DE2839108A1 - Drucktasten-schnappschalter - Google Patents

Drucktasten-schnappschalter

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DE2839108A1
DE2839108A1 DE19782839108 DE2839108A DE2839108A1 DE 2839108 A1 DE2839108 A1 DE 2839108A1 DE 19782839108 DE19782839108 DE 19782839108 DE 2839108 A DE2839108 A DE 2839108A DE 2839108 A1 DE2839108 A1 DE 2839108A1
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Reinhard Ludwig Fricke
Klaus Hinze
Konstantin Rittaler
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Rudolph Schadow GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktasten-Schnapps chalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktasten-Schnapp schalter mit einem in einem Gehäuse gegen den Druck einer Rüclcholfeder beweglich angeordneten Tastenstößel, durch den eine Kontaktbrücke relativ zu im Gehäuse angeordneten Festkontakten bewegbar ist.
  • Die üblichen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art sind meist für niedrige Ströme bestimmt und als Schiebeschalter ausgebildet. Zum Schalten von höheren Strömen, die oft kurzzeitig sehr hohe Werte annehmen können, wie das z.B. beim Einschalten von Fernsehgeräten der Fall ist, eignen sich die bekannten Drucktastenschalter nicht. Bei diesen bekannten Drucktastenschaltern würde beim Schließen und insbesondere beim offenen eine starke Funken- oder Lichtbogenbildung auftreten, durch welche die Kontakte bald unbrauchbar gemacht werden. Die Güte des Kontaktschlusses und der Abbrand der Kontaktmeterialien hängt wesentlich davon ab, wie schnell beim Schaltvorgang das bewegliche Kontaktteil zur Ruhe kommt. Deshalb müssen zum Schalten von höheren Strömen sogenannte Sprungschalter oder Schnappschalter zur Anwendung kommen, bei denen durch einen Energiespeicher in Form einer gespannten Feder eine sehr schnelle Bewegung der beweglichen Kontakte erzielt wird, so daß eine Lichtbogenbildung, insbesondere beim oeffnen der Kontakte, weitgehend vermieden wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen Schnappschalter oder Sprungschalter in Form eines Drucktastenschalters zu schaffen, der einen möglichst einfachen Aufbau hat und aus nur wenigen und leicht herstellbaren Teilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung und deren Weiterbildungen sollen anhand der Figuren näher erläutert werden.
  • Figur 1 und la zeigen die Einzelteile eines Drucktasten-Schnappschalters gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • In den Figuren 2a bis 2c sind Teile des Drucktasten-Schnappschalters gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, in verschiedenen Schaltstellungen dargestellt.
  • Wie aus Figur 1 ohne weiteres zu erkennen ist, besteht der Drucktasten-Schnappschalter gemäß der Erfindung nur aus wenigen und einfach aufgebauten Teilen. Der Schalter besteht aus einem Gehäuse 1, in dem die Festkontakte 2 und 2a angeordnet sind. Das Gehäuse 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und die Festkontakte 2 und 2a sind in den Kunststoff eingeformt.
  • Der zweite Teil ist der Tastenstößel 6 mit dem angeformten Tastenknopf 4. Dieser Tastenstößel besteht ebenfalls aus einem einfach herstellbaren Kunststoffteil.
  • Als drittes Teil ist das Sprungstück 10 vorgesehen, welches ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Das Schaltergehäuse ist durch einen aufgesetzten Deckel 16 abgeschlossen, durch dessen Schlitze 17 die Festkontakte 2 und 2a hindurchragen.
  • Außer diesen Kunststoffteilen 1, 6, 10 und 16 ist noch eine Rückholfeder 5 und eine Schraubendruckfeder s erforderlich, sowie die die Kontaktbrücke bildende Blattfeder 11.
  • Beim Zusammenbau können die einzelnen Teile leicht von Hand ohne Gebrauch eines Werkzeuges zusammengesetzt werden.
  • Das Gehäuse 1 besteht aus einem länglichen Halsteil, in dem der Tastenstößel 6 gleitet und in dem die Rastnuten 3 und 3a angeordnet sind, deren Funktion später erläutert wird. An den Halsteil des Gehäuses 1 schließt sich ein viereckiges Endteil an, in dem die Festkontakte 2 und 2a angeordnet sind, die vorzugsweise in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Gehäuses in dieses eingeformt sind. Die aus dem Gehäuse herausstehenden Enden der Festkontakte 2 und 2a dienen einerseits zum Festhalten des Deckels 16, andererseits als Anschlußfahnen.
  • Der Tastenstößel 6 hat vorn den Tastenknopf 4 zur Betätigung des Tastenstößels und weist hinten eine fensterartige Ausnehmung 8 auf sowie vier Anlaufschrägen 7 und 7a. Wenn der Tastenstößel 6 in das Gehäuse 1 eingelegt ist, gleitet er in dem Halsstück des Gehäuses, wobei die Rückholfeder 5 außen am Gehäusehals anliegt und zum Zurückholen des Tastenstößels 6 bei aufhörendem Druck auf den Tastenknopf 4 dient.
  • Das Sprungstück 10 ist so ausgebildet, daß es auf dem abgestuften Ende des Tastenstößels 6 in dessen Betätigungsrichtung gleiten kann. Es besitzt am hinteren Ende einen quer zur Längsrichtung des Sprungstückes verlaufenden Schlitz, in den die als Kontaktbrücke wirkende Blattfeder 11 eingesteckt ist. Der Schlitz ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Blattfeder nur im Mittelteil gehalten wird und durch die seitlichen Erweiterungen des Schlitzes ein gutes Federn der Blattfeder 11 möglich ist. Das Sprungstück 10 hat am anderen Ende eine fensterartige Ausnehmung 15, die im zusammengebauten Zustand auf der fensterartigen Ausnehmung 8 des Tastenstößels zu liegen kommt. Seitlich von der fensterartigen Ausnehmung 15 sind an das Sprungstück zwei federnde Rastarme 12 angeformt, die in Rastnasen 13 enden. Im zusammengebauten Zustand kommen die Rastnasen in die Rastnuten 3 bzw. 3a des Gehäuses zu liegen. Gleichzeitig gleiten die unteren Teile 14 der Rastnasen 13 in seitlichen Ausnehmungen des Tastenstößels 6, so daß sie bei einer bestimmten Relativbewegung von Tastenstößel und Sprungstück auf die Anlaufschrägen 7 bzw. 7a auftreffen und bei einer Weiterbewegung in der gleichen Richtung die Rastarme nach innen gebogen werden, so daß die Rastnasen 13 aus den Rastnuten 3 bzw. 3a des Gehäuses herausgehoben werden.
  • Durch die beiden fensterartigen Ausnehmungen 8 bzw. 15 von Tastenstößel 6 bzw. Sprungstück 10, die im zusammengebauten Zustand aufeinanderliegen, wird ein Hohlraum gebildet, in den die Schraubenfeder 9 eingesetzt wird.
  • Bei einer Relativbewegung der beiden Teile 6 und 10 wird die Schraubenfeder 9 zusammengedrückt und hat damit das Bestreben, die beiden Teile 6 und 10 in einer Mittellage zueinander zu halten.
  • Im zusammengebauten Zustand liegt das Sprungstück 10 so im Gehäuse, daß die Enden der die Kontaktbrücke bildenden Blattfeder 10 an den beiden Festkontakten 2 oder 2a anliegen.
  • In Figur la ist eine andere Ausführungsform lOa für das Sprungstück dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Form des Sprungstückes 10 nach Figur 1 nur dadurch, daß die beiden federnden Rastarme 12a in entgegengesetzte Richtung zeigen und nicht, wie bei Figur 1, in die gleiche Richtung.
  • Die Wirkungsweise des Drucktasten-Schnappschalters gemäß der Erfindung soll nun anhand der Figuren 2a bis 2c näher erläutert werden.
  • Im Ruhezustand ist der Tastenstößel 6 durch die Rückholfeder 5 nach vorn gedrückt, so daß die die Kontaktbrücke bildende Blattfeder 11 an den beiden Kontakten 2 anliegt.
  • Die beiden Rastnasen 13, die an den federnden Rastarmen 12 angeformt sind, liegen in den Rastnuten 3 des Gehäuses.
  • Bei einem Druck auf den Tastenknopf 4 wird die Rückholfeder 5 zusammengedrückt und dabei der Tastenstößel 6 in das Gehäuse 1 hineingeschoben. Das Sprungstück 10 kann dieser Bewegung nicht folgen, da es durch die Rastnasen 13, welche in die Rastnuten 3 des Gehäuses eingreifen, festgehalten ist. Durch das Einschieben des Tastenstößels 6 wird die Schraubenfeder 9 zusammengedrückt. Das Sprungstück 10 steht also unter zunehmendem Druck der Schraubenfeder 9. Als Gegenlager beim Zusammendrücken der Feder 9 dient die hintere Wand 15a der fensterartigen Ausnehmung 15 im Sprungstück 10.
  • Wenn der Tastenstößel so weit in das Gehäuse hineinbewegt ist, daß die Schrägen 14 der Rastnasen 13 auf die Anlaufschrägen 7 auflaufen, werden die Rastarme 12 nach innen bewegt und damit die Rastnasen 13 aus den Rastnuten 3 herausgehoben. Dadurch wird also die Verriegelung des Sprungstückes im Gehäuse 1 aufgehoben. Unter dem Druck der gespannten Feder 9 schnellt nun das Sprungstück plötzlich weiter in das Gehäuse hinein, wobei sich die Kontaktfeder 11 plötzlich von den Festkontakten 2 entfernt und auf die Festkontakte 2a auftrifft.
  • Wesentlich ist hierbei, daß der Kontaktauflagedruck zwischen der Kontaktbrücke 11 und den Festkontakten 2 bis zum Einsetzen des Schnappvorgangs unverändert bleibt.
  • Das in das Gehäuse hineingeschnellte Sprungstück wird nun durch die federnden Rastarme 12 mit ihren Rastnasen 13 im Gehäuse dadurch festgehalten, daß diese in die Rastnuten 3a des Gehäuses einrasten. Dadurch wird die Bewegung des Sprungstückes 10 begrenzt.
  • Ein Prellen der Kontaktbrücke 11 wird dadurch verhindert, daß das Einrasten in die Rastnuten 3a eine Rückwärtsbewegung des Sprungstückes 10 verhindert und der Kontaktdruck auf die Kontakte 2a allein durch die Federwirkung der Kontaktbrücke 11 erzielt wird.
  • Durch geeignete und bekannte Maßnahmen, wie z.B. durch einen in einer Herzkurve laufenden U-Bgel, wird der Tastenstößel 4 in seiner eingedrückten Position festgehalten. Die Mittel zum Festhalten des Tastenstößels 6 in der gedrückten Stellung sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • Beim Auslösen des Tastenstößels 6 macht dieser infolge der Rückholfeder 5 eine Bewegung aus dem Gehäuse heraus.
  • Dabei wird wieder die Feder 9 zusammengedrückt, wobei sie nunmehr gegen die vordere Stirnwand 15b der Ausnehmung 15 im Sprungstück 10 gedrückt wird. Das Sprungstück 10 wird weiterhin in seiner Lage im Gehäuse festgehalten, da die Rastnasen 13 in den Rastnuten 3a eingerastet sind.
  • Wenn die Abschrägungen 14 auf die Anlaufschrägen 7a des Tastenstößels auflaufen, werden die Rastarme 12 wieder nach innen gedrückt und die Rastnasen 13 aus den Rastnuten 3a herausgehoben. Durch die gespannte Feder 9 erfolgt nun ein schlagartiges Zurückspringen des Sprungstückes 10, wobei wieder die Kontakte 2 überbrückt werden. Nach dem Zurückspringen des Sprungstückes 10 sind die Rastnasen 13 wieder in die Rastnuten 3/3a eingerastet und haben damit die Rückwärtsbewegung des Sprungstückes 10 begrenzt. Der Kontaktdruck zwischen den beiden Festkontakten 2 wird allein durch die Federspannung der Blattfeder 11 bestimmt.
  • In den Figuren 2a bis 2c sind die einzelnen Bewegungsphasen des Schalters teilweise im Schnitt dargestellt. Dabei ist durch den Pfeil die Bewegungsrichtung von Tastenstößel und Sprungstück im Gehäuse angedeutet.
  • Figur 2a zeigt die Ausgangsposition, bei der die Feder 9 so weit wie möglich entspannt ist, die beiden Rastnasen 13 in den Rastnuten 3 des Gehäuses eingerastet sind und die Blattfeder 11 auf den Festkontakten 2 aufliegt.
  • Im Bewegungszustand, der in Figur 2b dargestellt ist, ist die Feder 9 zusammengedrcktund die Rastnasen 13 werden gerade mittels der Anlaufschrägen 7 aus den Rastnuten 3 herausgehoben. Dadurch schnellt infolge der gespannten Feder 9 das Sprungstück in das Gehäuse hinein, so daß sich kurz darauf der Zustand ergibt, wie er in Figur 2c dargestellt ist. Die Bewegung des Sprungstückes wurde durch das Einrasten der Rastnasen in die Rastnuten 3a gestoppt und die Blattfeder 11 verbindet nunmehr die beiden Kontakte 2a, wobei der Kontaktdruck ausschließlich durch die Federkraft der Blattfeder 11 erzeugt wird.
  • Der Ausschaltvorgang läuft in umgekehrter Richtung ab, wobei die Rastnasen 13 nunmehr durch die Anlaufschrägen 7a aus den Rastnuten 3a herausgehoben werden. Mit dem Zurückschnappen des Sprungstückes ist der Ausgangszustand, wie in Figur 2a dargestellt, wieder erreicht.
  • Der Umschnappvorgang des Schalters ist unabhängig vom Druck auf den Tastenstößel oder den Druck der Rückholfeder. Der Kontaktdruck andererseits ist wieder unabhängig von dem Druck der Feder 9 und hängt allein von der Ausbildung der Blattfeder 11 ab. Beim Eindrücken des Tastenstößels wird der Kontaktdruck nicht geändert, sondern bleibt konstant und wird erst durch den Umschnappvorgang aufgehoben.
  • Der Schalter besteht aus nur wenigen leicht herzustellenden Teilen und läßt sich sehr einfach und ohne Hilfswerkzeuge zusammenbauen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Drucktasten-Schnappschalter mit einem in einem Gehäuse gegen den Druck einer Rückholfeder beweglich angeordneten Tastenstößel, durch den eine Kontaktbrücke relativ zu im Gehäuse angeordneten Festkontakten bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktbrücke (11) an einem Sprungstück C10) befestigt ist, das im Gehäuse C1) in Betätigungsrichtung des Tastenstößels C6) beweglich gelagert ist und über eine Druckfeder (9) mit dem Tastenstößel (6) verbunden ist und daß das Sprungstück (10) in seinen beiden Endstellungen durch eine Verriegelungseinrichtung (3, 3a, 12, 13, 14) in seiner Lage im Gehäuse C1) gehalten ist, die durch die Bewegung des Tastenstößels (6) aus einer seiner Endlagen lösbar ist.
    2.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (11) durch eine Blattfeder gebildet ist, die in einem quer zur Längserstreckung des Sprungstückes (10) in diesem angeordneten Schlitz gehalten ist.
    3.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Betätigungsknopf (4) abgewandte Ende des Tastenstößels (6) und das von der Kontaktbrücke (11) abgewandte Ende des Sprungstückes (10) gleitbar aufeinanderliegen und je eine fensterartige Ausnehmung (8, 15) haben und daß in dem durch die beiden übereinanderliegenden fensterartigen Ausnehmungen (8, 15) gebildeten Raums e Schraubenfeder)(9) angeordnet ist.
    4,) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) in der Mitte des Schlitzes im Sprungstück (10) gehalten ist und daß sich der Schlitz nach beiden Seiten erweitert.
    5.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Sprungstück (10) zwei federnde Rastarme (12) angeformt sind, deren Enden zu Rastnasen (13) ausgebildet sind, die in Rastnuten (3, 3a) des Gehäuses (1) eingreifen.
    6,) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastarme (12) in der gleichen Richtung angeordnet sind.
    7.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastarme t12) in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, 8,) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tastenstößel (6) Anlaufschrägen C7, 7a) so angeformt sind, daß nach einem bestimmten Weg, den Tastenstößel (6) und Sprungstück C10) relativ zueinander bewegt werden, die Rastnasen (13) durch die Anlaufschrägen C7, 7a) aus den Rastnuten (3, 3a) des Gehäuses t) herausgehoben werden.
    9.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem länglichen Hals teil mit den darin angeordneten Rastnuten (3, 3a) und einem viereckigen Endteil mit eingeformten Festkontakten (2, 2a) besteht.
    10.) Drucktasten-Schnappschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch einen aufgesetzten Deckel (16) abgeschlossen ist.
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