DE29915053U1 - Drucktastenschalter für Anlaufstrombegrenzung - Google Patents
Drucktastenschalter für AnlaufstrombegrenzungInfo
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Description
20210
Drucktastenschalter zur Anlaufstrombegrenzung
Zur Vermeidung hoher Stromspitzen beim Einschalten größerer Motoren, muß die am Motor anliegende Spannung kontinuierlich oder stufenweise erhöht werden, bis nach Hochlaufen des Rotors die volle Betriebsspannung anliegt. Bei Drehstrommotoren kann dies durch eine Stern-Dreieck-Schaltung bewirkt werden.
Wird zur Vermeidung unzulässig hoher Stromspitzen beim Anlassen des Motors ein Strombegrenzungswiderstand in den Motorstromkreis eingeschaltet, dann muß dessen Widerstandswert bis auf Null verringert werden, sobald der Motor hochgelaufen ist. Bei Motoren geringerer Leistung in der Größenordnung von etwa 5 kW wird im allgemeinen ein Vorwiderstand mit einem festen Widerstandswert benutzt, der nach einer bestimmten Hochlaufzeit durch 0 einen Überbrückungsschalter kurzgeschlossen wird.
Schalter mit Verzögerungskontakten für die Überbrückung des Vorwiderstandes sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Die Schwierigkeit bei der Konstruktion derartiger Schalter besteht darin, eine zeitliche Abstimmung der Schaltverzögerung auf den Hochlauf des Motors vorzunehmen. Zu diesem Zweck sind zum Teil recht komplizierte und teuere Anordnungen geschaffen worden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktastenschalter für Anlauf-0 strombegrenzung anzugeben, der einen einfachen Aufbau gewährleistet und einen sicheren zeitgemäßen Kurzschluß des Vorwiderstandes gewährleistet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt demgemäß die Erkenntnis zugrunde, daß ohne Einbau mechanischer oder elektrischer Verzögerungsglieder, die erforderliche Verzögerungszeit durch die manuelle Betätigung des Tastenschiebers gewährleistet werden kann. Es hat sich gezeigt, daß der Aufbau derart getroffen werden kann, daß im wesentlichen unabhängig von der manuellen Betätigung durch die erforderliche Rückhubbewegung nach Niederdrücken der Taste eine ausreichend abgestimmte Einschaltzeit des Vorwiderstandes gewährleistet werden kann.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Drucktastenschalters zur Anlaufstrombegrenzung,
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Anschluß- und Kontaktierungselemente des Drucktastenschalters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 zeigen den Drucktastenschalter gemäß Fig. 1
in verschiedenen aufeinanderfolgenden Schaltstellungen, wobei die mit dem Buchstaben A gekennzeichneten Figuren jeweils eine Ansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 1 darstellen und die mit dem Buchstaben B
gekennzeichneten Figuren eine Ansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles B gemäß Fig. 1 zeigen, d.h. die mit A gekennzeichneten Figuren zeigen jeweils die Stellung des Hauptschalters und die mit B gekennzeichneten Figuren die ent
sprechende Stellung des Überbrückungsschalters,
Fig. 3A und 3B zeigen die Kontakte in AUS-Stellung,
Fig. 4A und 4B zeigen die Kontakte bei der EIN-Schaltbewegung, wobei der Hauptschalter in seiner labilen Lage kurz vor dem "Sprung" dargestellt ist,
Fig. 5A und 5B zeigen die Schaltkontakte in der Überhub-Stellung, in der der Hauptschalter geschlossen und der Überbrückungsschalter geöffnet ist; in dieser Stellung liegt ein angeschlossener
Vorwiderstand in Reihe mit einem an die Zugangsund Abgangsklemme des Schalters angeschlossenen Motor,
Fig. 6A und 6B zeigen den Schalter in der Dauerbetriebs-
stellung, in der beide Kontaktpaare geschlossen sind und demgemäß ein an den Überbrückungsschalter angeschlossener Vorwiderstand überbrückt ist.
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Der Schalter weist eine Zugangsklemme 10 und eine Abgangsklemme 12 auf, die in Reihe mit einem Motor an eine Spannungsquelle anschaltbar sind. Eine Anschlußklemme 16 und eine Anschlußfahne 14 dienen zum Anschluß eines Vorwiderstandes. Die Klemmen 12 und 16 befinden sich an den beiden Enden einer das Schaltergehäuse durchsetzenden Flachmetall-Leiste 18. Von dieser ist ein Winkel 20 abgebogen, der den ersten Kontakt 22 des Überbrückungsschalters bildet. Der zweite Kontakt 24 des Überbrückungsschalters ist am Ende eines U-förmigen Federblechs 26 0 angeordnet, das einteilig mit der Anschlußfahne 14 hergestellt ist. Das Federblech weist außerdem einen integralen Fortsatz mit einer Abkröpfung 3 0 auf, die den ersten Kontakt 32 des Hauptschalters trägt. Der zweite Kontakt 34 des Hauptschalters sitzt an einem Ende eines abgekröpften Armes 36, dessen anderes Ende 38 kippbar an einem Träger 40 angelenkt ist, der von dem die Zugangsklemme 10 bildenden Blech 42 abgewinkelt ist.
Auf das erste Ende des Armes 36 wirkt eine Druckschraubenfeder 44 ein, die an einem Lageransatz 46 des Gehäuses abgestützt ist. Die Fig. 3A zeigt die erste stabile Stellung (AUS-Schaltstellung) des Hauptschalters, der über die labile Mittelstellung gemäß Fig. 4A in die zweite stabile Stellung (EIN-Schaltstellung) gemäß Fig. 5A bzw. 6A springt.
Die Betätigung der Schalter wird durch Niederdrücken einer Taste 48 bewirkt, deren Tastenschieber 50 einen Mitnehmeransatz 52 für den Hauptschalter und einen Mitnehmerstift 54 für den Überbrückungsschalter trägt. Symmetrisch zur Mittelachse des Tastenschiebers 50 ist auf der anderen Seite ein Mitnehmerstift 54' angeordnet, der an dem Arm 36 angreift, wenn zum Ausschalten des Hauptschalters der Tastenschieber 50 nach Niederdrücken der Taste 48 durch Federkraft angehoben wird und in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 3A zurückkehrt. Die Mitnehmer am Tastenschieber 50 sind so angeordnet, daß der Überbrückungsschalter bereits öffnet, bevor der Hauptschalter seinen Schaltpunkt erreicht hat (vergleiche Fig. 4A und 4B). Der Tastenschieber wird über den Schaltpunkt hinaus normalerweise bis zum Anschlag betätigt (Fig. 5A und 5B). Nach Loslassen des Tastenschiebers kehrt der Schieber unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder zurück, bis ein Rastpunkt (EIN-Schaltstellung gemäß Fig. 6A und 6B) erreicht ist. Dieser Rastpunkt, der beispielsweise über eine Herzkurve erreicht werden kann, liegt höher als der elektrische und mechanische EIN-Schaltpunkt, d.h. kurz vor Erreichen des Rastpunktes schließt der Überbrückungsschalter. Die Anlaufstrombegrenzung über den Vorwiderstand bleibt solange aktiv, wie der Überbrückungsschalter offen ist, d.h. bis er bei 0 Erreichen der Dauerbetriebsstellung (Fig. 6B) geschlossen wird. Bei der Öffnung des Hauptschalters hebt der Mitnehmerstift 54' den Arm 36 an, bis der Hauptschalter nach Überschreiten seiner labilen Lage in die stabile Ausschaltstellung springt (Übergang von Fig. 6A nach Fig. 3A).
Der ÖffnungsVorgang des Schalters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, indem die Taste 48 gedrückt und dadurch der Tastenschieber über die Herzkurve freigegeben wird und unter der Wirkung seiner Feder angehoben wird. Dabei greift, wie erwähnt, der Mitnehmerstift 54' unter die Abkröpfung des Armes 36 und. hebt diesen aus der Stellung gemäß Fig. 6A an, bis er über seine labile Mittellage in die Stellung gemäß Fig. 3A zurückspringt und dadurch den Hauptschalter öffnet. Der Überbrückungsschalter bleibt bei diesem Öffnungsvorgang des Hauptschalters geschlossen.
Bezugszeichenliste
10 Zugangsklemme
12 Abgangsklemme
14 Anschlußfahne
16 Anschlußklemme
18 Flachmetall-Leiste
2 0 Winkel
22 erster Kontakt Überbrückungsschalter
24 zweiter Kontakt
26 Federblech
28 Fortsatz
3 0 Abkröpfung
32 erster Kontakt Hauptschalter
34 zweiter Kontakt
36 abgekröpfter Arm
38 anderes Ende von
4 0 Träger 42 Blech
44 Druckschraubenfeder
46 Lageransatz
48 Taste
50 Tastenschieber
52 Mitnehmeransatz
54,54' Mitnehmerstift
Claims (6)
1. Drucktastenschalter zur Anlaufstrombegrenzung mit den folgenden Merkmalen:
1. der Tastenschieber (50) des Drucktastenschalters ist gedrückter Stellung einrastbar und bei wiederholtem Druck ausrastbar;
2. der Tastenschieber (50) weist einen Mitnehmeransatz (52) zum Schließen der Kontakte (32, 34) des Hauptschalters auf, der als Sprungkontaktschalter ausgebildet ist;
3. der Tastenschieber (50) weist einen Mitnehmerstift (54) zum Öffnen der Kontakte (22, 24) des Überbrückungsschalters auf;
4. der Mitnehmerstift (54) öffnet bei der Rückhubbewegung des Tastenschiebers die Kontakte (32, 34) des Hauptschalters;
5. die Anordnung von Mitnehmern und von diesen betätigten Kontakten ist derart, daß beim Einschaltvorgang durch Niederdrücken des Tastenschiebers der Überbrückungsschalter in zeitlicher Abstimmung mit dem Hochlauf geöffnet bleibt.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter einen kippbar angelenkten Arm (36) aufweist, auf den eine Druckschraubenfeder (44) einwirkt, die den Schaltarm (36) sprungartig in seine beiden definierten stabilen Schaltstellungen drückt.
3. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkontakt (32) des Hauptschalters an einem Metallblech sitzt, das integral mit einer Federzunge verbunden ist, die den beweglichen Kontakt (24) des Überbrückungsschalters trägt, dessen Festkontakt (22) einstückig mit einer Flachmetall-Leiste (18) verbunden ist, die die Abgangsklemme (12) und die Anschlußklemme für den Vorwiderstand aufweist.
4. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußklemme (14) für den Vorwiderstand von einer von dem Kontaktierungsblech abgebogenen Fahne (14) gebildet ist, welches Blech den Festkontakt (32) des Hauptschalters und den beweglichen Kontakt (24) des Überbrückungsschalters trägt.
5. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastpunkt des Tastenschiebers (in gedrückter EIN-Schaltstellung) höher liegt, als der elektrische und mechanische EIN-Schaltpunkt von Hauptschalter und Überbrückungsschalter, derart daß kurz vor Erreichen des Rastpunktes der Überbrückungsschalter durch Federwirkung nach Zurückweichen des Mitnehmerstiftes (54) geschlossen wird.
6. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenschieber zur zeitlichen Verzögerung des Kurzschlusses des Überbrückungsschalters auf einen Anschlag trifft, bevor der Rückhub des Tastenschiebers einsetzt.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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