DE1772638C3 - Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen

Info

Publication number
DE1772638C3
DE1772638C3 DE19681772638 DE1772638A DE1772638C3 DE 1772638 C3 DE1772638 C3 DE 1772638C3 DE 19681772638 DE19681772638 DE 19681772638 DE 1772638 A DE1772638 A DE 1772638A DE 1772638 C3 DE1772638 C3 DE 1772638C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
development
color
color reversal
controlling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681772638
Other languages
English (en)
Other versions
DE1772638A1 (de
DE1772638B2 (de
Inventor
Hans Dr.-Ing. 8023 Pullach Glockner
Hans Dipl.-Chem. 5090 Leverkusen Gotthard
Karl 8000 Muenchen-Pasing Kueffner
Herbert Dipl.-Chem. Dr.Phil. 8000 Muenchen Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19681772638 priority Critical patent/DE1772638C3/de
Priority to FR6910429A priority patent/FR2010856A1/fr
Priority to GB2720469A priority patent/GB1235431A/en
Priority to BE734142D priority patent/BE734142A/xx
Publication of DE1772638A1 publication Critical patent/DE1772638A1/de
Publication of DE1772638B2 publication Critical patent/DE1772638B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1772638C3 publication Critical patent/DE1772638C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
    • G03C7/413Developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

N Y
HS-C C=NH
worin
R Wasserstoff oder Aryl und
Y nichtmetallische Atome oder Atomgruppierungen,
die zum Schließen des Ringes notwendig sind,
bedeuten,
oder deren Tautomere verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erstentwickler l-Phenyl-S-amino-S-mercapto-l,2,4-triazol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erstentwickler 4-Oxy-6-amino-2-nercapto-pyrimidin verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Erstentwickler 4-Phenyl-5-amino-3-mercapto-l,2,4-triazol verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen mit eingelagerten Farbkomponenten.
Farbfilme nach dem Prinzip der chromogenen Entwicklung bestehen im wesentlichen aus drei übereinander angeordneten Schichten, die für die Spektralbereiche Blau, GrQn und Rot empfindlich sind und in denen bei der Farbentwicklung ein zur Empfindlichkeit komplementärer Farbstoff entwickelt wird. Man erhält so ein Farbnegativbild, aus welchem durch einen entsprechenden Kopierprozeß ein farbiges Positiv entsteht Beim Farbumkehrfilm hingegen wird sofort durch einen einzigen Verarbeitungsgang ein fertiges Positiv erhalten. Dieser Prozeß besteht im wesentlichen aus folgenden Stufen:
1. Entwicklung eines negativen Silberbildes. Der Erstentwickler erhalt als Entwicklersubstanz für Schwarz-Weiß beispielsweise Metol-Hydrochinon.
2. Entwicklung eines positiven Silberbildes aus dem restlichen Halogensilber und gleichzeitig Entwicklung eines positiven Farbbildes durch die Reaktion zwischen Entwickleroxydationsprodukt und eingelagerter Komponente. Die Entwicklersubstanz des Farbentwicklers ist ein Derivat des p-Phenylendiamins,
3, Ausbleichen des gesamten entwickelten Silbers.
Beim Farbumkehrprozeß ist es oft schwierig, den Verarbeitungsgang dauernd konstant einzuhalten, d. h, alle drei Schichten stets gleichmäßig zu entwickeln. Hiervon hängt nämlich weitgehend die richtige Farbabstimmung des entwickelten Bildes ab. Deshalb ist
ίο es notwendig, den Prozeß zu steuern. Eine der häufigsten Schwierigkeiten ist die Erscheinung, daß die oberste Schicht, im allgemeinen die blauempfindliche, die das Gelbbild liefert, zu rasch entwickelt Die Ursache hierfür liegt in den Quellungsvorgängen der Schichten,
is in der Diffusion der Entwicklerchemikalien, in der Erschöpfung des Entwicklers sowie in der Wirkung von Silberlösungsmitteln, die zur Erzielung reine·' Weißen dem Erstentwickler zugesetzt werden. Es sind bereits Maßnahmen bekannt die Oberentwicklung der obersten Schicht oder der beiden oberen Schichten zu verringern. Ein Mittel hierfür ist der Zusatz geringer Mengen Kaliumiodid zum Erstentwickler (DE-PS 9 68 447). Eine andere Maßnahme, die verschiedentlich vorgeschlagen wurde, ist der Zusatz von Mercaptoazolen (siehe z. B. DE-AS 10 03 581). Auch die Kombination beider Maßnahmen, nämlich gleichzeitiger Zusatz von FCaliurnjodid und Mercaptoverbindungen, ist bereits bekannt (US-Patent 26 85 516), wobei sich beide Zusätze in ihrer Wirkung verstärken können (siehe
μ DE-AS 11 58 838).
Die Wirkung sowohl des Jodids als auch der Mercaptoverbindungen ist wohl darauf zurückzuführen, daß sie vom Halogensilber adsorbiert werden, schwer lösliche oder schwer entwickelbare Ag* Verbindungen in der obersten Schicht bilden und somit deren Entwicklung verlangsamen. Sowohl das Katiumjodid als auch die bisher vorgeschlagenen Mercaptoverbindungen haben Nachteile, die ihre Einsatzmöglichkeit für den beschriebenen Zweck stark einschränken. Der Nachteil des Jodids besteht darin, daß es zu sehr auf alle drei Schichten des Materials wirkt und somit die Gesamtempfindlichkeit gedrückt wird. Außerdem besteht die Neigung zur Bildung von Farbschleiern. Bei den für diesen Zweck beschriebenen Mercaptoverbindungen, wie z. B. Mercaptotetrazole, -thiazole und -benzthiazole. Thiohydantoin u.a., ist es vor allen Dingen das l-Phenyl-5-mercaptotetrazol, das in der Literatur bevorzugt erwähnt wird (US-Patent 27 25 290). Die anderen vorgeschlagenen Mercapioazt-ίέ verhalten sich ähnlich ungünstig wie das Phenylmercaptotetrazol. Bei den meisten ist überdies der Effekt der Verhinderung der Überentwickhing der oberen Schicht zu gering. Ein weiterer Nachteil, der bei verschiedenen bekannten Verbindungen beobachtet wird, besteht in der geringen
Haltbarkeit der Vorratslösungen und der damit
angesetzten Entwicklerlösungen. Das ist z. B. der Fall bei dem sonst gut wirksamen 5,5,-DimethYl-rhodanin (DE-AS 11 58 838).
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfah-
ren zur Steuerung der Entwicklung mehrschichtiger Farbumkehrfilme derart zu verbessern, daß bei wirksamer Drückung der Empfindlichkeit des Obergusses die Empfindlichkeit der darunterliegenden Schicht nicht oder kaum beeinflußt werden kann und kein
Farbschleier entsteht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen, die Farbkuppler in den lichtemp-
1772
3
N Y oder tautomere Formen oder tautomere Formen 5 638
4
•J
findlichen Schichten enthalten, mit Hilfe von Mercap-
I I 5-mereapto-l,2,4-triazol bezeichnet) ist beschrieben bei
toazolen im Erstentwickler, dadurch gekennzeichnet, HS-C C=NH 4-Oxy-6-amino-2-mercaptopyrimidin ü +•Phenyl-S-amino-S-mercapto-l^Atriazoi From, Baumhauer, Annalen der Chemie 361,
daß im Erstentwickler Mercaptoazole der folgenden \ / g* S,336; Verbindung II bei Traube, Annalen der
Formel N I HN NH
I I I
f Man kann diese Verbindungen gemäß den aus der Chemie 331, S. 71, und Deutsche Patentschrift 1 56 055;
I 1 S=C C=NH
\ /
; Literatur bekannten Methoden herstellen. Verbindun- 10 Verbindung Hl bei Arndt, Milde, Tschen-
R N /
N
■ gen I (in der Literatur irrtümlich als l-Phenyl-3-amino- scher, Chemische Berichte 55, S. 344 und S. 354.
I Die hier als Beispiele angeführten Verbindungen sind
worin R Wasserstoff oder Aryl und Y nichtmetallische C6H5 allen bisher vorgeschlagenen Mercaptozolen deutsch
Atome oder Atomgruppierungen, die zum Schließen des überlegen. In geeigneter Menge dem Erstentwickler
Ringes notwendig sind, bedeuten, oder deren Tautome- 15 zugesetzt, wird die Empfindlichkeit des Obergusses
re verwendet werden. wirksam unterdrückt, die Empfindlichkeit der darunter
Folgende Verbindungen seien als Vertreter der neu liegenden Schichten nicht oder kaum beeinflußt Die
vorgeschlagenen Verbindungsklasse aufgeführt: Verbindungen hinterlassen keinen Farbschleier. Über
dies ist die Steigerung des Effektes bei gleichzeitiger
20 Anwesenheit von Kaliumiodid bie diesen Verbindungen
I HN N · C6H5 besonders stark.
I I Von den neu vorgeschlagenen Substanzen lassen sich
S = C C=NH stabile Vorratslösungen, z. B. in Alkohol oder in
\ / wäßrigem Alkali, herstellen. Auch ist die beanspruchte
N 25 Wirkung im Entwickler keinen Schwankungen ausge
H setzt. Im allgemeinen sind die Mengen, die von den neu
oder
N N · C6H5
vorgeschlagenen Verbindungen dem Erstentwickler
Ii I 30 zugesetzt werden müssen, sehr gering, damit ihre
HS-C C-NH2 Wirkung auf die oberste Schicht beschränkt bleibt Die
\ / Menge, die praktisch angewendet wird, hängt von der
N Stärke der gewünschten Steuerung ab und Iä3t sich von
Fall zu Fall durch Versuche ermitteln.
l-Phenyl-S-amino-S-mercapto-I^'t-triazol 35 Ausführungsbeispiel
Ein Dreischichtenfarbumkehrfilm, dessen oberste
II OH Schicht blauempfindlich ist und einen Farbkuppler für
I Gelb enthält, wird hinter einem Graustufenkeil belichtet
C und daraufhin folgendem Colorumkehrentwicklungs-
/ V 40 prozeß unterworfen:
HN CH
I I Erstentwicklung . 12 Min.
S = C C = NH Abspülung 1 Min.
\ / Stoppbad (Essigsäure/Na/Acetat
N 45 bei pH - 4,2) 5 Min.
H Wässerung 5 Min.
Umkehrbelichtung 1 Min.
Farbentwicklung 15 Min.
Stoppbad 5 Min.
50 Wässerung 5 Min.
Bleichung (K-Ferricyanid, K-Bromid,
pH = 53) 8 Min.
Wässerung 5 Min.
55 Fixierung (pH = 5,0) 5 Min.
Schlußwässerung 10 Min.
Stabilisierung
(Formalin und Netzmittel) 1 Min.
60 Temperatur der Bäder 24° C.
Der Erstentwickler hat folgende Zusammensetzung:
Wasser 800 ml
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
65 p-N-Monomethylaminophenol-
semisulfat 6,0 g
Natriumsulfit wasserfrei 50,0g
Sodawasserfrei 35,Og
Hydrochinon 6,0 g
Natrium-Rhodanid 13 g
Kalium-Bromid 1,0 g
Kalium-Jodid 20 mg
Wasser 1000 ml
pH-Wert 10,1 ±0,1
Der Farbentwickler hat folgende Zusammensetzung;
Wasser 800 m!
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
Natriumsulfit wasserfrei 5,0 g
Trinatrium-Phosphat 40,0 g Ν,Ν-Diäthyl-p-toiuylendiamin-
hydrochlorid 3,0 g
Kalium-Bromid 0,5 g
Kalium-Jodid 10 mg
Äthylendiamin 50% 6,0 ml
10
Ein zweiter Filmstreifen wird in gleicher Weise belichtet und demselben Entwicklungsprozeß unterworfen mit dem Unterschied, daß der Erstentwickler mg/Ltr. des Mercaptoaminoazols der Formel I enthält Werden die beiden entwickelten Filmstreifen an einem Densitometer hinter Rot-, Grün- und Blaufilter ausgemessen, so stellt man fest, daß der zweite Streifen deutlich mehr Gelb enthält Die anderen Farben sind in ihrer Deckung nicht beeinflußt, d. Un durch den Zusatz der Substanz I wurde nur die Empfindlichkeil des Obergusses gedrückt Weiterhin kann man erkennen, daß die Klarheit der Lichter durch den Zusatz der Substanz I nicht beeinflußt wurde.
Führt man denselben Versuch durch mit 4 mg Phenylmercaptotetrazol im Erstentwickler anstelle der Verbindung 1, so erhält man ein Farbbild, das gegenüber der Nullprobe eine um 2 DIN geringere Empfindlichkeit aufweist Verringert man die Menge an Phenylmercaptotetrazol, so bleibt die beabsichtigte Farbsteuerung im Oberguß aus. Andererseits wird durch Erhöhung der Konzentration Farbschleier erzeugt Ein ähnlich ungünstiges Ergebnis erhält man bei der Anwendung der bekannten Mercaptobenzimidazolsulfosäure (DE-AS 11 58 838). Diese Substanz liefert in jedem Fall untragbar hohen Farbschleier. Mit den erfindungsgemäßen Verbindungen II und III erhält man ausgezeichnete Resultate, wobei hier die o>?*;.malen Mengen ca. 2 mg/Ltr. Erstentwickler sind.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen, die Farbkuppler in den lichtempfindlichen Schichten enthalten, mit Hilfe von Mercaptoazolen im Erstentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß im Erstentwickler Mercaptoazole der folgenden Formel
DE19681772638 1968-06-14 1968-06-14 Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen Expired DE1772638C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681772638 DE1772638C3 (de) 1968-06-14 1968-06-14 Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen
FR6910429A FR2010856A1 (de) 1968-06-14 1969-04-04
GB2720469A GB1235431A (en) 1968-06-14 1969-05-29 Improvements in and relating to the development of colour-reversal silver halide photographic films
BE734142D BE734142A (de) 1968-06-14 1969-06-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681772638 DE1772638C3 (de) 1968-06-14 1968-06-14 Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1772638A1 DE1772638A1 (de) 1971-07-22
DE1772638B2 DE1772638B2 (de) 1978-05-24
DE1772638C3 true DE1772638C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5701336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681772638 Expired DE1772638C3 (de) 1968-06-14 1968-06-14 Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE734142A (de)
DE (1) DE1772638C3 (de)
FR (1) FR2010856A1 (de)
GB (1) GB1235431A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5994037A (en) * 1998-10-21 1999-11-30 Eastman Kodak Company Method for rapid photographic processing with maintained color balance using diffusible photochemicals

Also Published As

Publication number Publication date
DE1772638A1 (de) 1971-07-22
BE734142A (de) 1969-12-08
FR2010856A1 (de) 1970-02-20
GB1235431A (en) 1971-06-16
DE1772638B2 (de) 1978-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1290812B (de) Verfahren zum Bleichfixieren von photographischen Silberbildern
DE1547959A1 (de) Photographische Entwicklerzusammensetzung
DE2748430A1 (de) Photographische bleichzusammensetzungen mit bleichungsbeschleunigenden verbindungen
DE2439153A1 (de) Photographisches bleich-fixierbad
DE1199612B (de) Verfahren zur Stabilisierung photographischer Halogensilber-Emulsionen
DE2601779A1 (de) Entwicklung von belichteten silberhalogenidmaterialien
DE2218189A1 (de) Bleichverfahren für photographisch entwickeltes Silber sowie zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Bleichbäder
DE1772638C3 (de) Verfahren zur Steuerung der Entwicklung von mehrschichtigen Farbumkehrfilmen
DE2448433A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien
DE939422C (de) Sensibilisiertes photographisches Material
DE2205115A1 (de) Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements
DE972720C (de) Sensibilisiertes photographisches Material
DE1051117B (de) Verfahren zum gleichzeitigen Bleichen und Fixieren eines photographischen Farbbildes
DE954391C (de) Entwicklersubstanzen enthaltende Halogensilberschichten
DE1253049B (de) Waessriger Schwarz-Weiss-Entwickler fuer die photographische Umkehrverarbeitung farbphotographischer Materialien
DE2018908B2 (de) Wärmeentwickelbares Diazotypiematerial
DE2018096C3 (de) Photographischer Farbentwickler
DE2146668A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidfarbphotographie
DE2102713A1 (de) Härtende Bleichfixierbäder
DE2308530A1 (de) Verfahren zur steuerung der entwicklung von farbumkehrfilmen
DE1547906A1 (de) Photographischer Entwickler
DE2732153A1 (de) Verarbeitungsverfahren fuer photographische materialien
DE2449325C2 (de)
DE1272718B (de) Verfahren zur Herstellung eines purpurnen photographischen Bildes
DE1921054C3 (de) Photographischer Fixierentwickler

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee
EHV Ceased/renunciation