DE3503357A1 - Doppelsitzventil - Google Patents

Doppelsitzventil

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DE3503357A1 DE19853503357 DE3503357A DE3503357A1 DE 3503357 A1 DE3503357 A1 DE 3503357A1 DE 19853503357 DE19853503357 DE 19853503357 DE 3503357 A DE3503357 A DE 3503357A DE 3503357 A1 DE3503357 A1 DE 3503357A1
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lever
valve
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Jürgen 2841 Drebber Bohnke
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Description

  • Doppelsitzventil.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelsitzventil mit einem Gehäuseteil, in dem sich zwei nebeneinanderliegende Ventilsitze befinden, und mit izwei Ventilkörpern, die durch einen um ein Kipplager schwenkbaren Hebel wechselweise auf die zwei Ventilsitze aufpreßbar sind.
  • Ein derartiges Doppelsitzventil wird in der CH-PS 275 224 als Teil einer Vorrichtung zum Steuern eines hydraulischen Arbeitszylinders vorgeschlagen. Dort trägt ein Gehäuseteil zwei nebeneinanderliegende, konisch ausgeführte Ventilsitze. Zwei als konisch angespitzte Kolben ausgeführte Ventilkörper sind durch einen um ein kerbartig ausgeführtes Kipplager schwenkbaren Hebel wechselweise auf die zwei Ventilsitze aufpreßbar. Das Doppelsitzventil wird über eine Hebelübersetzung von Hand betätigt. Dieses vorbekannte Doppelsitzventil hat den Nachteil, daß sowohl zur Führung der Ventilkörper im Gehäuseteil als auch zur Ausbildung des Kipplagers viele kosten- uid fertigungsaufwendige und Bauvolumen beanspruchende Teile erforderlich sind. Die zur Führung der Ventilkörper erforderlichen Bohrungen müssen gegen die Ventilkörper abgedichtet sein, um den Ventilinnenraum gegen den Ventilaußenraum mediumdicht abzuschließen. Es sind also mindestens zwei dynamische Dichtungen erforderlich, die nur entsprechend fertigungs- und kostenaufwendig ausgeführt werden können. Durch die zwangsläufig auftretende Reibung bei der Bewegung der Ventilkörper relativ zu den Führungsbohrungen sind die Betätigungskräfte des vorbekannten Doppelsitzventils groß und machen eine mechanische Hebelübersetzung zur Betätigung des Doppelsitzventils notwendig. Hinzu kommen die Kräfte zum Verschwenken des Hebels um das Kipplager des vorbekannten Doppelsitzventils. Das Kipplager weist mindestens vier Teile auf, von denen ein Teil zur räumlichen Fixierung des Hebels dient und entsprechend aufwendig gestaltet sein muß. Zur Führung dieses Federtellers ist zusätzlich eine Bohrung im Gehäuseteil des vorbekannten Doppelsitzventils erforderlich.
  • Es sind auch Doppelsitzventile bekannt, die durch Hilfskräfte betätigbar sind. So schlägt die DE-PS 32 41 916 ein manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen vor, bei dem ein Ventil gebildet aus einem starren Gehäuseteil, einem Ventilstößel mit Kolben, Ventilsitz und Ventilkörper durch einen Elektromagneten betätigbar ist. Dabei ist eine Lasche am Anker des Elektromagneten befestigt, die den Ventilstößel linear gegen eine Rückstellfeder aus seiner Ruhestellung auslenkt. Dieses vorbekannte pneumatische Schaltelement hat den Nachteil, daß zum Aufbau viele fertigungs- und kostenaufwendige Teile erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Doppelsitzventil insbesondere durch die Ausgestaltung des Kipplagers und die Anordnung der Ventilkörper so zu vereinfachen, daß das erforderliche Bauvolumen verringert und der Fertigungs- und Kostenaufwand vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem ersten Gehäuseteil eine erste Lagerrippe zwischen den Ventilsitzen angeordnet ist, daß an dem Hebel eine zweite Lagerrippe angeordnet ist, daß ein elastischer zweiter Gehäuseteil den ersten Gehäuseteil und den Hebel so miteinander verbindet, daß die Lagerrippen in der richtigen Lage zueinander gehalten werden, und daß der zweite Gehäuseteil die Ventilkörper trägt.
  • Das erfindungsgemäße Doppelsitzventil hat gegenüber dem Vorbekannten den Vorteil, daß durch die Doppelfunktion des zweiten Gehäuseteils als Träger der Ventilkörper und als Mittel zum Halten der Lagerrippen in der richtigen Lage zueinander die Zahl der für die Konstruktion des Doppelsitzventils erforderlichen Teile reduziert wird.
  • Dies erhöht die Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils und die Montage des Doppelsitzventils kann vereinfacht werden. Der Aufwand für erforderliche Justierarbeiten kann reduziert werden, da beim erfindungsgemäßen Doppelsitzventil nicht, wie bei vorbekannten Doppelsitzventilen notwendig, dynamische Stößel-oder Ventilkörperdichtungen oder scharnierartige Kipplager eingestellt werden müssen. Die Zahl der einzuhaltenden Toleranzen bei der Teilefertigung kann verringert werden, da die Ausführung präziser Führungsbohrungen für Ventilstößel oder Ventilkörper entfällt. Da das Kipplager des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils keine scharnierartigen Gelenke mit großer Reibung aufweist, sondern zwei Kipplager fast reibungsfrei gegeneinander abrollen, sind nur geringe Betätigungskräfte für die Betätigung des Doppelsitzventils erforderlich. Es sind keine Rückstellkräfte erzeugende Mittel notwendig, um das erfindungsgemä-Be Doppelsitzventil ohne Einwirkung von Betätigungskräften in einer vorbestimmten Ausgangsposition zu halten, da der elastische zweite Gehäuseteil diesen Zweck mit erfüllt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü-hen hervor.
  • Es ist besonders vorteilhaft, den zweiten Gehäuseteil, die Ventilsitze und die Ventilkörper umschließend membranartig auszubilden und an dem ersten Gehäuseteil durch eine erste Knüpfverbindung zu befestigen. Der zweite Gehäuseteil dient dann zusätzlich als Dichtelement zwischen dem mediumgefüllten Ventilinnenraum und dem Außenraum und ein dritter Gehäuseteil zum Abdichten des Ventilinnenraums ist nicht erforderlich. Die Knüpfverbindung macht aich zusätzliche Teile zur Befestigung des ersten Gehäuseteils am zweiten Gehäuseteil und zusätzliche Dichtelemente an dieser Verbindung überflüssig.
  • Besonders vorteilhaft ist es, jeweils mehrere Teile des Doppelsitzventils einstückig insbesondere aus Kunststoff auszubilden. Bei weitgehender Anwendung dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils wird das Doppelsitzventil nur noch aus drei Teilen zusammengesetzt.
  • Befestigt man ersten und zweiten Gehäuseteil durch eine erste Knüpfverbindung und knüpft man den Hebel mit T-förmigen Querschnitt einstückig mit der zweiten Lagerrippe in den zylinderförmigen Teil des napfförmigen zweiten Gehäuseteils ein, so können sämtliche Justierarbeiten entfallen und die Montage des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils ist weiter vereinfacht.
  • Aufgrund des geringen erforderlichen Bauvolumens ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils in pneumatischen Schaltelementen besonders vorteilhaft. Solche pneumatischen Schaltelemente werden insbesondere in Kraftfahrzeugen verwendet, um Verbraucher pneumatischer Energie zu steuern. Als Einbauort der pneumatischen Schaltelemente wird häufig das Armaturenbrett oder die Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges vorgesehen. Das Raumangebot an diesen Einbauorten ist sehr gering. Darüber hinaus ist es wünschenswert, den Raumbedarf des pneumatischen Schaltelementes dem Raumbedarf der üblichen elektrischen Schalter in Armaturenbrett oder Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges anzupassen. Der erforderliche Raumbedarf des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils ist so gering, daß ein pneumatisches Schaltelement, in dem das Doppelsitzventil angewendet wird, alle o. g. Anforderungen erfüllt. Ein solches pneumatisches Schaltelement weist einen dritten Gehäuseteil auf, der mit dem ersten Gehäuseteil verbunden ist. Der dritte Gehäuseteil trägt einen Elektromagneten, dessen Anker über eine hakenförmige Ausformung an dem Hebel angreift. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht die elektromagnetische Betätigung des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils. Es ist besonders vorteilhaft, den Elektromagneten in der Art eines elektromagnetischen Relais mit einem Selbsthaltekontakt auszustatten, so csß über einen Wipptaster die mechanische Bewegung des Ankers in seine Arbeitsstellung und damit die mechanische Betätigung des Doppelsitzventils möglich wird. Durch das Selbsthalterelais wird das Doppelsitzventil in seiner Arbeitsstellung gehalten. Durch die Unterbrechung des Relaisstromkreises mittels eines separaten Schalters, insbesondere des Zündschalters, oder durch Öffnen des Selbsthaltekontaktes fällt der Anker und damit das Doppelsitzventil in seine Ruhestellung ab.
  • Der Selbsthaltekontakt kann ebenfalls durch Betätigen des Wipptasters in eine andere Taststellung geöffnet werden. Da auf zusätzliche Teile zur elektrischen Fernbetätigung des pneumatischen Schaltelements verzichtet werden kann, verringert sich der Fertigungs- und Kostenaufwand für die Verwendung pneumatischer Schaltelemente in Kraftfahrzeugen erheblich, insbesondere auch gegenüber dem aus der zuvor genannten DE-OS 32 41 916 bekanntgewordenen Gerät.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere E;nzelheiten und Vorteile hervorgehen, wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Hierin zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäß aufgebautes Doppelsitzventil im Schnitt und Fig. 2 ein pneumatisches Schaltelement, in dem ein erfindungsgemäß aufgebautes Doppelsitzventil angewendet wird, mit abgenommener Seitenwand.
  • In Fig. 1 sind in dem ersten Gehäuseteil 1 die Ventilsitze 3, 4 und die erste Lagerrippe 2 so angeordnet, daß die erste Lagerrippe 2 zwischen den beiden Ventilsitzen 3, 4 liegt und etwa gleiche Abstände zu den Ventilsitzen 3, 4 aufweist. Die erste Lagerrippe 2 schließt bündig mit den Ventilsitzen 3, 4 ab. Die Ventilsitze 3, 4 sind strömungsleitend mit den Druckanschlüssen 11, 12 verbunden, an die Druckquellen unterschiedlichen Drucks anschließbar sind.
  • An den Arbeitsanschluß 13 sind Verbraucher, insbesondere pneumatischer oder hydraulischer Energie, anschließbar.
  • Der Arbeitsanschluß 13 ist in der Fig. 1 nicht sichtbar über eine Öffnung im ersten Gehäuseteil strömungsleitend mit dem mediumgefüllten Ventilinnenraum verbunden. Der mediumgefüllte Ventilinnenraum wird gebildet durch den ersten Gehäuseteil 1 und den zweiten Gehäuseteil 7, die über eine Knüpfverbindung aneinander befestigt sind. Die Knüpfverbindung wird gebildet durch den Rand 15, der auf dem ersten Gehäuseteil 1 angeordnet ist und über den die Lippe 16, angeordnet an dem zweiten Gehäuseteil 7, gestülpt wird. Der erste Gehäuseteil 1, die erste Lagerrippe 2, die beiden Ventilsitze 3, 4, die zwei Druckanschlüsse 11, 12, der Arbeitsanschluß 13 und der Rand 15 sind gemeinsam einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der elastische zweite Gehäuseteil 7 trägt die Ventilkörper 8, 9 und ist die Ventilsitze 3, 4 und die Ventilkörper 8, 9 umschließend membranartig ausgebildet, Um den zum Verformen des zweiten Gehäuseteils 7 notwendigen Kraftaufwand zu reduzieren, weist der zweite Gehäuseteil 7 eine Sicke 10 mit rollmembranförmigen Querschnitt auf. Der zweite Gehäuseteil 7 ist napfförmig gestaltet. An dem zylinderförmigen Teil des napfförmigen zweiten Gehäuseteils 7 ist der Hebel 5 durch eine zweite Knüpfverbindung befestigt. Die zweite Knüpfverbindung wird aus einer zweiten Lippe 17, die am zweiten Gehäuseteil 7 angeordnet ist, gebildet. Die zweite Lippe 17 umfaßt den schmalen Balken 18 des im Querschnitt T-förmigen Hebels 5. Der zweite Gehäuseteil 7 weist im Bereich der zweiten Lagerrippe 6 eine Materialschwächung 19 auf, um die Verschiebung der beiden Lagerrippen 2, 6 gegeneinander aufgrund der elastischen Eigenschaften des zweiten Gehäuseteils 7 beim Betätigen des Doppelsitzventils zu vermeiden. Der Ansatz 20 der Sicke 10 und die der ersten Lagerrippe 2 zugewandte Fläche des zweiten Gehäuseteils 7 spannen eine Ebene auf, gegen die die Ventilkörper 8, 9 gekippt sind. Diese geometrische Anordnung stellt sicher, daß das erfindungsgemäße Doppelsitzventil mit geringem Kraftaufwand betätigt werden kann.
  • Der zweite Gehäuseteil 7 mit der Materialschwächung 19, die Ventilkörper 8, 9, die rollmembranförmige Sicke 10, die erste Lippe 16 und die zweite Lippe 17 sind gemeinsam einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt.
  • Der Hebel 5 mit der zweiten Lagerrippe 6 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt. Der Hebel 5 weist T-förmigen Querschnitt auf und wird mit seinem schmalen Balken 18 so in das zweite Gehäuseteil 7 eingeknüpft, daß erste Lagerrippe 2 und zweite Lagerrippe 6 gegenüber aufliegen.
  • Erstes Gehäuseteil 1 und zweites Gehäuseteil 7 sind im wesentlichen rund ausgebildet mit der ersten Lagerrippe 2 angeordnet auf einer Geraden durch den Kreismittelpunkt. In der Figur 1 erstrecken sich die Lagerrippen 2, 6 mit ihren beiden Längenausdehnungen längs einer Geraden, die senkrecht zur Zeichenebene steht.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils nach dem Ausführungsbeispiel beschränkt sich auf das Zusammenknüpfen dreier Teile, Der erste Teil umfaßt erstes Gehäuseteil 1, erste Lagerrippe 2, die Ventilsitze 3, 4, die Druckanschlüsse 11, 12, den Arbeitsanschluß 13 und den Rand 15. Der zweite Teil umfaßt zweites Geiäiseteil 7, die Ventilkörper 8, 9, die rollmembranförmige Sicke 10, die Materialschwächung 19 und die Lippen 16, 17. Der dritte Teil umfaßt den im Querschnitt T-förmigen Hebel 5 mit dem schmalen Balken 18, dem langen Balken 14 und der zweiten Lagerrippe 6. Die Teile sind jeweils einstückig z. B. aus Kunststoff gespritzt. Beim Zusammenfügen der Teile zum erfindungsgemäßen Doppelsitzventil nach dem Ausführungsbeispiel ist lediglich darauf zu achten, daß die Lagerrippen 2, 6 mit gleicher Längenausdehnung gegenüber aufliegen und Ventilsitze 3, 4 und Ventilkörper 8, 9 gegenüberliegen. Es ist jedoch auch möglich, die drei Teile gegeneinander verdrehsicher zu gestalten, indem man z. B. die drei Teile länglich ausbildet.
  • In der Figur 1 ist das Doppelsitzventil in seiner Neuralstellung gezeichnet. Das heißt, beide Ventilkörper 8, 9 sind von den Ventilsitzen 3, 4 abgehoben. Die LagerriEen 2, 6 liegen aufeinander. Es findet über den mediumgefüllten Ventilinnenraum ein Druckausgleich zwischen den zwei Druckquellen, angeschlossen an den Druckanschlüssen 11, 12 und dem Verbraucher, insbesondere pneumatischer oder hydraulischer Energie, angeschlossen an dem Arbeitsanschluß 13 statt.
  • Das erfindungsgemäße Doppelsitzventil nach der Figur 1 funktioniert folgendermaßen: Greift eine Betätigungskraft, z. B. von Hand oder mechanisch in der Zeichenebene nach rechts gerichtet am langen Balken 14 des T-förmigen Hebels 5 an, so wird der Hebel 5 im Uhrzeigersinn relativ zum ersten Gehäuseteil 1 verschwenkt. Die rollmembranförmige Sicke 10 setzt der Bewegung des Hebels 5 einen nur sehr kleinen Widerstand ent- gegen. Zwei gegenüberliegende, nicht dargestellte, weil in Figur 1 in Verlängerung der Lagerrippe 6 liegende Spannbänder, welche die erste Lippe 16 mit dem Ansatz 20 des zweiten Gehäusteiles 7 verbinden, sorgen dafür, daß die zweite Lagerrippe 6 in ihrer Lage relativ zur ersten Lagerrippe 2 fixiert bleibt und die zwei Lagerrippen 2, 6 nur gegeneinander abrollen. Die Spannbänder sind als Unterbrechungen der rollmembranförmigen Sicke (10) ausgebildet. Ist der Hebel 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so liegt der erste Ventilkörper 8 auf dem ersten Ventilsitz 3 auf und die strömungsleitende Verbindung zwischen dem ersten Druckanschluß 12 und dem Arbeitsanschluß 13 ist unterbrochen. Zugleich besteht eine strömungsleitende Verbindung zwischen dem zweiten Druckanschluß 11 und dem Arbeitsanschluß 13, da der zweite Ventilkörper 9 weiterhin vom zweiten Ventilsitz 4 abgehoben ist. Die Stellung des Hebels 5, bei der der erste Ventilkörper 8 auf den ersten Ventilsitz 3 aufgepreßt ist, sei z. B. die Ruhestellung des Doppelsitzventils. Wird der Hebel 5 durch eine in der Figur 1 nach links gerichtete Betätigungskraft gegen die Rückstellkraft des zweiten Gehäuseteils 7 und gegen den Uhrzeigersinn relativ zum ersten Gehäuseteil 1 verschwenkt, so preßt der schmale Balken 18 des Hebels 5 den zweiten Ventilkörper 9 auf den zweiten Ventilsitz 4. Dadurch wird die strömungsleitende Verbindung zwischen dem zweiten Druckanschluß 11 und dem Arbeitsanschluß 13 unterbrochen.
  • Die strömungsleitende Verbindung zwischen dem ersten Druckanschluß 12 und dem Arbeitsanschluß 13 bleibt zugleich bestehen, weil der erste Ventilkörper 8 weiterhin vom ersten Ventilsitz 3 abgehoben ist. Dies sei die Arbeitsstellung des Doppelsitzventils. Zu jeder Zeit liegt die zweite Lagerrippe 6 über die Verjüngung bzw. Materialschwächung 19 auf der ersten Lagerrippe 2 auf.
  • Die Größe der erforderlichen Betätigungskräfte ist ab- hängig von dem Längenverhältnis der Balken 14, 18 des T-förmigen Hebels 5, von der Elastizität des zweiten Gehäuseteils 7, von der Formgebung der rollmembranförmigen Sicke 10 und von dem Abstand der Ventilkörper 8, 9 von den Ventilsitzen 3, 4 in der Neutralstellung des Doppelsitzventils. Die Länge des Betätigungsweges des Doppelsitzventils ist abhängig von dem Längenverhältnis der Balken 14, 18 des T-förmigen Hebels 5 und von dem Abstand der Ventilkörper 8, 9 von den Ventilsitzen 3, 4 in der Neutralstellung des Doppelsitzventils.
  • In Figur 2 sind folgende Teile des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils mit gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 dargestellt: Der erste Gehäuseteil 1 ist einstückig mit dem dritten Gehäuseteil 30 aus Kunststoff gespritzt.
  • Über den in der Figur 2 nicht dargestellten Rand 15 des ersten Gehäuseteils 1 ist der zweite Gehäuseteil 7 geknüpft. In den zweiten Gehäuseteil 7 ist der T-förmige Hebel 5 eingeknüpft, dessen langer Balken 14 in Figur 2 dargestellt ist.
  • Der dritte Gehäuseteil 30 trägt einen Elektromagneten 31, dessen Anker 32 über eine hakenförmige Ausformung 33 an dem Hebel 5 angreift.
  • In Figur 2 ist die Ankerfeder nicht dargestellt, die den Anker 32 in der dargestellten Ruhestellung hält. Die Ankerfeder übt auf den Anker 32 und damit über die hakenförmige Ausformung 33 und den Hebel 5 auf das erfindungsgemäße Doppelsitzventil eine Rückstellkraft aus, gegen die der Anker 32 durch eine Betätigungskraft in Richtung auf den Polkern des Elektromagneten 31 verschwenkt werden kann. Der Elektromagnet 31 wast in der Art eines elektromagnetischen Relais einen Selbsthaltekontakt 34 auf, der bei angezogenem Anker 32 des Elektromagneten 31 den Erregerstromkreis des Elektromagneten 31 geschlossen hält, so daß der Anker weiterhin angezogen bleibt. Dazu ist, in Figur 2 nicht dargestellt, die Erregerspule des Elektromagneten 31 wie bekannt in Serie mit dem Selbsthaltekontakt 34 geschaltet. Die Wipptaste 35 weist einen Betätigungshebel 36 auf, der an dem Anker 32 anliegt, wenn der Anker 32 abgefallen ist bzw. sich in seiner federbelasteten Ruhestellung befindet, wie in Figur 2 dargestellt. Ist der Anker 32 angezogen, so sei dies die Arbeitsstellung des Ankers 32. An der Wipptaste 35 ist weiterhin ein Lösehebel 37 angeordnet, der die zwei Kontaktstücke des Selbsthaltekontakts 34 trennt, wenn der Anker 32 sich in seiner Arbeitsstellung befindet und die Wipptaste 35 in der Figur 2 auf der linken Seite betätigt wird. Die Wipptaste 35 weist eine Neutralisierungsvorrichtung auf. Die Neutralisierungsvorrichtung wird gebildet aus einer hügeligen Ausformung 38 am Betätigungshebel 36, die in der in Figur 2 dargestellten Neutralstellung der Wipptaste 35 in der Senke einer Omega-förmigen Neutralisierungsfeder 39 angreift. Die Neutralisierungsfeder 39 wird vtragen durch die Federhalterung 42 eines vierten Gehäuseteils 41. In dem vierten Gehäuseteil 41 ist auch die Wipptaste 35 mit ihrer Drehachse 40 angeordnet. Der dritte Gehäuseteil 30 trägt zusätzlich die mindestens zwei Stromversorungsanschlüsse 41 des Elektromagneten 31, der in Serie mit dem Selbsthaltekontakt 34 geschaltet ist. Die Stromversorgungsanschlüsse 43 sind in bekannter Weise mit einer ntht dargestellten Stromquelle verbunden, so daß der Erregerspulenstromkreis, bestehend aus Stromquelle, Erregerspule des Elektromagneten 31 und Selbsthaltekontakt 34 abhängig vom Schaltzustand des Selbsthaltekontaktes 34 geöffnet oder geschlossen ist. Wipptaste 35, Drechachse 40, Betätigungshebel 36 mit hügeliger Ausformung 38 und Lösehebel 37 sind vorzugsweise gemeinsam einstückig aus Kunststoff gespritzt. Vierter Gehäuseteil 41 und die Feder- haltung 42 sind einstückig aus Kunststoff gespritzt.
  • Dritter Gehäuseteil 30 und vierter Gehäuseteil 41 werden durch eine nicht dargestellte bekannte Rastvorrichtung miteinander verbunden. Der vierte Gehäuseteil 41 weist Rastzungen 44 für die Befestigung des pneumatischen Schaltelements im Armaturenbrett oder in der Mittelkonsole von Kraftfahrzeugen auf.
  • In der Figur 2 befindet sich die Wipptaste 35 in ihrer Neutralstellung. Der Anker 32 und damit auch das Doppelsitzventil ist in seiner Ruhestellung dargestellt. Das in Figur 2 dargetellte pneumatische Schalt element mit dem erfindungsgemäßen Doppelsitzventil funktioniert folgendermaßen: Das pneumatische Schalt element befinde sich in der in Figur 2 gezeichneten Position. Dann ist wie in der Beschreibung des AusführungsbeispielS gemäß Figur 1 dargestellt die strömungsleitende Verbindung zwischen dem zweiten Druckanschluß 11 und dem Arbeitsanschluß 13 hergestellt und die strömungsleitende Verbindung zwischen dem ersten Druckanschluß 12 und dem Arbeitsanschluß 13 unterbrochen. Der Verbraucher pneumatischer Energie wird mit dem Druck der zweiten Druckquelle beaufschlagt. Soll der Verbraucher pneumatischer Energie mit dem Druck der ersten Druckquelle beaufschlagt werden, so ist es notwendig, die strömungsleitende Verbindung zwischen dem ersten Druckanschluß 12 und dem Arbeitsanschluß 13 herzustellen und die strömungsleitende Verbindung zwischen dem zweiten Druckanschluß 11 und dem Arbeitsanschluß 13 zu unterbrechen. Dazu wird das erfindungsgemäße Doppelsitzventil über seine Neutralstellung hinweg in Richtung auf seine Arbeitsstellung betätigt, indem die Wipptaste 35 in Figur 2 auf iher rechten Seite niedergedrückt wird. Der Betätigungshebel 36 bewegt den Anker 32 gegen die Rückstellkraft der Ankerf eder in die Arbeitsstellung und die hakenförmige Ausformung 33 zieht den langen Balken 14 des Hebels 5 in Figur 2 nach links, so daß das erfindungsgemäße Doppelsitzventil ebenfalls in seine Arbeit stellung betätigt wird.
  • Da mit dem Bewegen des Ankers 32 in die Arbeitsstellung der Selbsthaltekontakt 34 geschlossen wird, fließt über den geschlossenen Selbsthaltekontakt 34 und den Elektromagneten 31 ein Erregerstrom, da die Stromversorgungsanschlüsse in bekannter Weise mit einer Stromquelle verbunden sind. Der Anker 32 des Elektromagneten 31 wird gegen die Rückstellkraft der Ankerfeder durch den Elektromagneten 31 gehalten, so daß Anker 32 und erfindungsgemäßes Doppelsitzventil in der Arbeitsstellung verbleiben, auch wenn nach Entlastung der Wipptaste 35 die Wipptaste 35 durch die Neutralisierungseinrichtung in die Neutralstellung zurückbewegt wird.
  • Sollen Anker 32 und erfindungsgemäßes Doppelsitzventil aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellng zurückbewegt werden, so wird die Wipptaste in Figur 2 auf der linken Seite gegen die Rückstellkraft der Neutralisierungseinrichtung niedergedrückt. Der über eine federnde Lasche mit dem Anker 32 gekoppelte Kontaktniet des Selbsthalte kontakts 34 wird durch den Lösehebel 37 von dem starr mit dem Elektromagneten 31 verbundenen zweiten Kontaktniet getrennt. Der Erregerstromkreis des Elektromagneten 31 bestehend aus Stromquelle, Erregerspule des Elektromagneten 31 und Selbsthaltekontakt 34 wird am Selbsthaltekontakt 34 unterbrochen. Der Anker 32 des Elektromagneten 31 und damit das erfindungsgemäße Doppelsitzventil fällt durch die Rückstellkrit der Ankerfeder aus seiner Arbeitsstellung in die federbelastete Ruhestellung ab. Nach Entlastung der Wipptaste 35 wird die Wipptaste 35 durch die Neutralisierungseinrichtung in ihre Neutralstellung zurückbewegt.
  • Weist der Erregerstromkreis des Elektromagneten 31 zusätzlich einen in Figur 2 nicht dargestellten Schalter in Reihe geschaltet mit Stromquelle und Erregerspule, insbesondere den Zündschalter eines Kraftfahrzeuges auf, so ist es möglich, den Erregerstromkreis auch in bekannter Weise durch Betätigen des Zündschalters zu unterbrechen.
  • Auch dann laufen die im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen Vorgänge ab. Das pneumatische Schaltelement wird gelöst und Anker 32 und erfindungsgemäßes Doppelsitzventil werden durch die Kraft der in Figur 2 nicht dargestellten Ankerfeder des Elektromagneten 31 in die federbelastete Ruhestellung bewegt. Diese bevorzugte Ausführungsform der Beschaltung des Erregerstromkreises hat den Vorteil, daß das pneumatische Schaltelement in seine Ruhestellung abfällt, wenn die Zündung durch den Zündschalter unterbrochen wird. Beim Start des Kraftfahrzeuges und Betätigung des Zündschalters befindet sich das pneumatische Schalbiement immer in seiner Ruhestellung und es ist ein vorgegebener Ausgangsschaltzustand des pneumatischen Schaltelementes sichergestellt.
  • Die in Figur 2 dargesteLlte Neutralisierungseinrichtung funktioniert in bekannter Weise so, daß beim Betätigen der Wipptaste 35 die hügelige Ausformung 38 aus der Senke der Omega-förmigen Neutralisierungsfedern längs der Flanke der Neutralisierungsfeder 33 herausbewegt wird. Wird die Wipptaste 35 entlastet, so wirkt von der Neutralisierungsfeder 39 eine Kraft auf die hügelige Ausformung 38 in Richtung auf die Senke der Omega-förmigen Neutralisierungsfeder 39, die die Wipptaste 35 in die in Figur 2 dargestellte Neutralstellung bewegt.
  • Das in Figur 2 dargestellte pneumatische Schalt element ist also durch Druck auf die Wipptaste 35 manuell in seine Arbeitsstellung betätigbar, wird elektromagnetisch in seiner Arbeitsstellung gehalten und ist elektrome- chanisch durch Druck auf die Wipptaste 35 oder durch Öffnen des Zündschalters im Erregerstromkreis in seine Ruhestellung lösbar. Da der Elektromagnet 31 nicht die Kraft zum Anziehen des Ankers 32 und zum Umschalten des erfindungsgemäßen Doppelsitzventils aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung aufbringen muß, kann er so klein und mit so geringem Stromverbrauch gewählt werden, daß seine Kraft gerade zum Halten des Ankers in dessen Arbeitsstellung ausreicht. Dies führt zu einer entsprechend großen Gewichts- und Kostenersparnis und verringert das Bauvolumen des pneumatischen Schaltelementes wesentlich.
  • Es ist jedoch auch möglich, ein nur fernbetätigbares pneumatisches Schalt element mit dem erfindungsgemäßen Doppelsitzventil aufzubauen. Dazu ist es nur erforderlich, daß der erste Gehäuseteil 1 mit dem dritten Gehäuseteil 30 verbunden ist, der einen Elektromagneten 31 aufweist und dessen Anker 32 über eine hakenförmige Ausformung 33 an dem langen Balken 14 des Hebels 5 angreift. Der Erregerspulenstromkreis weist dann wie bekannt die Erregerspule des Elektromagneten 31 in Reihe mit der Stromquelle, einen separaten elektrischen Schalter und möglicherweise dem Zündschalter des Kraftfahrzeuges auf. In diesem Fall muß der Elektromagnet 31 so groß gewählt werden, daß er Anker 32 und erfindungsgemäßes Doppelsitzventil gegen die Rückstellkraft der Ankerfeder aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung anziehen kann. Eine Anbringung des pneumatischen Schaltelementes, z. B. im Armaturenbrettbereich des Kraftfahrzeuges ist dann nicht erforderlich.
  • Es genügt, den separaten Schalter zum Öffnen und Schließen des Erregerspulenstromkreises im Armaturenbrett oder der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges anzubringen.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelsitzventil mit einem Gehäuseteil, in dem sich zwei nebeneinanderliegende Ventilsitze befinden, und mit zwei Ventilkörpern, die durch einen um ein Kipplager schwenkbaren Hebel wechselweise auf die zwei Ventilsitze aufpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Gehäuseteil (1) eine erste Lagerrippe (2) zwischen den Ventilsitzen (3, 4) angeordnet ist, daß an dem Hebel (5) eine zweite Lagerrippe (6) angeordnet ist, daß ein elastischer zweiter Gehäuseteil (7) den ersten Gehäuseteil (1) und den Hebel (5) so miteinander verbindet, daß die Lagerrippen (2, 6) in der richtigen Lage zueinander gehalten werden, und daß der zweite Gehäuseteil (7) die Ventilkörper (8, 9) trägt.
  2. 2. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper (8, 9) einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil (7) ausgebildet sind.
  3. 3. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Gehäuseteil (7) die Ventilsitze (3, 4) und die Ventilkörper (8, 9) umschließend membranartig ausgebildet und an dem ersten Gehäuseteil (1) durch eine erste Knüpfverbindung befestigt ist.
  4. 4. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (3, 4) und/oder die erste Lagerrippe (2) einstückig mit dem ersten Gehäuseteil (1) ausgebildet sind.
  5. 5. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerrippe (6) einstückig mit dem Hebel (5) ausgebildet ist.
  6. 6. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) einen T-.förmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (7) die Form eines Napfes aufweist und an dem zylinderförmigen Teil des napfförmigen zweiten Gehäuseteils (7) der Hebel (5) durch eine zweite Knüpfverbindung befestigt ist.
  8. 8. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (7) mindestens eine Sicke (10), insbesondere mit rollmembranförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (7) in Verlängerung der Lagerrippen (2, 6) je ein Spannband aufweist, das insbesondere als Unterbrechung der insbesondere rollmembranförmigen Sicke (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erster Gehäuseteil (1) und/oder zweiter Gehäuseteil (7) symmetrisch zu den Lagerrippen (2, 6) oder kreisförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lagerrippe (2) bündig mit den Ventilsitzen (3, 4) abschließt.
  12. 12. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze (3 4) symmetrisch zur ersten Lagerrippe (2) und die Ventilkörper (8, 9) symmetrisch zur zweiten Lagerrippe (6) angeordnet sind.
  13. 13. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) zwei Druckanschlüsse (11, 12) aufweist, die mit den Ventilsitzen (3, 4) strömungsleitend verbunden sind.
  14. 14. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) mindestens einen Arbeitsanschluß (13) aufweist.
  15. 15. Doppelsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) an seiner zweiten Lagerrippe (6) eine zum Innenraum gedichtete mechanische Schwenkachse aufweist.
  16. 16. Doppelsitzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Knüpfverbindung aus einem Rand (15), befestigt am ersten Gehäuseteil (1), und aus einer Lippe (16), befestigt am zweiten Gehäuseteil (7), gebildet ist.
  17. 17. Doppelsitzventil nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Knüpfverbindung aus einer zweiten Lippe (17), angeordnet am zweiten Gehäuseteil (7), gebildet ist, die den schmalen Balken (18) des im Querschnitt T-förmigen Hebels (5) umfaßt.
  18. 18. Doppelsitzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (7) im Bereich der zweiten Lagerrippe (6) eine Materialschwächung (19) aufweist.
  19. 19. Doppelsitzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) der Sicke (10) und die der ersten Lagerrippe (2) zugewandte Fläche des zweiten Gehäuseteils (7) in einer Ebene liegen und die Ventilkörper (8, 9) gegenüber dieser Ebene gekippt sind.
  20. 20. Doppelsitzventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich- net, daß der Rand (15) des ersten Gehäuseteils (1) tiefer liegt als die Ebene, gebildet aus den Ventilsitzen (3, 4) und der Rippe (2).
  21. 21. Anwendung des Doppelsitzventils nach Anspruch 1 in einem pneumatischen Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (1) mit einem dritten Gehäuseteil (30) verbunden ist, der einen Elektromagneten (31) trägt, dessen Anker (32) über eine hakenförmige Ausformung (33) an dem Hebel (5) angreift.
  22. 22. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (31) in der Art eines elektromagnetischen Relais einen Selbsthaltekontakt (34) aufweist.
  23. 23. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß erster Gehäuseteil (1) und dritter Gehäuseteil (30) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sind.
  24. 24. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Gehäuseteil (30) die Stromversorgungsanschlüsse (43) des Elektromagneten (31) trägt.
  25. 25. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine in zwei Richtungen betätigbare Wipptaste (35) vorgesehen ist, die einen Betätigungshebel (36) aufweist, welcher in einer ersten Taststellung den Anker (32) in dessen Haltestellung bewegt, und die einen Lösehebel (37) aufweist, welcher in einer zweiten Taststellung den Selbsthaltekontakt (34) öffnet.
  26. 26. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (36) eine hügelige Ausformung (38) aufweist, die in der Senke einer Omega-förmigen NeutralisBrungsfeder (39) angreift.
  27. 27. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß statt der hügeligen Ausformung des Betätigungshebels (36) eine Rolle in die Feder (39) eingreift.
  28. 28. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wipptaste (35) mit ihrer Drehachse (40) in einem vierten Gehäuseteil (41) angeordnet ist, das in einer Federhalterung (42) die Neutralislerungsfeder (39) trägt.
  29. 29. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Wipptaste (35) und/oder Betätigungshebel (38) und/oder Lösehebel (37) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sind.
  30. 30. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß vierter Gehäuseteil (41) und die Federhalterung (42) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt sind.
  31. 31. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß dritter Gehäuseteil (30) und vierter Gehäuseteil (41) durch eine Rastvorrichtung miteinander verbunden sind.
  32. 32. Pneumatisches Schaltelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Gehäuseteil (41) Rastzungen (43), insbesondere für die Befestigung im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen aufweist.
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