DE2308530A1 - Verfahren zur steuerung der entwicklung von farbumkehrfilmen - Google Patents

Verfahren zur steuerung der entwicklung von farbumkehrfilmen

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DE2308530A1 DE19732308530 DE2308530A DE2308530A1 DE 2308530 A1 DE2308530 A1 DE 2308530A1 DE 19732308530 DE19732308530 DE 19732308530 DE 2308530 A DE2308530 A DE 2308530A DE 2308530 A1 DE2308530 A1 DE 2308530A1
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Karl Kueffner
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    • C07D249/14Nitrogen atoms
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    • G03C7/39256Heterocyclic the nucleus containing only nitrogen as hetero atoms three nitrogen atoms

Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
2 0. F E 3.1973 Ln/Hg
Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von Farbumkehrfilmen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen mit eingelager ten Farbkomponenten.
Farbfilme nach dem Prinzip der chromogenen Entwicklung bestehen im wesentlichen aus drei übereinander angeordneten Schichten, die für die Spektralbereiche Blau, Grün und Rot empfindlich sind und in denen bei der Färbentwicklung ein zur Empfindlichkeit komplementärer Farbstoff entwickelt wird. Man erhält so ein Farbnegativbild, aus welchem durch einen entsprechenden Kopierprozeß ein farbiges Positiv entsteht. Beim Farbumkehrfilm hingegen wird sofort durch einen einzigen Verarbeitungsgang ein fertiges Positiv erhalten. Dieser Prozeß besteht im wesentlichen aus folgenden Stufen:
1. Entwicklung eines negativen Silberbildes. Der Erstentwickler erhält als Entwicklersubstanz für Schware-Weiß beispielsweise Metol-Hydrochinon.
2. Entwicklung eines positiven Silberbildes aus dem restlichen Halogensilber und gleichzeitig Entwicklung eines positiven Farbbildes durch die Reaktion zwischen Entwickleroxidationeprodukt und eingelagerter Komponente. Die Entwickler-
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substanz des Farbentwicklers ist ein Derivat des p-Phenylendiamine.
3. Ausbleichen des gesamten entwickelten Silbers.
Beim Farbumkehrprozeß ist es oft schwierig, den Verarbeitungsgang dauernd konstant einzuhalten, d. h. alle drei Schichten stets gleichmäßig zu entwickeln. Hiervon hängt nämlich weitgehend die richtige Farbabstimmung des entwickelten Bildes ab. Deshalb ist es notwendig, den Prozeß zu steuern. Eine der häufigsten Schwierigkeiten ist die Erscheinung, daß die oberste Schicht, im allgemeinen die blauempfindliche, die das Gelbbild liefert, zu rasch entwickelt. Die Ursache hierfür liegt in den Quellungsvorgängen der Schichten, in der Diffusion der Entwicklerchemikalien, in der Erschöpfung des Entwicklers sowie in der Wirkung von Silberlösungsmitteln, die zur Erzielung reiner Weißen dem Erstentwickler zugesetzt werden. Es sind bereits Maßnahmen bekannt, die Oberentwicklung der obersten Schicht oder der beiden oberen Schichten zu verringern. Ein Mittel hierfür ist der Zusatz geringer Mengen Kaliumiodid zum Erstentwickler (Deutsche Patentschrift 968 447). Eine andere Maßnahme, die verschiedentlich vorgeschlagen wurde, ist der Zusatz von Mercaptoazolen (siehe z. B. Deutsche Auslegeschrift 1 oo3 581). Auch die Kombination beider Maßnahmen, nämlich gleichzeitiger Zusatz von Kaliumiodid und Mercaptoverbindungen, ist bereits bekannt (US-Patentschrift 2 685 516), wobei sich beide Zusätze in ihrer Wirkung verstärken können (siehe Deutsche Auslegeschrift 1 158 838).
Die Wirkung sowohl des Jodide als auch der Mercaptoverbindungen ist wohl darauf zurückzuführen, daß sie vom Halogensilber adsorbiert werden, schwer lösliche oder schwer entwickelbare Ag-Verbindungen in der obersten Schicht bilden und somit deren Entwicklung verlangsamen. Sowohl das Kaliumiodid als auch die bisher vorgeschlagenen Mercaptoverbindungen haben Nachteile, die ihre Einsatzmöglichkeit für den beschriebenen Zweck stark
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einschränken. Der Nachteil des Jodids besteht darin, daß es zu sehr auf alle drei Schichten des Materials wirkt und somit die GesamtempfindIichkeit gedruckt wird. Außerdem besteht die Neigung zu-Bildung von Farbschleier bei den für diesen Zweck beschriebenen Mercaptoverbindungen, wie z. B. Mercaptotetrazole, -thiazole, -oxazole und -benzthiazole, Thiohydantoin,u. a. ist es vor allen Dingen das i-Phenyl-5-niercaptotetrazol, das in der Literatur bevorzugt erwähnt wird (US-Patentschrift 2 725 290). Die anderen vorgeschlagenen Mercaptoazole verhalten sich ähnlich ungünstig wie das Phenylmercaptotetrazol. Bei den meisten ist Überdies der Effekt der Verhinderung der Oberentwicklung der oberen Schicht zu gering. Ein weiterer Nachteil, der bei verschiedenen bekannten Verbindungen beobachtet wird, besteht in der geringen Haltbarkeit der Vorratslösungen und der damit angesetzten Entwicklerlösungen. Das ist z. B. der Fall bei dem sonst gut wirksamen 5,5-Dimethylrhodanin (Deutsche Auslegeschrift 1 158 838).
Es bestand die Aufgabe, Substanzen zu finden, die die Wirksamkeit der Steuerung der Farbumkehrentwicklung verbessern, ohne die Nachteile der bisher beschriebenen Verbindungen aufzuweisen.
Es wurde nun gefunden, daß sich 3-Mercapto-5-amido-triazolderi~ vate insbesondere der folgenden allgemeinen Formeln
R1-CO-NH-
N,
SH
K-LJ
II
-SH
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bzw. deren tautomere Formen in hervorragender Weise für die Steuerung der Entwicklung in den verschiedenen Schichten von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen eignen.
In den obigen Formeln bedeuten:
R eine Arylgruppe, insbesondere Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl;
R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 2ο C-Atomen; eine Arylgruppe, insbesondere eine Fhenylgruppe, gegebenenfalls substituiert mit einer Alkylgruppe; eine Aralkylgruppe oder eine Carboxyalkylgruppe.
Nachfolgende Tabelle I zeigt Beispiele der erfindungsgemäßen Substanzen:
Tabelle I
R1-CO-HH-
oder R1-CO-NH- ( N N-H
N L=S
Verbindung
Fp.
II
III
IV
VI
VII
VIII
IX
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Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl p-Tolyl
-CH3
-C3H7(n) -C4H9Cn) -C5H11 -C9H19
"C6H5
-CH2.CH2.COOH
-CH2-C6H5
227-229 c
175-177°C 187-195°C 194-195°C 153-1610C 254-2580C 215-22o°C 222-225°C
-C6H4.CH3(P) 180-187 C
40983 5/0888
Fortsetzung Tabelle I
-CO-NH- Γ Ν
I ι
R1 -CO-NH- Γ N oder R-, -CO-NH- (' N-H
R-N LSH R-N «-S
Verbindung R R1 Fp.
X Phenyl -CH3 188-1950C
Im Nachfolgenden sei die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen beschrieben.
1. Herstellung der Verbindung I:
?6H5
N,
H3C-CO-NH-
N 1
-SH
i-Phenyl^-mercapto-S-acetaminotriazol-Ci H - 1,2,4)
4,8 g 1 Phenyl-3-mercapto-5-aminotriazol-(1 H - 1,2,4) wurden unter Erwärmen in 3o ml Eisessig gelöst. Unter Umschiitteln wurden anschließend 3o ml Essigsäureanhydrid zugetropft und 5 Minuten zum Sieden erhitzt. Anschließend wurde das Reaktionsprodukt durch Eingießen in Wasser ausgefällt. Das getrocknete Produkt wurde aus 4o ml Eisessig umkristallisiert.
Ausbeute: 3,3 g Fp. 227-229°C
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2. Herstellung der Verbindung III:
H3C-(CH2)3-CO-NH-
CL
N U SH
i-Fhenyl^-mercapto-S-valerylaminotriazol-O H - 1,2,4)
3,9 g 1-Phenyl-3-mercapto-5-aminotriazol-(1H-1,2,4) wurden in 3o ml fyridin gelöst und bei Eiskühlung 2,4 g Valerylchlorid zugetropft. Nach 1 1/2-stUndigem Rühren bei Zimmertemperatur wurde das Reaktionsprodukt in ein Gemisch von Eis und verdünnter Salzsäure gegossen. Der Niederschlag wurde abgesaugt, gewaschen und getrocknet und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 2,9 g Pp. 187-1950C
3. Herstellung der Verbindung IV:
,-CO-NH-.
Ii 11
.SH 1-Phenyl-3-mercapto-5-capronylaminotriazol-(1 H - 1,2,4)
Diese Verbindung wurde hergestellt wie im Herstellungsbeispiel 2 beschrieben, wobei man anstelle von Valerylchlorid die entsprechende äquivalente Menge Capronylchlorid verwendet.
Fp. 194-1950C
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4. Herstellung der Verbindung YI:
1-Phenyl-3-mercapto-5-benzoylaminotriazol-(1 H - 1,2,4)
3,9 g 1-Phenyl-3-mercapto-5-aminotriazol-(1 H - 1,2,4) wurden in 3o ml Benzol suspendiert und unter Rühren eine Lösung von 2,8g Benzoylchlorid in 1o ml Benzol zugetropft. Darauf wurde 2 1/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das abgeschiedene Produkt abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute: o,9 g Fp. 254-2580C
Die erfindungsgemäßen Triazolderivate der allgemeinen Formeln I oder II bezw. deren tautomere Formen sind allen bisher vorgeschlagenen Mercaptoazolen, wie sie z. B. in der Deutschen Offenlegungsschrift 1 772 638 und US-Patentschrift 3 295 976 beschrieben sind, in ihrer Wirksamkeit deutlich überlegen. In geeigneter Menge dem Erstentwickler zugesetzt wird die Empfindlichkeit des Obergusses wirksam unterdrückt, die Empfindlichkeit der darunter liegenden Schichten nicht oder kaum beeinflußt. Gleich gute Eigenschaften weisen sie auf, wean sie in einem Vorbad, das vor der Erstentwicklung angewendet wird, zugesetzt werden, oder wenn sie der obersten Schicht eines lichtempfindlichen farbphotographisehen Mehrschichtenmaterials direkt zugesetzt werden. Als oberste Schicht ist die lichtempfindliche, im allgemeinen blauempfindliche Schicht geeignet oder eine darüber liegende hydrophile Kolloidschutzschicht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen eich besonders gut für Materialien, die bei erhöhten Temperaturen und/oder mit
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einem sogenannten Schnellverarbeitungsprozeß verarbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen eich für jede Art von farbphotographischen MehrSchichtenmaterialien, z. B. solche, die dispergierte Farbkomponenten enthalten oder solche, die lösliche Farbkomponenten enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich insbesondere für farbphotographische Umkehrverfahren.
Werden die erfindungsgemäßen Verbindungen in farbphotographischen Umkehrverfahren verwendet, erhält man farbige Bilder mit einer erhöhten Farbsättigung.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen kann ferner der Interimage-Effekt günstig beeinflußt werden.
Im allgemeinen sind die Mengen, die von den erfindungsgemäßen Verbindungen dem Oberguß des farbphotographiechen Materials, den Vorbädern vor der Erstentwicklung oder den ErstentWicklern zugesetzt werden müssen, sehr gering, damit ihre Wirkung auf die oberste Schicht beschränkt bleibt. Die Menge, die praktisch angewendet wird, hängt von der Stärke der gewünschten Steuerung ab und läßt sich von Fall zu Fall durch Versuche ermitteln.
Werden die erfindungsgemäßen Verbindungen in wässrigen Verarbeitungslösungen verwendet, haben sich Konzentrationen von o,o1 - o, 1mMol pro Liter Lösung, vorzugsweise o,o2mMolpro Liter als geeignet erwiesen.
Im Folgenden sei die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen im einzelnen beschrieben:
Praktische Versuchsdurchführung allgemein
Ein Dreischichten-Farbumkehrfilm, dessen oberste Schicht blauempfindlich ist und einen Farbkuppler für Gelb enthält, wurde hinter einem Graustufenkeil 1/3o Sekunden belichtet und darauf
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hin jeweils einem der folgenden Colorumkehrverarbeitungsprozesse unterworfen, deren Bäderfolge und Verweilzeiten nachfolgende Tabelle II beschreibt.
Tabelle II
Verarbeitungsprozeß P 1 P 2 P 3
Verarbeitungstemperatur 240C 320C 380C
Min. Min. Min.
Vorhärtung - 3 2
Neutralisierung - 1 1
Erstentwicklung 12 6 3
1. Stoppbad
(Eisessig/Na-Acetat/pH =4,2)
2 1 1/2
Wässerung VJl 2 1
Umkehrbelichtung 1 1 1
Farbumkehrentwicklung 14 9 5 1/2
2. Stoppbad 3 1 1/2 1
Wässerung 3 CNJ 1
Bleichung
(K-Ferricyanid/K-Bromid/pH=5,
3) 5 3 1 1/2
Wässerung CNJ 1 1/2
Fixierung VJI 3 1 1/2
Schlußwässerung 8 4 CNJ
Stabilisierung 1 1/2 1/2
(Formalin/Netzmittel)pH=6,5)
Eventuelle Abweichungen von diesen Standard-Erstentwicklungszeiten sind beim jeweiligen Beispiel gesondert vermerkt.
Die Entwicklerbäder haben folgende Zusammensetzung: Erstentwickler
Wasser 8oo ml
Athylendiamintetraessigsäure
Na-SaIz
2,o g
p-N-Monomethylaminophenol
Semisulfat
4,0 g
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Natrium-Sulfit sice. 5o,o g Soda sice. 33,og Hydrochinon 6,0 g Natrium-Rhodanid 1,5 g Kalium-Bromid 2,ο g Kalium-Jodid 1o,o g Benztriazol 250,0 g Wasser auf I000 ml
pH-Wert 1 ο,ο + ο,1
Farbumkehrentwickler
Wasser
Nitrilotriessigsäure Natrium-Sulfit sicc. Hydroxylamin-Sulfat Trinatrium-Phosphat sicc.
2-Amino-5-N-äthy1-N-(2-methansulfonamidäthyl;-amino/-toluolsesQuisulfat -(Monohydrat)
Kalium-Bromid Kalium-Jodid Äthyl end iamin 5 ο 96 Natrium-Hydroxid
Wasser auf
pH-Wert 11,7 + o,1
800 ml g
2,o g
5,o g
1,o g
2o,o g
9,o g
1,0 ■β
1o,o ml
6,0 g
2,o I000 ml
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Rezept 1 2308530
Vorhärtebäder 800 ml
o,5 g Rezept 2
Wasser 5,4 ml 800 ml
p-Toluoleulfinsäure Na-SaIz 4,3 ml
Schwefelsäure konz. 150,o g
Dirnethoxyt etrahydrofuran 2,o g
Natri um-Sulfat 2o,o g 15o,o g
Natrium-Bromid 2 0,0 mg 2,0 g
Natrium-Acetat 4o,o g
N-Methyl-benzthiazolium-p- 30, 0 ml
toluolsulfonat I000 ml
Pormal in 3o?iig 4,8 + o,1 7o,o ml
Wasser auf I000 ml
pH-Wert (2o°C) 4,7 ± o,1
Aldehyd-Neutrallslerungsbäder
Rezept 1 800 ml Rezept 2 800 ml
Wasser 27, 0 g Wasser 25,o g
Hydroxylamin-Sulfat 17, 0 g Natri um-Sulfat 2o,o g
Natrium-Bromid 1o, 0 ml Kalium-Bromid 1,5 ml
Eisessig 6, 0 g Eisessig 5,o g
Natrium-Hydroxid I000 ml Natrium-Acetat 3o,o g
Wasser auf Kalium-Metabisulfit I000 ml
5,o + o,2 Wasser auf 5,2 + o,2
pH-Wert (2o°C) pH-Wert (200C)
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.IX*
Beispü 1
Ein Dreischichten-Farbumkehrfilm mit dispergierten Farbkupplern und einer Empfindlichkeit von 180DIN wurde wie im allgemeinen Ausführungsteil beschrieben, belichtet und dem Verarbeitungsprozeß P 1 unterworfen, wobei 14 Minuten lang erstentwickelt wurde mit einem Erstentwickler, der pro 1 1,2 mg der erfindungsgemäßen Verbindung I enthielt. Zum Vergleich wurde eine weitere Probe des gleichen Dreischichten-Farbumkehrmaterials in der gleichen Weise verarbeitet mit dem einzigen Unterschied, daß der Erstentwickler keine erfindungsgemäße Verbindung enthielt.
Die verarbeiteten Teststreifen wurden hinter Rot-, Grün- und Blaufiltern an einem üblichen Densitometer ausgemessen und ihre Maximaldichten und Empfindlichkeiten bestimmt. Die so erhaltenen Werte sind in nachfolgender Tabelle III zusammengefaßt, wobei die Zunahme der maximalen Farbdichte und die Abnahme der Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Probe in absoluten Werten angegeben sind.
Tabelle III maximale Farbdichten Gelb Empfindlichkeit/Dl Purpur ,0
Blaugrün Purpur 2,83
+0,18
Blaugrün 2,60
-0,3°
DIN
Gelb
3,62
+ 0,06
3,43
+ 0,15
2,71
-0,10DIN
2,49
-1,7°
DIN
Vergleichsprobe
erfindungsgemäße
Probe
Der visuelle Vergleich der erhaltenen Teststreifen zeigt, daß die Farbe des Dreischichten-Farbumkehrfilms, der unter Verwendung des erfindungsgemäßen Zusatzes verarbeitet worden ist, deutlich nach orange-gelb verschoben ist, ohne daß ein Rückgang
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der Empfindlichkeit und der Grundschwärze einerseits, noch eine Erhöhung des Farbschleiers andererseits festzustellen ist. Zwei weitere Proben eines Dreischichten-Farbumkehrfilms wurden hinter einem Rotauszugskeil belichtet und wie oben beschrieben dem Verarbeitungsprozeß P 1 unterworfen mit einer Erstentwicklungszeit von 14 Minuten, wobei die eine Probe mit einem Erstentwickler behandelt wurde, der zusätzlich die erfindungsgemäße Verbindung I enthielt.
•Der Vergleich der Rotauszugskeile zeigt, daß der mit Zusatz entwickelte Streifen farbgesättigter erscheint als der ohne Zusatz verarbeitete Farbauszugsstreifen.
Beispiel 2
Ein höher empfindliches Colorumkehrmaterial mit dispergierten Kupplern wurde wie bei der praktischen Versuchsdurchführung allgemein beschrieben nach dem Verarbeitungsprozeß P 3 verarbeitet, wobei die in nachfolgender Tabelle iv schriebenen Substanzen in einer ο,οοοαβ molaren Konzentration dem Aldehyd-Vorhärtebad (Rezept 1) zugesetzt wurden. Als Aldehyd-Neutralisierungsbad wird Rezept 1 verwendet Die Probe 1 enthielt keinen erfindungsgemäßen Zusatz, die Proben 2, 3 und 4 enthielten als Vergleich Verbindungen aus der amerikanischen Patentschrift 2 725 290, der deutschen Offenlegungsschrift 1 772 638 und der US-Patentschrift 3 295 976 und die Probe 5 enthielt die erfindungsgemäße Verbindung III.
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Die entwickelten Filmstreifen wurden an einem Densitometer hinter Rot-, Grün- und Blaufilter ausgemessen und ihre Maximaldichten und Empfindlichkeiten bestimmt. Die nachfolgende Tabelle IV zeigt die Zunahme der Farbdichten bzw. die Abnahme der Empfindlichkeit in den drei Schichten.
Tabelle IV Purp. Gelb Empfindlichkeit/D 1,o Purp. GeIb
2,95 2,95 Blau-
grün
2,38 2,18
+o,o3 +0,03 2,66 -o,2°
Din
-o,6°
Din
Maximale Farbdichten +o,o7 +0,06 -o,4°
Din
-o,6°
Din
*Din
Probe Sub- Blau
stanzen grün
+0,39 +0,29 -o,7°
Din
-0 7°
Din
-1,2°
Bin
1 2,44 +0,15 +0,22 -o,4°
Din
- "=5°
Din
-1.4°
Bin
2 1-Phenyl-5- +0,08
mercapto-
tetrazol
-o,3°
Din
3 1-Phenyl-3- +o,o2
mercapto-5-
amino-triazol-
(1 H-1,2,4)
4 1-(3-Capronyl- +0,13
aminopheny 1;-5-
mercaptotetrazol
5 Verbindung III +o,o9
Aus der Tabelle IV ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Verbindung III den größten Empfindlichkeitsverlust im Gelbguß erzielt, wohingege» die Empfindlichkeit des Blau-grün- bzw. Purpur-Gusses nur geringfügig gedrückt wird. In gleicher Weise zeigt die erfindungsgemäße Verbindung III im Vergleich mit den Verbindungen des Standes der Technik die größte Farbdichtezunahme in Gelb, ohne daß die Farbdichten in Blau-grün oder Purpur in gleicher Weise zunehmen.
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Beispiel 3
Ein Dreischichten-Farbumkehrfilm mit dispergierten Kupplern wurde wie oben beschrieben nach dem Verarbeitungsprozeß P 2 und dem Aldehyd-Vorhärtebad (Rezept 2) und dem Aldehyd-Neutralis ierungsbad (Rezept 2) verarbeitet, wobei dem Erstentwickler die in der nachfolgenden Tabelle V genannten Substanzen in den dort aufgeführten Mengen zugesetzt wurden. Bei der Probe 6 handelt es sich um die Vergleichsprobe ohne Zusatz im Erstentwickler, bei der Probe 7 handelt es sich um eine Vergleichsprobe, wobei 1-Phenyl-3-mercapto-5-aminotriazol in einer Menge von 0,04 mMol pro Liter dem Erstentwickler zugegeben wurde. Bei derr Probe 8 handelt es sich um eine erfindungsgemäße Probe.
Die verarbeiteten Proben wurden wie im Beispiel 2 beschrieben ausgewertet. Die sensitometrischen Ergebnisse zeigt die Tab. V.
Tabelle
Probe 6 7 8 DIN
Substanzen 1-Pheny1-3-mer- DIN
capto-5-amino-
triazol
Verbindung VI DIN
Mol/l Lösung o,o4
Maximale Farbdichten o,o2
Blau-Grün 2,67 -o,27
Purpur 2,76 -o,27 -o,o2
Gelb 2,78 -o,39 +o,o1
Empfindlichkeit/D 1,o +o,1o
Blau-Grün 2,38 -0,1° DIN
Purpur 2,43 -0,3° DIN +o,o°
Gelb 2,51 -1,1° DIN -o,2°
-2,3°
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Beispiel 4 -lL%
Ein Dreischichten-Farbumkehrfilm mit löslichen Farbkupplern wurde wie in Beispiel 3 beschrieben verarbeitet, wobei der Erstentwickler im Falle der Probe 9 keinen Zusatz enthielt, im Falle der Probe 10 0,02 mMol der erfindungegemäfien Verbindung 6 enthielt. Die sensitometrische Auswertung der beiden Proben zeigt Tabelle VI.
Tabelle VI
Probe Substanz Maximale Farbdichten Empfindlichkeit/D 1,o
Blau- Purp. Gelb Blau- Purp. Gelb grün grün
9 - 2,93 3,2o 2,55 2,35 2,33 2,43
srb:
VI
1o Verbindung +o,o3 +o,o9 +o,o4 -o,2° -1,o° -3,2°
Ein Vergleich der visuellen und der sensitometrischen Werte zeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung VI eine deutliche Gelbverschiebung, und eine geringe Farbdichtezunahme ohne wesentlichen Empfindlichkeitsverlust oder Farbschleieranstieg bewirkt,
Beispiel 5
Ein mittelempfindliches Colorumkehr-Mehrschichtenmaterial mit dispergieren Kupplern, dessen oberste Schicht blauempfindlich ist und einen Farbkuppler für Gelb enthält, wurde in zwei Teile geteilt, wobei über die Probe A eine 1/U dicke Gelatineschutzschicht gezogen wurde. Auf die erfindungsgemäße Probe B wurde ebenfalls eine 1 /U dicke Gelatineschutzschicht der folgenden Zusammensetzung aufgetragen: Einer 2^igen Gelatinelösung wurden 38o mg der erfindungsgemäßen Verbindung IV als 1#ige Lösung einer 1n wässrigen Natronlauge zugesetzt und durch Zugabe einer 25#igen
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wässrigen Zitronenlösung der pH-Wert der Gelatinelösung auf 6,8 eingestellt, der dem pH-Wert einer 2#igen Gelatinelösung ohne Zusätze entspricht.
Die so hergestellten Proben A und B wurden wie in Beispiel 1 beschrieben nach dem Verarbeitungsprozeß P 1 verarbeitet und ausgewertet. Der visuelle Vergleich der beiden Proben zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Probe eine deutliche Farbverschiebung nach Gelb-Orange ohne erkennbaren Empfindlichkeitsoder Schwärzungsverlust einerseits bzw. ohne erkennbaren Farbschleieranstieg andererseits erzielt worden ist. Der sensitometrische Vergleich der beiden Proben zeigt Tabelle VII.
Tab eile VII Maximale Farbdichten
Blau- Purp. Gelb
grün
2,63
2,64
2,99
3,o2
Empfindlichkeit/D 2,ο
Blau- Purp. Gelb
grün
2,74
2,69
2,62
2,46
Probe Substanzen 2,14
2,13
2,64
2,64
A
B
Verbindung
IV
Wie Tabelle VH zeigt, wird durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindung IV in der gelatinehaltigen Schutzschicht in hervorragender Weise im wesentlichen nur die Empfindlichkeit des Obergusses reduziert, was zu einer Zunahme der maximalen Farbdichte in Gelb fühi*t.
Beispiel 6
Probe C:
Ein Dreischichten-Farbumkehrfilm mit löslichen Farbkupplern mit einer blauempfindlichen, einen dispergierten Gelbkuppler enthaltenden Emulsionsschicht, die pro Mol Silberhalogenid 1 mg der Verbindung III enthielt, wurde nach dem Verarbeitungsprozeß P
A-G 1067 - 17 -
40983S/0888
verarbeitet, wobei als Aldehyd-Vorhärtebad und als Aldehyd-Neutralisierungsbad jeweils die Rezepte 2 verwendet wurden.
Eine analoge Probe D, die keine erfindungsgemäße Substanz in der blauempfindlichen Emulsionsschicht enthielt, wurde hergestellt und analog verarbeitet. Die sensitometrische Auswertung
der Proben C und D erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben. Der Empfindlichkeitsverlust der erfindungsgemäßen Probe C beträgt in der blauempfindlichen Gelbschicht -3,2°DIN in der grünempfindlichen Purpurschicht -1,0 DIN und in der rotempfindlichen Blaugrünschicht -0,2 DIN.
A-G 1067 - 18 -
409835/0888

Claims (8)

  1. Pat entansprüche **
    1i Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen mit eingelagerten Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Eratentwicklung in Gegenwart von 3-Mercapto-5-amidotriazol-Derivaten erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstentwicklung in Gegenwart von 3-Mercapto-5-amidotriazol-Derivaten der allgemeinen Formeln
    R1-CO-NH-
    oder
    ^N-
    .SH
    II R-N J_ SH
    oder der entsprechenden Tautomeren erfolgt, worin bedeuten:
    R eine Arylgruppe, insbesondere Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl;
    R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 2o C-Atomen; eine Arylgruppe, insbesondere eine Phenylgruppe, gegebenenfalls substituiert mit einer Alkylgruppe; eine Aralkylgruppe oder eine Carboxyalkylgruppe.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erstentwickler 3-Mercapto-5~amidotriazol-Derivate zugesetzt werden.
    A-G 1o67 - 19 -
    409835/0
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erstentwickler 3-Mercapto-5-amidotriazol Verbindungen der allgemeinen Formeln
    R. -CO-NH- S ^Tf
    oder
    ^ ^ II
    K-LJl
    R-R X SH
    oder der entsprechenden Tautomeren zugesetzt werden, worin bedeuten:
    R eine Arylgruppe, insbesondere Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl;
    R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 2o C-Atomen; eine Arylgruppe, insbesondere eine Phenylgruppe, gegebenenfalls substituiert mit einer Alkylgruppe; eine Aralkylgruppe oder eine Carboxyalkylgruppe.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 3-Mercapto-5-amidotriazol-Derivat einem der Erstentwicklung vorangehenden Bad zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als 3-Mercapto-5-amidotriazol eine Verbindung der allgemeinen Formeln
    A-G 1o67 - 20 -
    U 0 9 8 3 β / 0 8 B :-
    73(18530
    N__J__SH
    oder
    Ν..
    N II
    _JJ SH
    oder der entsprechenden Tautomeren zugesetzt wird, worin bedeuten:
    R eine Arylgruppe, insbesondere Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl;
    R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 2o C-Atomen; eine Arylgruppe, insbesondere eine Phenylgruppe, gegebenenfalls substituiert mit einer Alkylgruppe; eine Aralkylgruppe oder eine Carboxyalkylgruppe.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein 3-Mercapto-5-amidotriazol-Derivat in der obersten Schicht eines mehrschichtigen Farbumkehrfilms enthalten ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Schicht eines mehrschichtigen Farbumkehrfilms eine Schutzschicht oder eine lichtempfindliche Silberhalogenid emulsionsschicht mit eingelagerten Komponenten ist, und daß als 3-Mercapto-5-amidotriazol eine Verbindung der allgemeinen Formeln
    R1-CO-NH-
    N L
    -SH
    oder
    A-G 1o67 - 21 -
    40983^/0888
    !-CO-NH-.
    R-N Ii-SH
    N II
    oder der entsprechenden Tautomeren zugesetzt wird, worin bedeuten:
    R eine Arylgruppe, insbesondere Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit Alkyl;
    R1 eine Alkylgruppe mit 1 - 2ο C-Atomen; eine Arylgruppe, insbesondere eine Fhenylgruppe, gegebenenfalls substituiert mit einer Alkylgruppe; eine Aralkylgruppe oder eine Carboxyalkylgruppe.
    A-G 1o67 - 22 -
    40983570888
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