkelförmige Sicke 37 in. dem schwenkbaren Glied 35' derart ausgebildet ist, daß sie, anstatt nach oben, abwärt-3 gerichtet iot und an der oberen Fläche des Gliedes 35'
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anstatt eines Vorsprunges eine Vertiefung gebildet ist. Wenn das Ende des Kolbens 33 in diese Vertiefung eintritt, kann er eine stabile Stellung einnehmen, in der beide, den zwei Anschlußstreifen 17» 17' zugeordneten Stromkreise unterbrochen sind. Zum Belasten der Wippe 30 in die erforderliche Stellung können eine oder mehrere Dzmckfedern vorgesehen sein, die an der Unterseite der Wippe 30 und an der Überseite der Trennplatte 40 abgestützt sind.
Der Wippschalter gemäß Fig. 3 und k kann durch Weglassen des dritten Anschlußstreifens 17* und durch Ersetzen des schwenkbaren Gliedes 35' mit Kontakten 38> 38' an beiden Enden durch ein schwenkbares Glied 35 von der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) beschriebenen Form zu einem einfachen Ausschalter abgewandelt werden.
Der Wippschalter nach Fig. 3 und k kann gemäß Fig. 5 zu einem beleuchteten Ausschalter abgewandelt werden. Die Wippe 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht dann aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff. Der linke Arm des schwenkbaren Gliedes 35' ist etwa halb so lang wie der rechte Arm. In dem Teil des Hohlraumes zwischen dem Ende des linken Armes und der benachbarten Stirnwand h ist ein in unterbrochenen Umrissen dargestellter Beleuchtungskörper, beispielsweise eine Neonröhre h6 oder eine Wendellampe, untergebracht. Wenn eine Neonröhre Ί-6 verwendet wird, ist diese derart angeordnet, daß sie durch
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die Trennplatte 40 nach oben vorsijringt, und über einen Widerstand 47 tnit dem mittleren Anschlußstreifen 11 sowie mit einem dritten Anschlußstreifen 17' (in. unterbrochenen Linien dargestellt), der in dem dritten seitlichen Schlitz
ist 20 angeordnet ist, elektrisch leitend verbunden, so daß für die Neonröhre 46 ein getrennter Stromkreis verfügbar ist.
Anstatt einer Wippe 30 aus durchscheinendem Kunststoff kann eine undurchsichtige Wippe, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4, vorgesehen sein, in deren eines Ende ein (in Fig. 5 in unterbrochenen Linien dargestelltes) durchscheinendes Fenster 48 derart eingesetzt ist, daß es nur in der einen Stellung der Wippe (Fig. 5)» die der Einschaltstellung des schwenkbaren Gliedes 35 entspricht, sichtbar ist. Dieses Fenster 48 kann aus gefärbtem beispielsweise rotem Kunststoff bestehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ! 1»jElektrischer Schalter mit einem Gehäuse, in dem mit zugeordneten äußeren Anschlüssen verbundene, feststehende Kontakte untergebracht sind, die innerhalb des Gehäuses mit einem leitfähige Kontakte tragenden schwenkbaren Glied zusammenwirken, das innerhalb des Gehäuses schwenkbar montiert ist, und mit einem Schalter— betätigungsglied, das an dem schwenkbaren Glied elastisch angreift und derart angeordnet ist, daß es das letztere zwischen mindestens zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf die feststehenden Kontakte verschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied (30) oder ein Deckelglied (2)-, an dem das Schalterbetätigungsglied (30) montiert ist, an dem Gehäuse (1) durch Ineinandergreifen zusammenwirkender Elemente (23, 27» 29) unter Rastwirkung befestigt ist, die beim zusammengebauten Schalter nicht über die Außenfläche des Gehäuses (1) hinaus vorspringen.
    2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse längsgerichtete Seitenwände (3) hat, zwischen denen das Schalterbetätigungsglied (30) angeordnet ist, daß die zusammenwirkenden Elemente (27, 23) an der genannten Seitenwand (3) bzw. an dem Schalterbetätigungsglied (30) vorgesehen sind und eine quergerichtete Schwenkachse für die Schwenkbewegung
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    des Betätigungsgliedes (30) bestimmen (Fig. 3> ^ und 5)·
    3· Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied eine Wippe (30) mit seitlich auswärts vorspringenden Lagerzapfen (2j) ist, die bei dem zusammengebauten Schalter in entsprechenden Löchern (27) in den längsgerichteten Seitenwänden (3) des Gehäuses aufgenommen sind und zur Ermöglichung des Zusammenbaues des Schalters unter elastischer Verformung der Seitenwände (3) nach außen abgeschrägte äußere Stirnflächen haben.
    h. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied aus einem Hebel (30) besteht, der in einem Beckelglied (2) schwenkbar gelagert ist, das seitliche, nach unten vorspringende Wände (25) aufweist, die mindestens einen Teil der zugeordneten längsgerichteten Seitenwände (3) des Gehäuses (1) übergreifen, und daß die zusammenwirkenden Elemente (27» 23) an den einander übergreifenden Teilen der nach unten vorspringenden Wände (25) bzw. an den Seitenwänden (3) gebildet sind (Fig. 1 und z
    5. Elektrischer Schalter nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorspringenden Wände (2j) über mindestens einen Teil der zugeordneten Gehäusooeitenwände (3) passen und daß die letzteren üeitlicu nach außen vorspringende Nasen (23) aufweisen,
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    die in entsprechende Öffnungen (27) in den nach unten vorspringenden ¥änden (3) eingreifen, daß jede Nase (23) im Schnitt ein Sägezahnprofil aufweist, dessen seitliche äußere Fläche gegen die üichtung der !Relativbewegung des Deckelgliedes (2) beim Anbau desselben an dem Gehäuse (1) geneigt ist, und daß die nach unten vorspringenden Wände (25) des Deckelgliedes (2) zur Ertnöglichung des Zusammenbaues elastisch verformbar sind.
    6. Elektrischer Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied einen Kolben (33) aufweist, der innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist und durch elastische Belastungseinrichtungen (3^) zur dauernden Anlage an dem schwenkbaren Glied (35) belastet ist.
    7. Elektrischer Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Glied (35) innerhalb des Gehäuses (1) an mindestens einer Seite mittels eines Lagers schwenkbar gelagert ist, das in Form einer Aussparung (1^) in einem mittleren, leitfähigen Anschlußstreifen (11) gebildet ist.
    8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Anschlußstreii'en mit zwei Aussparungen (1^) innerhalb des Gehäuses (1) versehen ist, in die seitlich auswärts vorspringende Ansätze (36)
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    eingreifen, die an gegenüberliegenden Seiten des schwenkbaren Gliedes (35) zentral angeordnet und die so gelagert sind, daß sie die Schwenkachse des schwenkbaren Gliedes (35) bestimmen.
    9. Elektrischer Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen feststehenden Kontakt (19) am einen Ende des Gehäuses (i), einen mittleren Anschluß (11), der mit dem Schwenkpunkt des schwenkbaren Gliedes (35) verbunden ist, und eine Schalterbeleuchtungseinrichtung (^6), die innerhalb des Gehäuses (i) zwischen dem anderen Ende desselben und dem Schwenkpunkt angeordnet ist und mit dem Mittelanschluß (11) und einem weiteren Anschluß (17*) am anderen Ende des Gehäuses (i) elektrisch verbunden ist (Fig. 5).
    10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied eine Wippe
    dem
    (30) ist, die an demfgenannten anderen Ende des Gehäuses (i) zugewendeten Ende ein Fenster oder einen durchscheinenden Abschnitt (^8) aufweist.
    11. Elektrischer Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Schalterbetätigungsglied (30) oder das
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    Deckelglied (2), an dem es montiert ist, aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
    12. Elektrischer Schalter nach einem"der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungsglied eine Wippe ist, die an mehr als nur einem schwenkbaren Glied innerhalb des Gehäuses elastisch angreift.
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