DE1935310A1 - Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen Halogensilbermehrschichtenmaterials - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen HalogensilbermehrschichtenmaterialsInfo
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Description
11. Juli 1969
W. 14 377/69 13/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd,
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen
Halogensilbermehrschichtenmaterials.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen Materials, insbesondere durch die Verwendung einer Verbindung, die für ein
Schnellverfahren bei hoher Temperatur verfügbar ist.
Ein farbenphotographisches Mehrschichtenmaterial enthält
gewöhnlich wenigstens 3 Arten von Halogensilberemulsionsschihten, dfe sich in ihrer Färbempfindlichkeit unterscheiden und die in Überlagerung auf .einem Träger angeordnet
sind, beispielsweise eine blauempfindliche Emulsionsschicht als oberste Schicht, eine GeIbfilterschieht, eine grün-
009808/149 5
193531Q
empfindliche Emulsionsschicht und eine rotempfindliche
Emulsionsschicht in der angegebenen Reihenfolge.
Vor kurzem wurde das Verfahren zur Entwicklung eines
farbempfindlichen Materials einer Änderung insbesondere
in der Richtung unterworfen, daß die Entwicklungstemperatur
zwecks Verkürzung der Entwicklungsdauer erhöht wurde.
Diese Arbeitsweise wird, gewöhnlich als "Schnellverfahren
bei hoher Temperatur" bezeichnet. Eine der Schwierigkeiten., die mit der Entwicklung von derartigen Mehrschichtenmaterialien
verbunden sind, insbesondere, wenn die Entwicklung bei hohen Temperaturen ausgeführt wird, stellt die Überentwicklung der ober-sten Emulsionsschicht vor-der vollständigen
Entwicklung der unteren Emulsionsschichten dar. Die Uberentwicklung, die in erster Linie von der Überschüssigen
Konzentration des Entwicklers in der obersten Schicht verursacht wird, führt zu einer ungeeigneten Bilddichte
in dieser Schicht verglichen mit den Übrigen Schichten.
Es war bekannt, daß zur überw-indung dieses Nachteils
ein Entwicklerinhibitor, der die Überentwicklung der obersten Schicht der farbenphotographisehen Materialien hemmt,
einer Behandlungslösung zugegeben wird, wobei jedoch der
Zusatz des gewöhnlich verwendeten Entwickler inhibitors ~t
z.B. von 6-Nitroisoindazol nicht immer·für diesen Zweck
geeignet ist, da sich dessen Wirkung nicht nur auf die oberste Schicht, sondern auch auf die unterste Schicht
erstreckt. .
Zur Vermeidung dieses Nachteils war es bekannt, eine
Azylaminophenylmercaptotetrazol-Verbindung einer Ent-,
wickierlösung zuzusetzen, (vgl. US-Patentschrift 3 295 976),
so daß die Entwicklung der obersten Schicht allein selektiv
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gehemmt wird und die Entwicklung durch die Schicht hindurch,
gut ausgeglichen wird. Jedoch besteht die Schwierigkeit bei dieser Arbeitsweise darin,' daß die in der vorstehend
genannten Patentschrift beschriebene Mercaptotetrazol-Verbin-dung
aus Thiophosgen synthetisiert wird, was gewöhnlich schwierig zu erhalten ist. -
Ein Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens unter Verwendung einer Mercaptotriazoi-Verbindnng
als Entwicklerinhibitor für die oberste Schicht
bei der Hochtemperaturschnellbehandiung eines farben*
photographischen Halogensilbermehrschichtenmaterials. ""■-
Anhand von Untersuchungen bezüglich verschiedener ' "
Verbindungen wurde festgestellt, daß ein gewünschter
Effekt erteilt werden'kann, indem'man eine ~Mercaptotriazol-Verbindung,
die mühelos hergestellt werden kann, einer Behandlungslösung'vor'der Entwicklung oder einer Ent-■ ' -' '
Wicklerlösung zusetzt.
Bei dem Hochtemperaturschneilverfahren gemäß der Erfindung wird eine Mercaptotriazöl-Verbihdung einer
Entwicklerlösuhg oder einer Behandiungslösung vor der
Entwicklung zugesetzt', um dadurch; selektiv^ das Fortschreiten der'Entwicklung der obersten "Schicht" ei
farbempfindlicheh Mehrschichtenmaterials zu unter-' ' '
drücken und die Überentwickiurig der öber-sten Schicht '· '
zu hefflmeiri, und somit das Farbglelchgewicht sowie die : ' :
Bildqualität zu verbessern. · ' "·'-"■
? 'Der Vorteil gemäß der Erfindung1 ist daher" darin
zu sehen, daß ein'photographisches-Material bei einer ;.
■'Temperatur von 3o" bis 700C unter Verwendung der Verbindung
gealß'der Erfindung'behandelt wird. ■-' · -
98 0 8/14
Die Behandlungslösung vor der Entwicklung ist gewöhnlich
ein Vorhärtungsbad, bestehend aus einer wäßrigen Lösung, die einen oder mehrere Aldehyde enthält, die die
Wirkung zum Härten von Gelatine, einer Komponente der photographischen Emulsion, aufweisen, beispielsweise,
Formaldehyd/ Glyoxal, Bemsteinsäurealdehyd und Glutaraldehyd. Diese Lösung enthält ein Salz, z.B. Natriumsulfat,
ein Puffermittel oder einen pH-Puffer, z.B. Borax, Essigsäure, Natriumacetat, Natriumhydroxyd,
Natriumcarbonat, Schwefelsäure und Borsäure und ein Schutzmittel gegenüber Entwicklungsschleier, z.B. ein
Alkalihalogenid und außerdem den Entwicklungsinhibitor gemäß der Erfindung.
Die erste Entwicklerlösung für einen Umkehrfarbfilm • ist eine wäßrige Lösung, die ein oder mehrere Entwicklermittel
z.B. Hydrochinon, i-Phenyl-3-pyrazolidon und N-Methyl-p-aminophenol
enthält, wozu ein Salz, z.B. Natriumsulfat, ein Puffermittel oder ein pH-Puffer, z.B. Borax,
Borsäure, Natriumhydroxyd und Natriumcarbonat und ein Entwicklungsschleierinhibitor, z.B. ein Alkalihalogenid
und außerdem der Entwicklungsinhibitor gemäß der Erfindung zugesetzt sein kann.
Die Farbentwicklerlösung eines negativen Farbfilms oder Farbpapiers ist eine alkalische wäßrige Lösung, die
ein oder mehrere p-Phenylendiaminderivate z.B. N-,N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfit,
N, N-Diäthyl-3-methyl-pphenylendiaminhydrochlorid,
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilinsulfat
und N-Äthyl-N-hydroxyäthylp-phenylendiaminsulfat
enthält, wozu gewöhnlich ein Salz, z.B. Natriumsulfat, ein Puffermittel oder ein pH-Regler,
z.B. Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat und Natrium-
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phosphat und ein üblicher Schleierinhibitor, z.B.
ein Alkalihalogenid und außerdem der Entwicklungsinhibitor gemäß der Erfindung zugegeben werden kann.
Die Zwecke gemäß der Erfindung können erreicht werden,
indem man eine oder mehrere von diesen Behandlungslösungen eine Mercaptotriazol-Verbindung der nachstehenden allgemeinen
Formel (I) zusetzt:
SH
R-i n
=N
R, ^
R, ^
Hierin bedeuten R1 und R2, die gleich oder verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,'z.B.
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-,
Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-,
Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Eicosylgruppe oder -^f^ (R*=* Wasserstoff atom, eine Amino-
gruppe oder - NH-C-R/,, wobei RA eine Alkylgruppe, z.B.
Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-,
Hexadecyl-, Octadecyl-, Eicosylgruppe od.dgl. darstellt).
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden in Verbindung
mit der Farbbehandlung oder Farbentwicklung von photographischen Mehrschichtenmaterialien, die in der
Technik bekannt sind, verwendet. Die lichtempfindlichen Materialien in dieser Art von photographischem Material
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umfassen einen Träger aus Celluloseester, Papier oder
einer anderen geeigneten Unterlage .mit einer Beschichtung
oder einem Überzug darauf, von einer rotempfindlichen Emulsionsschicht, die einen Cyanfarbbildungskuppler enthält,
einer grünempfindlichen Emulsionsschicht, die einen Magentafarbbildungskuppler enthält und einer
blauempfindlichen Emulsionsschicht, die einen Gelbfarbbildungskuppler
enthält.Die Kuppler können von einer in der Technik bekannten Zusammensetzung sein und können
gemäß der in der Technik bekannten Arbeitsweise einver- . leibt sein. Die Verbindungen gemäß der Erfindung sind jedoch
nicht hinsichtlich ihrer Verwendung auf das beschriebene Mehrschichtenmaterial beschränkt. So kann
das photographische Material weniger oder mehr empfindliche Emulsionsschichten enthalten und kann auch Filterschichten, Zwischenschichten, Hilfsschichten, Stützschichten
und DeCktiberzugsschichten, die in an sich
bekannter Weise aufgebracht werden, enthalten. Eine oder mehrere der Emulsions schichten können auch frei
von einverleibten Kupplern sein, wobei der oder die Kuppler für diese Schichten in der Farbentwicklerlösung
enthalten sind. Gemäß der Erfindung wird die Mercaptotriazolverbindung während der Behandlung auf
das farbenphotographische bildbelichtete Mehrschichtenmaterial angewendet, so daß diese Verbindung in der oberen
Halogensilberemulsionsschicht jedoch nicht in der mittleren
oder unteren Schicht während der Negativentwicklungsstufe
des Farbverfahrens vorhanden ist.
Nachstehend verden typische Beispiele für die bei dem
Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Verbindungen
der vorstehend angegebenen allgemeinen Foreel aufgeführt,
wobei jedoch die Erfindung nicht nur auf diese Beispiele
beschränkt ist.
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Verbindung 1: 3-Mercapto-4-Phenyl-1,2,4-triazolj F = 1?2°Cj
SH .C
H-
Verbindung 2: 3-Mercapto-5-methyl-.4-phenyl-1,2,4-triazol;
F = 224«E;
SH C
H,
Verbindung 3: 5- Äthyl-J-mercapto^-phenyl-i,2,4-triazol
F = 1770C;
Verbindung 4; J-Mercapto-S-pentyl-^-phenyl-1,2,4-triazol;
F a 137"CJ
009808/149
Verbindung 5s 4,5-Diphenyl-3-mercapto-1,2,A-triazol;
F β 28o°C;
SH t
Verbindung 6t 3-Mercapto-4-phenyl-5-undecyl-1,2,4-triazolJ
F β 1ο3·£;
Verbindung 7: 4,5-Diäthyl-3-mercapto-1,2,4-triazol}
F= 1480C;
C2H5-C
Verbindung 8: 4-Äthyl-3-mercapto-5-pentyl-1,2,4-triazol;
F = 860C;
SH
C2H5-
I I
Verbindung 9: 4-Äthyl-3-mercäpto-5-phenyl-1,2,4-triazol;
F= 1450C;
SH C
Verbindung 1o; S-p-Aminophenyl^-äthyl^-mercapta-l *£Α·
triazol; F = 2450C; I 93531
5 ι
SH
H2N
Verbindung 11: S-p-Acetoamidophenyl^-äthyl^-mercapto-
1,2,4-triazol; F = 2520Cj
SH
Verbindung 12: 5-p-Capronamidophenyl-4-äthyl-3-mercapto
1,2,4-triazolj F = 2160C;
SH t
C2H
2H 5-T
Verbindung 13: 4-Äthyl-5-p-lauroaInidophenyl-3-mercapto
1,2,4-triazol; F = 155 0C;
SH
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- 1ο -
Die Verbindurg en der vorstehen angegebenen Formeln
können mühelos durch Umsetzung von 4-substituiertem TMo-
semicarbazid und Säureanhydrid (britische Patentschrift
766 38o) oder Säurechlofid ( Ohta und Toshima»
"Nippon Yalcugaku Zasshi (Japan Pharmacology Journal)M,
Band 72, Seite 376 (1952))oder durch Umsetzung von
substuiertetem Benzoylhydrazin und verschiedenen TniojLsocyanaten
hergestellt werden.
Nachstehend werden Synthesebeispiele £iir die wrstehend
angegebenen Verbindungen,' die bei dem Yer—
fahren gemäß der Erfindung verwendet werden, beschrieben.
1o g 4-Phenylthiosemicarbazid wurden in So ml Pyridin
gelöst und mit Eis unter Rühren gekühlt» wozu 8 g Propionylch-lorid
allmählich tropfenweise'zugegeben wurden« Nach der
Zugabe wurde die Mischung mit Eis während 1 weiteren Stunde unter Rühren gekühlt und dann in Eiswasser gegeben und
filtriert. Die so erhaltenen Kristalle wurden in So ml einer 1o%igen wäßrigen NatriumhydroxydlSsung eingebracht,
während 2 Stunden auf einem Wasserbad erhitzt» gekühlt mit Salzsäure angesäuert, filtriert und ans Ethanol umkristallisfert,
wobei 6 g der Verbindung in Form von Nadeln, F = 1770C, erhalten wurden.
1o g 4-Phenylthiosemicarbazid wurden in 8o ml Pyridin
gelöst und mit Eis unter Rühren gekühlt, wozu 8 g Caproylchlorid
allmählich tropfenweise zugegeben wurden. Die Reaktionsmischung
wurde einer ähnlichen Behandlung, wie
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in Synthesebeispiel 1 beschrieben, unterworfen und die erhaltenen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert,
wobei 7 g in Form von Nadeln, F bei 136 bis 1370C, erhalten·
-wurden.
9 g 4-Äthylthiosemicarbazid wurden in 5o ml Pyridin
gelöst und unter Rühren mit Eis gekühlt, wozu 1o g Propionylchlorid
allmählich tropfenweise zugegeben wurden. Die Reaktionsmischung wurde dann einer ähnlichen Behandlung,
wie in Synthesebeispiel 1 beschrieben, unterworfen und die erhaltenen Kristalle wurden aus Wasser
umkristallisiert, wobei 6 g in Form von Nadeln,. F bei
148 0C, erhalten wurden.
9 g 4-Äthylthiosemicarbazid wurden in 5o ml Pyridin
gelöst und unter Rühren mit Eis gekühlt, wozu 15 g Benzoylchlorid allmählich tropfenweise zugegeben wurden.
Die Reaktionsmischung wurde dann einer ähnlichen Behandlung, wie in Synthesebeispiel 1 beschrieben, unterworfen
und die erhaltenen Kristalle wurden aus einem Lösungsmittelgemisch von Wasser und Äthanol umkristallisiert,
wobei 9 g in Form von Nadeln, F bei 1450C, erhalten
wurden.
12»5 g p-Acetamidobenzoylhydrazin wurden in 1oo ml
Äthanol gelöst, wozu 1o ml Athylthioisocyanat zugegeben
wurden, worauf während 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt wurde. JJach Kühlen wurden die erhaltenen Kristalle filtriert,
zu 2o ml einer 2o#igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung
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■ gegeben, während 2 Stunden auf einem Wasserbad unter Rückfluß erhitzt, gekühlt und mit Salzsäure angesäuert,
worauf filtriert wurde. Die erhaltenen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert, wobei 9 g in Form
von Nadeln, F vei 244 bis 2450C, erhalten wurden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung werden in einem großen Konzentrationsbereich, nämlich von etwa 1 χ 1o"
Mol/l bis etwa 1 χ 1ο Mol/l angewendet. Die optimale
konzentration hängt von .einer Reihe von Faktoren, beispiels
weise von der Art der verwendeten Verbindung, der Zusammensetzung der Behandlungslösung, der Aktivität der
Entwicklerlösung, der Behandlungstemperatur, den Eigenschaften des farbempfindlichen Mehrschichtenmaterials
os.dgl. ab. die optimale Konzentration der Verbindung zur Verwendung gemäß der Erfindung kann mühelos nach in
der Technik bekannten Arbeitsweisen bestimmt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
Ein Mehrschichtenfarbfilm, der durch Aufbringen auf einen Celluloseacetatträger von einer Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion,
die gegenüber rotem Lichteempfindlich ist, einer Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion, die gegenüber
grünem Licht empfindlich ist, einer Gelbfilterschicht mit einem Gehalt an kolloidalem Silber, das zur Absorption
von blauem Licht fähig ist, und einer gegenüber blauem Licht empfindlichen Jodbromsilber-Emulsion in
der angegebenen Reihenfolge hergestellt worden war, wurde
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auf einem Sensitometer belichtet und dann den nachfolgenden Behandlungen unterworfen.
Behandlungs stuf
en.
Vorhärtung Wasserwäsche erste Entwicklung Wasserwäsche
Umkehrbelichtung (Rotlicht) von der Rückseite des Filmes her Cyanfarbentwicklung
Wasserwäsche
Umkehrbelichtung (Blaulicht) von der Oberfläche· des Films her
Gelbfarbentwicklung Wasserwäsche zweite Schwarz-Weiß-Entwicklung
Magentafarbentwicklung Waserwäsche Bleichen Fixieren Wasserwäsche
Natriumiiexametaphosphat Natriumbi sulfit
Natriumpyrophosphat Natriumsulfat
Kaliumbromid Natriumhydroxyd Formalin (3796)
Wasser Rest auf
Temperatur | r | 4o°C | sr | 4o°C | 1 | Zeitdauer | see. | sec | sec. |
4o°C | 4o°C | Il | VJl | 3o | see. | ι CMS | sec. | ||
Il | Il | 15 | 3o | sec. | 1 min 3o see. | min | |||
Il | Il | 15o | 75 | see. | 3o | min | |||
Il | It | 2 | 3o | 200 CMS | 15 | min | |||
Il | O | 3 min oo see. | 2 | min | |||||
Il | 15 | 3o | 1 | min | |||||
4o°C | 1ooo | 2oo | 1 | ||||||
1 | |||||||||
1 | |||||||||
,0 g | |||||||||
ο g | |||||||||
. ο g | |||||||||
»o g | |||||||||
,0 g | ml | ||||||||
,1 g | |||||||||
,0 | |||||||||
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N-Methyl-p-aminophenol | 5,o | g |
Natriumsulfit | 7o,o | g |
Hydrochinon | 2,o | g |
Natriumcarbonat-Monohydrat | 41,0 | g |
Kaliumbromid | 4,o | g |
Kaliumthiocyanat | 1.6 | g |
Natriumiodid (o,1%ige wäßrige Lösung) | 1o,o | ml |
Wasser Rest auf | I000 | ml |
Cyanfarbentwicklerlösung |
Kaliumbromid 6-Nitrobenzimidazol Kaliumiodid (of1&Lge wäßrige Lösung)
Natriumsulfit Natriumsulfat Kaliumthiocyanat
4-Anino-3~methyl-N-äthyI-N-hydroxyäthyl
anilinsulfat
Natriumhydroxyd 1,5-Dihydroxy-2,6-<iibromnaphthalin
Monobenzyl-p-aminophenol p-Aminophenolhydrochlorid
Wasser Rest auf
3,0 g
o,o3 g 1o,o ml 1o,o g 60,0 g
1»o g-
2,5 g 3,o g 2,0 g o,4 g o,1 g ml
Natriumsulfit ; 1o,o g
Kaliumbromid - o,5 g
Kaliumiodid (0,1%ige wäßrige Lösung) 25,ο ml
6-Nitrobenzimidazol o,1 g
Natriumsulfat 60,0 β
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfit 2,5 g
Natriumhydroxyd 2,5 g Q -Benzoyl-4-(p-toluQlsulfonamid)acetanilid 1,8 g<
Wasser Rest auf I000 ml
009808/1495
5,0 | g |
1,o | g |
1,o | g |
6ο,ο | g |
2,5 | |
2,ο | g |
1,4 | g |
8,ο | ml |
-15—
Natriumsulfit Kaliumbromid Kaliumthiocyanat Natriumsulfat
N,N-Diäthyl-3-methyl-p-phenylendiaminhydrochlorid
Natriumhydroxyd 1-Pheny1-3-(m-nitrobenzoylamino)-5-pyrazolon
Äthylendiamin
Wasser Rest auf 1ooo ml
Kaliumferricyanid 1oo g
Kaliumbromid 3o,o g
Wasser Rest auf 1ooo ml
Natriumthiosulfat 15o g
Natriumsulfit 1o g
Wasser Rest auf 1ooo ml
Bei der FarbumkehreTitwicklungsbehandlung, wie vorstehend
erwähnt, wurde die in der nachstehenden Tabelle I angegebene Verbindung gemäß der Erfindung der Vorhärtungslösung
in der angegebenen Menge zugesetzt.
009808-/1495
Versuch Nr.
Tabelle I Zusatz zur Vorhärtung
kein Zusatz Verbindung 3 Verbindung 4 Verbindung 9 Verbindung 7
1 χ 1o~4 Mol/l
It It Il
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sirri. in der nachstehenden
Tafeelle II zusammengestellt. Die photographischen Eigenschaften
sind dabei durch die Blaudichte (Dbmax) und Rotdichte (Drmax) bei maximalen Dichtebereichen angegeben.
Die Blaudichte bedeutet die Dichte eines Gelbfarbbildes in der obersten blauempfindlichen Emulsionsschicht
und die Rotdichte bedeutet die Dichte eines Cyanfarbbildes in der untersten rotempfindlichen Emulsionsschicht.
Für eine gute Farbreproduktion ist es erwünscht, daß beide Werte hoch und etwa einander gleich
sind. ·
Tabelle II | Rotdichte (Drmax) | |
Versuch Nr. | Blaudichte (Dbmax) | 3,5 3,6 3,6 3,5 3,5 |
1 2 3 4 5 |
2,3 3,6 3,2 3,2 3,4 |
|
0098O8/U95
Aus den Ergebnissen der vorstehenden TabeEe ist ersichtlich, daß der Zusatz der Verbindung gemäß der
Erfindung zu einer weiteren Zunähme der Blaudichte ohne Erniedrigung der Rotdichte in jedem Fall führt.
Bei der in Beispiel 1 beschriebenen Entwicklungsbehandlung wurde eine Verbindung gemäß der Erfindung der
ersten Entwicklerlösung und nicht dem Vorhärtungsbad zugegeben. Es wurden dabei die in der nachstehenden
Tabelle III aufgeführten Verbindungen zugesetzt.
Tabelle III | Zusatzmenge (Mol/l) |
|
Versuch Nr. | Zusatz zum ersten Entwickler | 5 x 1o ~5 Il Il If |
kein Zusatz Verbindung 3 Verbindung 4 Verbindung 9 Verbindung 7 |
||
1 2 3 4 5 |
Die photographischen Eigenschaftswerte, die bei der Entwicklung erhalten wurden, sind nachstehend als Blaudichte (Dbmax) und als Rotdichte (Drmax) in Tabelle IV
aufgeführt.
Tabelle | IV | Rotdichte (Drmax) | |
Versuch Nr. | Blaudichte | (Dbmax) | 3,5 3,6 3,8 . 3,5 3,5 |
1 2 4 5 |
2,3 3,9 3,7 3,6 3,7 |
||
009808/U9S
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der Zusatz der* Verbindung gemäß der
Erfindung zu einer weiteren Zunahme der Blaudichte ohne Erniedrigung der Rotdichte in jedem Fall führt.
Ein Mehrschichtenumkehrfarbfilm mit Halogensilberemulsionsschichten,
die einen Farbkuppler enthalten und drei verschiedene Empfindlichkeitsbereiche aufweisen,
wurde mit einem Sensitometer belichtet und den folgenden Behandlungen unterworfen?
Behandlungsstufen | Temperatur (0C) |
Dauer |
erste Entwicklung | 37 | 3 min |
erste Unterbrechung | Il | 3o see. |
Wasserwäsche | Il | 1 min |
Farbentwicklung | II | 3 min 3o see |
zweite Unterbrechung | Il | 3o see |
Viasserwäsche | It | 1 min |
Bleichung | Ii | 1 min 3o see |
Fixierung | It | 1 min |
Wasserwäsche | II | 1 min |
Die Zusammensetzungen der Behandlungslösungen siKäwie folgt:
Natriumhexametaphosphat 1,o g
1-Phenyl-3-pyrazolidon o»3 g
Natriumsulfit 5o»o g
Hydrochinon 6,ο g ,
Natriumcarbonat-Monohydrat 35,ο
Kaliumbromid 2,ο
Kaliumthiocyanat 1,o g
Kaliumiodid (o,19&Lge wäßrige Lösung) io ml
Wasser Rest auf 1ooo ml
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Erste Unterbrecherlösung und zweite Unterbrecherlösung;'
Essigsäure | auf | 25 | ml |
Natriumacetat· | 3 | g ' | |
Wasser · Rest | 1ooo | ml | |
Färb entwi eklerlö sung | |||
Natriumhexametaphosphat Benzylalkohol Natriumsulfit Natriumphosphat, dreibasisch
Kaliumbromid Kaliumiodid (o,1?6 wäßrige Lösung)
Natriumhydroxyd A-Amino^-methylN-äthyl-N-methansulfonamidäthylanilinsulfat
Äthylendiamin
Wasser Rest auf
I ,0 | g | g |
6,0 | ml | ml |
5,o | g | g |
4o,o | g | g |
o,2 | ml | |
1o,o | ml | |
3,5 | ||
1o,o | ||
8,o | ||
looo |
Bleichlösung | Rest auf | 1oo | g |
Kaliumferricyanid | 3o, | ο g | |
Kaliumbromid | 1ooo | ml | |
Wasser | • | ||
Fixierlösung | Rest auf | 15ο' | g |
Natriumthiosulfat | 10 | g | |
Natriumsulfit | 1ooo | ml | |
Wasser | |||
Bei der vorstehend beschriebenen ümkehrentwicklungsbehandlung
der inneren Art wurde die Verbindung gemäß der Erfindung der ersten Entwicklerlösung zugegeben. Für Ver-
009808/1495
- 2ο -
gleichszwecke wurde ein bekannter Schleierinhibit'or,
nämlich 6-Nitroisoindazol, verwendet. Die verwendeten Verbindungen sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt.
'
Versuch Nr.
Zusatz zum ersten Entwickler
Zusatzmenge (Mol/l)
1 2 3 4 5
kein Zusatz Verbindung 3 Verbindung 9 6-Nitroisoindazol
5 x 1o~5
U
It
It
5 x 1o
-4
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VI aufgeführt,worin die photographischen Eigenschaften
durch die Blaudichte (Dbmax) und die Rotdichte (Drmax) im maximalen Dichtebereich angegeben sind.
maximale Dichte
Umkehrempfindlichkeit
Versuch Nr. | Blaudichte | Rotdichte | Blauempfind- | Rotempfind |
llchkeit | lichkeit | |||
1 | 2,4 | 3,4 | 12o | 1o4 |
2 | 3,5 | 3,5 | 1oo | 1oo |
3 | 3,3 | 3,5 | 1o7 | 1o2 |
4 | 2,6 | 3,4 | 11o | 96 |
5 | 3,7 | 3,7 | 68 | 7o |
Anm.: * Umkehrempf indlichlelt bedeutet die relative Empfind-
lich-keit, wobei dieEmpfindlichkeit von Versuch Nr. 2
mit 1oo angegeben ist.
009808/U95
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich,
daß der Zusatz der Verbindung gemäß der Erfindung zu einer ausreichend hohen Blaudichte und ferner
zu einer guten Bildqualität ohna Beeinflussung der Empfindlichkeit
und mit einem guten Ausgleich von Blaudichte und Rotdichte führt. Andererseits ergibt bei dem Versuch
unter Verwendung von 6-Nitroisoindazol als bekannter Entwicklerinhibitor anstelle der Verbindung gemäß der
Erfindung für Vergleichszwecke eine geringe Menge dieser Verbindung keine Erhöhung der Blaudichte während eine
große Menge hiervon eine sehr niedrige Umkehrempfindlichkeit ergibt und zu keiner guten Bildqualität führt, obgleich
die Blaudichte erhöht ist. Somit hemmt 6-Nitroisoindazol
die Entwicklung sowohl der obersten Schicht als auch der untersten Schicht der Emulsionsschichten
und erniedrigt somit die Umkehrempfindlichkeit. Die Verbindung gemäß der Erfindung hemmt die Überentwicklung
der obersten Schicht bei einer Hochtemperaturbehandlurg
und führt somit zu einer gut ausgeglichenen Entwicklung ohne Erniedrigung der Umkehrempfindlichkeit , wie dies·
in der vorstehenden Tabelle gezeigt wurde. '
Ein Mehrschichtenfarbnegativfilm mit Halogensilberemulsionsschichten,
die einen Farbkuppler enthalten und drei verschiedene Empfindlichkeitsbereiche aufweisen,
wurde mit einem Sensitometer belichtet und dann den folgendsiBehandlungen unterworfen.
009808/U95
Behandlungen | Temperatur (*c) |
Dauer |
Farbentv/icklung | 35 | 3 min |
Unterbrechung | Il | 3o see |
Wasserwäsche | Il | 3o see |
Bleichung | tr | 1 min |
Fixierung | Il | 1 min 3o see |
Wasserwäsche | Il | 1 min |
Die Zusammensetzungen der Behandlungslösungen sind wie folgt:
Natriumhexametaphosphat | 1, | A-Amino^-methyl-N-äthyl-N-methansulfon- | 5, | ο g |
Benzylalkohol | 5, | amidäthylanilinsulfat | o, | ο g |
Natriumsulfit | 3, | Kaliumbromid | 1ooo | ο g |
Natriumcarbonat | 41, | V/asser Rest auf | O g | |
Natriumhydroxyd | 1, | Unterbrecherlösung | 25 | ο g |
Essigsäure | 3 | |||
Natriumacetat | ' 1o | O g | ||
Kaliumalaun | 1ooo | 5g | ||
Wasser , Rest auf | ml | |||
Bleichlösung: | loo | |||
Kaliumferricyanid | 2o, | ml | ||
Kaliumbromid | Tooo | g | ||
V/asser Rest auf | g | |||
ml | ||||
g | ||||
ο g | ||||
ml |
00 980 8/U9 5
Fixierlösung | Rest auf | 15o | g |
Natriumthiosulfat | 1o | ε | |
Natriumsulfit | 1ooo | ml | |
Wasser | |||
Bei der vorstehend beschriebenen Farbnegativbehandlung wurde die Verbindung 3 gemäß der Erfindung der
Farbentwicklerlösuns in einer Menge von 5 x 1o~*^ Mol/l
zugegeben.
Bei Vergleich der Ergebnisse mit denjenigen ohne Zusatz zeigte es sich, daß durch den Zuaatz der Verbindung 3
die blauempfindliche, rotempfindliche und grünempfindliche
Emulsion mit einem besseren Gleichgewicht entwickelt wurden undÄaß die Entwicklung der blauemfpindlichen
Emulsionsschiht als oberste Schicht keine Überentwicklung aufwies.
00 980 8/U9 5
Claims (4)
1) Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen
Halogensilbermehrschichtenmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in Gegenwart einer
Entwicklungsinhibitorverbindung der nachstehenden allgemeinen Formel: ■
SH
ι ι
_Cl·— =N ■
R2 ■. ■'
entwickelt, worin die Reste R und R , die gleich oder
1 2
verschieden sein können, jeweils ein Waseerstoffatom.
eine Alkylgruppe oder -£~}f 3 darstellen, worin R, ein
Wasserstoffatom, eine Aminogruppe oder -NH-C-R« bedeutet,
-11 H
worin R^ eine Alkylgruppe darstellt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das farbenphotographische Halogensilbermehrschicht
enmaterial unter Verwendung einer Lösung behandelt, die eine Entwicklungsinhibitorverbindung der nachstehend
angegebenen allgemeinen Formel:
SH '
Γ I
009808/U95
enthält, behandelt, worin die Reste R^ und R2, die gleich
oder verschieden sein können, die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen, und dann das Material unter Verwendung
eines Entwicklers entwickelt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gek ennzeichnet,
daß die Entwicklerinhibitorverbindung der angegebenen Formel in einem Entwickler enthalten ist.
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwicklungsinhibitorverbindung
3-Mercapto-4-phenyl-1,2,4-triazol, 3-Mercapto-5-methyl-4-phenyl—,
1,2,4-triazol, 5-Äthyl-3-mercapto-4-phenyl-1,2,4~triazol,
3-Mercapto-5-pentyl-4-phenyl- .
1,2,4—triazol, 4,5—Diphenyl—3-mercapto—1,2,4-triazol,
3-Mercapto-4-phenyl-5-undecyl-1,2,4-triazol, 4,5-Diäthyl-3-mercapto-1,
2,4-triazol, 4-Äthyl-3-mercapto-5-pentyl-1,2,4-triazol,
4-Äthyl-3f—mercapto-5-phenyl-1,2,4-triazol,
5-p-Aininophenyl-4-äthyl-3-mercapto-1,2,4-triazol,
5-p-Acetoamidophenyl-4-äthyl-3,mercapto-1,2,4-triazol,
5-p-Capronamidphenyl-4-äthyl-3-mercapto-1,2,4-triazol·- oder
4-Äthyl-5-p-lauroamidophenyl-3-mercapto-1,2,4-triazol
verwendet.
009808/U95
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Also Published As
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