DE60314460T2 - Drucktastenschalter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter und im Besonderen auf einen Schalter des Typs, bei dem das Schalten als die Wirkung der Verschiebung eines Kipparms zwischen zwei stabilen Positionen stattfindet.
- Ein Schalter dieses Typs, wie er z. B. in dem
U.S.-Patent 4,758,724 beschrieben ist, setzt als sein Betätigungsorgan einen Hebel ein, der in einer solchen Weise auf den Kipparm wirkt, dass derselbe zwischen der einen und der anderen seiner stabilen Positionen schwingt. Es sind auch Schalter bekannt, bei denen das Organ, das den Kipparm betätigt, ein Umschaltelement ist. In der vorliegenden Beschreibung soll der Ausdruck Schalter sowohl eine Vorrichtung, die einen einzigen Kontakt öffnet und schließt, als auch eine Vorrichtung, die einen Kontakt öffnet und gleichzeitig einen anderen Kontakt schließt und umgekehrt (Umschalterschalter) bezeichnen. - Bei manchen Anwendungen, z. B. bei Beleuchtungseinbauten für Wohn- und Bürogebäude, besteht ein Bedürfnis nach Schaltern, die durch einen Druckknopf statt durch einen Hebel oder ein Umschaltelement betätigt werden.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schalter des Kipparmtyps, der jedoch durch einen Druckknopf betätigt wird, vorzustellen.
- Ein Druckknopfschalter, wie er in dem Oberbegriff in dem Patentanspruch 1 definiert ist, ist bereits aus der
DE-A-4026292 bekannt. - Diese Aufgabe wird durch Realisieren des in Patentanspruch 1 allgemein definierten Schalters gelöst.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen derselben, die als Beispiel anzusehen ist und in keiner Weise als Beschränkung verstanden werden soll, leichter verständlich, wobei sich die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
-
1 einen Seitenriss eines ersten Ausführungsbeispiels des Schalters gemäß der Erfindung; -
2 eine Untenansicht auf den Schalter der1 , in der einige Teile durchsichtig gezeigt sind; -
3a bis3d eine schematische Veranschaulichung des Schalters der1 in vier unterschiedlichen Schaltstellungen; -
4 und5 jeweils einen Seitenriss in Teilansicht und eine perspektivische Ansicht mit einem Teil in Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Schalters gemäß der Erfindung; und -
6 einen Seitenriss eines dritten Ausführungsbeispiels des Schalters gemäß der Erfindung. - Der Schalter
1 , der in1 mit demontiertem Druckknopf gezeigt ist, weist eine Tragestruktur2 auf, die aus isolierendem Material, z. B. Kunststoff, gebildet ist und die Form eines Parallelepipeds mit jeweils zwei Paaren von Wänden, größeren12 ,13 und kleineren14 ,15 , und einer Grundwand11 aufweist. Die Tragestruktur2 ist offen, d. h. sie weist keine der Grundwand11 gegenüberliegende Wand auf. Eine Kontakthalterstruktur16 , die aus isolierendem Material hergestellt ist, wird mit der Grundwand11 der Tragestruktur2 verbunden. Die Struktur16 enthält drei Verbindungsanschlüsse21.1 ,21.2 ,21.3 , z. B. Schraubklemmen, die durch zwei Öffnungen (nicht gezeigt), eine zum Erreichen der Schraube der Klemme und die andere zum Einsetzen einer elektrischen Anschlussleitung in die Klemme, erreichbar sind. Zwei der drei Verbindungsanschlüsse,21.1 ,21.2 sind, im vorliegenden Beispiel als integrale Abschnitte, mit entsprechenden Metallblechanschlussfahnen24.1 ,24.2 verbunden, die sich innerhalb der Struktur16 unterhalb der Grundwand11 befinden. Jede Anschlussfahne ist an einem ihrer Enden mit einem stationären elektrischen Kontakt, jeweils3.1 ,3.2 , versehen, der von innerhalb der Tragestruktur2 durch eine rechteckige Öffnung25 , die in der Wand11 bereitgestellt ist, erreicht werden kann. Der dritte Verbindungsanschluss21.3 ist, bei dem vorliegenden Beispiel als ein integraler Abschnitt, mit einem L-förmigen Metallblechbalken27 , der in der Struktur16 im rechten Winkel zu der längeren Seite der Grundwand11 derart angeordnet ist, dass seine Kante26 aus der Öffnung25 in einer zentralen Position bezüglich des stationären elektrischen Kontakts3.1 ,3.2 hervortritt, verbunden. - Ein metallisches Jumperelement
4 , das die Form eines Kipparms mit einem abgerundeten zentralen Profil aufweist, ist an der Innenseite der Tragestruktur2 derart angeordnet, dass es in der Lage ist, um eine Achse im rechten Winkel zu den größeren Wänden12 und13 zu schwenken. Das Jumperelement4 weist ein zentrales Auflageflächenteil30 , das (durch die Öffnung25 ) die Kante26 des Balkens27 berührt und zwei Arme, die an ihren Enden mit elektrischen Kontakten5.1 ,5.2 versehen sind, auf. Das Auflageflächenteil30 erstreckt sich quer bezüglich der Arme, um zwei metallische Abstandsstücke37 zu bilden, die zwischen zwei Paare von mit der Struktur16 integralen Widerlagern38 eingefügt sind. Die Widerlager38 lassen lediglich eine Schwingbewegung des Jumperelements4 um die Kante26 , jedoch keine Translationsbewegung zu. - Ein Steuerelement
47 ist durch einen kleinen Block6 , der aus isolierendem Material hergestellt ist, und eine federgesteuerte Nadel7 gebildet. Der kleine Block6 ist inner halb der Tragestruktur2 derart angebracht, dass er in der Lage ist, um eine zu der Drehachse des Jumperelements4 parallele Achse a2 zu schwenken. Im Besonderen befinden sich auf den Wänden12 ,13 zwei sich gegenüberliegende Löcher33 , die zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge32 auf dem Block6 des Steuerelement47 aufnehmen. Die Nadel7 weist eine abgerundete Spitze auf und wird durch eine Feder (in der Figur nicht sichtbar) gedrückt, die in einem Hohlraum des Blocks6 zusammengedrückt wird, so dass eine elastische Verbindung zwischen dem Block6 und dem metallischen Jumperelement4 unterhalb desselben gebildet wird. Der obere Teil des Blocks6 ist derart entworfen, dass er einen Hohlraum mit Oberflächen36 aufweist, die im Wesentlichen als Stufen gebildet und bezüglich einer die Drehachse a2 enthaltenden Ebene symmetrisch sind. - Die Tragestruktur
2 ist oben durch ein Betätigungsorgan46 geschlossen, das mit dem Steuerelement47 verbunden ist und einen Druckknopf42 , der aus isolierendem Material hergestellt ist, aufweist. Im Besonderen besteht der Druckknopf42 aus einer rechteckigen Platte9 und vier Kopplungselementen45 , die einstückig mit der Platte gebildet sind. Die Elemente45 sind aus elastischen Zungen40 , die im rechten Winkel von der Platte9 in der Nähe der Enden ihrer längeren Seiten vorstehen, und Führungszähnen41 , die von den Enden der Zungen vorstehen, gebildet. Das Betätigungsorgan46 weist auch eine Druckübertragungseinrichtung8 auf, die zwei Enden44 und eine flache Oberfläche aufweist, die der unteren Oberfläche der Platte gegenüberliegt und unterhalb der Platte9 derart befestigt ist, dass sie in der Lage ist, um eine zu den zwei Achsen a1 und a2 parallele dritte Achse a3 zu schwenken. Zwei Folienfedern22 und10 sind zwischen der Platte9 und der Druckübertragungseinrichtung8 derart angeordnet, dass sie letztere in einer Ruhestellung halten, in der ihre zwei Enden44 sich im gleichen Abstand von der Platte9 befinden, und die Platte9 von der Tragestruktur2 fernhalten, wenn sich der Druckknopf in seiner Ruhestellung befindet. Um den Druckknopf42 an der Tragestruktur2 zu befestigen, werden die Zähne41 in die Öffnungen43 in den größeren Wänden12 und13 der Tragestruktur2 eingeführt, um eine Spundverbindung zu bilden. Die Öffnungen43 lassen es zu, dass die Zähne41 in diese gleiten und ermöglichen so eine geführte Verschiebung des Druckschalters42 . Die Druckübertragungseinrichtung8 , das Steuerelement47 und das Jumperelement4 sind jeweils bezüglich einer Ebene, die durch ihre jeweiligen Drehachsen hindurchgeht, symmetrisch. - Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Schalter
1 eine modulare elektrische Vorrichtung mit der Arbeitsweise eines Wechselschalters, die z. B. zum Schalten der Leitungen von Hausinstallationen verwendet werden kann. Für die Anbringung ist die Vorrichtung an einem Tragerahmen (nicht gezeigt), in der Regel mit Kopplungen vom Verbindungstyp, befestigt. Zu diesem Zweck sind Vorsprünge17 auf den Wänden14 ,15 des Behälters2 vorgesehen, die derart geformt sind, dass sie in die komplementären Ausfalzungen des Rahmens passen. - Vor jedem Schalten des Schalters befindet sich der Druckknopf
42 in seiner Ruhestellung in einem bestimmten Abstand von der Tragestruktur. Die Druckübertragungseinrichtung8 befindet sich ebenfalls in ihrer Ruhestellung, wobei sich ihre Symmetrieebene mit der Ebene, die durch das Bezugszeichen28 angezeigt ist und die Drehachsen a1, a2 und a3 enthält, aufgrund der elastischen Wirkung der Folienfeder22 , die, bei diesem bestimmten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit der Folienfeder10 einstückig gebildet ist, deckt. Gleichzeitig sind der Block6 des Steuerelements47 und das Jumperelement4 in eine ihrer zwei stabilen Winkelpositionen geneigt. Zum Beispiel ist, wie es in3a gezeigt ist, wenn der Block6 nach links geneigt ist, das Jumperelement4 nach rechts geneigt, und der mobile Kontakt5.1 wird gegen den stationären Kontakt3.1 gedrückt. Wenn ein Druck, der größer als der elastische Widerstand der Feder10 ist, auf die Platte9 ausgeübt wird, erfährt das Betätigungsorgan46 eine Abwärtsverschiebung, die Zähne41 gleiten in ihre jeweiligen Öffnungen43 und das rechte Ende44 der Druckübertragungseinrichtung8 kommt auf eine der Stufenoberflächen36 des Blocks6 zum Aufliegen und überträgt damit den auf die Platte9 ausgeübten Druck auf denselben. Im Besonderen kommt, wie es in3b gezeigt ist, das Ende44 auf der Unterseite der rechten Stufenoberfläche36 zum Aufliegen, wodurch bewirkt wird, dass der Block6 eine Drehung im Uhrzeigersinn beginnt und sich die Druckübertragungseinrichtung gegen den Uhrzeigersinn dreht; nachfolgend kommt sie mit der Seite der Stufe in Kontakt, wodurch sie den vertikal auf die Platte9 ausgeübten Druck in einer Querrichtung überträgt. Wie es in3c gezeigt ist, bewirkt die quer gerichtete Schubkraft, dass sich der Block6 noch weiter im Uhrzeigersinn um seine Drehachse a2 dreht, bis diese denselben schließlich in seine zweite stabile Position (3d ) schnappt, in der er nach rechts geneigt ist. Während der Bewegung des Blocks6 gleitet die Nadel7 auf dem Jumperelement4 von einem Ende des gerundeten Profils zu dem anderen, wodurch bewirkt wird, dass sich das Jumperelement um seine Achse a1, d. h. um die Kante26 des L-förmigen Balkens27 , dreht, bis es schließlich in seine linke stabile Position schnappt, in der der mobile Kontakt5.2 gegen den stationären Kontakt3.2 gedrückt wird. Wenn die äußere Druckaktion endet, versetzt die Feder10 den Druckknopf42 elastisch in seine Ruhestellung zurück, die Druckübertragungseinrichtung8 kehrt in ihre Ruhestellung zurück, wohingegen der Block6 und das Jumperelement4 in der neuen Position, die sie eingenommen haben, verbleiben. - Da die verschiedenen sich bewegenden Teile bezüglich der Ebene
28 symmetrisch sind, versetzt ein weiterhin auf die Platte9 ausgeübter Druck sowohl den Block6 des Steuerelements47 als auch das Jumperelement4 in die Positionen, die sie vor dem ersten Schalten innehatten, d. h., der Block6 ist nach links geneigt und das Jumperelement4 ist nach rechts geneigt, wie es in3a gezeigt ist. - Das zweite, in den
4 und5 gezeigte, Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche oder äquivalente Teile durch dieselben Bezugszeichen, die für das erste Ausführungsbeispiel verwendet wurden, angezeigt sind, unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich in einigen Details. Im Besonderen besteht das elastische Element, das die Druckübertragungseinrichtung8 in ihrer Position hält, aus zwei sich gegenüberliegenden Lamellen22' , die bezüglich der Symmetrieebene28 symmetrisch sind und einstückig mit einem strukturellen Element des Druckknopfs46 gebildet sind. Gemäß einer nicht in den Figuren gezeigten Variante besteht das elastische Element aus zwei sich gegenüberliegenden Folien, die einstückig mit der Druckübertragungseinrichtung8 gebildet sind und mit ihren Enden auf der inneren Oberfläche des Druckknopfs46 ruhen. Das elastische Element, das den Druckknopf in seiner Ruhestellung hält, besteht aus zwei schraubenförmigen Druckfedern10' , und die Kopplungselemente zwischen dem Druckknopf46 und der Tragestruktur2 bestehen aus kleinen zylindrischen Säulen40' , die mit dem Druckknopf46 einstückig gebildet sind, und entsprechenden zylindrischen Auflageflächen43' , die in der Tragestruktur2 vorgesehen sind. - Das dritte Ausführungsbeispiel, das schematisch in
6 gezeigt ist, besteht aus dem Schalter der1 , der derart modifiziert ist, dass es möglich ist, diesen als einen herkömmlichen Druckknopf, d. h. als einen Schalter mit Kontakten, die normalerweise offen und nur geschlossen sind, während das Betätigungsorgan tatsächlich betätigt wird, zu verwenden. Zu diesem Zweck weist der Schalter eine Druckfeder50 auf, die zwischen dem Steuerelement47 und der Grundwand11 der Tragestruktur2 angeordnet ist. Wenn Druck auf den Druckknopf ausgeübt wird, derart, dass der rechte Kontakt geschlossen wird (wie es in der Zeichnung zu sehen ist), wird die Feder50 zusammengedrückt. Sobald der Druck von dem Druckknopf weggenommen wird, bewirkt die Feder50 , dass sich das Steuerelement47 im Uhrzeigersinn dreht, wodurch die dauerhafte Öffnung des rechten Kontakts bewirkt wird. Selbstverständlich kann dieselbe Struktur auch als ein Druckknopfschalter mit Kontakten, die normalerweise geschlossen sind, verwendet werden, und zwar durch Verwenden des linken Kontakts oder Anbringen der Feder50 auf der rechten Seite des Steuerelements47 statt der linken Seite. - Das im Vorhergehenden Erläuterte stellt klar, dass der hierin beschriebene Schalter sowohl als ein Einwegschalter als auch als ein Umschalterschalter, d. h. ein Wechselschalter, und, mit der einzigen Hinzufügung einer elastischen Einrichtung, wie z. B. der Feder
50 , die einen mobilen Kontakt (5.1 ) und einen stationären Kontakt (3.1 ) voneinander fern hält, auch als ein herkömmlicher Druckknopf eingesetzt werden kann.
Claims (11)
- Ein Schalter, der folgende Merkmale aufweist: eine Tragestruktur (
2 ), zwei Verbindungsanschlüsse (21.1 ,21.3 ), einen stationären elektrischen Kontakt (3.1 ), der mit einem der beiden Verbindungsanschlüsse (21.1 ) elektrisch verbunden ist, ein metallisches Jumperelement (4 ), das in der Lage ist, als ein Kipparm um eine erste Achse (a1) zu schwenken und das an einem seiner Enden mit einem mobilen elektrischen Kontakt (5.1 ) versehen ist und mit dem anderen der beiden Verbindungsanschlüsse (21.3 ) elektrisch verbunden ist, ein Betätigungsorgan (46 ), das mit dem Jumperelement (4 ) derart verbunden ist, dass es bewirkt, dass dasselbe zwischen zwei vorbestimmten Positionen schwingt, wobei in einer derselben der mobile elektrische Kontakt (5.1 ) des Jumperelements (4 ) den stationären elektrischen Kontakt (3.1 ) berührt, ein Steuerelement (47 ), das innerhalb der Tragestruktur (2 ) derart angebracht ist, dass es in der Lage ist, sich um eine zweite Achse (a2), die parallel zu der ersten Achse (a1) ist, zu drehen, und das zwei Oberflächen (36 ) aufweist, die bezüglich einer Ebene, die die zweite Achse (a2) enthält, symmetrisch angeordnet sind, wobei das Steuerorgan (46 ) einen Druckknopf (42 ) aufweist, der an die Tragestruktur (2 ) gebunden ist, jedoch in einer Richtung im rechten Winkel zu der zweiten Achse (a2) ansprechend auf einen Druck, der auf denselben ausgeübt wird, im Gegensatz zu der Wirkung eines ersten elastischen Elements (10 ) mobil ist, und eine Druckübertragungseinrichtung (8 ), die mit dem Druckknopf (42 ) derart verbunden ist, dass sie in der Lage ist, sich um eine dritte Achse (a3), die parallel zu der ersten Achse (a1) ist, zu drehen, und die durch ein zweites elastisches Element (22 ) in einer vorbestimmten Position gehalten wird, wobei die Druckübertragungseinrichtung in der Lage ist, abwechselnd die beiden Oberflächen (36 ) des Steuerelements (47 ) zu berühren, um Letzteres in die eine oder andere Winkelposition entsprechend der einen oder anderen der vorbestimmten Positionen des Jumperelements (4 ) zu versetzen, gekennzeichnet dadurch, dass – das zweite elastische Element (22 ) zwischen den Druckknopf (42 ) und die Druckübertragungseinrichtung (8 ) eingefügt ist, und die Druckübertragungseinrichtung zwei Enden (44 ) aufweist, die in der Lage sind, abwechselnd die zwei Oberflächen (36 ) des Steuerelements (47 ) zu berühren. - Ein Schalter gemäß Anspruch 1, der einen weiteren Verbindungsanschluss (
21.2 ) und einen weiteren stationären elektrischen Kontakt (3.2 ), der mit dem anderen Verbindungsanschluss (21.2 ) elektrisch verbunden ist, aufweist, wobei das Jumperelement (4 ) mit einem weiteren mobilen elektrischen Kontakt (5.2 ) an einem seiner Enden versehen ist, und wobei der weitere mobile elektrische Kontakt den weiteren stationären elektri schen Kontakt (3.2 ) in einer von zwei Winkelpositionen des Steuerelements (47 ) berührt. - Ein Schalter gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Oberflächen (
36 ) im Wesentlichen in einer Art und Weise einer Stufe geformt sind, und bei dem jedes der zwei Enden (44 ) der Druckübertragungseinrichtung (8 ) in einer Weise geformt und angeordnet ist, um auf die Stufenoberflächen zuerst eine Schubkraft in der Bewegungsrichtung des Druckknopfs und dann eine Schubkraft in der Richtung im rechten Winkel zu der Bewegungsrichtung des Druckknopfs auszuüben. - Ein Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Druckknopf (
42 ) eine Platte (9 ), eine Mehrzahl von Zungen (40 ), die im rechten Winkel von der Kante der Platte vorstehen, und eine gleiche Anzahl von Führungszähnen (41 ) an den Enden der Zungen aufweist, und bei dem die Tragestruktur (2 ) Wände (12 ,13 ) mit Öffnungen (43 ), die zum Aufnehmen der Führungszähne (41 ) geeignet sind und es diesen ermöglichen zu gleiten, aufweist. - Ein Schalter gemäß Anspruch 4, bei dem das elastische Element (
22 ) der Druckübertragungseinrichtung (8 ) und das elastische Element (10 ) des Druckknopfs (42 ) Folienfedern sind, die als ein einzelnes Stück gebildet sind und an der Platte (9 ) des Druckknopfs befestigt sind. - Ein Schalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Druckknopf eine Platte (
9 ) und zwei kleine Säulen (40' ), die sich im rechten Winkel von der Platte erstrecken, aufweist, und bei dem die Tragestruktur (2 ) zwei Auflageflächen (43' ) für die kleinen Säulen (40' ) aufweist. - Ein Schalter gemäß einem Anspruch 6, bei dem das elastische Element der Druckübertragungseinrichtung (
8 ) zwei sich gegenüberliegende Lamellen (22' ), die einen integralen Teil des Druckknopfs (46 ) bilden, aufweist. - Ein Schalter gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das elastische Element des Druckknopfs (
46 ) zwei schraubenförmige Druckfedern (10' ) aufweist. - Ein Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Jumperelement (
4 ) ein gerundetes zentrales Profil aufweist und das Steuerelement (47 ) einen kleinen Block (6 ) und eine federgesteuerte Nadel (7 ), die sich in Gleitkontakt mit dem gerundeten Profil des Jumperelements (4 ) befindet, aufweist. - Ein Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine elastische Einrichtung aufweist, die in der Lage ist, den mobilen elektrischen Kontakt (
5.1 ) und den über eine Platte befestigten elektrischen Kontakt (3.1 ) voneinander fern zu halten, wenn der Druckknopf (42 ) keinem Arbeitsdruck ausgesetzt ist. - Ein Schalter gemäß Anspruch 10, bei dem die elastische Einrichtung eine Druckfeder (
50 ) aufweist, die zwischen dem Steuerelement (47 ) und einem Teil (11 ), der in die Tragestruktur (2 ) integriert ist, angeordnet ist.
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