DE3136020A1 - Abdeckkappe fuer durch druckknopfbetaetigung ein- und ausschaltbare steuer- oder schaltvorrichtungen - Google Patents

Abdeckkappe fuer durch druckknopfbetaetigung ein- und ausschaltbare steuer- oder schaltvorrichtungen

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DE3136020A1
DE3136020A1 DE19813136020 DE3136020A DE3136020A1 DE 3136020 A1 DE3136020 A1 DE 3136020A1 DE 19813136020 DE19813136020 DE 19813136020 DE 3136020 A DE3136020 A DE 3136020A DE 3136020 A1 DE3136020 A1 DE 3136020A1
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pressure membrane
retaining collar
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cap
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DE19813136020
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English (en)
Inventor
Aladar 7031 Grafenau Csikai
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H2009/048Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings using a sealing boot, e.g. the casing having separate elastic body surrounding the operating member and hermetically closing the opening for it

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Abdeckkappe für durch Druckknopfbetätigung
  • ein- und ausschaltbare Steuer- oder Schaltvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe für durch Druckknopfbetätigung ein- und ausschaltbare Steuer- oder Schalt vorrichtungen, mit einem an einem Träger befestigbaren Kappenhalteteil, in welchem eine elastische Druckmembran gehalten ist.
  • Abdeckkappen der vorstehenierläuterten Art sind bereits bekannt. Sie finden vorwiegend bei explosionsgeschützten elektrischen Schaltern oder bei Feuchtraumschaltern Verwendung.
  • Diese bekannten Abdeckkappen sind verhälnismäßig flach ausgebildet, weil die Betätigung von Schaltgliedern elektrischer Schalter lediglich kleine Verstellweg der Druckmembran erfordert. Diese ist deshalb in der Regei linsenförmig gestaltet und mit ihrem nach außen dünner werdenden Randstück im Kappenhalteteil flexibel gehalten das beispielsweise eine das Gehäuse eines entsprechenden Schalters abdeckende Gummiplatte bilden kann Der Erfindung liegt hingegen die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckkappe zu schaffen, mit deren Hilfe solche durch Drücken in eine Einschalt- und Ausschaltstellung steuerbare Betätigungsglieder betätigbar sein sollen, die dem Blickfeld entzogen werden sollen und deren Schaltweg relativ groß ist.
  • hin solches Detäieunsglied kann bespielsweise ein Stößel eines manuell zu betätigenden Ventils zum Einleiten von Steuerbewegungen sein, daß z.B. im Fahrgastraum einer Fahrzeugkarosserie installiert ist. Die Druckmembran der Abdeckkappe soll sich dabei nach jeder Betätigung selbsttätig wieder von dem Betätigungsglied der betreffenden Steuer- oder Schaltvorrichtung abheben, d.h.
  • in ihre Ausgangsstellung zurückkehren,um sicherzustellen, daß über das betreffende Betätigungsglied keine,beispielsweise durch den laufenden Motor erzeugte Schwingungen auf die Druckmembran übertragen werden können.
  • Diode Aufgabe wird mit einer Abdeckkappe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckmembran napfartig ausgebildet und deren Rand mit einem nach außen gerichteten Randstück am Innenumfang eines Haltekragens des Kappenhalteteils gehalten ist.
  • Bei einer derart ausgebildeten Abdeckkappe wird der am Innenumfang des Haltekragens gehaltene Membranrand bei Betätigen der Druckmembran in den Kappenhalteteil nach innen gestülpt, was zur Folge hat, daß sich die Druckmembran verhältnismäßig tief in den Kappenhalteteil hineindrücken läßt. Dabei bauen sich innerhalb des deformierten Membranrandes Rückstellkräfte auf, welche die Druckmembran bei Freigabe sofort wieder in ihre Ausgangsstellung zurückstellen.
  • Hierbei ist es günstig, wenn zumindest der Rand und dessen am Innenumfang des Haltekragens gehaltenes Randstück der Druckmembran relativ dünnwandig ausgebildet ist.
  • Die Abdeckkappe läßt sich ohne zusätzliche Befestigungsmittel an einen Träger anbringen, wenn der Haltekragen des Kappenhalteteils im Achsabstand voneinander zwei umlaufende Außenflansche aufweist, von denen zumindest der auf der von der Druckmembran abgekehrten Seite des Haltekragens vorgesehene nrlDenflansch flexibel ist In diesem Falle läßt sich die Abdeckkappe beispielsweise in eine in ein Blech eingestanzte Ausnehmung mit ihres Haltekragen eindrücken, wobei danach der flexible Außenflansch wieder seine ursprüngliche Umfangsform einnehmen und sich an die Rückseite des Bleches anlegen und dadurch die Abdeckkappe in der Ausnehmung des Bleches oder eines anderen geeigneten Trägers sichern wird0 Hierbei ist es vorteilhaft, wenn Haltekragen und Druckmembran ein einstückiges, aus dem gleichen elastischen nachgiebigen Material, insbesondere Gummi, bestehendes Formteil bilden,was eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht0 Der auf der Seite der Druckmembran vorhandene Außenflansch kann verhältnismäßig breit ausgebildet werden, um beispielsweise den Rand einer aus einem Blech ausgestanzten, die Abdeckkappe aufnehmenden Öffnung zu überdecken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Weite des Kragens der Druckmembran, die kreisförmig oder rundoval ausgebildet sein kann, wesentlich größer sein als der Durchmesser des zu betätigenden Betätigungsgliedes.
  • Eine solche Ausbildung bietet den Vorteil, daß ein Druckknopf bzw. stößelförmiges Betätigungsglied aus Montagegründen zu der die Abdeckkappe aufnehmenden Ausnehmung radial entsprechend versetzt sein kann, ohne daß dies stört.
  • Bei einer rund-ovalen Umfangsform des auf der Seite der Druckmembran vorhandenen Außenflansches und gegebenenfalls der Druckmembran selbst können die eine entsprechend größere Breite aufweisenden Flanschteilstücke beispielsweise zur Anbringung von Bewegungssymbolen einer durch die betreffende Steuer- oder Schaltvorrichtung zu verstellenden Einrichtung verwendet werden.
  • Eine ovale Ausbildung des die Flansche tragenden Haltekragens und eine dieser Querschnittsform komplementäre Ausbildung der den Haltekragen aufnehmenden Ausnehmung in dem betreffenden Träger bietet den Vorteil einer Verdrehsicherung der Abdeckkappe im Träger, so daß ein Symbol, das auf den die Druckmembran umgebenden Außenflanech aufgebracht worden ist, sich relativ zum Träger nicht verstellen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann auf die Innenseite der Druckmembran eine Einsatzplatte aufgebracht sein, so daß an dem die Druckmembran betätigenden Finger beispielsweise ein einen kleinen Durchmesser aufweisender Druckknopf bzw. Druckstößel durch das flexible Material der Druckmembran hindurch nicht zu spüren ist. Des weiteren ist in diesem Falle gefühlsmäßig auch ein größerer radialer Versatz des Druckknopfes bzw. Stößels nicht spürbar Weitere Merkmale und Winzelheitell der Erfindung 5 sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Abdeckkappe und/oder in den Ansprüchen erläutert, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Abdeckkappe Fig. 2 einen Schnitt durch die Abdeckkappe entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdeckkappe entlang der Linie III-III der Fig. 1 Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen die Abdeckkappe aufnehmenden Träger, in Verbindung mit einem weiteren, beispielsweise ein Steuerventil tragenden Träger, dessen Ventilstößel durch die Druckmembran der Abdeckkappe betätigt werden soll.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Abdeckkappe besitzt einen im Quer schnitt vorzugsweise oval ausgebildeten Haltekragen 10, der an beiden Stirnenden jeweils einen Außenflansch 12 bzw. 14 trägt, wobei der Außenflansch 12 eine größere radiale Ausdehnung aufweist als der Außenflansch 14 Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Radialausdehnung des Außenflansches 14 entlang zweier zueinander senkrechter Durchmesser verschieden0 Demgemäß weist dieser zwei einander diametral gegenüberliegende breitere Flanschteile 12t und zwei schmälere, einandergegen überliegende Flanschteile 12" auf.
  • Innerhalb des vom Außenflansch 12 umgebenen Teils des Haltekragens 10 befindet sich in diesem eine Druckmembran 16. Diese ist napfförmig ausgebildet, wobei ihr Rand mit 18 bezeichnet ist. Auch die Druckmembran besitzt ovale Form, wobei deren größerer Durchmesser mit dem größeren Durchmesser des Außenflanshes 12 zusammenfällt. Die Außenabmessungen der Druckmembran sind derart gewählt, daß sich zwischen deren Rand 18 und dem Innenumfang des Haltekragens 10 ein Spalt 20 befindet.
  • Der Membranrand 18 besitzt ein nach außen gerichtetes Randstück 18t, das am Innenumfang des Haltekragens gehalten ist.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, schließt die Druckmembran 16 in ihrer Ausgangsstellung mit ihrer Außenseite mit derjenigen des Außenflansches 12 ab, wobei diese Teile entlang des größeren und des kleineren Durchmesser mit unterschiedlichen Krümmungsradien konvex gekrümmt sind.
  • Haltekragen nebst Außenflanschen sowie Druckmembran bilden ein einstückig gespritztes Bauteil aus elastisch nachgiebigem Material, vorzugswelse Gummi. Dabei ist die Druckmembran nebst ihrem Rand 18, 18t relativ dünnwandig, sodaß sie sich leicht in den Haltekragen hineindrücken läßt. Dabei läßt sich der Rand 18 umstülpen, so daß die Druckmembran erheblich tiefer in den Haltekragen hineingedrückt werden kann, als wenn diese mit ihrem Rand spaltfrei mit <iem Haltekragen verbunden wäre. Die in den Haltekra Ii hineinverlegte Verbindung des Randstückes 18t der Druckmembran mit dem Haltekragen stellt somit ein Merkmal dar, dem besondere funktionswesentliche und schutzwürdige Bedeutung zukommt Auf die Innenfläche 22 der Druckmembran kann gegebenenfalls noch eine strichpunktiert angedeutete Abstützplatte 24 aufgebracht sein, um beim Drücken eines druckknopf- oder stößelartigen Betätigungsgliedes einer Steuer- oder Schaltvorrichtung die Flächenpressung an der Druckmembran zu vergleichmäßigen.
  • Figur 4 veranschaulicht eine Anwendungsmöglichkeit der Abdeckkappe, die dort als Ganzes mit 28 bezeichnet ist Sie soll beispielsweise dazu dienen, einen verdeckt angeordneten Druckknopf 30 eines Steuerventils 32 zu betätigen, welches beispielsweise innerhalb des Fahrgastraumes einer Kraftfahrzeugkarosserie an einem Haiter 34 gehalten ist, der seinerseits von einer zur Karosserieverkleidung gehörenden Abdeckung 36 abgedeckt ist.
  • Dem Druckknopf 30 ist in der Abdeckung 36 eine Ausnehmung 38 zugeordnet, deren Umfangsform im wesentlichen derjenigen des Haltekragens 10 der Abdeckkappe entspricht und welche so ausgelegt ist, daß sich der Haltekragen mit seinem Außenflansch 14 durch diese Ausnehmung hindurchdrücken läßt. Kommt demgemäß der Außenflansch 14 von der Wandung der Ausnehmung 38 wieder frei, nimmt er seine ursprüngliche Umfangsform wieder an und stützt sich an der Rückseite 40 der Abdeckung 36 ab, wobei der Achsabstand der beiden Außenflansche 12, 14 derart gewählt ist, daß die Abdeckkappe in axialer Richtung spielfrei im Träger 36 gehalten wird. Aufgrund der ovalen Umfangsform des Haltekragens und der Ausnehmung 38 ist hierbei die Abdeckkappe im Träger 36 verdrehsicher gehalten. Sofern deshalb an den breiteren Flanschteilen 12t ein Symbol, gem. Fig. 1 beispielsweise ein Doppelpfeil,vorgesehen ist, kann dieses seine Lage relativ zum Träger 36 nicht verändern.
  • Figur 4 zeigt außerdem, daß der Haltekragen 10 eine Weite besitzt, die wesentlich größer ist als der Durchmesser des Druckknopfes 30. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß der Druckknopf relativ zu der die Abdeckkappe aufnehmenden Ausnehmung 38 beispielsweise aus gegebenen montagetechnischen Gründen relativ weit radial versetzt sein kann, ohne daß dies erkennbar wird, weil durch die Abdeckkappe der gesamte zugängliche Bereich zur Ventilvorrichtung 32 am Träger 36 abgedeckt ist Dabei ermöglicht die spezielle Ausbildung und Anordnung der Druckmembran 16, wie oben bereits erläutert worden ist, einen verhältnismäßig großen axialen Verstellweg des Druckknopfes 30,wie er beispielsweise zur willkürlichen Ansteuerung des Steuerventils 32 notwendig ist.
  • Sofern ein Druckknopf oder ein Betatigungsstößel, wie dies aus Kig. 4 ersichtlich ist, ein abgerundetes Stirnende besitzt, und die Druckmembran an ihrer Innenseite mit einer Abstützplatte 24 ausgestattet ist, wird das Drücken des Druckknopfes bzw. Stößels am Finger nicht als unangenehm empfunden.
  • Durch den eine größere radiale Ausdehnung aufweisenden Außenflansch 12 läßt sich die Ausnehmung 38 des Trägers9 der beliebig gestaltet sein und aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann, derart überdecken, daß die Abdeckkappe mit dem Träger eine geschlossene Baut in heit bildet.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche g Abdeckkappe für durch Druckknopf oder Stößel-Betätigung ein- und ausschaltbare Steuer- oder Schaltvorrichtungen, mit einem an einem Träger befestigbaren Kappenhalteteil, in welchem eine elastische Druckmembran gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmembran (16) napfartig ausgebildet und deren Rand (18) mit einem nach außen gerichteten Randstück (18t) am Innenumfang eines Haltekragens (10) des Kappenhaltea teils gehalten ist.
  2. 2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zumindest der Rand (18) und dessen am Innenumfang des Haltekragens (10) gehaltenes Randstück (18t) der Druckmembran (16) im Vergleich zum Haltekragen (10) relativ dünnwandig ausgebildet ist.
  3. 3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmembran (16) mit ihrer-Außenseite mit derjenigen des Kappenhalteteils abschließt.
  4. 4. Abdeckkappe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n-z e i c h n e t daß der Haltekragen (10) des Kappenhalteteils im Achsabstand voneinander zwei umlaufende Außenflansche (12, 14) aufweist, von denen zumindest der auf der von der Druckmembran (16) abgekehrten Seite des Haltekragens (10) vorgesehene Außenflansch (14) flexibel ist.
  5. 5. Abdeckkappe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Haltekragen (10) und Druckmembran (16) ein einstückiges, aus dem gleichen elastisch nachgiebigen Material, insbesondere Gummi, bestehendes Formteil bilden.
  6. 6. Abdeckkappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, zinks IL Atlßenfliche des auf der Seite der Druckmembran (16) liegenden Außenflansches (12) des Kappenhalteteils mit der Außenfläche der Druckmembran (16) abschließt und diese Flächen konvex gekrümmt sind.
  7. 7. Abdeckkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Druckmembran (16) vorhandene Außenflansch (l9) bereichsweise verbreitert istund der Haltekragen (10) im Querschnitt oval ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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