DE1959009A1 - Verfahren zur Herstellung eines farbenfotografischen Mehrschichtenmaterials fuer Farbentwicklung mit automatischer Maskierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines farbenfotografischen Mehrschichtenmaterials fuer Farbentwicklung mit automatischer Maskierung

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DE1959009A1 DE19691959009 DE1959009A DE1959009A1 DE 1959009 A1 DE1959009 A1 DE 1959009A1 DE 19691959009 DE19691959009 DE 19691959009 DE 1959009 A DE1959009 A DE 1959009A DE 1959009 A1 DE1959009 A1 DE 1959009A1
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Kunze Dipl-Chem Klaus
Meyer Prof Dr Kurt
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Filmfabrik Wolfen VEB
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Filmfabrik Wolfen VEB
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/3225Combination of couplers of different kinds, e.g. yellow and magenta couplers in a same layer or in different layers of the photographic material

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Description

VEB Filmfabrik Wolfen Wolfen, den 25· 8. 1970
HEi 465 Pr/Fi
Verfahren zur Herstellung eines farbenfotografischen Mehrschichtenmaterials für Farbentwicklung mit automatischer Maskierung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrschichtenmaterials mit diffusionsfest eingelagerten Kupplern für larbentwicklung unter Benutzung von Maskenkupplern -vom Azofarbstoffr^yp zur automatischen Maskierung.
Die durch Farbentwicklung in farbenfotografischen Mehrschichtenmaterialien entstehenden Bildfarbstoffe aus
der Klasse der Azomethine bzw, Indoaniline zeigen einen Absorptionsverlauf, der von dem für eine theoretisch ideale Farbwiedergabe erforderlichen ziemlich stark abweicht· Insbesondere weisen die Purpur-Farbstoffe eine Nebenabsorption im blauen Spektralbebiet auf. Auch die Blaugrün-Farbstoffe zeigen einen Wiederanstieg der Absorption im kurzwelligen Bereich· Die Folge dieser Nebenabsorptionen sind Verweißlichungen und Farbver-Schiebungen, die sich insbesondere im Kopierprozeß auswirken und bei jeder Kopierstufe, wie beim Dup-Prozeß, noch erheblich verstärken. Di© bei der Farbwiedergabe auf tretenden Effekte sind dann verweißlichtes Gelb, verschwärzlichtes Blau, gelbliches, das heißt nach Rot tendierendes Purpur und bläuliches Grün·
Es ist schon seit Jahrzehnten bekannt, daß man durch sogenannte Masken die durch mangelhaften Absorptionsverlauf der Negativ-Bildferbitoffβ entstehenden Fehler ausgleichen kann* Bin technisch besondere vorteil-
QGÖ84S71t96
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haftes Verfahren bedient sieh äabsi sine!» Maskierimg lurch faAige !applecr.» Babel wird a*B* elm gelisfarbiger Kiapplei? for IParpiie verwendet» Bai der Jarl»eiitwioia,Tiag tappelt dieses? sa eiaeji Barpnp-JiKr!»- etöff* Ils fedeffekt ist dass dsm PtarpHT-Bild mit
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ses t@ehnis©ii sehr wichtige Verfahren setzt zur Er- zieltmg optimaler Ergebnisse Toz?aiis, "daß die Extinktion der laa-k©n,-Enppl©3? genau der Istinktion der zu elimi-
bsorptioa der Bildfarb stoffe ent spricht ist die Issfeissimg im¥©lik^asie3i oder- es tritt siB.o fesHißsfeleE'raig SiIf5 03&iE?-€sii die ¥o3?Mge des lisglsieiFiMgsf©s^steesig. tailseiss oä,@? gan si ©Mt© g©a®@lt υ©ίΜ©η§ o-äss a^-ss5 gar Sie- Far mim? aaifiss1®^ ab©-^· s@©Si sraijt^sii©^®- siaä als olm-s-
3'
stoffe im Bereich ihrer ^ebenabsorption und zweitens, daß die Reaktivität dieser Masken-Kuppler, das heißt die Reaktionsgeschwindigkeit, mit der sie mit dem bei der Farbentwieklung entstehenden Diimid zu Farbstoff kuppeln, in jedem Fall geringer ist als die der farblosen Kuppler.
Zum Ausgleich der Extinktionsunterschiede ist in der USA Patentschrift 2 688 539 vorgeschlagen worden, die betreffen-' de Schicht in eine Doppelschicht aufzuteilen, von.der eine den Kuppler, die andere den Maskenkuppler enthält«, Diese Arbeitsweise ist technisch aufwendig· Daher ist in der USA Patentschrift 2 428 Q54 vorgeschlagen., die Maskenkuppler so mit den die gleiche Bildfarbe ergebenden Kupplern abzumischen, daß nun eine Übermaskierung vermieden wird· Hach diesem Verfahren ist bisher mit gewissem Erfolg verfahren worden« ^edoch hat sich herausgestellt* daß bei diesem Verfahren die Maskierung nicht gleichmäßig über den gesamten Gradationsbereich (Dichtebereich) erfolgt, sondern in den niedrig si:5 tliwSten Bildteilen Untermaskierung zu beobachten ist· Die Ursache dieser Erscheinungen ist darin zu suchen, daß bei der üblichen Arbeitsweise die Reaktivitäten von Masken- und farblosem Kuppler zu unterschiedlich sind·
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Farbwieder- I gäbe farbenfotografischer Materialien auf Halogensilberbasis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige Maskierung in-allen Belichtungsbereichen zu erreichen»
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Auf gäbe gelöst, indem man Maskenkuppler und solche farblosen ,Kuppler verwendet t die in ihrer Reaktivität bzw· ihrer relativen Kupplungsgeschwindigkeit den Maskenkupplern
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gleicJi oder SBnahesnd gleiöh. sisd, nsfcei die Reaktivität um nicht mete aXs 50 H ?on deoe Beakt±vi"tät der Masksnktippler
Besti^mimg der Reaktivität sind TerscMedene Methoden fee&ssni* ffi? die technisch.© Isissage ist die sicherste Methode die von Hlenski (Mesertaticai, Moskau 1962} VOTgeeohlagenee Danach wi3?d die relativ© Aktivität aus der Stärke eiüea lieljenbll&es beetJfflBt,. das iß einer tapplerhaltigem GelatiDesoMoiit, öle über der den zu prüfenden Ktjpplei1 angeordneten BalogeiisilbersoMcIit duroii siisüffuttdisreiides Parbentwictler'-ösyiaticmspirodiJkt eatsteht.-So zeigt ζ·Β# der sicfe tös 1—(4*~Ηιβηο3^-3*- sijlfopkeayl) -J-Btesroylssino-pyrssoiim- C5) abgeleitete gelbe Msekeiitaippler 1-(4*
zolon*-C5) eine Healrt±¥ität v«xtt JL= 4#2t während die Seaktivität des ßruadkupplers A = 22,7 beträgt ♦ Bs iet veretänälicüj daß bei der AfceieiÄiittg dieser beiden stierst Toreiegead der Sriaiäköpplei* bei der larb-
rea^ert imd erst» ^mn dessea geringer w±rdf auck der
IM eine gleioiBBafiige Kuppliaig über äem gesamten Be-
zn erzielen, darf äesiislfe e.B· der oben
nieht isit cies Srmsdk^pler sfcge-
aiselit werden, sondern mit eine® Stapler f der ebenfalls eine Reaktivität im übt gleieitea feößettordatiag aufweist* Bie Herabsetzung der Reaktivität Tesa Kupplern kann durch verschiedenste Substitution s*B* in der kuppelndes Methylengrtippe¥iorg#ßcarBttfti%e^äeIi. Ie dieses Falle entstehen bei der larbentwicklimg S&rbstoffe gleicher Struktur» Geeignete Substituenten in der aktiven Methylengruppe der Pyrazolone sind1 z*B» ein ptpf~Bi-d:islIcylamino^diphenylmethÄS-Sest» Auch Al^liden- tmd Aryllden-4>4r-bis-pyrazolone sind geeipiet* Jedoch können auch farblose Kuppler als Ztsiisehung verwendet werden, die
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nicht den strukturell gleichen Farbstoff wie der Maskenkuppler ergeben» deren Farbstoff aber einen ähnlichen Absoptionsverlauf aufweisen und die konstitutiv bedingt eine ähnliche Reaktivität wie der Maskenkuppler zeigen. So kann z· B. dem Maskenkuppler 1-Hydroxy-4-(2"-Chlor-4"-hydroxyphenyl-azo)-2-naphthoesäure^'-methyl-octadecylamino-S'-sulfoanilid mit der Reaktiven A. « 4»2 der farblosen Kuppler 1,2-Hydroxynaphtoesäure-3' $ 5'» dicarbos:yphenyl-4"-stearoy-laminophenylamid mit der Reaktivität A = 3,2 beigemischt werden. Die Ähnlichkeiten der Reaktivitäten ergeben eine einheitliche Maskierung über den gesamten Belichtungsbereich, während dies, bei Zuraischung des dem genannten Maskenkuppler zugrunde liegenden farblosen Kupplers mit dem Α-Wert von 7 nicht der Fall ist«
Dem Maskenkuppler 1-(4t-Pheno3Ey-3l-sulfophenyl)-3-stearylamino-4^ ( 4"-hydr oxy-2 "-rchlorphenylazo) pyrazolon-5 mit der Reaktivität A = 4,2 kann der farblose Kuppler 1-(4'Phenoxy-3 *-sulfophenyl)-3-heptade cyl-4-(4"»4"*-didiäthylamino-diphenylmethyl)-pyrazolon-5 mit 'der Reaktivität A a 6,1 zugemischt werden, um eine einheitliche Maskierung zu erziehlen, im Gegensatz zu dem Maskenkuppler zugrunde liegenden farblosen Kuppler mit einer Reaktivität von A » 22,7,
Die1 bei der Kupplung gebildete Färbst off menge bzw« die Umsetzungsgeschwindigkeit des Diimids mit dem Kuppler ist außer von dessen Reaktivität auch von der Konzentration des Kupplers abhängig· Ist die Konzentration des farblosen Kupplers niedriger als die des Maskenkupplers, wird man deshalb einen farblosen Kuppler von etwa« höherer Reaktivität als die des Maskenkupplers verwenden« Bei geringer Konzentration des Maskenkupplers gegenüber der des farblosen Kupplers 1st denn zweckmäßig ein solcher von etwa· niedriger Reaktivität zu
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» Die Rsakti-sxfaten van laskeit mid farblosen setzen jeiocfe :fli* alle praktisches Zwecke
sich nicht iss msfar als 50 Jl dee Jlaekeskspplere isitej?- eaheiöes*
Bei den naoli dem erfinäungsgemäßen Terfahren hergestell ten MekesoMoMen-SatsjjisXieii sind zwo ¥ermel&img der ffefeeabildeff ZwisshsmaeMeMen. aas Uelatine zweckmäßig, die zum völligen AMsagen ausdiffundierender Farbent-
oder äiffitssloasTeste EeduktiossMittel enthalten, was bei lersssctaig dex^ relativ träge reagierenden Bfasi£©nkiii>pler aiaeii sonst emp^feiilenswert ist.
Beispieljl
Z-u 1- kg &iner Brc^a^odsilli-eremulsi«»! werden bsi 3S° C nacheinander zugegebent
30 al einer 1 ^igea wäSi^igen lÄsimg von- 5-Efethyl-7-liyiroay»*lt 3^ 4-trias-siBiolisiu - als Stabilisator·, 40 mg des Qr-iMs&nsiMlisators 1>t*~Mplie2iyl-2,2* diätbyl 515 * -ß-
333 mg ©iser 3 figsia wäS^ig-alkslisehen Löstaig1 der Farbi* 1" =» C 4? -FIsemcsTf'-Js -sttlf opitenyl }■·»3-etea^ylamino
10 al Qiiaai5 1 Sligsa. "3"l£?i.geii Isösung eines i?et suit tele®
Bisse Is!2l3i©K- wisö- twi aiais faaperatts1 toh 38° S &υ£
TuS3SaSSSS3 i,i2f ties© 'S®M@M «©^äea dass iss. W©iiso ii© smi^sas S
,QJätoa Ms-fcs- äi^sn Sssaikail ^iSd da© ui@!sl©3? folgandar Susasaasassiayag m&3mt:ltz
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2,75 g !,IT-Mäthyl-p-phenylendiaminsulfat 1,2 g Hydroxylaminsulfat
4 g Kalksch.ut2ani.ttel
75 g Kaliumcarbonat
2 g Natriumsulfit
2,5 g Kaliumbromid .
aufgefüllt mit Wasser auf 1 Liter«
Anschließend wird in üblicher Weise gebleicht und fixiert·
In den belichteten und behandelten Streifen besteht nun neben einem purpurnen Färbst off bild ein gelbes Maskenbild, dessen Gradation der des Purpurbildes entgegen- " gesetzt ist und das die Hebenabsorption des purpurnen Bildes im blauen Teil des Spektrums über den gesamten Beliehtungsumfang kompensiert·
Beispiel 2
Zu 1 kg einer Bromjcdis'lv'sre «ulsion werden bei 38° C nacheinander zugegeben*
30 ml einer 1 %±gen wäßrigen Lösisig von S-Methyl-?- hydroxy-1, 3, 4-triazäindolizin als Stabilisator,
40 mg des Rotsensibilisators SjS'-Dimethyl-g-äthyl-3,3l-dicarboxyäthylbenzth.iocarbocyanin-bromid in 0,1 %iger " methanolischer Lösung,
333 mg einer 3 %igen wäßrig^alkalischen Lösung der Farbkuppler 1-Hydroxy-4-(2"-chlor-4"~hydroxyphenyl-azo)-2-naphthoesäure-2·-methyl-octadecylamino-S *-sulfanilid und 1 ,2-Hydroxynaph.thoesäure-31 »S'-dicarboxyphenyl -4ll-stearylaminophenylamid,
10 ml einer 1 %igen wäßrigen Lösung eines Uetzmittels·
Biese Emulsion wird bei einer Temperatur von 38° C auf eine geeignete Unterlage vergossen· Auf diese Schicht
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werden dann die anderen Seniciiten aufgebracht* liaea BelicSrfctfflg Mater eiaeäs Graukeil ifiroL das MehrseMcßte aaterial wie im Beispiel .1 entwickelt, fixiert und gebleicht*
Im ciea erhaltenem Pxlss-fereif es besieht nim neben einem hl&uffnmen Farbstoff ein rotes laskenbild, aeesen Gradation der des BlaagröaMldes gatgegengesetzi : igt das die Jfelbesa.i3so:rptiG& des blaygrüaKi Bildes im miß, blauen feil ä&s Spektrums übs? den ges«
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    1· Verfahren zur Herstellung eines Mehr schicht en»- materials mit diffusionsfesfe eingelagerten Kupplern für Farbentwicklung unter Benutzung von Maskenkupplern vom Azofarbstoff-Ö?yp zur automatischen Maskierung unter Beimischung von farblosen Kupplern, dadurch gekennzeichnet, daß man solche farblosen Kuppler verwendet» die in ihrer Reaktivität Λ .bzw. ihrer relativen Kupplungsgeschwindigkeit den Maskenkupplern gleich oder annähernd gleich sind, wobei die Reaktivität um nicht mehr als 50.% von der Reaktivität der Maskenkuppler abweicht«
    2# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man farblose Kuppler verwendet, bei denen die entstehenden Bildfarbstoffe strukturell mit den aus den Maskenkupplern gebildeten identisch sind, wobei die Herabsetzung der Reaktivität der farblosen Kuppler durch Substitution in der Methylengruppe, die zu farblosen Derivaten führt, erfolgt«
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man farblose Kuppler verwendet, bei denen die entstehenden Bildfarbstoffe von den aus den Maskenkupplern gebildeten strukturell verschieden sind, aber etwa den gleichen Absorptions-Verlauf aufweisen.
    ORIGINAL INSPECTED 0 0 9 8 A 9./ 1 1 9 6
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US7651537B2 (en) 2006-06-20 2010-01-26 L'oreal S.A. Composition for dyeing keratin fibers, comprising 2,3-diamino-6,7-dihydro-1H,5H-pyrazolo[1,2-a]pyrazol-1-one, 6-chloro-2-methyl-5-aminophenol and a substituted meta-aminophenol
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AT302038B (de) 1972-08-15
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CH524161A (de) 1972-06-15
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