DE1935310C3 - Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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- DE1935310C3 DE1935310C3 DE1935310A DE1935310A DE1935310C3 DE 1935310 C3 DE1935310 C3 DE 1935310C3 DE 1935310 A DE1935310 A DE 1935310A DE 1935310 A DE1935310 A DE 1935310A DE 1935310 C3 DE1935310 C3 DE 1935310C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/407—Development processes or agents therefor
- G03C7/413—Developers
Description
enthüll.
an! einem
b'auempf'nidl
eine Gelbliit
.■> i ο Γι SS chi chi
schicht in de
b'auempf'nidl
eine Gelbliit
.■> i ο Γι SS chi chi
schicht in de
1 ig-' *·
und
C=-= N
verwendet wird, in der R, ein Wasserstoffatom.eine
Alk>lgruppe oder eine unsuostiluierle PhenU-gruppe
und R, ein WasserstolTatom, eine AIkU-jruppe
oder den Rest
darstellen, worin R, ein WasserStoffatom, eine
Aminogruppe oder
-NH-C-R4
bedeutet und R4 eine Alkylgruppe ist, wobei gilt,
daß. wenn R2 ein Wasserstoffatom ist, R1 eine unsubstituierte
Phenylgruppe sein muß.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwicklungsinhibitorverbindung
3 - Mercapto - 4 - phenyl - 1,2,4 - triazol. 3 - Mercapto - 5 - methyl - 4 - phenyl - 1,2,4 - triazol,
5 - Athyl - 3 - mercapto - 4 - phenyl - 1,2,4 - triazol. 3 - Mercapto - 5 - pentyl - 4 - phenyl - 1,2,4 - triazol,
4,5 - Diphenyl - 3 - mercapto - 1,2,4 - triazol.
3 - Mercapto - 4 - phenyl - 5 - undecyl -1,2.4 - triazol.
4,5 - Diäthyl - 3 - mercapto · 1,2,4 - triazol,
4 - Äthyl - 3 - mercapto - 5 - pentyl - 1,2,4 - triazol.
4 - Athyl - 3 - mercapto - 5 - phenyl - 1,2,4 - triazol,
5 - ρ - Aminophenyi - 4 - äthyl - 3 - mercapto-1,2.4
- tria-ol. 5 - ρ - Acetoamidophenyl - 4 - athyl-
3 - mercapto - 1,2,4 - triazol. 5 - ρ - Capronamidphenyl - 4 - äthyl - 3 - mercapto - 1,2,4 - triazol oder
4 - Äthyl - 5 - ρ - lauroamidophenyl - 3 - mercapto-1,2.4-triazol
verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwicklung eines farbenphotographischen Aufzeic'nungsmaterials
mit mehreren lichtempfindlichen SiI-erhaloiicnidemulsionsschichten.
wobei die erste Entwicklung in Gegenwart eines entwicklungshemmen
en Mcrcaptotriazols erfolgt.
phihche:, M.-hrsL-hiclUennui;·
en'igsieiis drei Arien von Η.
Lxv:duel sind, üblicherweise .
^isionsSL-hicht als oberste Schi
ii. eine griinempfindliche Lu
ine rotempfindliche Erruiisu ■herten Reihenfolge,
km Wicklungstemperatur zw. zu erhöhen. 1
i:ig : Tie
ill.
on
ue,
s 1P
s 1P
überschüssigen Konzentration des .r -.iVrsten Schicht verursacht wn-J,
liimeeiüneten Bilddichte in die>er
Schicht verglichen am den übrigen Schichten.
Es ist bekanni. dal' /ur Überwindung dieses Nachteils
ein Entwicklerinhibiior, der die überentwickkuig
der obersten Schiebt der farbenphoiographischen Materialien
hemmt, einer Behandlungslösung zugegeben wird, wobei jedoch der Zusatz des gewöhnlich verwendeten
Entwicklermhibitors, z. B. von 6-Nitroisoindazol.
nicht immer für diesen Zweck geeignet ist. da sich dessen Wirkung nicht nur auf die oberste Schicht.
sondern auch auf die unterste Schicht erstreckt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, eine Azylaminophenylmercaptotetrazol-Verbindung
einer Entwicklerlösung zuzusetzen (vgl. USA.-Patent-
schrift 3 295 976). so daß die Entwicklung der obersten Schicht allein selektiv gehemmt wird und die Entwicklung
durch die Schicht hindurch gut ausgeglichen wird. Jedoch besteht die Schwierigkeit bei dieser Arbeitsweise
darin, daß die in der vorstehend genannten
Patentschrift beschriebene Mercaptotetrazol-Verbindung
aus Thiophosgen synthetisiert wird, was schwierig zu erhalten ist.
Es ist ferner ein Verfahren der Farbumkehrentwicklung bekannt, bei dem eine Steuerung der Erstentwick-
lung bei mehrschichtigen Farbumkehrfilmen, und zwar eine Steuerung der Entwicklung der obersten
Schicht, stattfindet. Dabei wird dem ErsteiHwickler eine Mcrcaptoverbindung der allgemeinen Formel
N-C-SH
zugegeben, worin die beiden freien Valenzen beliebig abgesättigt sein können.
Bei dem bekannten Verfahren beeinflussen die dort eingesetzten Verbindungen die maximale Dichte und
die Empfindlichkeit, ein Ausgleich von Blaudichte und Rotdichte ist jedoch dabei nicht möglich. Bei Verwendung
von 2-Mercaptobenzothiazol nach dem be-
ho kannten Verfahren sind die Empfindlichkeilen bemerkenswert
verringert, während bei Verwendung von l-Phenvl-5-mereaptotetrazol gemäß dem bekannten
Verfahren eine Herabsetzung der Blaudichte erhalten wird.
fts Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Entwicklung eines farhphotographisehen
Aufzeiehnungsmatcrials mit mehreren lichtempfindlichen Silberhalogcnidemulsionsschichten untci
I 935
\ es 'Λ-.-ndiiiig einer Meicapuiina/ol Verbindung als
Bni\sn.k!eriniiibiior für dii· obeiste Schicht, inshetor.düc
eine-, rni\wckhmuv'.crkihien.s bei eiliohien
Temperature!!, i.ei dem Aw vor'v'üj^ I niw'.^k lung
dir i'tii'i-ten Schicht unterdrückt üi'd cmc !" bcroui- s
HickiiMig üi der obersten Schicht verhindert v. ird. u.'-
<Jiird. Faibkopicn '.on guter Bildqualitäi und mit
guiem i arligleicnuewicht erhalten werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem VjrLihrcn
χι ir i -in wicklung eines farbphotographischen Auf/eich- ι ο
■ uugNiiiaterials mil mehreren iichterppiindliehen SiI-berlialoiicnidemulsionsschichten,
wobei die erste EiH- % ick lung in Gegenwart eines entwicklungshemmenden
Äleivapioiriazols erfolgt, das dadurch gekennzeichnet
Mi. dali ein Mercaptotriazol der aligemeinen Fonrel
SH
R,
verwendet wird, in der R1 ein VVasserstoffaiom. eine
/\lk_s !gruppe oder eine unsubstituierte Phen\ !gruppe
lind R- ein Wa^ersklfalom. eine Alkylgruppe otler
ilen Rest
ilarstellen. worin R, ein WasserstolTatom. eine Animo-(ruppc
oder
Ml- C- R4
40
bedeutet und R4 eine Alkylgruppe ist. wobei gilt. dall,
wenn Ri ein Wasserstoffatom ;-,t. R1 eine unsubstituierte
Phenvlgruppe sein muli
Durch das Verfahren gemäß der Firfmdung wird
selektiv das Fortschreiten der Entwicklung der ober-Hen
Schicht eines farbempfindlichen Mehrschichtenliiatenals
unterdrückt und die t'bereiHwicklung der
obersten Schicht gehemmt und somit das Farbgleichjiewicht
sowie die Bildqualität verbessert.
Der Vorteil g'.-mäü der F.rfmdung ist vor allem darin
tu sehen, daß ein photographisches Material bei einer Temperatur von 30 bis 70 C unter Verwendung der
Verbindung gemäß der Frlindung behandelt wird.
Die Behandlungslösung vor der Hnhvicklung ist
gewöhnlich ein Vorhärtungsbaii. bestehend aus einer
Käßrigen Lösung, die einen oiler mehrere Aldehyde tuthält, die die Wirkung /um Härten von Gelatine,
tiner komponente der phutographisthxn hiiulsion.
aufweisen, beispielsweise Formaldehyd. Glyoxal, !!ein
•teinsäiirealdehyd und (ilutaraldehvd. Die>c Löiiing
enthält ein SaI/. /. B. Natriumsulfat, ein Puffermiitel
oder einen pi I- Puffer. /. Ii. Bora\. I vsigsäure. Nalrium-•eelat.
N'atriumhyilroxyd, Natriumcarbonat. Schwefel
tiiiire und Horsäui:-. unil ein Schut/mittel »eüentiher
f iiiwii-klungssdileict. ' B. ein Alkalihalo.'.ennl und
•iißerdein den 1 niwicklutigsinhibilor uemäU der Ii
fiinluni'
Die erste Lntwicklerlosunti für einen iJmkchrfarh
film ist eine wäßrige Liisung. die ein ouer mehrer
Entv.icklermittcl /. B Hydrochinon, i-Phenyl-3-p\ra
/olidon und N-Mjihvi-p-afiiiiniphenol enthält. v>o/i
em SaI/. /. B. Natniir-isuifiit, eir PiilTcrrniiiel oder eil
pH Puffer, l. B. Borax, Borsaure. Nalriumhydrnxyi
und Natriumcarbonat, und ein Entwicklungsschleier inhibitor, z. B. ein A.lkalihalügenid und aulierdem de
i;ntwicklungs'inhibitoi· gemäß der Priindutui /uiicsct/.
sein kann.
Die Farheniwickieriösung eines negativen Farblilm
oder Farbpapiers ist eine alkalische wäßrige Lösung
die ein oder mehrere p-Phenyit'ndiamindetr.aie. ζ. Η
N1N- Diäthyl- j-phenyiendiaminsulh't. N. N - DiäihvS
3-methyi- p-phenvlendiaminhydrochiorid. 4-Amino
3 - methyl -N- äthyl - N - hyuro.xyäthylanilinsuluit uni
N - Äthyl - N - hydroxyäthyl - ρ - pheny lendiaminsulfa
enthält, wozu gewöhnlich ein Salz, 1. B. Natriumsulfat
ein Puffermittel oder ein pH-Regler. /.. B. Natrium hydroxyd. Natriumcarbonat und Natriumphospna
und ein üblicher Schleierinhibitor, z. b. em Alkali halogenid und außerdem der Entwickiungsinhibito
uemäß der Erfindung zugegeben werden kann.
Nachstehend werden Beispiele für die bei den Verfahren gemäü der Erfindung verwendeten Verhin
düngen aufgeführt.
Verbindung I
3-Mercapto-4-Phenyl-1.2,4-triazol: F.=-- 172 C
SH
SH
\ C
N "N
H -C-==-= N
Verbindung 2
3-.Ylercaptoo-rnethyl-4-phenyl-l.2.4-triazol:
F. ~ 224 C
F. ~ 224 C
SH
[
C
N 'N
H3C C ■---—N
\'erhindung 3
5-Äth\l-3-mercapto-4-phen>l-1.2.4-tiia/ol:
F. := 177 C'
F. := 177 C'
SH
C
C
N N
CMU C N
S 935
Vei'hirulunu 4
3-Meicapli.i-5-pcniyl-4-phL-nyl-I.2,4-lria/oi:
F. = 137 C
SH
■' *'{ C
N N
Fi-C5H1,- C=---^=N
Verbindung 5
T-.5-Diphen_vl-3-mcrcapio-l,2,4-tria/.ül;
F. = 280 C
SH C
Verbindung 4
4-Athil-3-merc;iplo-5-phen.vl-l,2.4-iria:'ol:
F. - !45 C
SH
i
C
C
Verbindung 10
1:1 5-p-Aminophenyl-4-äth>l-3-merciipio-1.2.4-tria7(
F. = 245 C
SH
C,H,
i
C== N
C== N
/Λ
Verbindung 6
3-Vlercapto-4-phenyl-5-undecyl-1.2.4-triazol: F.= 103 C
SH
Λ c
N N
n-CuHr, — C= -=--N
Verbindung 7
4.5 -Diüthv 1-3-mercapto-1.2.4-triazol:
F. =-- 14X C
SH C
C,H5 N N
(.',H5-C-- N
' ,11
n-t .11,
n-t .11,
Vei'bin | dung | N |
SII | N | |
C | ||
' N | ||
C | ||
40
l: K :- X6 C
(10 H, N
Verbindung 11
5-p-Acetoamidophenyl-4-äthyl-3-mercapto-1.2,4-triazol;'
F. = 252 C
SH C
/ V
C2H5-N N
C==N
H1C-C-NH
I!
Verbindung 12
5-p-Capronamidophenyl-4-äihyl-3-meicapto-1.2,4-triazol:
F.= 216 C
SH
CH5-N N
" ' I i
C -=-■--■ - N
11-C5HnC NH
I 935
Verbindung
4-Λ t h vl - 5-p-hui ma midi
>plicM ν Ι-.!-mercapto
1,2.4-triazol; I 155 C
1,2.4-triazol; I 155 C
SII
CU, N
C
C
wurden aus Äthanol uuikrislallisiert. wobei 7 g in
11OnH von Nadeln, I·'. bei I ld bis I i7 C etlialten wurden.
Synlhescbeispiel }
(Verbindung 7)
9 g 4-Athylthiosemicarbazid wurden in M) nil I'yridin
gelöst und unter Rühren mil I is uckühlt, wo/u
IO g l'ropionylehlorid allmählich tropfenweise zugegeben
wurden. Die Reaklionsmischung wurde dann einer ähnlichen Behandlung, wie im Synthesebeispiel I
beschrieben, unterworfen, und die erhaltenen Kristalle wurden aus Wasser umkrislallisiert, wobei d g in
Form von Nadeln. 1' bei 148 (.'. erhalten wurden.
1-C11II2., C | Nil | ,(" N | limcths I-1 | N | .2.4-tria/o |
Il
O |
,C" C | C | SII | ||
N | |||||
Verbindung 14 | |||||
VMereaplo-4,5-( | |||||
Il | |||||
Il | |||||
Die Verbindungen der vorstehend angegebenen \o
l-ormeln können mühelosdureh I Imset/ung von 4-snbstituieitein
Thiosemicarba/id und Sätireanhydrid (britische
Patentschrift 7dd .ISO) oder Säurechlond (O hl a
und loshima. »Nippon Vakugaku Zassln | Japan
Pharmacology Journal]«. Bd 72. S 37d | l\)52|) oiler is
durch I 'msetzung von substituiertem Ben/oylhydra/in und verschiedenen I hioisoevanaten hergestellt weiden
Nachstehend werden Synthesebeispiele für die vorstehend angegebenen Verbindungen, die bei dem Verfahren
gemäB der Frlindimg verwendet werden, beschrieben.
Die Synthesen sind nicht Gegenstand der
I -Hindun;.!.
Synthesebeispiel I
(Verbindung ^l
(Verbindung ^l
IO g 4-Phenyllhiosciiiicarba/id winden in S1O ml
Pvridin gelöst und mit fis unter Kiiluen gekuhll. wivu
Sg Propionvlchloiid allmählich iiopk-nwci-.e /uge-'jehen
wurden N.ici'i der Zugabe wurde die Mischung -"
nut I.is während einei weiteren Stunde untei Kiiluen
gekühlt und dann in Fiswasser gegeben und liltriert. Die sii erhaltenen Kristalle wurden in KOmI einer
10"„igen wäUrigen Natriumhulroxydl'isuiu· eingebracht,
während 2 Stunden aiii' einem Wasserbad s<;
erhitzt, gekühlt, mit Salzsäure angesäuert, nitriert und
aus Äthanol umkristallisiert, wobei dg der Verbindung
in Form win Nadeln. F. 177 C. erhalten
wurden.
Syntheseheispiel 2
(Verbindung 4|
KIg 4-l'henylthiosemicarbazid wurden in S' ml
Pvridin gelöst und mit Fis unu-' Rühren gekühii.
wo/11 X g (aproylchlorid allmählich tropfenweise /u- f>s
gegeben wurden. Die Reaklionsmischung wurde einer ähnlichen Behandlung, wie im Synthesebeispiel 1 beschrieben,
unterworfen, and die erhaltenen Krislalle Synthesebeispiel 4
(Verbindung 9)
l) g 4-Athylthiosemiearbazid wurden in M) ml l'yridin
gelöst und unter Rühren mit Kis gekühlt, wozu 13 g Hen/oylchlorid allmählich tropfenweise /ugegeben
wurden. Die Reaktionsnüsehung wurde dann einer ähnlichen Behandlung, wie im Syntlieseheispiel I
besehriehen, unterworfen, und clic erhaltenen Kristalle
wurden aus einem l.ösungsmiltelgemiseh von Wasser
und Äthanol umkristallisiert, wobei 9 g in l-'orm von
Nadeln. l;. bei 145 C erhalten wurden
Syntheseheispiel 5 (Verbindung 1»)
12,5 g p-Acelamidoben/tiyihvdrazm wurden m
KH) ml Äthanol gelöst, wozu 10 ml Athvlihioisoeyanat
zugegeben wurden, worauf während 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt wurde. Nach Kühlen wurden die
erhaltenen Kristalle liltriert. /ii 20 ml einer 20"»igen
waldigen Nalriui'ihydroxydlösiing gegeben, während
2 Stunden auf einem Wasserbad unter Rückfluß erhitzt,
gekühlt und mit Salzsäure angesäuert, worauf liltriert wurde. Die erhaltenen Kristalle wurden aus
Äthanol unikristallisierl. wobei 1J g in l-orm von Nadeln,
!■'. bei 244 bis 245'C erhalten wurden
Die erlindiingsgemäU /u verwendenden Verbin
düngen können in einem großen Konzentrationsbereich,
vorzugsweise I ■ 10 '' bis 1 IO ' Mol I eingesetzt werden.
B e i s ρ 1 e I I
I in Mehischichtenfarbfilm. der durch Aufbringen
auf einen ("elluloseacctatträgcr um einer Cielatine
.lodbroiHsilber-Miiuilsion. die gegenubei !"lern l.ichi
empfindlich ist, einer Cjelatinc-Jodbromsilber-l niuision.
die gegenüber grünem I icht empfiiullich ist. einer
(iclbfilterschicht mit einem (iehalt an kolloidalem Silber, das zur Adsorption von blauem Licht fähig ist.
und einer gegenüber blauem Licht empfindlichen Iod bromsilber-Limilsion in tier angegebenen Reihenfolge
hergestellt worden war. wurde auf einem Scp.sitomelc!
belichtet und dan:i Jen nachfolgenden Behandlungen
•unterworfen
/fllii.H
Vorhärtung | 40 | 30 see |
Wässern | . . . 40 | 30 see |
Frsle I'ntwickluns: | . 40 | 75 see |
(•orlscl/iing
Wässern
!mkchrbclichlung (Kollicht)
von tier Kiickseile des
von tier Kiickseile des
l'i'Hes her
('y;mf;u bcnl wicklunn
Wiisserii
Iinkehrbcli<ΊιΙιιτιμ (Ulaulicht)
von der Oberfläche des
von der Oberfläche des
lilins her
(ielbfarh'-nt wicklung
Wässern
/weile Sch war/Weiü HnI-
w/iek Ιιιημ
Magentalarbentwickliing . .
Wiisserii
Bleichen
f-ixiercn
Wiisserii
Vorliürtungslösuni»
Natriumhcxamctaphosphat . . . .
Natriiimhisiilfit
Niilriuiiipyrophosphat
Nalritinisiilfal
K ,ι liumhromitl
Naiiitimhydroxyd
I <)iiii;ilin (17"/»)
Wasser, Rest auf ....
Γ(·Π1|Η I,Mill (
A1MlI,IUCl
10 see
Lrste Lnlwicklcrlösung
N-Methyl-paminophenol
Nalriumsulfit
Hydrochinon
Naliiunicarbonat-Monohydrat . . .
Kaliumbromid
Kaliumthiocyanat
Natriumiodid (Ο.Γ'/oigc wiillrige
Lösung)
Wasser. Rest auf
('yanfarbcniwicklcrlösung
«Kaliumbromid
fvNitrobei.'imidazol
Kaliumjodid (O.l%ige wä lirige
Lösung)
Nalriumsulfit
Natriumsulfat
Kaliumlhiocyanat
4-Amino-3-mcthyl N-äthyl-
N-hydroxyäthylanilinsulfal ...
Natnumhydroxyd
1.5-1 )ihydroxy-2,6-dibrom-
naphthiilin
Monoben/v l-p-ammophenol
•»-Aminophenolhydrochlorid
Wasser. Rest auf
1.0 μ
5.0 μ
15.0 μ
150,0 g
2,0 g
0,1 μ
15,0 μ
l(KK)ml
5,0 g 70,0 μ
2.0 μ 4!.0g
4.0 ι·
I .ft μ
10.0 ml KK)OmI
3.0 g 0,0.? μ
10.0 ml lO.Og
60.0 g 1.0 g
g 10 μ
2.0 g
0.4 g
0.1 g
KKK) ni!
(iclhfarhcnI wicklet lösung
40 | 200 CMS | M |
40 | .< min (K) see | |
40 | U) see | |
40 | 2(K)CMS | IS |
40 | I min M) see | |
40 | U) see | |
40 | I 5 see | 11) |
40 | 2 min | |
40 | I min | |
40 | I min | |
40 | I min | |
40 | I min |
Natriumsulfit
Kaliumbromid
Knliumjodid (O11'Vnige wäf.lrigc
Lösung)
(>-Nitroben/iniida/ol
Nalriumsiilfat
N.N-Dialhyl-p-phenylendiamin-
snllil
Naiiiuinhydroxyd
»■-Hen/.oyl-4-(p-t<
>hinlsulfonamid)<-
iicelanilid
Wasser. Kcsl auf
10.0
.'\0inl
0.1 !· ilO.O !!
I .* >· IDOO ml
Magentafarbcntwicklerlösiing
Natriuinsiillil
Kaliumbromid
Kaliumlhiocyanal
Natriumsulfat
N,N Diälhyl-l-methyl-p-phcnylen
diaminhydrochlorid
Naiiiuinhydroxyd
I l'henyl-!-(in-niltolicn/oylamino)·
5-pyra/.olon
Alhylcndiamin
W Ki auf
\0 ι· 1.0 ι·
1.0 !' (lO.I) Γ
Itleichlösting
Kaliumletneyanid
Kaliumbromid
Wi-sser, Rest auf
N.ilriiimthiosulfal
N.itruimsuiiii
N.itruimsuiiii
Wasser. Ki-,| ;m|
l-'i»icrlösung
K)(K) ηιί
IOD r
Uli» .
K)(H) 11Ί
KI
IiHM) ml
»ei dei I■.iibiiinkfhreiHwickliiiiKsbdiandhm.·
VorslelicHhmlVnuhr,, Wllrik. thL. JT, (|cr n;K.hs(i|i: ,,
« H-IIe I ;1ιψ,-,-,ΐΗ-ηί. Verbindung gemall de, I
Menge/iiju sei/ι f
labelle I
Die dabei crh;
ΛινιΙ/
'Mr Vi.ih.iiiiinu
'Mr Vi.ih.iiiiinu
kein /mal/
Verbindung .T Verbindung 4 Verbindung 9 Verbindung 7
Verbindung .T Verbindung 4 Verbindung 9 Verbindung 7
/ll -.Il
10 IO 10 10
4 Mol 4 Mol ' Mol
4 Mol
Jbeltl \ C\\ » lenCn Iir8ebnisse sind in der um Ii
ar.nh· h \ ' /usammenges.elll. Die Ph,.,o
ίί f'genschaften sind dabei durch die MIa,-
StVh u] Un<i Rotdich·«-- (Drmax) bei maximak-.
Dichtebcrcchcn angegeben. Die Blaudiehle bedeute
emDfin(M^emei Gelbfarbbildes in ller »Ersten bla..
Αϊ^,''ΐ10" .^"'^«nsschicht. und die R.,idicl.U
sten mi 'V π^ ei"CS t-yaniarbbildes in der unter
Xn frJllChen Emulsionsschicht. für eine gul.
ιί un I , On iSt CS «««"sch«, daß beide Wen,
hh und etwa einander gleich sind
\ ΓΙ-1,..Ii N|
labelle Il
ΙΙΙ.ιιι,Ιι. Im·
I llhnui >
I
Ki)IcIk IUf
I »MIM «I
I »MIM «I
I | 2.3 | 3, s |
■■> | 3.6 | 3.6 |
3 | 12 | 3.6 |
4 | 3,2 | 3,5 |
S | 3.4 : | 1 S |
Aus ilen Frgebniisen der vorstehenden Tabelle ixt
tfsichlhch. dall der /usat/ der Verbindung gunäl.i
0Ui Irlindung /u einer weiteren Zunahme der Blaufichte
ohne I rniedrigimg der Rotdichte in jedem fall
tUhrl
M c i s ρ i c I 2 „
Hei der im Heispiel I beschriebenen I ntwieklungs-K'handlung
wurde eine Verbindung gemäß der Fiftndung
der ersten i.ntwicklerlösung und nicht dem Vorhärtuiigsb.td zugegeben. Is wurden dabei die in
<k'r nachstehenden 'l'abcllc III aufgeführten Verbindungen
ziigesetzl.
helle
\..'I MIiIl Nl
Die photographiichen l.igenschaflswerte. die hei der in
Entwicklung erhalten wurden, sind nachstehend als tllaudichtc (Dhnuix) und als Kotdichte Iflwwvl in
Tabelle IV aufgeführt
Mi'h Miilhinu.Mulfii
I iste I nt'.vickhing
l'.rstc Unterbrechung.
l'.rstc Unterbrechung.
Wässern
larhentwicklimg
Zweite Unterbrechung
Wässern
Hlcichung
Fixierung
Wässern
I iMiipc
r.ilui
ι Cl
37 37 37 37
37
37 37 37
I );ιιιιτ
3 min
30 see
I min 3 min 30 ',cc
30 see
I min I min 30 see
1 min
I min
Die Zusammensetzungen der Hchiindliingslr'.simgcn
sind wie folgl:
l.rste I nlWicklerlösung
/llVll/ /Hill | /11 | sll.'Mli'IU |
Π -IcMl I Ι)Ι<ΛΙι IcIfI j | ιMcI Il | |
kein Zusatz | ||
Verbindung ?> \ | 5 | IO ' |
Verbindung 4 | 5 | 10 s |
Verbindung ^ | S | 10 ' |
Verbindung 7 | 5 | 10 ' |
Nat n umhexa meta phosphat | 1.0 iz |
1-Phenyl 3-pyra/olidon | 0.3 g |
Natriumsullil | .^0.0 g |
Hydrochinon | 6.0 g |
Natriumcarbonat-M onohydrat | 35.0 a |
Kaiiumluomiil | 2.0 g |
''.aliunithiocv.mat | 1.1) n |
Kaliumiodid (0.1 ",,ige wiihnge | |
lösung) | 10 ml |
Wasser. Rest auf | . KH)OmI |
•rsie I'nlerbreeherlosuni! und
/weile I 'nteibrechi'rlt'isuni!
l.ssigsäiiii'
Natrium,icetat
Wasser. Rest auf
Natrium,icetat
Wasser. Rest auf
2^ ml
' I!
KKMi ml
,Ii benlwicklei'lösuni!
l.i bei le IV | Reich, hi,- | C ^ | Nat π umhexamel,!phosphat | 1.0 !' | |
I II· nut \ ι | ■I | Benzvlalkohol | 6.0 ml | ||
ΙΙΙ.ιιι,Ιι, Im- | Natriuinsullit | \ () L' | |||
•Dhmn | ; ς | Natriumphosphat, ilieihasisch | 40.0 ι; | ||
-',. | Kaliumbromid . . | 0.2 ü | |||
3.6 | S'' | Kaliumiodid (0.1",, wahrige | |||
1 : | 3.K | Lösung) | 10.0 ml | ||
I ; | 3.5 | Natriumhvdroxul | |||
T | 3.7 ; | 3.5 | 4-/\niino-3-mcthy!-N-iith\l- | ||
3 | 3.6 j | N-mcthansulfonamidathvlanilin- | |||
4 j | 3.7 j | sulfat | KlOg | ||
5 | Äthylendiamin | K.O ml | |||
Wasser. Rest auf | KKK) ml | ||||
Aus den frgebnissen der vorstehenden Tabelle ist
ersichtlich, duIi der Zusatz der Verbindung gemäß der
Erfindung /u einer weiteren Zunahme der Blaudichle ohne F.rniedrigung der Rotdichtc in jedem Fall führt, fto
H e i s ρ i e 1 3
Fin Mehrscluchienumkehrfarbfilm mit ilaloger
iilhcremulsinnsschichten. die einen Farbkuppler en'- f",
hallen und drei verschiedene Fmpfindlicl.heitsbereiche
aufwehen, wurde mit einem Sensitometer belichtet und den folgenden Rehandlungen unterworfen:
Bleichlosung
Kal'umfcrricyanid KM) g
Kaliumbromid 30.0 g
Wasser. Rest auf 1000 ml
Fixierlösung
Natriumthiosulfat 150 g
Natriumsulfit 10 g
Wasser, Rest auf 10(K) ml
Bei der vorstehend beschriebenen Umkehientwickungsbehandlung
wurde die Verbindung gemiiü der Gründung der ersten Entwicklerlösung zugegeben.
'iir Vergleichs/wecke wurde ein bekannter Sehleiernhibitor.
nämlich 6-Mitroisoindazol verwendet. Die
verwendeten Verbindungen sind in der nachstehenden Tabelle V aufgeführt.
Kin Melirscliiehtenfarbnegativlilm mit llalogei
beremulsionssehichten. die einen Farbkuppler ent ten und drei verschiedene Emplindliclikeitshere
aulweisen, wurde mit einem Sensitometer belichtet
dann den folgenden Behandlungen unterworfen
Versuch Ni
/us.H/ /um j
ersten l-nli-iiklcr !
i kein Zusatz
Verbindung 3 j I Verbindung 9 I
I ι
j 6-Nitroisoindazol j ί 6-Nitroisoindazol !
/iisat/nien; (M1-I Il
5 10 5
5 · K) s
5 ■ K) s
5 10 4
Ma\imalc | I | 2.4 | Tabelle | Vl | I !mkehrempliiullk-hken'l | Ui-I- | |
3.5 ■ | Unlit·: | Bl.in | empluiillii-li | ||||
V cisiK h | Hl.iiulh.hli· | 3.3 : | cnipliiullii-l | j keil | |||
Nr | 2.6 | Uniilkhie | keil | 104 | |||
37 | 120 | K)O | |||||
1 | 3.4 | KK) | I 102 | ||||
3.5 | 107 | 96 | |||||
3 | 3.5 | IK) | 70 | ||||
4 | 3.4 | 6X | |||||
5 | 3.7 | ||||||
ileliaiullunucii
Farbeiitwickluiig . . .
Unterbrechung
Wässern
Bleichling
Fixierung
Wässern
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle VI aufgeführt, worin die photograf)liisclien
Eigenschaften durch die Blaudichte {Dhnni.x) 2s
lind die Rotdichte (Drmux) im maximalen Diehtebe·
reich angegeben sind.
is
40 IJtUl
I Cl
35 .35 35
35 35 15
Ι».Hier
3 min 30 see 30 see 1 min min 30 ^
1 min
') I 'mkcliiiMnplinillidikiMl beilculci ilic rdaiive I-!mptiii
i-Iu'i «In· t.iiipfuiLÜH-hkc:! m-ii \ er ,iii.li Nr. 2 mil II«! .ι
Die Zusammensetzungen der Behandlimgslösui sind wie folgt:
Farben t wick lungslösung
Nalriumhexametapliosphat 1.0 g
Benzylalkohol 5.0 g
Nalriumsullit K) g
Natriumcarbonat 41.0 g
Natriiimlivdrowd 1.0 g
4-Amino-3-metli\ l-N-äth\l-N-methansulfonamidäth\lanilin-
sulfal " 5.0 g
Kaliumbromid 0.5 g
Wasser. Rest auf Kinn ml
I inlerhrechciiösung
Essigsäure 25 ml
Nairiumaceiat 3 g
Kaliumalaun K) μ
Wasser. Rest auf 1000 ml
Aus den Ergebnissen der vorstehenden T.ihelle ist
ersichtlich, da 1.1 der Zusatz der Verbindung gemäß der
Erfindung zu einer ausreichend hohen Blaudichte und ferner zu einer guten Bildqualität ohne Beeinflussung
der Empfindlichkeit und mit einem guten Ausgleich von Blaudichte und Rotdichte führt Andererseits
ergibt bei dem Versuch unter Verwendung von (vNi-(roisoindazol
als bekannter Entwicklcrinhibiljr an Stelle der Verbindung gemäß der Erfindung für Verflcichszwecke
eine geringe Menge dieser Verbindung leine Erhöhung der Blaudichte, während eine große
Menge hiervon eine sehr niedrige Umkehremplindlichleit
ergibt und zu keiner guten Bildqualität führt, obgleich die Blaudiclite erhöht ist. Somit hemmt 6-Niiroisoindazol
die Entwicklung sowohl der obersten Schicht als auch der untersten Schicht der Emulsionslchichien
und erniedrigt somit die L'mkehrenipfindliclikeit.
Die Verbindung gemäß der Erfindung hemmt tlic V';beivntwiekiung der obersten Schieb! hei einer
Hochieinperalurbeliandluni; und führt -.onin zu einer
gut ausgeglichenen Entwicklung ohne Erniedrigung
«.!er Umkehrempfiiullichkeii. wie dies in der vorstehenden
Tabelle gezeigt wurde.
fts Bleichlösung
Kaliiimfcrricsaiiid 100 g
Kaliumbromid 2D/I >.
Wasser. Rest auf KH)H ·
Fixierlösung
Natriumthiosulfal I 5" ;:
NatriumsuHit K) g
Wasser. Rest auf K)OO m
Bei der vorstehend beschriebenen Farbnega
handlung wurde die Verbindung 3 gemäß der dung der Farbentwicklerlösung in einer Mengt
5-10 " Mol I zugegeben.
Bei Vergleich der Ergebnisse mit denienigeii
Zusatz zeigte es sich, daß durch ilen Zusatz dei
hindurig 3 die blauemptindliche. rotempfincilich
grüneniptindliche Emulsion mit einem besseren (i
gewicht entwickelt wurden und daß die Entwic
der blaucmpfindlichen Emulsionsschicht als öl
Schicht keine öberentwicklung aufwies.
Hi-· ι .pic
p M
I ii'lt \ ei',,.rndtiny t(cr -IciL-hcii \ι lu-ilsu · · ' Tabelle VIII
U ίιηίίΚ ϊΑ'ίπνΐ M-ivnul. IWic limkc-hrL-mplinülK-hkari
-ä\^ * '" iiihie| HM<
.™Ä.i.LÄhlriI
Tabelle VH ^ "U ' λ5 l(l7 ' '"-
*i I nikL'hrempliiullidikeii hcJculci die rckiiive.- I-nipliiulliL-likcii
iJimaLI iler l\-iinitiiiii win luhcl!e\'i
.,>..!/ /um t-Tsien I-.muicklcr /l1^11 ■ mtn« 10
', lM""' Au>
«-'er VHI--.IchL'iidcn Tabelle isi ersichtlich, dal.1.
\>rhin i„„ μ bei/iisat/der Verbindung I4/u dercrMcii !inivvickler-
11 IUn^ l4 5-llii Iiisuiiü die gleichen vorleüluiften Eryebnise lt
ld * lösung die gleichen vorteilhaften Ergebnisse er/ielt
IV- dabei erhaltenen Ergebnisse sm I i„ ι . w"erden_vvie bei Zusatz der Verbindungen ->
und 4
!ciwnden Tabelle VIII aui^eluhn » r. ■ '5 ^" BciSpicl λ niimlich daß cine al'^cichend hohe
-. ..|-!mchen Eigenschaften |lh ' |',° P l'T' Blaudidue L1Ild ^ner eine gute Bildquali.a. ohne Be-
l'hnu.x) und dil- Roidichte , ) vll iiUll\^xc enillussung der Empfindlichkeit und mit eine·,, ,uten
:)iJHehernchanueüebe,i',Hl m;llCn ÄLls-leidl ™" Blaudichtc und Roidichte erzielt
wird.
Claims (1)
1. Verfahren /ur Entwicklung eines larbphüiographisehen
Aufzeichnungsmaterial* mit mehreren lichtempfindlichen Silberhalogen idemulsionssehichten,
wobei die erste Entwicklung in Gegenwart eines entwicklungshemmenden Mereapiotriazolserfolgt,dadurch
gekennzeichnet
daß ein Mercaptotria/ol der allgemeinen Formel
NIi I-
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Family Applications (1)
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-
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- 1969-07-15 GB GB35637/69A patent/GB1248514A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |