DE4301192C1 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE4301192C1
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Hans-Karl Heil
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere Netzschalter, mit gehäusefesten Kontakten und wenigstens einer mittels eines Sprungstößels beweglichen Kontaktbrücke, mit einem Sprungschalt­ werk, das zwischen dem Sprungstößel und einem manuell betätigbaren Schaltschieber wirksam ist, und mit einer Rasteinrichtung für den Schaltschieber, wobei der Schaltschieber beim Eindrücken wechselweise in die Einschaltstellung und die Ausschaltstellung geht.
Solche Schalter werden zur Netztrennung von elektrischen Geräten der Unterhaltungselektronik, insbesondere bei Fernsehgeräten, verwendet.
Aus der DE-AS 15 90 503 ist ein derartiger Drucktastenschalter be­ kannt. Es hat sich gezeigt, daß solche Drucktastenschalter trotz des Sprungschaltwerks mittels des Schaltschiebers in unerwünschter Weise so manipulierbar sind, daß der Kontaktdruck beeinflußt wird. Wenn bei derartigen Drucktastenschaltern der Schaltschieber nicht hinreichend zügig betätigt wird, er also sehr langsam und/oder nur teilweise durchgedrückt wird, kann es trotz des Sprungschaltwerks dazu kommen, daß der Kontaktdruck, mit dem die Kontaktbrücke an den gehäusefesten Kontakten anliegt, gegen Null geht und dieser Zustand manuell auf­ rechterhalten werden kann. Dies hat eine Erhöhung des Kontaktwider­ stands und demzufolge eine Kontakterhitzung zur Folge. Damit ist ein erhöhter Kontaktverschleiß verbunden. Außerdem kann es zu einer Überhitzung des Drucktastenschalters kommen, die nicht nur dessen Funktionsfähigkeit bzw. Lebensdauer vermindert, sondern auch eine Brandgefahrenquelle bildet.
Ein ähnlicher Drucktastenschalter ist in dem DE-GM 91 01 126 be­ schrieben. Bei diesem soll ein Kontaktprellen vermieden werden. Auch bei diesem Schalter treten die genannten Probleme auf.
In der DE 31 50 046 A1 ist ein Schiebeschalter beschrieben, bei dem durch eine Trennmechanik etwa verschweißte Kontakte aufgerissen werden sollen. Dadurch sind die eingangs genannten Probleme nicht behoben.
In der DE 28 39 108 A1 ist ein anderer Drucktasten-Schnappschalter gezeigt. Bei diesem sollen eine Lichtbogenbildung und ein Kontaktprellen vermieden sein. Hierfür ist eine Verriegelungsein­ richtung vorgesehen, die den Sprungstößel in seinen beiden Endlagen blockiert und die durch die Bewegung des Schaltschiebers lösbar ist. Auch bei diesem Schalter sind unerwünschte Manipulationen möglich, durch die die oben genannten Probleme auftreten.
Ein anderer Drucktastenschalter ist auch in der DE 20 31 364 A1 be­ schrieben. Auch bei diesem verrastet der Schaltschieber nicht bei jedem Einschieben wechselweise in der Einschaltstellung und in der Ausschaltstellung. Um ein Schnappverhalten zu erreichen, wird ein mit einer Schnappfeder verbundenes Glied über einen Nocken geschoben.
Aus der DE 36 44 437 C1 ist ein Drucktastenschalter bekannt mit einer Rasteinrichtung, die eine Kulisse und einen in diese ein­ greifenden Rastfinger als Rastteile aufweist. Um in Betätigungs­ richtung einer Überbeanspruchung seines Betätigungsgliedes entgegen­ zuwirken ist eines der Rastteile durch ein Federmittel ausweichbar gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem manuelle Fehlbetätigungen kaum zu einem erhöhten Verschleiß und zu einer Funktionsunsicherheit führen können.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Drucktastenschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Reibflächenpaarung zwischen dem Sprungstößel und einem gehäusefesten Teil vorgesehen ist, und daß die Reibflächenpaarung kurz vor dem durch Verschieben des Schaltschiebers eingeleiteten Umschnappen des Sprungschaltwerks zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Sprungstößel und dem gehäusefesten Teil führt und dadurch das Umschnappen des Sprungstößels verzögert.
Die Federn des Sprungschaltwerks durchlaufen bei der Bewegung des Schaltschiebers ihren gespannten Zustand. Beginnt sich dabei der Sprungstößel zu bewegen, dann wird er durch die Reibflächenpaarung vor dem Erreichen eines Umspringpunktes gebremst, wobei der nötige Kontaktdruck erhalten bleibt. Der Umspringpunkt wird dadurch erst bei einem stärkeren Spannungszustand der Federn erreicht, als ohne die gezielte Verzögerung der Bewegung des Sprungstößels vor dem Umspring­ punkt; der Sprungstößel durchläuft dabei den Umspringpunkt auch schneller. Dadurch ist durch Fehlbetätigungen des Schaltschiebers der Umspringpunkt und damit der Kontaktdruck kaum beeinflußbar. Es besteht also nicht die Gefahr, daß der Schaltschieber in Stellungen manipuliert wird und/oder blockiert, in denen ein vergrößerter Kontaktübergangswiderstand oder Lichtbogen zu Überhitzungen und dem damit verbundenen erhöhten Verschleiß oder zu einer Brandgefahren­ quelle führt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitere Reib­ flächenpaarung zwischen dem Sprungstößel und dem gehäusefesten Teil vorgesehen. Durch diese ist die Bewegung des Sprungstößels vor dem Anschlagen der Kontaktbrücke an den gehäusefesten Kontakten abbrems­ bar, wodurch ein Prellen der Kontakte unterdrückt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Drucktastenschalters in Ausschaltstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Drucktastenschalters in Ausschaltstellung, im Schnitt,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Drucktastenschalters in Einschaltstellung und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Drucktastenschalters in Einschaltstellung.
Ein Gehäuse (1) des Drucktastenschalters weist ein Bodenteil (2) und ein Deckelteil (3) auf. Am Bodenteil (2) sind zwei Paare von Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) befestigt. Jedem Kontaktpaar (4, 5 bzw. 6, 7) ist eine Kontaktbrücke (8, 9) zugeordnet. Es handelt sich um einen zweipoligen Schalter.
Am Bodenteil (2) ist ein Sprungstößel (10) in Richtung der Längsachse (L) verschieblich gelagert. Der Sprungstößel (10) weist zwei Kammern auf, in die Druckfedern (11, 12) eingesetzt sind. Diese stützen sich einerseits jeweils an einem Zapfen (13) der Kammer und andererseits an der Kontaktbrücke (8 bzw. 9) ab. Die Kontaktbrücke (8 bzw. 9) weist hierfür eine Eindrückung (14) auf. Die Kontaktbrücken (8, 9) ragen beidseitig der Längsachse (L) durch Durchbrüche (15) des Sprungstößels (10), in denen sie Spiel haben.
Am Sprungstößel (10) ist eine federelastische Zunge (16) ausgebildet, die mit einem am Bodenteil (2) ausgebildeten Höcker (17) in der weiter unten näher beschriebenen Weise zusammenwirkt. Eine erste Schräge (18) des Höckers (17) und eine erste Schräge (19) der Zunge (16) bilden eine erste Reibflächenpaarung. Eine zweite Schräge (20) des Höckers (17) und eine zweite Schräge (21) der Zunge (16) bilden eine zweite Reibflächenpaarung (vgl. Fig. 2, Fig. 4).
An dem Bodenteil (2) ist ein Schaltschieber (22) in Richtung der Längsachse (L) verschieblich gelagert, der in Richtung der Längsachse (L) über das Gehäuse (1) hinaussteht und außerhalb des Gehäuses (1) einen Aufnahmezapfen (23) für einen nicht näher dargestellten Druck­ knopf bildet.
Am Schaltschieber (22) ist beidseitig der Längsachse (L) je ein Arm (24) ausgebildet. Zwischen jedem der Arme (24) und einem Fortsatz (25) des Sprungstößels (10) ist eine Druckfeder (26) angeordnet. Dadurch ist zwischen dem Sprungstößel (10) und dem Schaltschieber (22) ein Sprungschaltwerk gebildet.
Am Schaltschieber (22) ist eine etwa herzförmige Kulisse (27) ausge­ bildet, die der Führung eines Rasthebels (28) dient. Der Rasthebel (28) greift mit einem im Profil sechseckigen Zapfen (29) in die Kulisse (27) ein. Außen am Bodenteil (2) ist eine Kerbe (30) vorge­ sehen, in die eine Rundung (31) des Rasthebels (28) eingreift. Der Rasthebel (28) weist außerdem außerhalb des Bodenteils (2) einen Ansatz (32) auf, der in eine Druckfeder (33) greift, welche zugleich die Rückstellfeder (33) für den Schaltschieber (22) ist. Die Rück­ stellfeder (33) liegt in einer Kammer (34) des Schaltschiebers (22) und ist in dieser durch einen Vorsprung (35) gehalten.
Der Rasthebel (28) weist an seiner der Rückstellfeder (33) zugewandten Seite eine Schräge (36) auf, so daß der Rasthebel (28) die Tendenz hat, gelagert in der Kerbe (30) mit seinem Zapfen (29) in eine Vorzugsrichtung zu schwenken - in Fig. 1, 3 nach rechts -.
Der beschriebene Drucktastenschalter ist maschinell einfach zu montieren. Es können hierfür alle Teile von der gleichen Seite (in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene, in Fig. 2 von rechts in das Bodenteil 2) eingeschoben werden. Auch die beschriebenen Federn lassen sich maschinell einsetzen. In gleicher Richtung wird das Deckelteil (3) aufgesetzt, das in den Fig. 1, 3 nur links der Längsachse (L) dargestellt ist. An Rippen (37) ausgebildete Zapfen (38) und Zapfen (39) greifen dabei in Bohrungen (40) des Bodenteils (2). Ein unterer umlaufender Rand (41) des Bodenteils (2) bildet eine Auflage für eine nicht näher dargestellte Schaltungsplatine, mit der die Kontakte (4 bis 7) verbindbar sind. Die Kontakte (4 bis 7) liegen innerhalb des Randes (41) geschützt, so daß keine Partikel von außen an die Kontakte (4 bis 7) gelangen können.
Die Funktionsweise des beschriebenen Drucktastenschalters ist etwa folgende:
In der in den Fig. 1, 2 dargestellten Ausschaltstellung ist der Schaltschieber (22) mittels der Rückstellfeder (33) gegen einen An­ schlag (42) gedrückt. Die Druckfedern (26) sind relativ entspannt und der Sprungstößel (10) ist von diesen gegen einen Anschlag (43) ge­ drückt. Die Druckfedern (11, 12) drücken die Kontaktbrücken (8, 9) gegen Ränder (44) der Durchbrüche (15). Die Kontaktbrücken (8, 9) sind dabei von den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) beabstandet.
Soll der Schalter umgeschaltet werden, dann wird der Schaltschieber (22) in Eindrückrichtung (E) verschoben. Die Kulisse (27) verschiebt sich dabei mit einem Führungsabschnitt (47) gegenüber dem Zapfen (29) des Rasthebels (28). Beim Verschieben des Schaltschiebers (22) werden die Druckfedern (26) gespannt, die dabei über ihren Totpunkt gehen. Bis dahin bleibt der Sprungstößel (10) unbewegt. Nach Überschreiten des Totpunktes wirken die Druckfedern (26) in Gegenrichtung, so daß der Sprungstößel (10) nun entgegen der Eindrückrichtung (E) be­ schleunigt wird. Nach einer im Hub (a) (vgl. Fig. 2) zunächst freien Bewegung trifft die zweite Schräge (21) der Zunge (16) auf die zweite Schräge (20) des Höckers (17), wobei diese Schrägen nun als Reib­ flächen aneinanderliegen. Diese Reibflächen gleiten nun unter Ver­ schwenkung der Zunge (16) aneinander, wodurch die Bewegung des Sprung­ stößels (10) abgebremst wird, so daß die Kontaktbrücken (8, 9) dann abgebremst auf die Kontakte (4, 5 bzw. 6, 7) treffen. Dadurch ist ein Kontaktprellen vermieden oder wenigstens verringert. Nach dem Auf­ treffen der Kontaktbrücken (8, 9) auf die Kontakte (4, 5 bzw. 6, 7) bewegt sich der Sprungstößel (10) noch so weit weiter, daß sich die Ränder (44) von den Kontaktbrücken (8, 9) entfernen. Der Kontaktdruck ist nun durch die Druckfedern (11 bzw. 12) gewährleistet.
Beim Loslassen des Schaltschiebers (22) geht der Zapfen (29) des Rasthebels (28) in eine Rastaufnahme (45) der Kulisse (27). Der Druck­ tastenschalter steht nun in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Einschaltstellung.
Wird in an sich zur Schalterbetätigung nicht vorgesehenen Weise am Schaltschieber (22) bzw. dessen Druckknopf in Zugrichtung (Z) gewalt­ sam gezogen, dann wird bei Drucktastenschaltern nach dem Stand der Technik die Rasteinrichtung, nämlich die Kulisse (27) oder der Rast­ hebel (28), beschädigt. Wird bei dem beschriebenen Drucktastenschalter am Schaltschieber (22) in Richtung (Z) gezogen, dann nimmt die Kulisse (27) den Rasthebel (28) in Zugrichtung (Z) mit. Dies ist möglich, da sich der Rasthebel (28) in dieser Richtung (Z) nicht am Gehäuse (1), sondern über die Druckfeder (33) am Schaltschieber (22) abstützt. Der Schaltschieber (22) ist also für eine Bewegung in der Zugrichtung (Z) frei. Wird bei einer solchen Betätigung der Schaltschieber (22) so weit bewegt, daß er auf den Anschlag (42) trifft, dann schnappt der Sprungstößel (10) in der unten näher beschriebenen Weise mittels der Druckfedern (26) des Sprungschaltwerks aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung.
Zum regelmäßigen Umschalten des Drucktastenschalters aus der Ein­ schaltstellung in die Ausschaltstellung, wird der Schaltschieber (22) in der Eindrückrichtung (E) betätigt. Dabei verschiebt sich die Kulisse (27) gegenüber dem Zapfen (29) des Rasthebels (28), so daß der Zapfen (29) die Rastaufnahme (45) unter der Wirkung der auf die Schräge (36) drückenden Druckfeder (33) in Richtung des Pfeils (A) verläßt (vgl. Fig. 3). Nach einem kurzen Hub (b), der nur so grob sein muß, daß der Zapfen (29) des Rasthebels (28) aus der Rastauf­ nahme (45) geht, trifft der Schaltschieber (22) auf einen Rand (46) des Bodenteils (2). Bis dahin ist der Sprungstößel (10) unbewegt und durch die Druckfedern (26) so gehalten, daß seine Druckfedern (11,12) den notwendigen Kontaktdruck zwischen den Kontaktbrücken (8, 9) und den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) aufrechterhalten.
Es wird dann der Schaltschieber (22) losgelassen, oder auch in an sich unerwünschter Weise manipuliert langsam zurückgeführt. In beiden Fällen bewegt er sich unter der Wirkung der Rückstellfeder (33) in Richtung (Z). Dabei spannen sich die Druckfedern (26) bis zu ihrem Totpunkt. Schon kurz vor dem Erreichen des Totpunktes beginnt sich der Sprungstößel (10) in Richtung (E) zu bewegen. Wegen des zwischen den Rändern (44) und den Kontaktbrücken (8, 9) bestehenden Freihubs (c) werden die Kontaktbrücken (8, 9) dabei von den Rändern (44) noch nicht beaufschlagt. Zwischen der ersten Schräge (18) des Höckers (17) und der ersten Schräge (19) der Zunge (16) besteht in der Einschaltstel­ lung ein Freihub (d), der kleiner ist als der Freihub (c). Die als Reibflächen wirkenden Schrägen (18, 19) treffen also aufeinander, bevor die Ränder (44) die Kontaktbrücken (8, 9) beaufschlagen. Die Reibflächenpaarung der Schrägen (18, 19) führt dazu, daß das Um­ schnappen des Sprungstößels (10) bzw. der Kontaktbrücken (8, 9) ver­ zögert wird. Erst wenn die von den Schrägen (18, 19) gebildeten Reib­ flächen aneinander abgeglitten sind, wobei sich die federbelastete Zunge (16) verschwenkt, und wobei der Spannungszustand der Druckfedern (26) zunimmt, treffen die Ränder (44) des Sprungstößels (10) auf die Kontaktbrücken (8, 9), wobei sich die Schrägen (18, 19) voneinander gelöst haben. Die Kontaktbrücken (8, 9) schnellen dabei schlagartig von den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7). Der Drucktastenschalter kommt dann in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausschaltstellung.
Bevor der Umspringpunkt erreicht ist, bei dem sich die Kontaktbrücken (8, 9) von den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) schlagartig lösen, kann der Benutzer am Schaltschieber (22) manipulieren, ohne daß er dadurch jedoch die Kontaktbrücken in einen Zustand bringen kann, in dem sie mit ungenügendem Kontaktdruck auf den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) an­ liegen. Wird der Schaltschieber beispielsweise in eine Zwischen­ stellung manipuliert, in der die Schrägen (18, 19) schon aneinander anliegen und die Druckfedern (26) im Bereich ihres Totpunktes stehen, dann ist dadurch noch keine gefährliche Erhöhung des Kontakt­ übergangswiderstands zwischen den Kontaktbrücken (8, 9) und den Kontakten (4, 5 bzw. 6, 7) und auch nicht die Gefahr einer manipulier­ baren Lichtbogenbildung gegeben.
Die zur Schräge (18) parallelstehende Schräge (19) und die zur Schräge (20) parallelstehende Schräge (21) weisen unterschiedliche Neigungs­ winkel auf, die an die beschriebenen Funktionsweisen angepaßt sind. Im Regelfall sind die Schrägen (18, 19) steiler als die Schrägen (20, 21), weil die Schrägen (18, 19) der Steigerung der Wirkung der Federn (26) als Kraftspeicher dienen und die Schrägen (20, 21) nur bremsend wirken sollen.
Günstig ist, daß die Zunge (16) sowohl in der Einschaltstellung als auch in der Ausschaltstellung - also die längste Zeit - entlastet ist und nur während des Umschaltens ausgelenkt wird. Es ist auch möglich, die federbelastete Zunge (16) am Bodenteil (2) auszubilden und den Höcker (17) am Sprungstößel (10) vorzusehen.
Die Reibflächenpaarungen (18, 19; 20, 21) können jedoch auch so gestaltet sein, daß sie nicht schräg zur Eindrückrichtung (E), sondern parallel zu dieser liegen. Ein federelastisches Element ist in diesem Fall nicht notwendig. Die zu einer erhöhten Reibung führenden Flächen können dann durch eine entsprechende Oberflächenstruktur gestaltet sein.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Rasthebel (28) im Bodenteil (2) gelagert ist. Er ist dann in diesem mittels einer zusätzlichen Feder abgestützt, die seine Mitnahme bei einer Bewegung in Zugrichtung (Z) ermöglicht. In Umkehrung der beschriebenen Verhältnisse ist es auch möglich, den Rasthebel (28) am Schaltschieber (22) zu lagern und dann die Kulisse (27) am Bodenteil (2) vorzusehen. Wenn der Rasthebel (28) nicht die Bewegung des Schaltschiebers (22) beim Ziehen in Zugrichtung (Z) freiläßt, kann statt dessen die Kulisse (27) so gelagert sein, daß sie bei einer solchen Bewegung die Bewegung des Rasthebels (28) mit­ macht.
In Fig. 3 ist ein weiterer Schaltkontakt (48) gezeigt. Dieser dient beispielsweise der Anzeige des jeweiligen Schaltzustandes des Druck­ tastenschalters.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Bodenteil
3 Deckelteil
4-7 Kontakt
8, 9 Kontaktbrücke
10 Sprungstößel
11, 12 Druckfeder
13 Zapfen
14 Eindrückung
15 Durchbruch
16 Zunge
17 Höcker
18, 19 erste Schräge
20, 21 zweite Schräge
22 Schaltschieber
23 Aufnahmezapfen
24 Arm
25 Fortsatz
26 Druckfeder
27 Kulisse
28 Rasthebel
29 sechseckiger Zapfen
30 Kerbe
31 Rundung
32 Ansatz
33 Rückstellfeder
34 Kammer
35 Vorsprung
36 Schräge
37 Rippen
38, 39 Zapfen
40 Bohrung
41 Rand
42, 43 Anschlag
44 Rand
45 Rastaufnahme
46 Rand
47 Führungsabschnitt
48 Schaltkontakt
a Hub
b Hub
c Freihub
d Freihub
A Richtung
E Eindrückrichtung
L Längsachse
Z Zugrichtung

Claims (12)

1. Drucktastenschalter, insbesondere Netzschalter, mit gehäusefesten Kontakten (4 bis 7) und wenigstens einer mittels eines Sprung­ stößels (10) beweglichen Kontaktbrücke (8, 9), mit einem Sprung­ schaltwerk (24, 25, 26), das zwischen dem Sprungstößel (10) und einem manuell betätigbaren Schaltschieber (22) wirksam ist, und mit einer Rasteinrichtung (27, 28) für den Schaltschieber (22), wobei der Schaltschieber (22) beim Eindrücken (E) wechselweise in die Ein­ schaltstellung und die Ausschaltstellung geht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reibflächenpaarung (18, 19) zwischen dem Sprungstößel (10) und einem gehäusefesten Teil (2, 17) vorgesehen ist, und daß die Reibflächenpaarung kurz vor dem durch Verschieben des Schalt­ schiebers (22) eingeleiteten Umschnappen des Sprungschaltwerks (24, 25, 26) zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Sprungstößel (10) und dem gehäusefesten Teil (2,17) führt und dadurch das Umschnappen des Sprungstößels (10) verzögert.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibfläche von einer ersten Schräge (18) des gehäuse­ festen Teils (17) und die andere Reibfläche von einer ersten Schräge (19) einer federelastischen Zunge (16) des Sprungstößels (10) gebildet ist, wobei die ersten Schrägen (18, 19) beim Ver­ schieben des Sprungstößels (10) von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung aufeinander treffen.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Reibflächenpaarung (20, 21) zwischen dem Sprung­ stößel (10) und dem gehäusefesten Teil (2, 17) vorgesehen ist, die die Bewegung des Sprungstößels (10) vor Erreichen der Einschalt­ stellung bremst.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibfläche der weiteren Reibflächenpaarung an einer zweiten Schräge (20) des gehäusefesten Teils (17) und die andere Reibfläche der weiteren Reibflächenpaarung an einer zweiten Schräge (21) einer federelastischen Zunge (16) des Sprungstößels (10) aus­ gebildet ist, wobei die zweiten Schrägen (20, 21) beim Verschieben des Sprungstößels (10) von der Ausschaltstellung in die Einschalt­ stellung aufeinander treffen.
5. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schrägen und die zweiten Schrägen (18, 20) des gehäusefesten Teils (2) beidseitig eines Höckers (17) des gehäuse­ festen Teils (2) ausgebildet sind und die erste Schräge (19) und die zweite Schräge (21) an der gleichen Zunge (16) des Sprung­ stößels (10) ausgebildet sind.
6. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibflächenpaarung (18, 19) den Sprungstößel (10) stärker bremst als die weitere Reibflächenpaarung (20, 21).
7. Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schrägen (18, 19) steiler als die zweiten Schrägen (20, 21) sind.
8. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung und/oder der Ausschaltstellung des Sprungstößels (10) ein Freihub (a bzw. d) zwischen den Schrägen (18, 19 bzw. 20, 21) besteht.
9. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschaltstellung des Sprungstößels (10) ein Freihub (c) zwischen einem Rand (44) des Sprungstößels (10) und der Kontakt­ brücke (8, 9) besteht, wobei der Rand (44) die Kontaktbrücke (8, 9) von der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bringt.
10. Drucktastenschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Freihub (c) größer ist als der in der Einschaltstellung zwischen den Schrägen (18, 19) freie Hub (d) ist.
11. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (8, 9) am Sprungstößel (10) mit einer Druck­ feder (11 bzw. 12) abgestützt ist.
12. Drucktastenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung als Rastteile eine Kulisse (27) und einen in diese eingreifenden Rasthebel (28) aufweist und daß die beiden in Eingriff stehenden Rastteile (27, 28) bei einer manuellen Kraft­ beaufschlagung des Schaltschiebers (22) entgegen der Eindrückrich­ tung (E) in Zugrichtung (Z) den Schaltschieber (22) für eine Bewegung in der Zugrichtung (Z) frei lassen.
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