DE3332688A1 - Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches aufzeichnungsmaterialInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
Aktiengesellschaft D 5090 Leverkusen 1
Patentabteilung Zb/Kü-c .
Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
mit verbesserter Schleierbeständigkeit, welches wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
und wenigstens eine Schicht, die kolloidales Silber enthält, aufweist.
Fotografische Materialien, insbesondere farbfotografische
MehrSchichtenmaterialien, unterliegen während der Lagerung
einer Reihe von nachteiligen Veränderungen, unter denen der Verlust an Empfindlichkeit und der Anstieg des
Schleiers besonders ins Gewicht fallen. Diese Mängel treten besonders leicht auf, wenn im Material Schichten
enthalten sind, die kolloidales Silber als lichtabsorbierendes Medium enthalten. Solche Schichten werden
beispielsweise als Silberfiltergelbschicht (nach Carey Lea) zur Absorption unerwünschten blauen Lichtes zwischen
dem blauempfindlichen und den grün- und rotempfind-
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lichen Teilschichten angeordnet. Weiterhin kann unter
die lichtempfindlichen Schichten eine graues, schwarzes oder blaues kollidales Silber enthaltende Antihalationsschicht
angebracht werden, um die Rückstreuung von Licht in die lichtempfindlichen Teilschichten und damit eine
Schärfeverschlechterung zu verhindern.
Der Vorteil von Silber als lichtabsorbierendes Medium gegenüber organischen Farbstoffen für Filterschichten
besteht in der Regel darin, daß eine gleiche Absorptionswirkung mit wesentlich dünneren Schichten erzielt
werden kann. Andererseits kann eine kolloidales Silber enthaltende Schicht die fotografischen Eigenschaften
der benachbarten lichtempfindlichen Teilschichten nachteilig
beeinflussen. Dieses kann sich insbesondere bei der Lagerung durch erhöhten Schleier und Empfindlichkeitsverlust
bemerkbar machen.
Zur Herabsetzung dieses Schleiers ist bekannt, Antischleiermittel (Antifoggants) den betreffenden Emulsionsschichten oder den kolloidales Silber enthaltenden
Filterschichten zuzufügen. Brauchbare Antischleiermittel
sind vor allem heterocyclische Verbindungen, wie Benzimidazole, Benztriazole und heterocyclische
Mercaptoverbindungen, insbesondere l-Phenyl-5-mercaptotetrazol
und dessen 1-Amidophenyl- sowie 1-üreidophenyl-
25 derivate.
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Gemäß der DE-OS 1 547 694 und der US 3 397 987 soll durch Zusatz von Mercaptotetrazolen zu Silberhalogenidemulsionen,
insbesondere zu verschleierten Silberhalogen idemul s ionen, der Schleier bei Mischungen aus verschieierten
und unverschleierten Emulsionen verhindert werden. Gemäß der DE-OS 1 942 883 und der US 3 708 303
soll die Punktqualität (Dot Quality) bei kontrastreichen Silberhalogenidemulsionen, die zu mindestens 50 % aus
Chlorid bestehen, durch Verwendung von Amidophenylmercaptotetrazolen
verbessert werden. Bei diesen Aufzeichnungsmaterialien handelt es sich nicht um farbfotografische
Aufzeichnungsmaterialien sondern um Schwarzweiß -Materia lien die mit ganz speziellen Enwicklern
(Lith-Entwicklern) zu entwickeln sind. Aus der US 3 695 881 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bildern
bekannt, bei dem Jodidionen aus einer silberiodidhaltigen
Emulsion die Löslichkeit einer anderen Emulsion, die mit einem Phenylmercaptotetrazol behandelt
wurde, erhöht. Gemäß der DE-OS 2 437 353 und der GB 1 471 554 sollen Verunreinigungen durch Silber bei
der Entwicklung von Schwarzweiß Materialien durch Entwicklung in Gegenwart von Amidophenylmercaptotetrazolen
vermieden werden. Aus der DE-OS 2 336 721 und der US 3 945 829 ist bekannt, heterocyclische Mercaptoverbindungen
in einer kolloidales Silber enthaltenden Schicht zur Verminderung des Schleiers zu verwenden.
Gemäß der EP 0 080 631 sollen Ureidophenylmercaptotetrazole den Schleier bei fotografischen Materialien
unterdrücken, ohne die Bleichbarkeit zu beeinträchtigen.
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- fi -
■ 7-·
Aus diversen Patentschriften (DE 2 163 546, US 3 715 208,
US 3 705 802) und anderen ist bekannt, Mercaptoverbindungen als Bleichinhibitoren bei der Herstellung von
Silbertonspuren zu verwenden.
Obwohl sich unter den vorgeschlagenen Verbindungen, insbesondere unter den Mercaptotetrazolderivaten, Antischleiermittel
mit ausgezeichneter Wirkung befinden, haftet ihnen in.der Regel der schwerwiegende Nachteil
an, daß sie die fotografische "Empfindlichkeit mehr oder 10. weniger stark herabsetzen, daß sie die Bleichung des ·
entwickelten Silbers während der Verarbeitung behindern können oder daß sie durch Diffusion in lichtempfindliche
Nachbarschichten dort zu nachteiligen Veränderungen der fotografische Eigenschaften beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes farbfotografisches Material mit wenigstens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer kolloidales Silber enthaltenden Schicht
anzugeben.
Es wurde, nun ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer Schicht, die kolloidales
Silber enthält und wenigstens einer zwischen diesen Schichten angeordneten silberfreien Schicht gefunden.
Erfindungsgemäß enthält das Material in der silberfreien Schicht wenigstens eine Verbindung I
folgender Formel
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worin bedeuten:
R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten
aliphatischen Rest mit 1 bis 6 C-Atomen
R einen η -wertigen gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest mit 4 bis 17 C-Atomen, wenn
η für 1 steht und mit 2 bis 17 C-Atomen, wenn
η für 2 steht
η für 1 steht und mit 2 bis 17 C-Atomen, wenn
η für 2 steht
η 1 oder 2
10 M Wasserstoff, Alkalimetallatorn oder eine Ammoniumgruppe
.
1 2 Geeignete Substituenten für R und R sind derartige,
die für Antischleiermittel in lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterialien
geeignet sind, beispielsweise 15 Hydroxy, Alkoxy, wie ζ. B. Methoxy oder Ethoxy, Halogen,
wie Fluor, Chlor oder Brom.
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Selbstverständlich kann auch der Phenylring in 1-Stellung
am Tetrazolring mit derartigen Substituenten substituiert sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform steht R für Wasserstoff
oder einen Alkylrest. In einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform steht R für einen Alkylrest. M steht
bevorzugt für Wasserstoff.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist
das Aufzeichnungsmaterial wenigstens eine blauempfindliehe,
wenigstens eine grünempfindliche und wenigstens eine rotempfindliche Schicht auf. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist die kolloidales Silber enthaltende
Schicht eine Gelbfilterschicht, wobei die silberfreie Schicht mit einer Verbindung I zwischen der Gelbfilterschicht
und einer grün- oder rotempfindlichen Schicht angeordnet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist
das erfindungsgemäße Material jeweils wenigstens eine blau-, grün- und rotempfindliche Schicht sowie eine
Antihalationsschxcht aus kolloidalem Silber auf, wobei eine silberfreie Schicht mit der erfindungsgemäß
zu verwendenden Verbindung I zwischen der Antihalationsschicht und den angegebenen Schichten angeordnet
ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen wer-
— 2 —8 2 den vorzugsweise in Mengen von 10 bis 10 Mol/m ,
Λ CO
vorzugsweise in Mengen von 10 bis 10 Mol/m den
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ΊΟ-·
silberfreien Schichten zugesetzt.
Typische erfindungsgemäß zu verwendende Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel sind in folgender
Tabelle 1 angegeben.
•NH-CO-/CH9_7ö-CH
2-'8
2. Ν"=" Ν
C SH
I I
N N
■Υ
SH
-O
H-C0-/CH0_7-CH
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- rf -
41
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Nr.
5. N=-
N N
SH
NH-CO-/CH2_7-CH3
I. I
N N
SH
7. N=-N
N N v\ /
SH
TrCO-NH ο
N-=N 'Ν ,N
SH
- η-
Mit dem erfindungsgemäßen Material lassen sich farbige fotografische Bilder nach den verschiedensten Verfahren
herstellen, z.B. nach dem Silberfarbbleichverfahren oder nach Farbdiffusionsverfahren. Besonders geeignet ist
das erfindungsgemäße Material zur Erzeugung farbiger fotografische Bilder durch chromogene Entwicklung in
Anwesenheit von Farbkupplern, die mit dem Oxidationsprodukt von Entwicklern, im allgemeinen p-Phenylendiaminen,
unter Bildung von Farbstoffen reagieren.
Die Farbkuppler können dem Farbentwickler zugesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält
das fotografische Material selbst die üblichen Farbkuppler, die in der Regel den Silberhalogenidschichten
einverleibt sind. So kann die rotempfindliche Schicht beispielsweise einen nicht-diffundierenden Farbkuppler
zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes enthalten,
in der Regel einen Kuppler von Phenol- oder OC-Naphthol typ. Die grünempfindliche Schicht kann beispielsweise
mindestens einen nichtdiffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes enthalten,
wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons oder des Imidazolons Verwendung finden. Die
blauempfindliche Schicht kann beispielsweise einen nicht-diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des
gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppierung enthalten.
Bei den Farbkupplern kann es sich z.B. um 6-,4- und um 2-Äquivalentkupplern handeln, darunter die
sogenannten Weißkuppler die bei Reaktion mit Farbent-
30 wickleroxidationsprodukten keinen Farbstoff ergeben,
sowie DIR-Kuppler. Geeignete Kuppler sind beispiels-
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AZ-
weise bekannt aus den Veröffentlichungen "Farbkuppler" von W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien
der Agfa, Leverkusen/München", Band III, Seite 111 (1961), K. Venkataraman in "The Chemistry of
Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press
(1971) und T.H. James, "The Theory of the Photographic
Process", 4. Ed., S. 353-362, sowie aus der Research Disclosure
Nr. 17643 vom Dezember 1978, Abschnitt VII.
Die erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien
enthalten vorzugsweise wenigstens eine SiI-berhalogenidemulsionsschichten-Einheit
für die Aufzeichnung von Licht jedes der drei Spek.tralbereiche Rot,
Grün und Blau. Jede dieser Schichteinheiten kann eine einzige Silberhalogenidemulsionsschicht oder auch mehrere
Silberhalogenidemulsionsschichten umfassen. Farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien mit Doppelschichten
für die verschiedenen Spektralbereiche sind beispielsweise aus den DS-Patentschriften 3 663 228,
3 849 138 und 4 184 876 bekannt.
Die verwendeten Silberhalogenidemulsionen können als Halogenid Chlorid, Bromid und Iodid bzw. Mischungen davon enthalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der
Halogenidanteil wenigstens einer Schicht zu 0 bis 10 Mol-%
aus AgI, zu 0 bis 10 Mol-% aus AgCl und zu 0 bis 100 % aus AgBr, wobei sich die Summe dieser Anteile zu 100 % ergänzt.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Halogenidanteil
auch überwiegend aus Chlorid bestehen. Die SiI-berhalogenidhörner
können z. B. kubisch, oktaedrisch oder tafelförmig sein.
Die Emulsionen können in an sich bekannter Weise optisch A-G 1540
sensibilisiert werden, z.B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffen,
wie Neutrocyanine^ basischen oder sauren Carbocyanine^ Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen,
Oxonolen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind von F.M. Hamer in "The Cyanine Dyes and
related Compounds", (1964), beschrieben. Verwiesen sei diesbezüglich insbesondere auf üllmanns Enzyklopädie
der technischen Chemie, 4. Auflage. Band 18, Seiten 431 ff und auf die oben angegebene Research Disclosure
1Q Nr. 17643, Abschnitt IV.
Zusätzlich zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Antischleiermittel
können üblicherweise verwendete Antischleiermittel und Stabilisatoren verwendet werden.
Als Stabilisatoren sind besonders geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere
solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z.B. in dem Artikel
von Birr, Z.Wiss.Phot. 4_7, 1952), S. 2-58, beschrieben.
Weitere geeignete Stabilisatoren und Antischleiermittel sind in der oben angegebenen Research Disclosure
Nr. 17643 in Abschnitt IV angegeben.
Für die erfxndungsgemäßen Materialien können die üblichen Schichtträger verwendet werden, z.B. Träger aus
Celluloseestern, z.B. Celluloseacetat und aus PoIyestern. Geeignet sind ferner Papierträger, die gegebenenfalls
beschichtet sein können z.B. mit Polyolefinen, insbesondere mit Polyethylen oder Polypropylen.
Verwiesen wird diesbezüglich auf die oben angegebene Research Disclosure Nr. 17643 Abschnitt XVII.
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Als Schutzkolloid bzw. Bindemittel für die Schichten des Aufzeichnungsmaterials sind die üblichen hydrophilen
filmbildenden Mittel geeignet/ z.B. Proteine, insbesondere Gelatine, Alginsäure oder deren Derivate wie
Ester, ftmide oder Salze, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose
und Cellulosesulfat^, Stärke oder deren
Derivate oder hydrophile synthetische Bindemittel wie Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat,
Polyvinylpyrrolidon und andere. Die Schichten können im Gemisch mit den hydrophilen Bindemitteln auch andere
synthetische Bindemittel in gelöster oder dispergierter Form enthalten wie Homo- oder Copolymerisate von Acryloder.Methacrylsäure
oder deren Derivaten wie Estern, Amiden oder Nitrilen, ferner Viny!polymerisate wie Viny!ester
oder Vinylether. Verwiesen wird weiterhin auf die in der oben angegebenen Research Disclosure 17643
in Abschnitt IX angegebenen Bindemittel.
Die Schichten des fotografischen Materials können in
der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd, mit Härtern des Epoxidtyps, des heterocyclischen
Ethylenimins und des Acryloyltyps. Weiterhin ist es auch möglich, die Schichten gemäß dem Verfahren
der deutschen Offenlegungsschrift 2 218 009 zu härten,
um farbfotografische Materialien zu erzielen, die für eine Hochtemperaturverarbeitung geeignet sind. Es ist
ferner möglich, die fotografischen Schichten bzw. die farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien mit Härtern
der Diaζin-, Triazin- oder 1,2-DihydrochinolinReihe
zu härten oder mit Härtern vom Vinylsulfon-Typ.
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Weitere geeignete Härter sind beispielsweise angegeben in der oben angegebenen Research Disclosure 17643 in
Abschnitt XI. ·
Weitere geeignete Zusätze werden in der Research Disclosure 17643 und in "Product Licnsing Index" von
Dezember 1971, Seiten 107 - 110 angegeben.
Geeignete Farbentwicklersubstanzen für das erfindungsgemäße Material sind insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp,
z.B. 4-Amino-N,N-diethyl-anilinhydrochlorid;
4-Amino-3-methyl~N-ethyl-N-ß-(methansulfonamido)-ethylanilinsulfathydrat;
4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-ßhydroxyethylanilinsulfat;
4-Amino-N-ethyl-N-(2-methoxyethyl)-m-toluidin-di-p-toluolsulfonsäure
und N-Ethyl-N-ß-hydroxyethyl-p-phenylendiamin.
Weitere brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J.Amer.Chem.Soc. T$_t 3100 (1951) und
in G. Haist, Modem Photographic Processing, 1979,. John Wiley and Sons, New York, Seiten 545 ff.
Nach der Farbentwicklung wird das Material üblicherweise gebleicht und fixiert. Bleichung und Fixierung können
getrennt voneinander oder auch zusammen durchgeführt werden. Als Bleichmittel können die üblichen Verbindun-
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gen verwendet werden, z.B. Fe -Salze und Fe -Komplexsalze wie Ferricyanide, Dichromate, wasserlösliche Kobaltkomplexe
usw. Besonders bevorzugt sind Eisen-III-Komplexe von Aminopolyearbonsäuren, insbesondere z.B.
Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure,
Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure, Alkyliminodicarbonsäuren und von entsprechenden Phosphonsäuren. Geeignet als Bleichmittel sind weiterhin Persulfate.
Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure, Alkyliminodicarbonsäuren und von entsprechenden Phosphonsäuren. Geeignet als Bleichmittel sind weiterhin Persulfate.
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- 4 a.
Auf einen mit einer Lichthofschutzschicht und einer Haftschicht versehenen Cellulosetriacetatträger werden
nacheinander die im folgenden angegebenen Schichten aufgetragen. Angegebene Mengenangaben beziehen sich jeweils
auf 1m2. Der Silberauftrag wird durch die Angabe der äquimolaren Mengen Silbernitrat ausgewiesen:
1. Rotempfindliche Schicht geringer Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine Silberbromidjodidemulsion C6 Mol % Silberjodid), einen Blaugrünkuppler,
einen DIR-Kuppler sowie einen Maskenkuppler.
Silberauftrag: 3,4 g.
2. Rotempfindliche Schicht hoher Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine Silberbromidjodidemulsion mit 10 Mol % Silberjodid sowie einen Blaugrünkuppler.
Silberauftrag: 2,2 g.
3. Zwischenschicht
Die Zwischenschicht enthält 0,7 g Gelatine, 0,09 g eines darin dispergierten Fängers für Entwickleroxidationsprodukte
der folgenden Formel
OH
(iso)
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sowie gegebenenfalls die in der folgenden Tabelle angegebenen Antischleiermittel.
4. Grünempfindliche Schicht geringer Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine Silberbromidjodidemulsion
(6 Mol % Silberjodid) sowie einen Purpurkuppler vom Pyrazolontyp, einen DIR-Kuppler und
einen Gelbmaskenkuppler. S über auf tr ag: 2,2 g.
5. Grünempfindliche Schicht hoher Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine Silberbromidjodidemulsion
(10 Mol % Silberjodid) sowie einen darin dispergierten Purpurkuppler vom Pyrazolontyp.
6. Zwischenschicht
Die Zwischenschicht enthält 0,5 g Gelatine und darin dispergiert den unter Schicht 3 angegebenen
5 Fänger für Entwickleroxidationsprodukte.
7. Gelbfilterschicht
Die Gelbfilterschicht enthält kolloidales Silber. Dichte: 0,7.
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8. Blauempfindliche Schicht niedriger Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine S über br omidj odidemulsion
(5 Mol % Silberjodid) und darin dispergiert eine Abmischung von Gelbkupplern vom Benzoylacetanilid-Typ.
9. Blauempfindliche Schicht hoher Empfindlichkeit
Die Schicht enthält eine blauempfindliche Schicht mit 6 Mol % S über jodid sowie eine Mischung der
unter Schicht 8 .angegebenen Gelbkuppler.
10 10. UV-Absorberschicht
Die Schicht enthält in Gelatine dispergiert 0,8g eines UV-Absorbers vom Benzotriazol-Typ.
11. Deckschicht
Die Deckschicht besteht aus gehärteter Gelatine.
5 Proben derart aufgebauter Materialien werden hinter einem Stufenkeil belichtet und einer üblichen Farbnegativverarbeitung,
wie sie beschrieben wurde in British Journal of Photography, 1974, Seite 597, unterworfen.
Vor der Auswertung wurden die Proben zur überprüfung
20 der Lagerstabilität folgenden Lagerbedingungen A
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ausgesetzt: 7 Tage Lagerung bei einer Temperatur von 35%0C, 90 % relativer Feuchtigkeit und unter
Lichtausschluß.
Verglichen wurden die so erhaltenen Werte mit den Werten die erhalten wurden nach einer Lagerung unter
normalen Bedingungen B: 7 Tage Lagerung bei einer Temperatur von 2O0C und 60 % relativer Feuchtigkeit.
Aus folgender Tabelle 2 sind die Veränderungen infolge der Lagerung unter den Bedingungen A verglichen mit
der Lagerung B angegeben (jeweils Empfindlichkeitsbzw. Schleierdifferenz B-A):
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_> Tabelle 2
Aufbau
zugesetzte Verbindung mg /m'
Veränderung durch Lagerung A
Grünempfindlichkeits Purpur-Schleierzunähme
rückgang
A B C D E F G H
ohne
4,2 Verb.
5,2 Verb.
3,5 Verb.
3,8 Verb.
4.2 Verb. 5,5 Verb.
3.3 Verb.
6.7 DIN
3.4 DIN
6.0 DIN
2,9 DIN
3,2 DIN
2,9 DIN
3,2 DIN
3.5 DIN
6.1 DIN
2.8 DIN
0,25 0,06 0,21 0,02 0,03 0,07 0,21 0,03
Ein Rückgang der Empfindlichkeit am 3 DIN entspricht einer Halbierung der Empfindlichkeit.
Es ist deutlich zu sehen, das bei Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen 1 bis 7 ein deutlich
geringerer Empfindlichkeitsverlust und eine deutlich geringere Schleierzunähme auftritt als bei Abwesenheit
dieser Verbindungen.
Gemäß dem in Beispiel 1 angegebenen allgemeinen Aufbauschema wurden fünf verschiedene Aufbauten I bis N hergestellt,
die sich dadurch unterschieden, daß in der unter 6. angegebenen Zwischenschicht zwischen der GeIb-'filterschicht
und der grünempfindlichen Schicht hoher Empfindlichkeit die in folgender Tabelle 3 angegebenen
Mengen der Verbindung Nr. 5 zugesetzt wurden.
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Aufbau
mg Verb. 5/m2 Lagerung A Empfindlichkeits- Schleierzunähme
rückgang/grün
PP
J K L M
ohne 2, 4,0 8,0 16,0
6,5 DIN
5.2 DIN 3,7 DIN 2,9 DIN
2.3 DIN
0,26 0,20 0,08 0,01
-0,04 (Schieierabnähme)
ca ca K>
Aus Beispiel 2 ist zu ersehen, daß mit zunehmender Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen die
bei Lagerung A auftretende Schleierzunähme abnimmt.
Es wird ein Aufzeichnungsmaterial gemäß Beispiel 1, Aufbau A hergestellt, wobei aber in die Haftschicht zwischen
der Lichthofschutzschicht aus kolloidalem Silber und der rotempfindlichen Schicht geringer Empfindlichkeit die in
folgender Tabelle 4 angegebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen eingebracht wurden. Das Material
wird wie in Beispiel 1 beschrieben unter den Lagerungsbedingungen A und B gelagert, belichtet und darin wie in
Beispiel 1 angegeben entwickelt.
Aufbau Verbindung
Veränderung durch Lagerung A Rückgang der Zunahme des
Rotempfindlichkeit
Blaugrün-Schleiers
10
mg Verbin- -2,4 DIN dung 1
ohne -2,9 DIN
0,00 0,06
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Aus den Ergebnissen der Tabelle 4 läßt sich ersehen das durch Einlagerung einer erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindung in die Haftschicht eine deutliche Schleierstabilität im Blaugrün-Schichtpaket zu verzeichnen
ist sowie ein geringerer Empfindlichkeitsrückgang .
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Claims (9)
1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht,
wenigstens einer Schicht, die kolloidales Silber enthält, und wenigstens einer zwischen
diesen Schichten angeordneten silberfreien Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß in der silberfreien
Schicht wenigstens eine Verbindung I folgender
Formel enthalten ist
Schicht wenigstens eine Verbindung I folgender
Formel enthalten ist
\ ^M
worin bedeuten
R Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten
aliphatischen Rest mit 1 bis 6 C-Atomen
R einen n-wertigen gegebenenfalls substituierten
aliphatischen Rest mit 4 bis 17 C-Atomen,
wenn η für 1 steht und mit 2 bis 17 C-Atomen,
wenn η für 2 steht
wenn η für 1 steht und mit 2 bis 17 C-Atomen,
wenn η für 2 steht
η 1 oder 2
M Wasserstoff, ein Alkalimetallatom oder eine
Ammoniumgruppe.
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2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Farbkuppler enthalten ist.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine blauempfindliche, wenigstens eine grunempfindliche und wenigstens eine rotempfindliche Schicht enthalten ist, daß die
kolloidales Silber enthaltende Schicht eine Gelbfilterschicht
ist und daß die silberfreie Schicht
zwischen der Gelbfilterschicht und einer grün- oder rotempfindlichen Schicht angeordnet ist.
4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material wenigstens eine blau-, grün- und
rotempfindliche Schicht und eine Antihalationsschicht
aus kolloidalem Silber enthält und daß die silberfreie Schicht zwischen der Antihalationsschicht
und den übrigen Schichten angeordnet ist.
5. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I in einer Menge
20 von 10~2 - 10~8 Mol/m2 enthalten ist.
6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die Verbindung der Formel I in einer Menge
von 10~4 - 10"6 Mol/m2 enthalten ist.
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7. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulssionschicht
in wenigstens zwei Teilschichten unterschiedlicher Empfindlichkeit aufge-
5 spalten ist.
8. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenid der lichtempfindlichen SiI-berhalogenidemulsionsschicht
zu 0 bis 10 Mol % aus Silberiodid, zu 0 bis 10 Mol % aus Silberchlorid und zu 0 bis 100 Mol % aus Silberbromid besteht, wobei
sich die Summe dieser Anteil zu 100 % ergänzt.
9. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
als Silberhalogenid überwiegend SiI-
15 berchlorid enthält.
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