DE2018096C3 - Photographischer Farbentwickler - Google Patents
Photographischer FarbentwicklerInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/305—Additives other than developers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Farbentwickler mit einem p-Phenylendiaminderivat
als Entwicklersubstanz.
Es ist bekannt, daß bei der Behandlung eines in photographischen lichtempfindlichen Materials mit
einer Entwicklerlösung, die Schwermetallionen, beispielsweise Eisenionen oder Kupferionen, enthält,
häufig eine Fleckenbildung erfolgt. Dies wird durch zahlreiche Faktoren verursacht, beispielsweise Färbung
durch das Reaktionsprodukt der in dem Entwickler enthaltenen Schwermetallionen mit dem photographischen
lichtempfindlichen Material, Färbung des photographischen lichtempfindlichen Materials durch die
Schwermetallionen selbst und katalytische Beschleuni- ίο gung der durch Sauerstoff verursachten Schleierbildung
durch die Schwermetallionen. Die Verunreinigung des Entwicklers mit derartigen Schwermetallionen ist
hauptsächlich auf die Verunreinigungen des gebrauchten Wassers, der Bearbeitungsvorrichtung und der
verwendeten Chemikalien zurückzuführen. Es ist auch bekannt, daß eine Entwicklerlösung, welche mit großen
Mengen an Calciumionen und Magnesiumionen enthaltendem Wasser (hartem Wasser), hergestellt wurde,
eine Neigung zur Ausbildung von Trübung oder von w Niederschlagen besitzt. Bekanntlich wurde zur Vermeidung
derartiger Fleckenbildung oder Niederschläge der Zusatz eines Chelatbildungsmittels, wie Äthylendiamintetraessigsäure
(EDTA), Nitrilotriessigsäure (NTA), l,3-Diamino-2-propanoltetraessigsäure gemäß der US-Patentschrift
28 75 049 oder kondensierter Polyphosphorsäure, zu der Entwicklerlösung vorgeschlagen.
Jedoch erwies sich dieser Versuch als unzufriedenstellend, da die Zugabe der bekannten Chelatbildungsmittel
zu einem Entwickler zwar zu einem weich gemachten w) Wasser führt, jedoch keine Verhinderung der Fleckenbildung
ergibt. Weiterhin beschleunigen einige dieser Chelatbildungsmittel katalytisch die Oxydation des
Entwicklungsmittels, wodurch die Gebrauchsdauer der Entwicklerlösung abgekürzt wird, vgl. »Photographic h>
Science and Engineering« Band 3, Seite 49 (1959), und infolgedessen ist die Verwendungsdauer derartiger
Entwicklerlösungen beschränkt.
Andererseits ist es bekannt, daß ein Farbentwickler,
der beispielsweise N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin oder N.N-Diäthyl-2-methyl-p-phenylendiamin enthält, zu
einer Verschlechterung neigt und häufig durch Reaktion mit Sauerstoff Schleier hervorruft, da keine große
Sulfitmenge hierzu zugegeben werden kann. Diese Schleierbildung kann beträchtlich verringert werden,
wenn ein Antioxydationsmittel, wie Hydroxylamin, zu dem Entwickler zugegeben wird, sie kann jedoch nicht
vollständig verhindert werden. Zusätzlich verschlechtert die Anwendung einer großen Menge eines
Antioxydationsmittels, wie Hydroxylamin, die photographischen Eigenschaften in ziemlichem Ausmaß.
In der DE-PS 9 76 605 ist ein photographischer Farbentwickler beschrieben, der neben N,N-Diäthyl-pphenylendiaminchlorhydrat
Natriumsulfit, Natriumcarbonat und Kaliumbromid ein Hydroxylaminderivat der
folgenden Formel
R1-C-N-OH
"/ I
R., R4
neben Hydroxylaminchlorhydrat enthält, worin R<
eine Acylgruppe und R2, R3 und R» Wasserstoff, einen
gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff oder heterocyclischen Rest darstellen, wobei R2 und R3
zusammen durch Sauerstoff ersetzt sind, wenn Ri einen
gewöhnlichen Kohlenwasserstoffrest bedeutet Dieses Hydroxylaminderivat wird verwendet, um den während
der Entwicklung verursachten Farbschleier zu unterdrücken. Mit Hilfe dieses Hydroxyiaminderivats soll die
Luftoxidation des Hydroxylamins selbst verhindert werden, so daß dieses seine ursprüngliche Funktion
erfüllen kann. Es ist ersichtlich, daß in diesem bekannten photographischen Farbentwickler eine Kombination
von Hydroxylamin und Hydroxylaminderivat zur Anwendung gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photographischen Farbentwicklers mit einem p-Phenyldiaminderivat
als Entwicklersubstanz, wobei das Auftreten von Fleckenbildung aufgrund von Schwermetallionen
und Sauerstoff sowie überdies die Bildung eines Niederschlages bei der Verwendung von hartem
Wasser für die Entwicklerlösung vermieden wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem photographischen Farbentwickler mit einem p-Phenylendiaminderivat
als Entwicicklersubstanz, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er Inositpolyphosphorsäure
und/oder ein Alkalisalz dieser Verbindung enthält.
Bei Zugabe von Inositpolyphosphorsäure oder deren Alkalisalze zu einer Entwicklerlösung gemäß der
Erfindung werden die folgenden Schwierigkeiten überwunden:
1. Fleckenbildung aufgrund von Schwermetallionen
2. Schleierbildung durch Sauerstoff
3. Schleierbildung durch Sauerstoff aufgrund des katalytischen Effekts von Schwermetallionen
4. Weichmachung von hartem Wasser
5. Konservierung des Entwicklers
Beispiele für Inositpolyphosphorsäuren oder deren Alkalisalze, wie sie im Rahmen der Erfindung eingesetzt
werden, sind die folgenden Verbindungen:
Verbindung 1
Inosithexaphosphorsäure
Inositpentaphosphorsäure
Verbindung 3
Inosittetraphosphorsäure
Verbindung4
Inosithexaphosphorsäure-nonanatriumsalz
Verbindung 5
Inosithexaphosphorsäure-undecanatriumsalz
Verbindung 6
Die Herstellung der Inosit polyphosphorsäuren oder
deren Alkalisalzen, wie sie gemäß der Erfindung eingesetzt werden, kann in üblicher Weise erfolgen, wie
es z. B. in Chemical Engineering, vom 27. Januar, Seite 61 (1958) beschrieben ist
Die erfindungsgemäß zuzusetzenden Verbindungen werden in einer Menge von 10 mg bis 10 g auf 1000 ml
der Entwicklerlösung zugesetzt, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 3 g.
Die Inositpolyphosphorsäuren oder deren Alkalisalze
können gemäß der Erfindung auch zusammen mit den bisher bekannten Verbindungen zugesetzt werden.
Die Entwicklerlösung, die den Zusatz gemäß der Erfindung enthält, ist für die farbphotographischen
Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere die die in der US-Patentschrift 34 09 39 und der britischen Patentschrift 11 13 038 aufgeführten Gelbkuppler, die in der
US-Patentschrift 33 37 344 und der britischen Patentschrift 11 42 553 aufgeführten Magentakuppler und die
in den US-Patentschriften 24 23 730, 24 74 293 und 28 01 171 aufgeführten Cyankuppler enthalten, sowie
für die in der französischen Patentschrift 15 76 417 aufgeführten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien.
Ein farbphotographisches Kopierpapier, das auf einem Barytpapier als Träger eine blauempfindliche
Silberjodbromidemulsionsschicht, die Benzoylaceto-2-chlor-5-dodecyloxycarbonylanilid als Gelbkuppler enthält, eine Gelatinezwischenschicht, eine grünempfindliche Silberchlorbromidemulsionsschicht, die l-Phenyl-3-[3-(N-butylcaprylamidpropionamid)]-5-pyrazolon als
Magentakuppler enthält, eine Gelatinezwischenschicht, eine rotempfindliche Silberchlorbromidemulsionsschicht, die l-Hydroxy-2-[3'-(2",4"-di-tert-amyl-phenoxy)-propyl]-naphthamid als Cyankuppler enthält, und
eine Gelatineschutzschicht aufwies, wurde mit der in The British Journal of Photography, September 27, Seite
838 (1968) aufgeführten Entwicklerlösung, wobei die erfindungsgemäßen Verbindungen oder Eisen(III)-sulfat
zum Vergleich für die Fleckenhemmeigenschaften in einigen Fällen hierzu zugegeben wurde, bei 3O0C
während 7 Minuten farbentwickelt
6-Nitrobenzimidazol (Nitrat) 0,02 g
Diäthylenglykol 20,0 ml
N-Äthyl-N-0-methansulfonamido-
äthyl-p-phenylendiamin (Sulfat) 8,0 g
Wasser zu 1000 m!
ι ο
ι
20
25
30
35
0,1 g Eisen(III)-sulfat wurden zu 1000 m! des
Entwicklers 1 zugesetzt
0,1 g Eisen(I I I)-sulfat und 2 g Calgon wurden zu
1000 ml des Entwicklers 1 zugesetzt
0,1 g Eisen(III)-sulfat und 2 g EDTA-2Na wurden zu 1000 ml des Entwicklers 1 zugesetzt
0,1 g Eisen(lll)-sulfat und 2 g NTA wurden zu 1000 ml des Entwicklers 1 zugesetzt.
0,1 g Eisen(l I I)-sulfat und 2 g der Verbindung 1
wurden zu 1000 ml des Entwicklers 1 zugesetzt
EDTA-2Na: Dinatriumäthylendiamintetraacetat
NTA: Nitriloessigsäure
Der pH-Wert der Entwickler 2 bis 6 wurde ebenfalls
auf 10,6 eingestellt
Dann wurde das farbphotographische Material der Bearbeitungsreihenfolge von Stopfixierung — Wässerung — Bleichen — Wässerung — Härtungsfixierung —
Wässerung — Stabilisierung — Trocknung unterworfen. Das StopHxierbad enthielt Ammoniumthiosulfat,
das Bleichbad enthielt Kaliumferricyanid, das Härtungsfixierbad enthielt Ammoniumthiosulfat und Formalin,
und das Stabilisierbad enthielt Natriummetaborat
In der folgenden Tabelle ist der Grad der Fleckenbildung aufgeführt, der bei der Bearbeitung mit
den Entwicklern 1 bis 6 erhalten wurde. Da die bei dieser Bearbeitung gebildeten Flecken braun waren, wird er
durch die blaue optische Dichte auf einer nichtexponierten Räche gezeigt.
40
50
55
b5
12 3 4 5 6
Wie sich aus dieser Tabelle ergibt, ergibt der Eisen(III)-sulfat enthaltende Farbentwickler starke
Fleckenbildung, die vollständig durch Zugabe der Verbindung 1 gehemmt werden kann.
Wenn handelsübliche Farbfilme oder Kopierpapiere in der gleichen Weise bearbeitet wurden, wurden
gleiche Ergebnisse erhalten.
Ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das auf einem Acetatfilm als Schichtträger eine
blauempfindliche Silberjodbromidemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler enthielt, eine Gelatinezwischenschicht, eine rotempfindliche Silberchlorbromidemulsionsschicht, die einen Cyankuppler enthielt, eir.e
Gelatinezwischenschicht, eine grünempfindliche SiI-berchlorbromidemulsionsschicht, die einen Magentakuppler enthielt, und eine Gelatineschutzschicht aufwies, wurde bei 21°C während 12 Minuten mit der in
Journal of the SMPTE, Band 61, Nr. 12, Seite 667 (1953) aufgeführten Entwicklerlösung und weiterhin mit der
gleichen Lösung, zu der jedoch die erfindungsgemäßen Verbindungen zugesetzt worden waren, entwickelt.
Natriumsulfit 4,0 g
N.N-Diäthyl-p-phenylendiamin
(Hydrochlorid) 3,0 g
2 g Hydroxylamin (Hydrochlorid) zu 1000 ml des Entwicklers 7 zugesetzt
1 g der Verbindung 1 zu 1000 ml des Entwicklers 7
zugesetzt.
1 g der Verbindung 4 zu 1000 ml des Entwicklers 7
zugesetzt
1 g der Verbindung 5 zu 1000 ml des Entwicklers 7
zugesetzt
1 g der Verbindung 6 zu 1000 ml des Entwicklers 7
zugesetzt.
Der pH-Wert der Entwickler 8 bis 12 wurde gleichfalls auf 10,65 eingestellt.
Die Bearbeitung wurde in der Reihenfolge von Vorbad — Spülentwicklung — Spülung — Fixierung —
Wäsche — Bleichung — Wäsche — Fixierung — Wäsche — Stabilisierung — Trocknung durchgeführt
Das Vorbad enthielt Ätznatron und das Bleichbad enthielt Kaliumbichromat Die anderen Bänder waren
gleich, wie in Beispiel 1.
In der folgenden Tabelle ist das Ausmaß der Schleierbildung bei der Behandlung mit den Entwicklern 7 bis 12 aufgeführt. Die Behandlung wurde unter
Anwendung eines Plattenbodens ausgeführt. Die Schleierbildung durch Sauerstoffeinwirkung im Farbentwickler 1 in den Cyan-, Mager.ta- und Gelbschichten,
insbesondere stark in der Cyanschicht, wird durch die optische Rotdichte eines unbelichteten Bereichs angegeben.
7 8 9 10
11 12
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der kein Antioxydationsmittel enthaltende Farbentwickler
eine bemerkenswerte Schleierbildung ergab. Bei Verwendung des Entwicklers 8 war ein beträchtlicher
Schleierhemmeffekt jedoch noch picht ausreichend vorhanden und die Empfindlichkeit war niedriger als bei
Verwendung des Entwicklers 7. Hingegen waren die Muster mit den Entwicklern 9 bis 12, die die Zusätze
gemäß der Erfindung enthielten, praktisch frei von
Schleier und zeigten gute photographische Eigenschaften und waren so stabil, daß keine Störungen auftraten.
Wenn handelsübliche Farbfilme oder Farbdruckpapiere in der gleichen Weise behandelt wurden, wurden
entsprechende Ergebnisse erhalten.
Ein photographisches Kopierpapier mit einer SiI-berchlorbromidemulsionsschicht auf Barytpapier wurde
bei 20°C während 90 Sekunden mit den folgenden Entwicklern 13 bis 16 behandelt:
0,2 g Eisen(lll)-sulfat wurden zu 1000 ml des
Entwicklers 3 zugesetzt
0,2 g Eisen(l I I)-SuIfat und 0,5 g der Verbindung 1
wurden zu 1000 ml des Entwicklers 13 zugesetzt.
0,2 g Eisen(l I l)-sulfat und 0,5 g der Verbindung 3
wurden zu 1000 ml des Entwicklers 13 zugesetzt.
Entwickler-13 | 1,0 g |
Methylaminophenol | 15,0 g |
Natriumsulfit | 4,0 g |
Hydrochinon | 27,0 g |
Natriumcarbonat (Monohydrat) | 0,7 g |
Kaliumbromid | 1000 ml |
Wasser zu | |
Dann wurde das farbphotographische Aufzeichnungsmaterial der Bearbeitungsreihenfolge von Fixierung — Wässerung — Trocknung unterworfen. In der
folgenden Tabelle ist das Ausmaß der Fleckenbildung bei der Behandlung mit den Entwicklern 13 bis 16
aufgeführt
Da die bei dieser Behandlung gebildeten Flecken braun waren, wird die Wirksamkeit durch die optische
Blaudichte einer nichtexponierten Fläche gezeigt.
Entwickler-Nr. 13 14 15
0,03 0,10 0,03 0,04
Wie sich aus dieser Tabelle e.'gibt, ergab der Eisen(III)-ionen enthaltende Entwickler starke Fleckenbildung, die vollständig durch den Zusatz von Verbindung 1 oder Verbindung 3 gehemmt werden konnte.
Wenn handelsübliche Filme oder Kopierpapiere in gleicher Weise behandelt wurden, wurden entsprechende Ergebnisse erhalten.
Claims (3)
1. Photographischer Farbentwickler mit einem p-Phenylendiaminderivat als Entwicklersubstanz,
> dadurch gekennzeichnet, daß er Inositpolyphosphorsäure und/oder ein Alkalisalz dieser
Verbindung enthält
2. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Natrium- oder Kalium- i<
> salz der Inositpolyphosphorsäure enthält
3. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Inositpolyphosphorsäure
ödere deren Alkalisalz
Inosithexaphosphorsäure, ι >
Inositpentaphosphorsäure,
Inosittetraphosphorsäure,
Inosithexaphosphorsäure-nonanatriumsalz,
Inosithexaphosphorsäure-undecanatriumsalz
oder
Inosittetraphosphorsäure,
Inosithexaphosphorsäure-nonanatriumsalz,
Inosithexaphosphorsäure-undecanatriumsalz
oder
Inosithexaphosphorsäure-heptakaliumsalz
enthält
enthält
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