DE2651376C2 - Drucktastenanordnung zur Betätigung mindestens eines Schaltkontaktes eines elektrischen Schalters - Google Patents
Drucktastenanordnung zur Betätigung mindestens eines Schaltkontaktes eines elektrischen SchaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger elektrischer Schalter ist aus der US-PS 73 998 bekannt. Bei dem bekannten elektrischen
Schalter bildet der Tastenkörper eine Drucktaste, welche von einem Schaltergehäuse gleitverschieblich
aufgenommen wird und mittels relativ kleiner Rastnasen mit diesem verrastbar ist, wobei die Rastnasen die
äußere Endstellung der Drucktaste bestimmen, welche mittels zweier Federn in ihre äußere Endstellung vorgespannt
ist. Dabei ist die eine dieser Federn zwischen dem Schaltergehäuse und der Drucktaste angeordnet,
während die zweite Feder sich mit ihrem einen Ende an der Drucktaste und mit ihrem anderen Ende an einer to
leitfähigen elastischen Membran abstützt, welche bei entsprechendem Federdruck dieser anderen Feder in
Richtung auf ein feststehendes Kontaktstück ausgelenkt werden kann, wobei der auslenkbare Membranbereich
ein bewegliches Kontaktstück bildet. Bei dem bekannten elektrischen Schalter bildet die zweite Feder somit
einen elastischen Schaltstößel variabler Länge, der nach der Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen
den beiden Kontaktstücken ein weiteres Niederdrücken der Drucktaste ermöglicht.
Ähnliche elektrische Schalter mii einer als Schaltstößel
dienenden Druckfeder zwischen der Drucktaste und dem zu betätigenden Kontakt sind auch in den US-PS
3165 611 und 33 67 206 beschrieben. Dabei ist die
gleitverschieblich von dem Schaltergehäuse gehalterte Drucktaste des Schalters gemäß US-PS 33 67 206 mittels
angeformter Federzungen mit dem Schaltergehäuse verrastbar, während die Drucktaste des in der US-PS
31 65 611 beschriebenen elektrischen Schalters hohlzylindrisch ausgebildet ist und zur Sicherang an dem
Schaltergehäuse bei der Montage des Schalters an ihrem inneren Ende nach außen aufgebördelt wird und
dann mit dem aufgebördelten Teil eine Schulter des Tastenkörpers hintergreift.
Die bekannten elektrischen Schalter gemäß den vorstehend angesprochenen Druckschriften haben sich
insofern als nachteilig erwiesen, als bei der Schaltermontage jeweils mindestens eine Feder montiert werden
muß, welche die Drucktaste in ihre äußere Endstellung vorspannt, und mindestens eine weitere Feder,
welche beim zusammengebauten Schalter als Stößel variabler Länge dient und mit ihrem »freien«, d. h. im
Betrieb beweglichen Ende in die entgegengesetzte Richtung weist wie die Feder(n) zur Vorspannungserzeugung
für die Drucktaste.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs
angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß das freie äußere Ende der Drucktastenanordnung
einen großen Hub ausführen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein Vorteil des elektrischen Schalters gemäß der Erfindung, daß die Drucktastenanordnung vor der Endmontage
des Schalters als vorab montierte Baugruppe zusammengebaut werden kann. Dabei können wegen
der durch die Längsschlitze bewirkten guten Verformbarkeit des Tastenkörpers am Tastenkopf breite Rastelemente
vorgesehen werden, die für eine sichere Schnapp- bzw. Rastverbindung sorgen, insbesondere
wenn eine längs des Umfangs des Tastenkopfes umlaufende flanschartige Rastnase eingesetzt wird, die mit
einer ringförmigen Anschlagfläche des Tastenkörpers zusammenwirkt. Die vormontierte Drucktastenanordnung
kann dann einfach mit den übrigen Teilen des elektrischen Schalters zusammengebaut werden, da bei
dieser Endmontage des Schalters nur noch eine Druckfeder einzubauen ist, die beim fertigen Schalter dazu
dient, das bewegliche Kontaktstück normalerweise im Abstand von dem mindestens einen feststehenden Kontaktstück
zu halten und gleichzeitig auf die Drucktastenanordnung eine nach außen gerichtete Vorspannung
auszuüben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Eine besonders vorteilhafte Einsatzmöglichkeit für einen elektrischen Schalter gemäß der Erfindung
besteht in dessen Verwendung als Schalter für die Rückfahrleuchte eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Schalter
durch die Bewegung eines mechanischen Teils betätigt wird, welches einem Getriebearm oder einem Schalthebel
zugeordnet ist. Dabei kommt es nämlich darauf an, daß der Schalter so empfindlich ist, daß er bereits auf
eine relativ geringe Bewegung anspricht, was bedeutet,
daß zwischen den feststehenden Kontaktstücken und dem beweglichen Kentaktstück ein vergleichsweise
schmaler Spalt vorhanden sein muß. Andererseits muß der Schalter jedoch auch einen relativ großen Bewegungshub
ohne Schaden verkraften, was durch die Nachgiebigkeit der Drucktastenanordnung, d. h. durch
die Möglichkeit letztere zusammenzudrücken, erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ze;chnung
näher erläutert Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Drucktastenanordnung eines
elektrischen Schalters gemäß der Erfindung und
Fi g. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters.
Die Drucktastenanordnung gemäß Fig. 1 besitzt einen
Tastenkopf 1, der aus einem beliebigen Material bestehen kann, vorzugsweise jedoch aus Stahl. Der Tastenkopf
1 ist innen hohl und besitzt ein inneres Ende 2 mit verringertem Außendurchmesser. Zwischen dem inneren
Ende 2 und dem Hauptteil des Tastenkopfes 1 ist ein Flansch 3 vorgesehen. Ein Tastenkörper 4 der
Drucktastenanordnung besteht aus einem thermoplastischen Material und ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und mit zwei Schlitzen 5 versehen, welche ihm eine gewisse Elastizität bzw. Federwirkung verleihen.
An einem offenen Ende des Tastenkörpers 4 ist eine schräge Leitfläche 6 und eine Anschlagfläche 7 vorgesehen.
Zwei Druckfedern 8 und 9 sind im Inneren bzw. auf der Außenseite des Tastenkopfes 1 wirksam, um den
Flansch 3 bei zusammengebauter Drucktastenanordnung gegen die Anschlagfläche 7 zu drücken.
Man erkennt, daß beim Zusammenbau die Druckfedem 8 und 9 entweder in dem Tastenkörper 4 oder in
bzw. auf dem Tastenkopf 1 angeordnet werden, welcher dann teleskopartig in den Tastenkörper 1 eingeschoben
wird. Dabei gleitet der Flansch 3 auf der schrägen Leitfläche δ und drückt derart auf die Wände des Tastenkörpers
4, daß dieser sich öffnet, so daß der Flansch 3 in sein Inneres gelangt. Hinter dem Flansch 3 schnappt der
Tastenkörper 4 dann wieder zurück, woraufhin dann die Anschlagfläche 7 unter normalen Betriebsbedingungen
verhindert, daß der Tastenkopf 1 aus dem Tastenkörper 4 herausgezogen wird.
Im Gebrauch befindet sich die Drucktastenanordnung, mit Ausnahme des äußeren Teils des Tastenkopfcs
1, in einem Schaltergehäuse 11 und ist geeignet, mit Hilfe eines Kontaktbetätigungsansatzes 10 an einer geschlossenen
Stirnseite des Tastenkörpers 4 einen federbclasteten Schaltkontakt zu betätigen. Die Federvorspannung
des Schaltkontaktes ist dabei beträchtlich geringer als die von den Druckfedern 8 und 9 ausgeübte
Federkraft, so daß der Schaltkoniakt entgegen seiner Federvorspannung geöffnet bzw. geschlossen werden
kann, ehe sich der Tastenkopf 1 in dem Tastenkörper 4 bewegt.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß den Druckfedern 8 und 9 beim Zusammenbau der Drucktastcnanordnung
eine Vorspannung erteilt wird.
Der erfindungsgemäße Schalter ist nicht nur dort mit Vorteil einsetzbar, wo Schalter durch Drücken in axialer
Richtung betätigt werden, sondern auch dort, wo zum Betätigen eines elektrischen Schalters eine Nockenscheibe
oder dergleichen verwendet wird.
Der in Fi g. 2 dargestellte, erfindungsgemäße elektrische
Schalter ist mit einer Drucktastenanordnung 1, 4, mit einem Tastenkopf 1, einem Tastenkörper 4 und
Druckfedern 8 und 9 ausgerüstet, wie sie oben beschrieben wurde. Diese Drucktastenanordnung ist gleitverschieblich
in dem Schaltergehäuse 11 gelagert, welches einen hülsenartigen Fortsatz 12 aufweist, der bei 13
nach innen abgewinkelt ist, um einen isolierenden Kontaktkörper 14 aufzunehmen und festzulegen. Zwischen
dem Schaltergehäuse 11 und dem Kontaktkörper 14 ist eine membranartige Dichtung 15 vorgesehen, welche
einen zentralen Ansatz aufweist, der ein ringförmiges, bewegliches Kontaktstück 17 fixiert, welches geeignet
ist. eine elektrische Verbindung zwischen zwei feststehenden
Kontaktslücken 18 herzustellen, die fest in dem Kontaktkörper 14 gehaller! sind. Die Kontaktstücke 18
besitzen freie äußere Enden, welche über die Außenseite des Kontaktkörpers 14 vorstehen. Die Dichtung 15
und das bewegliche Kontaktstück 17 sind mittels einer Feder 20 derart vorgespannt, daß sie von den feststehenden
Kontaktstücken 18 ferngehalten werden. Die Feder 20 ist im Vergleich zu den Druckfedern 8 und 9
relativ schwach, so daß sie vor diesen nachgibt.
Wenn im Beirieb Druck auf den Tastenkopf 1 ausgeübt wird, dann bewegt sich zunächst die Drucktastenanordnung
als Einheit und lenkt die membrapartige Dichtung IS aus, so daß das bewegliche Kontaktstück 17 in
Kontakt mit den feststehenden Kontaktstücken 18 gelangt. Sobald dies geschehen ist, wird eine weitere Bewegung
der Dichtung 15 und ein weiteres Zusammendrücken der Feder 20 durch die feststehenden Kontaktstückc
18 verhindert, so daß jede weitere Bewegung des Tastenkoples 1 von den Druckfedern 8"und 9 aufgenommen
wird, was zur Folge hat, daß der Tastenkopf 1 nunmehr tiefer in den Tastenkörper 4 hineingleitet.
Es versteht sich, daß die Drucktastenanordnung von Hand oder durch eine große Vielzahl von mechanischen
Teilen betätigt werden kann, insbesondere auch durch eine Nockenscheibe, wenn Schaltvorgänge in Abhängigkeit
von einer Drehbewegung gefordert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse zur glsitverschieblichen Aufnahme eines Tastenkörpers und mit einem beweglichen Kontaktstück, welches mittels des Tastenkörpers gegen mindestens ein feststehendes Kontaktstück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine offene Stirnseite aufweisende Tastenkörper (4) ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper aus thermoplastischem Material mit einem nach innen vorspringenden Anschlagelement (7) und Bestandteil einer Drucktastenanordnung ist, welche einen Tastenkopf (1) aufweist, welcher ein nach außen abstehendes Anschlag-Gegenelement (3) aufweist und in dem Tastenkörper (4) gleitverschieblich und federnd in eine äußere Stellung vorgespannt ist, in der das Anschlag-Gegenelement (3) an dem Anschlagelement (7) des Tastenkörpers anliegt, daß der Tastenkörper (4) Längsschlitze (5) zur Erhöhung der Flexibilität aufweist, derart, daß das Anschlag-Gegenelement (3) des Tastenkopfes (1) beim Einschieben desselben in den Tastenkörper (4) unter Verformung des Tastenkörpers (4) hinter das Anschlagelement (7) bewegbar und von innen an das Anschlagelement (7) anlegbar ist, und daß mindestens eine Feder (20) vorgesehen ist, mit deren Hilfe das bewegliche Kontaktstück (17) von dem feststehenden Kontaktstück (18) abhebbar ist.2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenkörper (4) an seiner offenen Stirnseite mit einer schrägen Leitfläche (6) und einer sich daran anschließenden Anschlagfläche (Anschlagelement 7) versehen ist, und daß der Tastenkopf (1) als Anschlag-Gegenelement einen Flansch (3) aufweist, der mit der Leitfläche (6) zusammenwirkt, um den Tastenkörper (4) beim Einschieben des Tastenkopfes (1) aufzuspreizen, und der sich nach dem Zurückschnappen der Leitfläche (6) von innen gegen die Anschlagfläche (Anschlagelement7) anlegt.
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