DE4014191C2 - - Google Patents

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DE4014191C2 DE19904014191 DE4014191A DE4014191C2 DE 4014191 C2 DE4014191 C2 DE 4014191C2 DE 19904014191 DE19904014191 DE 19904014191 DE 4014191 A DE4014191 A DE 4014191A DE 4014191 C2 DE4014191 C2 DE 4014191C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen handbetätigten elektrischen Schalter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
Ein solcher Schalter ist beispielsweise aus EP-02 42 664 A1 bekannt. Nachteilig bei diesen Schaltern nach dem Stande der Technik ist die Tatsache, daß zumindest in der Aus­ schaltstellung des Schalters dessen Betätigungshandhabe eine Position einnimmt, die nicht genau definiert ist. Ausgehend von der eigentlichen Endanschlagposition der Betätigungshandhabe des Schalters kann diese sich um einen erheblichen Winkelbereich - als Größenordnung sind 30° zu nennen - widerstandslos verschwenken. Damit ist eine ein­ deutige Korrelation des Schaltzustandes des Schalters zur Anzeigestellung der Betätigungshandhabe nicht mehr gegeben. Darüber hinaus fordern einschlägige Vorschriften eine ein­ deutige Korrelation zwischen Schaltzustand und Anzeigestel­ lung der Betätigungshandhabe.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schalter so zu verbessern, daß die vorge­ nannte Korrelation eindeutig und zweifelsfrei gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspru­ ches 1 angegeben. Demnach ist zwischen dem Schaltknebel und dem Druckstößel eine in Ausschaltrichtung vorgespannte, sich mit Schenkeln am Schaltknebel bzw. dem knebelseitigen Ende des Druckstößels abstützende Feder angeordnet. Diese Feder bewirkt in der Ausschaltstellung des Schalters eine Schwenkbeaufschlagung des Schaltknebels und damit dessen Betätigungshandhabe in Ausschaltschwenkrichtung, so daß die Handhabe jederzeit und zuverlässig die dem Aus-Zustand des Schalters zugeordnete Endanschlagposition einnimmt. Auch ist damit den erwähnten Vorschriften Genüge getan.
Es ist zwar aus DE 36 19 241 A1 ein Leitungsschutzschalter mit ebenfalls einem in Ausschaltrichtung federbelasteten Schalt­ knebel bekannt. Die dortige Federbelastung dient indessen dazu, die Ausschaltbewegung zu beschleunigen und eine in Aus­ schaltrichtung von Hand nur unvollständig vollzogene Schaltknebel-Schwenkbewegung selbsttätig zu vollenden, damit eine längere Lichtbogeneinwirkung auf die Kontakte vermieden wird.
Über die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe hinaus wird durch die Feder ein weiterer Vorteil erzielt. Sie hat somit multifunktionale Eigenschaften. Da sich einer ihrer Schen­ kel wie beansprucht am knebelseitigen Ende des Druckstößels abstützt, wirkt bei der schlagartigen Einschaltbewegung der sich am anderen Ende des Druckstößels abstützenden Kontakt­ brücke eine leichte Gegenkraft. Damit wirkt die Feder über den Druckstößel bewegungsdämpfend auf die Kontaktbrücke, so daß deren Prellneigung beim Aufschlagen auf die gehäusefesten Gegenkontakte erheblich vermindert wird. Dies bringt einen reduzierten Kontaktflächenverschleiß an den gehäusefesten Gegenkontakten und der Kontaktbrücke mit entsprechend verbesserter Lebensdauer des Schalters mit sich. Auch wird durch die stark verringerte Prellneigung das Einschaltverhalten an sich verbessert. Bei alledem ist zu betonen, daß die konstruktive Einfachheit und Montage­ freundlichkeit des bekannten Schalters nach dem Stand der Technik durch die Verbesserung entsprechend der Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes angegeben. So ist die etwa kon­ zentrisch zur Schwenkachse des Schaltknebels angeordnete Schenkelfeder gemäß Anspruch 2 ein für den erfindungsge­ mäßen Einsatz besonders geeigneter Federtyp, der einerseits kompakt ist, andererseits aber eine hohe Federkraft bietet.
Nach Anspruch 3 ist der etwa zylindrische Schaltknebel­ körper hohl und zum Gehäuseinnenraum hin offen ausgebildet. Die Schenkelfeder ist im Schaltknebelhohlraum angeordnet. Durch diese Integration der Feder in dem Schaltknebel kann der Erfindungsgegenstand besonders raumsparend realisiert werden. Insbesondere ist es möglich, vorhandene Schalter­ typen ohne Änderung der Schaltkinematik und des Schalter­ gehäuses gemäß der Erfindung auszurüsten, indem einfach ein entsprechender Schaltknebel mit Schenkelfeder statt des herkömmlichen Schaltknebels verwendet wird.
Durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Maßnahmen werden verschiedene Vorteile erzielt. Zum einen werden durch die zwei im Bereich der Grund- und Deckwand des zylindrischen Schaltknebelkörpers angeordneten Führungs­ ausnehmungen gute Führungseigenschaften für den Druckstößel während der Übertragung der Ein- bzw. Ausschaltschwenkbe­ wegung des Schaltknebels auf die Kontaktbrücke erzielt. Insbesondere ist der Druckstößel durch die beiden Füh­ rungsausnehmungen vor einem Verkippen und Ausweichen aus seiner längsaxialen Richtung geschützt. Dies wird noch verbessert durch die plattenförmige, insbesondere flach­ quaderförmige Ausbildung des Druckstößels selbst. Dessen Flachebene ist parallel zur Schwenkachse und zur Schalt­ richtung ausgerüstet, wobei seine das schaltknebelseitige Ende bildende Längskante durch jede Führungsausnehmung hindurch verläuft. Damit ist eine stabile Zweipunktanlage des Druckstößels am Schaltknebel erreicht. Darüber hinaus wird eine zuverlässige Fixierung des Druckstößels und damit der Kontaktbrücke in der Ausschaltstellung der Schaltkine­ matik dadurch erzielt, daß sich der plattenförmige Druck­ stößel beiderseits in Schwenkachsenrichtung des Schaltkne­ bels über diesen hinaus erstreckt, wobei die überstehenden Enden der Längskante in Ausschaltstellung des Schalters in entsprechenden Gegenlagern im Gehäuse einliegen. In dieser Stellung stützt sich die Schenkelfeder mit ihren ent­ sprechenden Schenkeln am festliegenden Druckstößel ab, ihr anderer Schenkel drückt den Schaltknebel und damit dessen Betätigungshandhabe in die definierte, zum Ausschaltzustand korrelierte Endanschlagposition. Der Schaltknebel kann zwar aus dieser Position um einen gewissen Winkelbetrag - beispielsweise etwa 20-30° - ausgelenkt werden, da jedoch die Kraft der Schenkelfeder nicht ausreicht, den über die Kontaktbrücke unter Beaufschlagung der Einschaltfeder stehenden Druckstößel aus seiner festliegenden Position auszuheben, bleibt der Schalter geöffnet. Beim Loslassen der Betätigungshandhabe wird diese durch die Schenkelfeder wieder in ihre definierte Endanschlagposition zurückge­ führt.
Von besonderem Vorteil ist die Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Schalters nach Anspruch 6. Dabei wird durch die im Längsschnitt etwa hakenförmig hinterschnittene Ausbildung der den Druckstößel bei der Ausschaltschwenk­ bewegung beaufschlagenden Anschlagendfläche der Führungs­ ausnehmung - im folgenden "Ausschaltflanke" genannt - verschiedene Vorteile erzielt. Zum einen wird der Druck­ stößel über seine die Führungsausnehmung durchgreifende Längskante von der im Schaltknebel sitzenden Schenkelfeder festgehalten. Dies bedeutet, daß die Baugruppe bestehend aus Schaltknebel, Schenkelfeder und Druckstößel vormontiert und als Ganzes in montagetechnisch besonders einfacher Weise in den Schalter eingesetzt werden kann. Zum anderen wird durch die Einlage des knebelseitigen Endes des Druckstößels in Einschaltstellung unter Spiel und unter Beaufschlagung durch die Schenkelfeder in der Hinter­ schneidung gewährleistet, daß die Kontaktbrücke in Ein­ schaltstellung immer zuverlässig geschlossen ist. Etwaige Maßtoleranzen im Gehäuse, beim Schaltknebel und beim Druckstößel, durch die im ungünstigsten Fall ein Schließen der Kontaktbrücke verhindert werden, werden nämlich durch diese Einlage unter Spiel ausgeglichen. Beim Schalter nach dem angegebenen Stande der Technik mußte demgegenüber zu­ sätzlich eine Spielausgleichsfeder zwischen der Kontakt­ brücke und dem ihr zugewandten Ende des Druckstößels ein­ gesetzt werden. Diese kann beim Erfindungsgegenstand gänz­ lich entfallen, stattdessen übernimmt die erfindungsgemäße Schenkelfeder im Zusammenspiel mit der hakenförmigen Hin­ terschneidung der Ausschaltflanke die Toleranzausgleichs­ funktion.
Um eine ungehinderte Streck- und Knickbewegung des aus Schaltknebel und Druckstößel gebildeten Kniehebels trotz der hakenförmigen Ausbildung der Ausschaltflanke zu ge­ währleisten, ist nach Anspruch 7 in deren Eingriffsbereich am plattenförmigen Druckstößel eine Durchbrechung vorge­ sehen.
Durch die Ausgestaltung des Schalters nach Anspruch 8 kann die Schenkelfeder eine besonders hohe Beaufschlagungskraft zur Verfügung stellen, die durch die beanspruchte Schen­ kelausbildung und Symmetrie der Teilbereiche gleichmäßig auf den Druckstößel bzw. den Schaltknebel übertragen wird. Insbesondere wird ein Verkippen der Schenkelfeder aus ihrer Einbaulage im Schaltknebel zuverlässig verhindert.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9-11 dienen einer sicheren und stabilen Lagerung der Schenkelfeder im Schaltknebelhohlraum. Die genannten Bauteile, wie der stegförmige Fortsatz am Schaltknebel, dessen Verstei­ fungsrippe und die quer zur Schwenkachse des Schaltknebels verlaufenden Zwischenwände vor den Stirnseiten der Schenkelfeder dienen gleichzeitig als Montagehilfe beim Einsetzen der Schenkelfeder in den Schaltknebelhohlraum.
Zusammenfassend ist die Multifunktionalität der Schenkelfeder als besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes nochmals kurz hervorzuheben. Sie erfüllt folgende Funktionen:
  • - Überführen des Schaltknebels bei Ausschaltstellung des Schalters in eine definierte Endanschlagposition,
  • - Dämpfung des Kontaktprellens der Kontaktbrücke auf den gehäusefesten Gegenkontakten,
  • - Verbinden von Schaltknebel und Druckstößel zu einer zusammen handhabbaren und montierbaren Baugruppe und
  • - Ausgleich von Maßtoleranzen im Gehäuse, beim Schalt­ knebel und dem Druckstößel im Zusammenspiel mit der hakenförmigen Hinterschneidung der Ausschaltflanke.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Erfin­ dungsgegenstandes sind der folgenden Beschreibung ent­ nehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird.
Fig. 1-5 zeigen jeweils Längsschnitte durch den Schalter, und zwar in folgenden Schaltstellungen:
Fig. 1 Aus-Stellung,
Fig. 2 Zwischenstellung bei der Einschaltbewegung,
Fig. 3 Totpunkt-Stellung des Kniehebels bei der Einschaltbewegung,
Fig. 4 Einschalt-Stellung und
Fig. 5 Totpunkt-Stellung des Kniehebels bei der Aus­ schaltbewegung.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der aus Schaltknebel, Schenkelfeder und Druckstößel bestehenden Baugruppe aus Pfeilrichtung VI gem. Fig. 5 für eine dreipolige Schalterversion.
Der Schalter weist ein im wesentlichen quaderförmiges Kunststoffgehäuse bestehend aus einem Gehäuseunter- 1 und -oberteil 2 auf. Durch Zwischenwände 3 ist das Schalter­ gehäuse in drei Kammern geteilt, und zwar in die beiden seitlichen Klemmenkammern 4 und die zentrale Schaltkam­ mer 5. In den beiden Klemmenkammern 4 sind jeweils Klemmschrauben 6 und Anschlußklemmen 7 gelagert, die über seitliche Gehäuseöffnungen 8 für entsprechende Anschluß­ leitungen zugänglich sind. Weiterhin durchgreifen jeweils die Außenenden 9 von zwei gehäusefesten, zwischen Unter- 1 und Oberteil 2 sitzenden Stromschienen 10 die Anschluß­ klemmen 7. Die beiden auf einer Linie liegenden Strom­ schienen 10 tragen an ihren einander beabstandeten Innen­ enden 11 die gehäusefesten Gegenkontakte 12 für die in Schaltrichtung S verschiebbar im Gehäuseunterteil 1 ge­ lagerte Kontaktbrücke 13. Letztere ist zwischen den Strom­ schienen 10 und dem Boden 14 des Gehäuseunterteils 1 unter Zwischenlage der Kontaktdruckfeder 15 angeordnet. Seitlich am Boden ist ferner eine Schnappvorrichtung 16 zur Befe­ stigung des Schalters auf einer Hutschiene 17 vorgesehen.
Im Bereich der Schaltkammer 5 ist das Gehäuseoberteil 2 gegenüber den seitlichen Klemmenkammern 4 durch einen Ge­ häusevorsprung 18 erhöht ausgebildet. Im Gehäusevor­ sprung 18 ist der Schaltknebel 19 zwischen einer Aus- Stellung (Fig. 1) und einer Ein-Stellung (Fig. 4) mittels der Schwenkachse 20 verschwenkbar gelagert. Zu seiner Be­ tätigung weist er auf seiner gehäuseäußeren Seite die einstückig angeformte Betätigungshandhabe 21 auf, die die obere Gehäuseöffnung 41 durchgreift. Der Schaltknebel 19 selbst ist als zylindrische, mit einer Grund- 22′ und Deck­ wand 22 versehene Hohlwalze ausgebildet, die zur Schaltkammer 5 hin offen ist. Grund- 22′ und Deckwand 22 des Schaltknebels 19 weisen jeweils an der gehäuseinneren Seite eine parallel zur Schwenkebene verlaufende, etwa nierenförmige, zur Schaltkammer 5 hin offene Führungsaus­ nehmung 23 auf, die jeweils das schaltknebelseitige Ende des Druckstößels 24 aufnehmen. Die miteinander fluchtenden Führungsausnehmungen 23 überstreichen einen Winkelbetrag von etwa 90°.
Der Druckstößel 24 dient zur Übertragung der Ein- und Aus­ schalt-Schwenkbewegung des Schaltknebels 19 auf die Kon­ taktbrücke 13. Er ist im wesentlichen flachquaderförmig ausgebildet, in Schaltrichtung S verschiebbar und in der Schwenkebene des Schaltknebels 19 verschwenkbar im Ge­ häuseunterteil 1 gelagert. Dazu weist der Druckstößel 24 an seinem mit der Kontaktbrücke 13 in Kontakt stehenden Ende 25 seitlich vorstehende Führungsstummel 26 auf, die in entsprechenden Führungsnuten 27 im Gehäuseunterteil 1 eingreifen. Die schaltknebelseitige Längskante 28 des Druckstößels 24 bildet dessen entsprechendes schaltkne­ belseitiges Ende, das die beiden Führungsausnehmungen 23 durchgreift.
Im Schaltknebelhohlraum 29 ist die Schenkelfeder 30 etwa konzentrisch zur Schwenkachse 20 des Schaltknebels 19 angeordnet. Deren geradlinig, tangential zum Federquer­ schnitt auslaufenden Schenkel 31 bzw. 32 stützen sich an der Innenwandung des Schaltknebelhohlraumes 29 bzw. an der Längskante 28 des Druckstößels 24 derart ab, daß der Schaltknebel 19 in Ausschaltschwenkrichtung 33 beaufschlagt ist. Dazu ist die Schenkelfeder 30 unter Vorspannung in dieser Richtung in den Schaltknebelhohlraum 29 eingesetzt.
In Fig. 6 ist die Baugruppe Schaltknebel 19 - Schenkelfeder 30 - Druckstößel 24 in einer Ausführung gezeigt, wie sie bei einem dreipoligen Schalter zum Einsatz kommt. Hier weist der plattenförmige Druckstößel 24 in Richtung seines kontaktbrückenseitigen Endes 25 offene Aussparungen 48 auf, in denen im Einbauzustand entsprechende Zwischenwände zur Trennung der Kontaktbrückenräume der einzelnen Schalterpole angeordnet sind. Der Schaltknebel 19 ist so dimensioniert, daß er alle drei Schalterpole bezüglich der Richtung seiner Schwenkachse 20 übergreift. Die Schenkelfeder 30 nimmt nur einen Teilbereich des Schaltknebelhohlraums 29 ein. Dieser ist durch den stegförmigen Fortsatz 49 der zur Schaltkam­ mer 5 weisenden Unterkante 50 des Schaltknebels 19 und die jeweils vor den Stirnseiten der Schenkelfeder 30 quer zur Schwenkachse 20 des Schaltknebels 19 verlaufenden Zwi­ schenwände 51, 52 begrenzt. Die Schenkelfeder 30 selbst ist bezüglich ihrer Längsachse in zwei schraubenförmig gewen­ delte, zueinander symmetrische Teilbereiche 53, 54 geteilt, deren einander abgewandten Federenden die beiden parallel verlaufenden Schenkel 32, 32′ zur Beaufschlagung des Druck­ stößels 24 bilden. Die beiden Teilbereiche 53, 54 sind fer­ ner durch einen U-förmigen Verbindungsschenkel verbunden, der den sich am Fortsatz 49 abstützenden Schenkel 31 der Schenkelfeder 30 bildet. Der Fortsatz 49 weist an seiner Innenseite eine Versteifungsrippe 55 auf, um die der U- förmige Verbindungsschenkel (Schenkel 31) der Schenkelfeder 30 herum verläuft.
Die Führungsausnehmungen 23 sind auf ihrer einen Seite - unter Bezugnahme auf die Fig. 1-5 ist dies die linke Seite - von der sogenannten Einschaltflanke 34 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite - bezogen auf die Fig. 1-5 der rechten Seite also - stellt die sogenannte Aus­ schaltflanke 25 die Begrenzung dar. Die Begriffe "Ein"- bzw. "Ausschaltflanke" sind so gewählt, weil diese Endanschlagflächen der Führungsausnehmung 23 bei der Ein- bzw. Ausschalt-Schwenkbewegung des Schaltknebels in Anlage an die Längskante 28 des Druckstößels 24 geraten und somit die Schwenkbewegung des Schaltknebels 19 auf den Druckstößel 24 übertragen.
Die Ausschaltflanke 25 der Führungsausnehmung 23 ist im Längsschnitt etwa hakenförmig hinterschnitten ausgebildet. Sie bildet dadurch die Hinterschneidung 36. Der platten­ förmige Druckstößel 24 weist im Eingriffsbereich der hakenförmigen Ausschaltflanke 35 eine Durchbrechung 37 auf. Weiterhin ist der Druckstößel 24 in der schwenkachsen­ parallelen Dimension so bemessen, daß sich seine Längs­ kante 28 beiderseits in dieser Richtung über den Schalt­ knebel hinaus erstreckt. Mit diesen überstehenden Enden 56 (Fig. 6) wirken Winkelvorsprünge 38 auf den Innenseiten der senkrecht zur Schwenkachse 20 stehenden Gehäuseseiten­ wände 39 des Gehäuseoberteils 2 zusammen.
Im folgenden wird der schaltkinematische Ablauf erläutert. Der Schaltknebel 19 mit seinen Führungsausnehmungen 23 und der Druckstößel 24 bilden antriebskinematisch die Lenker eines Kniehebels, durch dessen Streck- bzw. Knickbewegung die Kontaktbrücke 13 in ihre Aus- bzw. Einschalt-Stellung überführbar ist. Dabei ist der Druckstößel 24 mit seiner Längskante 28 in den Führungsausnehmungen 23 nach Art eines Dreh-Schiebe-Gelenks gelagert.
In der in Fig. 1 gezeigten Aus-Stellung des Schalters ist die Kontaktbrücke 13 von den gehäusefesten Gegenkontak­ ten 12 abgehoben. Sie wird in ihrer Ausschalt-Stellung durch den Druckstößel 24 gegen die Kraft der Kontakt­ druckfeder 15 gehalten, indem der Druckstößel 24 mit den überstehenden Enden 47 seiner Längskante 28 in den Winkelvorsprüngen 38 der beiden Gehäuseseitenwände 39 fixiert ist. Der Druckstößel 24 ist in dieser Schaltstel­ lung also ein Distanzstück. Der Schaltknebel 19 wird dabei mittels der sich am Druckstößel 24 abstützenden Schenkelfeder 30 so in Ausschaltschwenkrichtung 33 beaufschlagt, daß seine Betätigungshandhabe 21 die in Fig. 1 gezeigte, im Uhrzeigersinn verschwenkte Endanschlagstellung an der Schräge 40 der oberen Gehäuseöffnung 41 einnimmt.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Ausschaltstellung kann der Schaltknebel 19 bis in die in Fig. 2 gezeigte Zwischen­ stellung gegen die Beaufschlagungskraft der Schenkelfeder 30 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, ohne daß schaltkinematisch etwas geschieht. In dieser in Fig. 2 gezeigten Zwischenstellung liegt die Einschaltflanke 34 der Führungsausnehmung 23 gerade an der Längskante 28 des Druckstößels 24 an. Um diese Stellung, bei der der Schaltknebel 19 etwa um 30° gegenüber der Ausschaltstellung nach Fig. 1 in Einschalt- Schwenkrichtung 42 verschwenkt ist, zu erreichen, muß auch gegen die Federbeaufschlagung durch die Schenkelfeder 30 gearbeitet werden.
Beim weiteren Verschwenken des Schaltknebels 19 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Tot­ punkt-Stellung der Kniehebelanordnung wird der Druckstößel 24 durch die Einschaltflanke 34 aus seiner Einlage im Win­ kelvorsprung 38 herausgehoben, wobei er um sein kontakt­ brückenseitiges Ende 25 verschwenkt und gleichzeitig um eine kleine Wegstrecke in Kontaktöffnungsrichtung 43 - und mit ihm die Kontaktbrücke 13 - verschoben wird. Fig. 3 zeigt die extremale Streckstellung der aus Schaltknebel 19 und Druckstößel 24 gebildeten Kniehebelanordnung.
Nachdem die in Fig. 3 gezeigte Stellung durchlaufen worden ist, kann sich die Längskante 23 des Druckstößels 24 frei in der Führungsausnehmung bewegen. Damit werden der Druck­ stößel 24 und die Kontaktbrücke 13 schlagartig unter Ein­ fluß der Kontaktdruckfeder 15 in Kontaktschließrichtung 44 verschoben, bis die Kontaktbrücke 13 an den gehäusefesten Gegenkontakten 12 anschlägt (Fig. 4). Der Schaltknebel 19 hat dabei seine der Einschaltstellung entsprechende Endanschlagstellung an der Schräge 45 der Gehäuseöffnung 41 eingenommen. Der erfindungsgemäße Schalter weist also eine handunabhängige Einschaltcharakteristik auf, wie sie auch beim Schalter nach dem Stand der Technik gegeben ist. In dieser Einschaltstellung liegt die Längskante 28 des Druckstößels 24 unter Spiel in der Hinterschneidung 36 der hakenförmigen Ausschaltflanke 25. Er wird dabei durch die Schenkel 32, 32′ der Schenkelfeder 30 in die Hinterschneidung 36 hineingedrückt. Durch das in Fig. 4 angedeutete Spiel 46 können unter entsprechender Verschiebung der Schenkel 32, 32′ der Schenkelfeder 30 Maßtoleranzen im Gehäuse und beim Schaltknebel 19 bzw. Druckstößel 24 ausgeglichen werden. Durch das Festhalten des Druckstößels 24 in der Hinterschneidung 36 durch die Schenkelfeder 30 ist es möglich, den Schaltknebel 19, die Schenkelfeder 30 und den Druckstößel 24 als Baugruppe vorzufertigen und gemeinsam in das Gehäuse einzusetzen (Fig. 6). Weiterhin wirkt der die Kontaktbrücke abstützende Druckstößel 24 durch dessen Beaufschlagung mittels der Schenkelfeder 30 dämpfend auf die Prellneigung der Kontaktbrücke bei deren schlagartigem Schließen während des Übergangs von der in Fig. 3 gezeigten Totpunkt-Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Einschalt-Stellung.
Zur Überführung des Schalters in die Ausschaltstellung wird wiederum die Betätigungshandhabe 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei verschiebt die Ausschaltflanke 35 der Führungsausnehmung 23 den Druckstößel 24 in Kontaktöff­ nungsrichtung 43 und verschwenkt diesen dabei um den Führungsstummel 26 gegen den Uhrzeigersinn. Es wird die in Fig. 5 gezeigte Totpunktstellung durchlaufen. Ab dieser Stellung kann der Druckstößel 24 unter dem Einfluß der Kontaktdruckfeder 15 frei in der Führungsausnehmung 23 gleiten, bis seine Längskante 28 an den Winkelvorsprün­ gen 38 anschlägt (Fig. 1).
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuseunterteil
 2 Gehäuseoberteil
 3 Zwischenwand
 4 Klemmenkammer
 5 Schaltkammer
 6 Klemmschraube
 7 Anschlußklemme
 8 Gehäuseöffnung
 9 Außenende
10 Stromschiene
11 Innenende
12 Gegenkontakt
13 Kontaktbrücke
14 Boden
15 Kontaktdruckfeder
16 Schnappvorrichtung
17 Hutschiene
18 Gehäusevorsprung
19 Schaltknebel
20 Schwenkachse
21 Betätigungshandhabe
22 Deckwand
22′ Grundwand
23 Führungsausnehmung
24 Druckstößel
25 Ende
26 Führungsstummel
27 Führungsnuten
28 Längskante
29 Schaltknebelhohlraum
30 Schenkelfeder
31 Schenkel
32, 32′ Schenkel
33 Ausschaltschwenkrichtung
34 Einschaltflanke
35 Ausschaltflanke
36 Hinterschneidung
37 Durchbrechung
38 Winkelvorsprung
39 Gehäuseseitenwand
40 Schräge
41 Gehäuseöffnung
42 Einschaltschwenkrichtung
43 Kontaktöffnungsrichtung
44 Kontaktschließrichtung
45 Schräge
46 Spiel
47 überstehendes Ende
48 Aussparung
49 Fortsatz
50 Unterkante
51 Zwischenwand
52 Zwischenwand
53 Teilbereich
54 Teilbereich
55 Versteifungsrippe
S Schaltrichtung

Claims (12)

1. Handbetätigter elektrischer Schalter mit
  • - einem im Schaltergehäuse schwenkbar gelagerten, etwa walzenförmigen Schaltknebel (19), der
    • - an seiner gehäuseäußeren Seite eine vorzugsweise einstückig angeformte Betätigungshandhabe (21) und
    • - an seiner gehäuseinneren Seite mindestens eine parallel zur Schwenkebene verlaufende, etwa nierenförmige, zum Gehäuseinnenraum (Schaltkammer 5) hin offene Führungsausnehmung (23) aufweist,
  • - einem Druckstößel (24) zur Übertragung der Ein- bzw. Ausschalt-Schwenkbewegung des Schaltknebels (19) auf eine im Gehäuse in Schaltrichtung (S) verschiebbar geführte, unter Federbeaufschlagung (Kontaktdruckfeder 15) in Kontaktschließrichtung (44) stehende, quer zur Schaltrichtung (S) verlaufende Kontaktbrücke (13), wobei
    • - der Schaltknebel (19) und der etwa in Schaltrichtung (S) verlaufende, in dieser Richtung verschiebbare und um sein brückenseitiges Ende (25) verschwenkbar gelagerte Druckstößel (24) antriebskinematisch die Lenker eines Kniehebels bilden, durch dessen Streck- bzw. Knickbewegung die Kontaktbrücke (13) in ihre Aus- bzw. Einschalt-Stellung überführbar ist,
    • - das knebelseitige Ende des Druckstößels (24) in der Führungsausnehmung (23) des Schaltknebels (19) nach Art eines Dreh-Schiebe-Gelenks derart gelagert ist, daß das knebelseitige Ende des Druckstößels (24) während der Ein- bzw. Ausschalt-Schwenkbewegung des Schaltknebels (19) bis zum Erreichen der Totpunktstellung des Kniehebels an der einen (Einschaltflanke 34) bzw. anderen Anschlag-Endfläche (Ausschaltflanke 35) der Führungsausnehmung (23) anliegt und anschließend in der Führungsausnehmung (23) bis zum Erreichen seiner Ein- bzw. Ausschalt-Stellung entlanggleitet,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaltknebel (19) und Druckstößel (24) eine in Ausschaltschwenkrichtung (33) des Schaltknebels (19) vorgespannte, sich mit Schenkeln (31 bzw. 32) am Schalt­ knebel (19) bzw. am knebelseitigen Ende des Druckstößels (24) abstützende Feder angeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine etwa konzentrisch zur Schwenkachse (20) des Schaltknebels (19) angeordnete Schenkelfeder (30) ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa zylindrische Schaltknebelkörper (19) hohl und zum Gehäuseinnenraum (Schaltkammer 5) hin offen ausgebildet ist und die Schenkelfeder (30) im Schalt­ knebelhohlraum (29) angeordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bezüglich der Schaltknebel-Schwenkachse (19, 20) miteinander fluchtende Führungsausnehmungen (23) im Bereich der Grund- (22′) und Deckwand (22) des zylin­ drischen Schaltknebelkörpers angeordnet sind.
5. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstößel (24) plattenförmig mit etwa parallel zur Schwenkachse (20) und zur Schaltrichtung (S) verlau­ fender Flachebene ausgebildet ist, wobei dessen dem Schaltknebel (19) zugewandte, sein schaltknebelseitiges Ende bildende Längskante (28)
  • - durch jede Führungsausnehmung (23) hindurchverläuft und
  • - sich beiderseits in Richtung der Schwenkachse (20) des Schaltknebels (19) über diesen hinaus erstreckt, um mit ihren überstehenden Enden (47) in Ausschaltstel­ lung des Schalters in entsprechenden Gegenlagern (Winkelvorsprung 38) im Gehäuse zur Fixierung der Kontaktbrücke (13) einzuliegen.
6. Schalter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckstößel (24) bei der Ausschalt- Schwenkbewegung beaufschlagende Anschlagendfläche (Ausschaltflanke 35) der Führungsausnehmung (23) im Längsschnitt etwa hakenförmig hinterschnitten ausge­ bildet ist und daß das knebelseitige Ende (Längs­ kante 28) des Druckstößels (24) in Einschaltstellung unter Spiel und unter Beaufschlagung durch die Schenkelfeder (30) in der Hinterschneidung (36) einliegt.
7. Schalter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Druckstößel (24) im Eingriffsbe­ reich der hakenförmigen Anschlagendfläche (Ausschalt­ flanke 35) der Führungsausnehmung (23) eine Durchbre­ chung (37) aufweist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (30) bezüglich ihrer Längsachse zwei schraubenförmig gewendelte, zueinander symmetrische Teilbereiche (53, 54) aufweist,
  • - deren einander abgewandten Federenden zwei parallel verlaufende Schenkel (32, 32′) zur Beaufschlagung des Druckstößels (24) bilden und
  • - die durch einen U-förmigen Verbindungsschenkel verbun­ den sind, der den sich am Schaltknebel (19) ab­ stützenden Schenkel (31) bildet.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsschenkel (Schenkel 31) an einem stegförmigen Fortsatz (49) der zum Gehäuseinnenraum (Schaltkammer 5) weisenden Unterkante (50) des Schalt­ knebels (19) abstützt.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (49) an seiner Innenseite eine Verstei­ fungsrippe (55) aufweist, um die der U-förmige Verbindungsschenkel (Schenkel 31) der Schenkelfeder (30) herum verläuft.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknebel (19) vor den Stirnseiten der Schenkelfeder (30) jeweils eine quer zur Schwenkachse (20) des Schaltknebels (19) verlaufende Zwischenwand (51, 52) aufweist.
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