DE1937049A1 - Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen HalogensilberelementenInfo
- Publication number
- DE1937049A1 DE1937049A1 DE19691937049 DE1937049A DE1937049A1 DE 1937049 A1 DE1937049 A1 DE 1937049A1 DE 19691937049 DE19691937049 DE 19691937049 DE 1937049 A DE1937049 A DE 1937049A DE 1937049 A1 DE1937049 A1 DE 1937049A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- compound
- developer
- photographic
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/167—X-ray
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1-0770/ Q
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT I 3 0 / U 4 3
W. 14 568/69 15/Nie
Fuji Photo Film Co., Ltd.
Kanagawa (Japan)
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Behandlung von photographischen
lichtempfindlichen Halogensilberelementen
lichtempfindlichen Halogensilberelementen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von lichtempfindlichen photographischen Halogensilberelementen
und Insbesondere auf ein Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen
tmtsr Verwendung dnes Aldehyd enthaltenden Gelatinehärtungsmittels.
und eines Antlechleiermittels.
Als Verfahren zur wirksamen Ausführung der Entwicklung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen
ist ein sogenanntes Hochtemperaturentwicklungsverfahren von hoher Geschwindigkeit bekannt, bei welchem ein Hochtemperaturentwickler
oder eine andere Hoehtemperaturbehand-
0 09808/1509
lungslösung verwendet wird, und ein derartiges Verfahren
wird in wirksamer Weise auf verschiedene photographische lichtempfindliche Halogensilberelemente angewendet.
Wenn jedoch lichtempfindliche Elemente bei eirer hohen
Temperatur bei einem derartigen gebräuchlichen Verfahren behandelt werden, muß verhindert werden, daß die mechanische
Festigkeit der Emulsionsschichten der lichtempfindlichen Elemente in dem Hochtemperaturentwickler oder einer anderen
Hochtemperaturbehandlungslösung verschlechtert wird. Es ist daher notwendig, die mechanische Festigkeit der Emulsionsschicht vor der Entwicklung oder während der Entwicklung zu
erhöhen und die mechanische Festigkeit hiervon während der gesamten Entwicklung beizubehalten.
Zu diesem Zweck wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem ein photographisches lichtempfindliches Halogens ilber-v
element vor der Entwicklung einer Vorhärtungsbehandlung in einer Vorhärtungslösung, die ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp
enthält, unterworfen wird, wobei die in der Emulsionsschicht nicht umgesetzt zurückbleibende Aldehydverbindung
durch Waschen mit Wasser entfernt Wird oder durch Behandlung in einer Lösung vor der Entwicklung unschädlich gemacht wird..
Eine derartige Arbeitsweise besitzt die Vorteile, daß die Behandlungsdauer durch die Hocbtanperaturentwicklung verkürzt
wird und die Leistungsfähigkeit oder Wirksamkeit der Behandlung verbessert wird; sie ist jedoch mit dem Nachteil verbunden,
daß die Anzahl von Behandlungsstufen größer ist als bei der üblichen Arbeitsweise.
009808/1509
Der Nachteil wird durch die Verwendung einer Aldehydverbindung als Härtungsmittel verursacht. Wenn z.B. ein Aldehyd,
insbesondere ein Dialdehyd, einem Entwickler zugegeben wird, wird die Schleierbildung eines photographischen Schwarzweiß-Filmes
oder eines photographischen Farbfilmes, der in dem Entwickler behandelt wird, beachtlich erhöht. Die Schleierbildung,
die durch den Zusatz eines derartigen Aldehyds verursacht wird, kann durch Verwendung eines starken Antischlelermittels,
z.B. von Benzotriazol oder Mercaptobenzotetrazol, verhindert werden. Da jedoch die Verwendung eines derartigen
Antischleiermittels gleichzeitig das Fortschreiten der Entwicklung
stark unterdnfckt, ist die Empfindlichkeit der Emulsion
wesentlich verringert und außerdem zeigt die Kennkurve einen zweistufigen γ-Wert, d.h. deren Linearität ist falsch.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Behandlung eines belichteten photographischen
lichtempfindlichen Halogensilberelements, ohne daß eine Schleierbildung auftritt. Ein weiterer Zweck der Erfindung
ist die Schaffung eines Verfahrens zur Veiütung einer
Schleierbildung infolge der Behandlung eines photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelements in einer Behandlungslösung,
die ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp enthält. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens
zur Entwicklung eines photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelements ohne HeräDsetzung der Entwicklungsgeschwindlgkeit
und der Empfindlichkeit der Emulsion.
Es wurden Untersuchungen im Hinblick auf Arbeitsweisen zur Erzielung der vorstehend beschriebenen Zwecke ausgeführt
und dabei wurde festgestellt, daß die genannten Zwecke
009808/ 1509
gemäß der Erfindung nach einem Verfahren erreicht werden können, bei welchem man bei einer Entwicklungsstufe für
photographische lichtempfindliche Halogensilberelemente der Behandlungslösung ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp
und eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel
C-CH=CH-Ar
einverleibt, worin Z eine Atomgruppe, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich ist, R eine
niedere Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, Ar eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe, X""" eine
Säurerestgruppe und η die Zahl O oder 1 bedeuten, wobei η
O ist, wenn die Verbindung ein inneres Salz darstellt.
In der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel kann die niedre Alkylgruppe eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder
Butylgruppe sein und die substituierte Alkylgruppe kann eine Carboxymethyl-, ß-Carboxyäthyl-, γ-Carboxypropyl-, ß-Hydroxy·
äthyl-, ß-Acetoxyäthyl-, ß-Sulfoäthyl-, γ-Sulfobutyl-,
) έ-Sulfobutyl-, Methoxyäthylgruppe oder eine ähnliche Gruppe
sein. Beispiele für die substituierte Phenylgruppe sind
Phenylgruppen, die mit einer niederen Alkylgruppe, Hydroxygruppe, Alkoxylgruppe, Nitrogruppe, einem Halogenatom, einer
Carboxylgruppe, einer der Gruppen -NHCOR (worin R eine
π I
niedere Alkylgruppe bedeutet) oder m^ (worin R1 und R"
" VR" -
Jeweils eine niedere Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe darstellen und gleiche oder verschiedene Reste bedeuten können).
009808/1509
Beispiele für die Säurerestgruppe sind Halogenionen, z.B. Chlorion oder Bromion, Methylsulfation, p-Toluolsulfonation
und ähnliche.
Typische Beispiele für Verbindungen der vorstehend
angegebenen allgemeinen Formel sind nachstehend angegeben:
angegebenen allgemeinen Formel sind nachstehend angegeben:
Verbindung 1
CH3
JV
Verbindung 2
Verbindung 3
009808/1509
Verbindung 4
CH:
+ V-CH=CH-/
Verbindung 5
Verbindung 6
Verbindung 7 Ci"
009808/1509
Verbindung 9
t-c^rte,- \f{
Verbindüng
CzHr
Verbindung
Verbindung
cH-CH-
0098.08./-1-50.9'. . v
Die Entwicklungsbehandlungsstufen, wie sie hier beschrieben werden, bedeuten eine Vorhärtungfebehandlung und
eine Entwicklungsbehandlung.
Besonders bevorzugt wird ein belichtetes photographisches Halogensilberelement in einem Entwickler behandelt, der die
Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel und ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp enthält, wobei jedoch das
t belichtete photographische Element in einer Vorhärtungslösung,
die ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp und die vorstehend genannte Verbindung enthält, behandelt werden kann oder in
einer Vorhärtungslösung, die das Härtungsmittel vom Aldehydtyp
enthält, und danach in einem die vorstehend genannte Verbindung enthaltenden Entwickler behandelt werden kann.
Überdies wird eine weitere Arbeitsweise vorgeschlagen, wobei die Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen
Formel einer Halogensilberefljulsionsschicht oder einer zu
einer Halogensilberemulsionsschicht benachbarten Schicht einverleibt wird und das lichtempfindliche Element, das diese
Schicht dnthält, in einer Behandlungslösung, die das Härtungs-
t mittel vom Aldehydtyp enthält und eine Härtungslösung oder
ein Entwickler sein kann, behandelt wird.
Die Menge der Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel, die bei Einverleibung der Verbindung in
einen Entwickler, der ein Härtungsmittel vom Aldehydtyp enthält, einen wirksamen Antischleiereffekt ergibt, beträgt
gewöhnlich 20 bis 400 mg, insbesondere 100 bis 200 mg je 1
Liter des Entwicklers. Wenn somit der Anteil höher als ^QO mg
ist, wird die Entwicklung übermäßig unterdrückt und die
0 09808/1509
Empfindlichkeit herabgesetzt. Andererseits ist bei einer Menge von unterhalb 20 mg der Schleierverhütungseffekt sehr
gering.
Als Entwickler wird gemäß der Erfindung eine alkalische wäßrige Lösung, die ein Entwicklermittel enthält, z.B.
N-Methyl-p-antiophenol, Dihydrcocybenzol, l-Phenyl-3-pyrazolidon,
Phenylendiamin oder Derivate hiervon, verwendet.
Das gemäß der Erfindung verwendete Härtungsmittel vom Aldehydtyp ist eine Verbindung mit wenigstens einer Aldehydgruppe,
z.B. Formaldehyd, Dimethylolharnstoff, Glyoxal, Glutaraldehyd o.dgl·» eine Sulfit- oder eine Bisulfitverbindung
hiervon.
Da die Schleierbildung durch das Einverleiben des Härtungsmittels
vom Aldehydtyp und der Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel gleichzeitig in eine Behandlungslösung
oder getrennt in Behandlungslösungen gemäß der Erfindung wirksam verhindert wird, kann die Hochtemperaturentwicklung
angewendet werden. Gemäß der Erfindung wird, da eine Wasserwaschbehandlung oder eine Behandlung zum Unschädlichmachen
des zurückbleibenden nicht umgesetzten Aldehyds,wie sie
beim gebräuchlichen Verfahren erforderlich sind, unnötig wird, die Behandlungsdauer herabgesetzt, was für eine Behandlung
bei hoher Geschwindigkeit vorteilhaft ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf die Entwicklungsbehandlung
für sämtliche photographische lichtempfindliche Halogensilberelemente angewendet werden, es wird jedoch insbesondere
auf eine Behandlung bei hoher Temperatur und hoher
00980871509
Geschwindigkeit für photographische Schwarzweißelemente oder Farbelemente angewendet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
fc Röntgenfilme, die jeweils unter Verwendung eines Standard-
Sensitometers belichtet, jedoch keiner Härtungsbehandlung unterworfen
worden waren, wurden jeweils den folgenden Hochtemperaturbehandlungen bei hoher Geschwindigkeit in der angegebenen
Reihenfolge unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Entwickler A, B oder C unterworfen.
Entwicklung (39°C) Fixierung (390C)
Wasserwäsche (200C)
1 - Phenyl-j5-pyrazolidon hydrochinon
Natriumsulfit (wasserfrei) Natriumhydroxyd
Athylendiamintetraessigsaure (EDTA) (2 Na)
Glutaraldehyd (25 %)
5-Methylbenzotriazol Wasser
25 min | 50 min |
5 min | 5 min |
10 min | 10 min |
1,5 g | |
20 g | |
50g | |
2o s | |
e (EDTA) . | |
Ί> g | |
1.5 ml | |
0,2 g | |
st auf | 1 Liter |
00 9808/1509
4O mg der Verbindung 1, wie vorstehend angegeben,
wurden zu 1 Liter des Entwicklers A zugegeben.
170 mg der Verbindung 1 wurden zu 1 Liter des Entwicklers
A zugegeben.
Die Ergebnisse sind in Pig. I der Zeichnung dargestellt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, da3 die in dem Entwickler B oder Entwickler C behandelte Probe weniger Schleierbildung zeigte
als die in dem Entwickler A (Kontrolle) behandelte Probe und daß ferner auch der γ-Wert und die wirksame Empfindlichkeit
in den ersteren Proben höher als bei der letzteren Probe war.
Im Handel erhältliche photographische lichtempfindliche Schwarzweißnegativfilme wurden unter Verwendung eines Standardsensitometers
belichtet und jeder Film wurde während 8 min bei 200C in einem der in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Entwickler entwickelt, die unter Zugabe von Glutaraldehyd allein (Kontrolle) oder Glutaraldehyd und der vorstehend beschriebenen
Verbindung 7 zu einem gebräuchlichen Entwickler D, der
l-Phenyl-3-pyrazolidon, Hydrochinon, wasserfreies Natriumsulfit, Natriumcarbonat und Kaliumbromid enthielt und einen
pH-Wert von 1q,]5 aufwies, hergestellt wurden. DieErgebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
009808/1509
E+ | (A) + | (B) + | Photographisches Verhalten | 0,50 | Schleier | |
F | (ml/1) | (mg) | Relative Empfindlich- Gamma keit |
0,78 | 2,10 | |
Entwickler | O | 10 | _ | 100 | 1,0 | 1,75 |
Entwickler | 10 | 50 | 400 | 0,30 | ||
Entwickler | 10 | 200 ' | 500 | |||
Anmerkung: | ||||||
(A)+ = Menge an 25 tigern Glutaraldehyd
(B)+ = Menge von Verbindung 7
Entwickler E+ = Kontrolle
Entwickler E+ = Kontrolle
A#s der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die
photographischen Eigenschaften den in Beispiel 1 erhaltenen Ergfebnissen ähnlich sind.
Die photographischen Filme, wie in Beispiel 2 beschrieben, wurden unter Verwendung eines Sensitometers belichtet.
Eine Probe wurde dann während 2 minjn einer Vorhärtungslösung
A (einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert von 10,3, die 10 ml von 25 tigern Glutaraldehyd je Liter der Lösung enthielt)
behandelt und eine weitere Probe wurde während 2 min in einer Vorhärtungslösung B (einer wäßrigen Lösung mit einem pH-Wert
von 10,3, die 10 ml von 25 #igem Glutaraldehyd und 100 ml der
Verbindung 1 ο je 1 Liter der Lösung enthielt)-behandelt. Anschließend wurden die Proben während 8 min bei 200C in einem
Entwickler D, wie in Beispiel 2, behandelt. Die Ergebnisse
009808/1509
zeigten, daß die Schleierbildung in der Probe, die in der Vorhärtungslösung B behandelt worden war wie in den Beispielen
1 und 2, wesentlich geringer war als diejenige der in der Vorhätungslösung A behandelten Probe.
Da eine Farbentwicklung, die als "Farbentwicklung der
Kuppler-in-Entwickler-Art" bezeichnet wird, d.h. eine Entwicklung
unter Verwendung eines Farbentwicklers, der einen Kuppler.enthält, eine lange Zeitdauer für die Behandlung erfordert,
ist es wichtig, daß die Emulsionsschichten des zu behandelnden farbenphotographischen Films ihre starken mechanischen
Eigenschaften während der Entwicklung beibehalten. Zu die
sem Zweck wurde gewöhnlich ein Verfahren angewendet, bei welchem
die mechanische Festigkeit von Emulsionsschichten erhöht wird, indem man die Schichten einer Vorhärtungsbehandlung vor
dem Farbentwicklungsverfahren unterwirft. Dabei wird die
Farbentwicklung gewöhnlich, wie nachstehend angegeben, ausgeführt.
1. Vorhärtung
2. Waschen
3. Erste Entwicklung 4* Waschen
5. Umkehrrotbelichtung
6. Cyanentwicklung
7. Waschen
8. Umkehrpurpurbelichtung
Temperatur (0G) |
Zeit (min) |
27 | 1 |
27 | 1 |
27 | 5 |
27 | 2 |
27 | 5 |
27 | 1 |
009808/1509
Verfahren I Temperatur Zeit
(min)
9. Gelbentwicklung 27 5
10.' Waschen 27 1
11. Hilfsentwicklung 27 1
12. V/aschen 27 1
13. Magentaentwicklung 27 5
14. Waschen 27 1
15. Bleichen 27 2
16. Fixieren ' 27 2
. 17. Waschen 27 2 " 18. Trocknen - -
Wenn das in der vorstehend angegebene Vorhärtungsstufe verwendete
Vorhärtungsmittel der ersten Entwicklerlösung zugegeben
wurde und die Vorhärtungsstufe und die Waschstufe nach
der Vorhärtung zur Verkürzung der Behandlungsdauerweggelassen
wurden, wurde die starke mechanische Festigkeit der Emulsionsschicht nicht während der Behandlung beibehalten, jedoch
wurde die Kupplungsdichte sehr erheblich herabgesetzt und
die Qualität des Bildes wurde verschlechtert, wodurch das
Entwicklungsverfahren praktisch nicht durchführbar wurde. Es wurde jedoch gefunden, daß wenn ein Härtungsmittel vom
\ Aldehydtyp und eine Verbindung gemäß der Erfindung, die durch
die vorstehend angegebene allgemeine Formel dargestellt wird, der ersten Entwicklerlösung zugeben werden, die Schleierbildung in wirksamer Weise unterdrückt werden konnte und daher
das Entwicklungsverfahren ohne Erniedrigung der Kupplungsdichte und der mechanischen Festigkeit der Emulsion und gleichzeitig
unter Erzielung einer besseren Bildqualität vereinfacht
werden konnte.
009808/150 9
Hit anderen Worten können bei dem Verfahren gemäß der
Erfindung die Vorhärtungsstufe und die Wasserwaschstufe
vor der ersten Entwicklung in dem Farbentwicklunrssystem
der εος. Kuppler-in-Entwicklerart v/eggelassen v/erden und
die für-die Beendigung der ersten Entwicklung erforderliche
Zeitdauer kann verringert v/erden, indem man die Entwicklung bei hoher Temperatur ohne Auftreten der vorstehend beschriebenen Nachteile ausführt, wodurch das Verfahren gemäß
der Erfindung sehr vorteihaft wird. Ein Beispiel für die verbesserten Entwicklungsstufen ist nachstehend aufgeführt
.
Verfahren II Temperatur Zeit
(CC) (see)
1. Erste Entwicklung
(Härtungsentwicklung) 4o 9o
2. Wasserwäsche 4ο 3ο
Im Handel erhältliche farbenphotographische lichtempfindliche Umkehrfilme der Kuppler-in-Entwickler-Art,
die nach dem vorstehend angegebenen Verfahren I behandelt werden sollen, wurden unter Verwendung eines Sensitometers
belichtet. Ein Film hiervon wurde nach dem üblichen Verfahren I behandelt und eine andere Probe wurde nach dem
verbesserten Verfahren II behandelt (die Behandlungen nach der Wasserwaschstufe waren dabei die gleichen wie bei dem
Verfahren I.
Die Zusammensetzungen für die bei den vorstehend angegebenen
Färb entwicklun gen verwendeten Behandlungslösungen sind nachstehend angegeben.
00 9 808/1509
ORiGiNAL
N-Iiethyl-p-amlnophenol (1 Sulfat) 2, ο g
Wasserfreies Natriumsulfit ■ 9o g
Hydrochinon ' 8,ο g
Natriumcar"bonat (Monohydrat) 52,5 g
Kaliumthiocyanat 1,o g
V/asser Rest ''auf 1,o 1
2o ml einer 37%igen wäßrigen Lösung von Formaldehyd
Y/urde zu 1 1 des ersten Entwicklers A zugegebe'n.
236 mg der Verbindung 11 gemäß der Erfindung wurden
zu 1 1 des ersten Entwicklers B zugegeben.
V/asserfreies Natriumsulfit 5»o g
4-Amino-3-methyl-N,N-diäthylanilin-
hydrochlorid o,6 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 15,0 g
Kaliumbromid o,25g
Kaliumiodid (o,1%ige wäßrige Lösung) 2 ml
1,5-Dihydroxy-2,6-dibromnaphthalin 1,2 g
Natriumhydroxyd 2,og
V/asser Rest auf 1 1
0 0 9 8 0'8 / 1 5 0 9
Wasserfreies Natriumsulfit 5,0 g
4-Amino-N,N-diäthylanilinsulfat 2,5 g
Kaliumbromid - 1-, ο g
Kaliumiodid (o,1%ige wäßrige Lösung) 5 ~ml
w -Benzoyl-4-(p-toluolsulfonamido)-acet-
anilid 1,2 g
Natriuinhydroxyd ·..- 2,5 |
Wasser Rest auf .11
Wasserfreies Natriumsulfit 5,ο g
4-Amino-3-methyl-N,N-diäthylanilin- ·■ 2,0 g
hydrochlorid
Kaliumbromid o,2 g
1 -Ph.enyl-3- (m-nitrobenzylamino) -5-
pyrazolon 1,4g
Natriuinhydroxyd 2,5 g
n-Butylamid . 5 ml
V/asser Rest auf 1,o 1
Bleichlösung: ·
Ferricyanid
Kaliumbromid Borax
Borsäure
Wasser Rest auf
Natriumthiοsulfat
Viasserfreies Natriumsulfit Wasser Rest auf
009808/1509
loo | g |
1o | g |
2 | ,0 g |
1 | ,0 g |
1 | TI |
15o | g |
1o | g |
.0 1 |
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
Ver | Relative Empfindlichkeit | Magenta |
V
t |
Gelb | Maximale Dichte | Magenta | Gelb |
fah ren |
Cyan | 1o1 | 1o7 | Cyan | 3,8o | 3,2o | |
I* | 1oo | 135 | 148 | 3,5o | 2,35 | 2,7o | |
II* | 96 | 96 | 111 | 5,5.o. | 4,oo | 3,3o | |
III* | 1o4 | 3,5o | |||||
Anmerkungen: |
I* =, Kontrollversuch unter Verwendung des, eräen
Entv/icklers A
II* - Kontrollversuch unter Verv/endung des ersten
Entv/icklers B
III* = Versuch gemjäß der Erfindung unter'Verwehdung des
verbesserten Entwicklers gemäß der Erfindung.
Die Ergebnisse zeigen, daß bei Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens II bessere photographische
Eigenschaften als im Falle der Anwendung des üblichen Verfahrens
I erhalten werden konnten
009808/1509
Claims (9)
- Patentansprüche(Λ) Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberenenten,dadurch gekennzeichnet, daß nan. in den Entwicklungsbehandlungstufen von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen das belichtete photographische lichtempfindliche Halogensilber element in Gegenwart eines Härtungsmittels von Aldehyd-Typ und einer Verbindung der allgemeinen Formel:C-CH=CH-Arbehandelt, worin Z eine Atomgruppe,die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich ist, R eine niedere Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, Ar eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppa, X eine Säurerestgruppe und η die Zahl 0 oder 1 bedeuten, wobei η 0 ist, wenn die Verbindung ein inneres Salz bildet.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das photographische lichtempfindliche'Halogensilberelement in einem Entwickler behandelt, der ein Här-tungsmittel vom Aldehyd-Typ und eine Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel enthält.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte. Verbindung in einer Menge im Bereich von 2o bis 4oo mg je 1 1 des F.ntwicklers vorhanden ist.009808/1503-2ο -
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das photographische lichtempfindliche Halogensilberelement ineiner Vorhärtungslösung, die das Härtungsmittel vom Aldehyd-Typ enthält, und dann in einem die Verbindung der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel enthaltenden Entwickler behandelt.
- 5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verbindung in einer Menge von 2o bis 4oo mg je 1 1 des Entwicklers vorhanden ist.
- 6) Veffahren nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannte Verbindung' der vorstehend .angegebenen allgemeinen Formel^iner Halogensilberemulsionsschicht des photographischen lichtempfindlichen Elements oder einer zu der Halogensilberemulsionsschicht benachbarten photo-, graphischen Schicht einverleibt und das lichtempfindliche Element in einer Härtungs-lösung oder einem Entwickler behandelt, die jeweils das Härtungsmittel von Aldehyd-Typ enthalten. ; ·
- 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härtungsmittel vom Aldehyd-Typ Formaldehyd-Dimethylolharnstoff, Glyoxal oder Glutaraldehyd verwendet.
- 8) Verfahren zur Behandlung eines belichteten photographischen Halogensilberelements in den Stufen von Vor-, härtung und Entwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß man das belichtete photographische Halogensilberelement in-Gegenwart eines Härtungsmittels vom Aldehyd-Typ und einer Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel:ν + C-CH=CH-Ar
R009808/15 09behandelt, worin Z eine Atoragruppe, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich ist, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Carboxymethylgruppe, eine ß-Carbbxyäthylgruppe, eine γ-Carboxypropylgruppe, eine ß-Hydroxyäthylgruppe, eine ß-Acetoxyäthylgruppe, eine ß-Sulfoäthylgruppe, eine γ-SuIfobutylgruppe, eine *-SuIfobutylgruppe oder eine Methoxyäthylgruppe, Ar eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe, die mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einer Hydroxygruppen einer Alkoxygruppe· mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe, einem Halogenatom, einer Carboxylgruppe,einer Alkylamidgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder einer Alkylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen'im Alkylrest, wobei die Alkylreste gleich oder verschieden sein können, substituiert sein kann, X ein Halogenion, ein Methylsulfation oder p-Toluolsulfonation und η die Zahl O oder 1 bedeuten,vobei η O ist, wenn die Verbindung ein inneres Salz bildet. - 9) Photographisches lichtempfindliches Halogensilberelement, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Träger wenigstens eine Halogensilberemulsionsschicht als Überzug oder Beschichtung aufweist, die eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel-CH=CH-Ar00 9808/15091337049enthält, worin Z eine Atomgruppe, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich ist, R eine niedere Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, Ar eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe, X eine Säurerestgruppe und η die Zahl O oder 1 bedeuten, wobei η 0 ist, wenn die Verbindung, ein inneres Salz bildet.1o) Photographisches iichtempfindlihes Halogensilberelement, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Träger wenigstens eine HalogensilberemulsiorBoChicht und wenigstens eine photographische-Schicht, die der Halogensilberemulsionsschicht benachbart ist, als Beschichtung oder Überzug aufweist, wobei eine der genannten Schichten eine Verbindung der allgemeinen Formel:I'C-CH=CH-Ar (X~)„\ nenthält, worin 2 eine Atomgruppe, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich ist, R eine niedere Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, Ar eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe, X eine Säurerestgruppe und η die Zahl O oder 1 bedeuten, wobei η 0 ist, wenn die Verbindung ein inneres Salz bildet.009808/1509.-33.-Lee rs ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5206968 | 1968-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937049A1 true DE1937049A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=12904511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937049 Pending DE1937049A1 (de) | 1968-07-23 | 1969-07-21 | Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3652277A (de) |
DE (1) | DE1937049A1 (de) |
FR (1) | FR2013543A1 (de) |
GB (1) | GB1260710A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618974A1 (de) * | 1975-05-01 | 1976-11-18 | Agfa Gevaert Ag | Gerbende entwickler fuer silberhalogenidmaterialien |
US4095982A (en) * | 1975-10-24 | 1978-06-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of developing a silver halide photographic light-sensitive material |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6052417B2 (ja) * | 1980-01-23 | 1985-11-19 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真感光材料 |
US4416981A (en) * | 1982-04-29 | 1983-11-22 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | Benzothiazoline derivatives as silver halide antifoggants |
JPH0648375B2 (ja) * | 1986-04-04 | 1994-06-22 | コニカ株式会社 | 色素汚染の防止されたハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
EP4264795A1 (de) | 2020-12-17 | 2023-10-25 | Nidec PSA Emotors | Spule zum einsetzen in nuten eines stators einer rotierenden elektrischen maschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2320654A (en) * | 1940-08-08 | 1943-06-01 | Riester Oskar | Sensitization of photographic emulsions |
US2494032A (en) * | 1946-06-03 | 1950-01-10 | Eastman Kodak Co | Styryl dyes |
BE543288A (de) * | 1954-12-10 | |||
BE615097A (de) * | 1961-03-14 |
-
1969
- 1969-07-21 DE DE19691937049 patent/DE1937049A1/de active Pending
- 1969-07-21 GB GB36621/69A patent/GB1260710A/en not_active Expired
- 1969-07-23 FR FR6925098A patent/FR2013543A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-23 US US844129A patent/US3652277A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618974A1 (de) * | 1975-05-01 | 1976-11-18 | Agfa Gevaert Ag | Gerbende entwickler fuer silberhalogenidmaterialien |
US4095982A (en) * | 1975-10-24 | 1978-06-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of developing a silver halide photographic light-sensitive material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260710A (en) | 1972-01-19 |
FR2013543A1 (de) | 1970-04-03 |
US3652277A (en) | 1972-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3302741A1 (de) | Farbbilderzeugungsverfahren | |
DE2303204A1 (de) | Farbphotographisches silberhalogenidaufzeichnungsmaterial | |
DE2362752A1 (de) | Einen entwicklungsinhibitor liefernde verbindung fuer die silberhalogenidphotographie und deren verwendung zum entwickeln eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterials | |
DE1522373B2 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer direktpositiver Bilder | |
DE2336721A1 (de) | Farbphotographisches mehrschichtenmaterial mit verbesserter farbdichte | |
DE2218189A1 (de) | Bleichverfahren für photographisch entwickeltes Silber sowie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Bleichbäder | |
DE1937049A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von photographischen lichtempfindlichen Halogensilberelementen | |
DE1772123C2 (de) | Verfahren zur Entwicklung silberhalogenidhaltiger Aufzeichnungsmaterialien | |
DE1814834A1 (de) | Photographische Verarbeitungsfluessigkeit | |
DE1202638B (de) | Photographisches Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren | |
DE2264986A1 (de) | Entwicklerloesung fuer die farbumkehrentwicklung von photographischen aufzeichnungsmaterialien, die mindestens eine halogensilberemulsionsschicht enthalten | |
DE1952253C3 (de) | Verfahren zum Entwickeln farbphotographischer Aufzeichnungsmaterialien | |
DE1253049B (de) | Waessriger Schwarz-Weiss-Entwickler fuer die photographische Umkehrverarbeitung farbphotographischer Materialien | |
DE2735262A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines photographischen bildes | |
DE932343C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutz- und Filterschichten | |
DE2732153A1 (de) | Verarbeitungsverfahren fuer photographische materialien | |
DE968447C (de) | Verfahren zur gleichmaessigen Entwicklung von belichteten, mehrschichtigen Farbumkehrfilmen | |
DE2205873A1 (de) | Hochtemperaturentwicklungsverfahren für farbphotographische Silberhalogenidmaterialien | |
DE2550552C2 (de) | Farbphotographisches Mehrschichtenmaterial mit verbesserter Farbdichte | |
DE1963295A1 (de) | Verfahren zur Bildung von photographischen Bildern | |
DE1597490A1 (de) | Entwicklungsverfahren | |
DE1772378C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung eines photographischen Halogensilber-Aufzeichnungsmaterials vor der Entwicklung | |
DE1939588C3 (de) | Verfahren zur Entwicklung von photographischen lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterialien | |
DE2531067C3 (de) | Farbphotographisches Entwicklungsverfahren | |
DE2002871C3 (de) | Verwendung von Imidazolderivaten als Entwicklungsbeschleuniger bei der Entwicklung von photographischen HaIogensilbermaterialien |