DE2146668A1 - Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidfarbphotographie - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der SilberhalogenidfarbphotographieInfo
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Description
W 40 687/71
ji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidf
arbphotographie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung eines
Farbbildes, insbesondere eines Magenta-Farbbildesyin der Silberhalogenidf arbphotographie.
Farbbildes, insbesondere eines Magenta-Farbbildesyin der Silberhalogenidf arbphotographie.
Es ist bekannt, daß durch Farbentwicklung eines photographischen Silberhalogenidmaterials ein Farbstoff, wie z. B. Indophenol,
Azomethin, Azin oder Indamin,aus einem primären aromatischen Am inentwickler und einer zu einer Kupplungsreaktion befähigten Verbindung (Kuppler) gebildet und auf diese Weise ein sogenanntes
farbphotographisches Bild erzeugt wird. Bisher wurden als Kuppler für die Herstellung eines Cyanfarbbildes Phenole oder Naphthole, Pyrazolone oder Cyanoacety!verbindungen für die Herstellung eines Magenta-Farbbildes und Acylacetamid oder Diberizoylmethan für die Herstellung einesGelbfarbbildes verwendet. Die durch diese Kuppler erzeugten Farbstoffe sind jedoch im allgemeinen nicht genügend
Azomethin, Azin oder Indamin,aus einem primären aromatischen Am inentwickler und einer zu einer Kupplungsreaktion befähigten Verbindung (Kuppler) gebildet und auf diese Weise ein sogenanntes
farbphotographisches Bild erzeugt wird. Bisher wurden als Kuppler für die Herstellung eines Cyanfarbbildes Phenole oder Naphthole, Pyrazolone oder Cyanoacety!verbindungen für die Herstellung eines Magenta-Farbbildes und Acylacetamid oder Diberizoylmethan für die Herstellung einesGelbfarbbildes verwendet. Die durch diese Kuppler erzeugten Farbstoffe sind jedoch im allgemeinen nicht genügend
ORlOiNAL INSPECTED
909813/1616
echt und verblassen oder verfärben sich häufig, wenn sie über
längere Zeiträume hinweg Lichtstrahlen ausgesetzt werden, die ultraviolettes Licht enthalten und eine starke chemische Wirkung
aufweisen, oder wenn sie über lange Zeiträume hinweg hohen Temperaturen und hohen Feuchtigkeiten ausgesetzt sind, was zu einer
Beeinträchtigung der Qualität des erhaltenen Farbbildes führt.
Es wurden bereits Versuche unternommen, die Echtheit des Farbbildes
durch Einarbeitung einer Ultraviolett absorbierenden Verbindung, eines organischen Reduktionsmittels oder eines Antioxydationsmittels
in ein photographisches Material zu verbessern. Als wirksame reduzierende organische Verbindungen, welche das
Farbbild echt machen, sind die verschiedensten Hydrochinonverbindungen vorgeschlagen worden. So sind beispielsweise in der USA-Patentschrift
2 701 197 sulfonierte Alkylhydrochinone, in der
USA-Patentschrift 2 728 659 N-Alkylhydrοchinone und in der USA-Patentschrift
2 732 3OO asymmetrische Dialkylhydrochinone beschrieben.
Diese Verbindungen machen das Magenta-Farbbild echt, haben jedoch den Nachteil, daß sie das Ausbleichen (fading) des Gelboder
Cyanfarbbildes (Blaugrünfarbbildes) beschleunigen und bei der
Verwendung in einer photographischen Emulsionsschicht eine deutliehe
Desensibilisierung bewirken.
Außerdem ist in der USA-Patentschrift 238 4658 angegeben, daß die
Verfärbung und das Ausbleichen von Farbbildern durch Verwendung eines Behandlungsbades verhindert werden kann, das eine Verbindung
enthält, die eine Hydroxyl-, Amino- oder substituierte Aminogruppe aufweist, wie z. B. Hydrochinon oder Ascorbinsäure. In der USA-Patentschrift
3 069 262 ist andererseits auf die Verbesserung der. Beständigkeit von Farbbildern durch Gallussäure hingewiesen. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß die in diesen Patentschriften beschriebenen Verbindungen nicht genügend wirksam sind, um Farbbilder
echt zu machen. Außerdem treten Verfärbungen (Flecken) auf den
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~r~ 2U6668
bildfreien Bezirken auf, wenn .ein beispielsweise Hydrochinon
enthaltendes photographisches Material Licht ausgesetzt wird. Ascorbinsäure führt ebenfalls zu Verfärbungen (Flecken) oder
ermöglicht, daß ein Cyanfarbbild verschwindet. -
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der üblichen, die Lichtechtheit von Farbbildern in der Silberhalogenidf
arbphotographie erhöhenden Agentien zu überwinden. Erfindungsgemäß
wird ein Verfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidfarbphotographie vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine nicht-kuppelnde Verbindung der allgemeinen Formel
in der E eine Alkyl- oder Aralkylgruppe und R1 ein Wasserstoffatom
oder eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeuten, auf ein Farbbild einwirken läßt, das in einem farbphotographxsehen Silberhalogenidmaterial
erzeugt worden ist.
Bei den Farbbildern, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, handelt es sich um solche, die durch Farbstoffe ä
erzeugt werden, die aus primären aromatischen Aminentwicklern und zu einer Kupplungsreaktion befähigten Verbindungen (Kupplern),
wie sie oben erwähnt sind, erhalten werden. So wird beispielsweise der Magenta-Farbstoff, auf den das erfindungsgemäße Verfahren
mit sehr guten Ergebnissen anwendbar ist, durch Kupplung eines Oxydationsproduktes eines Entwicklers, wie z. B. einer p-Phenylendiaminverbindung
mit einem Kuppler, wie z. B. einer Pyrazolonverbindung, Benzoylacetonitril oder Naphthoylacetonitril,gebildet.
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Ein Beispiel ist nachfolgend angegeben:
R-C-CH0 N C=O
Pyrazolonverbindung
Oxydationsprodukt der primären aromatischen Aminverb indung
Kupplung \
R-C-C=N N C=O
Magenta-ϊ1 arbstoff
Spezifische Beispiele für nicht-kuppelnde Verbindungen der Erfindung
sind folgende:
(III)
OH
OCH,
OH
OCH,
OH
(II)
(IV)
-OCH,
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(iso)
(VI) OH
"5~ ' 2H6668
Viele der Verbindungen, die unter die allgemeine Formel fallen, sind im Handel erhältlich, das Syntheseverfahren wird jedoch
nachfolgend unter Bezugnahme auf zwei der obigen Verbindungen erläutert.
40 g Natriumhydroxyd wurden in I5OO ecm Wasser gelöst und zu der
erhaltenen wäßrigen Lösung wurden 110 g Hydrochinon und 165 g n-Hexylbromid zugegeben. Die Mischung wurde unter Rühren gekocht
bis sie neutral wurde. Das Reaktionsprodukt wurde mit Benzol extrahiert und unter vermindertem Druck destilliert. Dabei erhielt
man ^O g einer bei 136 bis 141°C/0,25 mm Hg siedenden Fraktion.
58 g des Hydrochinon-mono-n-hexyläthers wurden&n 30 ecm Methanol
gelöst und es wurden 35 g Diisobutylen zugegeben. Unter Rühren wurden bei 50 bis 55°G 24 ecm 93 folge Schwefelsäure tropfenweise
im Verlauf von etwa 1 Stunde zugegeben. Die Temperatur der Lösung wurde dann auf 90°C erhöht und das Rühren wurde weitere 4 Stunden
lang fortgesetzt. Das erhaltene Produkt wurde gekühlt, mit Benzol extrahiert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde abdestilliert und das Produkt wurde unter vermindertem Druck ™
destilliert und man erhielt 35 g einer bei 140 bis 160°C/0,25 bis 0,50 mm Hg siedenden Fraktion.
Erfindungsgemäß läßt man die vorstehend beschriebene*nicht-kuppelnde
Verbindung auf das oben erwähnte Farbbild einwirken. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man ein das Farbbild aufweisendes farbphoüograjriiisches Material mit einer Lösung behandelt,
welche die nicht-kuppelnde Verbindung enthält, die nichtkuppelndc
Verbindung vorher dem photographischen Material zusetzt
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oder eine die nicht-kuppelnde Verbindung enthaltende Lösung auf
die Oberfläche des photographischen Materials aufsprüht, welches das Farbbild aufweist. In der üblichen Silberhalogenidfarbphotographie
wird ein besonderer Effekt durch Zugabe einer wasserlöslichen Verbindung in einem Endstabxlisierungsbad in dem Entwicklungsverfahren
erzielt. Bei dieser Entwicklung handelt es sich beispielsweise um Farbentwicklung - Stoppfixierung - Wässern Bleichen
-. Wässern - Härtungsfixierung - Wässern - Stabilisieren,
was in "The British Journal of Photography", September 27, 1968,
Seiten 838 bis 840, beschrieben ist, oder um Vorbad -Wäßrungsbad Farbentwicklung
- Wäßrungsbad - Fixierung - Wässern - Bleichen Wässern - Fixieren - Wässern - Stabilisieren, was in "Journal Of
The Society Of Motion Picture And Television Engineers", Band 61, Nr.' 12, Seiten 667 "bis 702, beschrieben ist. In jedem Falle ist
es wesentlich, daß in der Silberhalogenidfarbphotographie gemeinsam
in der Endstufe ein das Bild erzeugender Farbstoff und eine ausreichende Menge der nicht-kuppelnden Verbindung vorhanden sind.
Wenn dies durch Behandlung mit einem flüssigen Bad erzielt wird, sollte das Farbbild unmittelbar nach der Behandlung mit einem
Stabilisierungsbad eine ausreichende Zeit lang getrocknet werden, so daß die nicht-kuppelnde Verbindung nicht entfernt wird. Außerdem
sollte das Behandlungsmittel keine zu hohe Konzentration aufweisen,
damit es sich nicht auf der Filmoberfläche nach dem Trocknen ablagert
.
Die Konzentration der nicht-kuppelnden Verbindung in dem flüssigen
Bad, welche das Ausbleichen der farbphotographischen Bilder am v/irksamsten
verhindert, variiert je nach der Art der nicht-kuppelnden
Verbindung, dem Kuppler oder Farbstoff, sie beträgt jedoch 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gevt.-%. Die Konzentration variiert
auch je nach dem Träger, da ein poröser Träger, wie z. B. Barytpapier, mehr Behandlungsmittel enthalten kann als ein Celluloseacetatfilm.
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2H6668
Der in dem hellen Bildbezirk der Silberhalogenidfarbphotographie
vorhandene, nicht-umgesetzte Magenta-Kuppler liefert eine Gelbverfärbung
unter der Einwirkung von Licht. Um auch diese wirksam zu verhindern, hat das erfindungsgemäß verwendete, die nichtkuppelnde
Verbindung enthaltende Endstabilisierungsbad zweckmäßig einen niedrigen pH-Wert und weist einen Puffer auf, wie z. B.
Zitronensäure, Essigsäure oder eine Pölycarbonsäure,und für praktische
Zwecke beträgt der .pH-Wert 3 bis 5· Die Behandlungstemperatur
ist nicht besonders kritisch. Natürlich sollte die Behandlungstemperatur nicht zu hoch sein, um nicht die photographische Emulsionsschicht
zu beeinträchtigen oder aiß Behandlungschemikalie zu zersetzen. Die für die Stabilisierungsbadbehandlung nach der {
vorliegenden Erfindung erforderliche Eintauchzeit variiert je
nach dem Eindringvermögen des Behandlungsmittels in die photographische Schicht, jedoch reicht im allgemeinen ein Zeitraum von
15 Sekunden bis 5 Minuten aus. Das heißt mit anderen Worten, daß
die Behandlung für eine ausreichend lange Zeit für die gründliche Eindringung des Behandlungsmittels durchgeführt werden sollte.
Unter den erfindungsgemäß verwendeten, nicht-kuppelnden Verbindungen
können diejenigen, die eine ausreichend lange Kohlenstoffkette zur Erzielung einer Beständigkeit gegen Diffusion haben, in Form
einer Dispersion in der Emulsionsschicht entweder allein oder zusammen mit einem Kuppler verwendet werden. Die Dispersion der nicht- λ
kuppelnden Verbindung kann durch Emulgieren und Dispergieren einer Lösung der in einem in Wasser schwer löslichen Lösungsmittel mit
einem hohen Siedepunkt und einem Hilfslösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt gelösten Verbindung und anschließende Zugabe
der erhaltenen Emulsion zu der photographischen Emulsion erzielt werden. Beispiele für Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt
sind Trikresylphosphat, Dibutylphthalat, Dioctylbutylphthalat oder
Ν,Ν-Diäthyllaurylamid; Beispiele für Lösungsmittel mit einem
niedrigen Siedepunkt sind Äthylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat,
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-8- 2H6668
Butylformiat oder Chloroform.
Die nicht-kuppelnden Verbindungen können einzeln oder in Mischung
zu zweien oder mehreren verwendet werden. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung wird die nicht-kuppelnde Verbindung der photographischen Emulsionsschicht zugesetzt und das dabei erhaltene
photographische Material kann mit einem eine andere erfindungsgemäße.,
nicht-kuppelnde Verbindung enthaltenden S.tabilisierungsbad behandelt werden. Außerdem kann die nicht-kuppelnde Verbindung
zusammen mit anderen Stabilisatoren oder eine Verfärbung verhindernden Mitteln in dem Behandlungsbad oder in der Emulsionsschicht
verwendet werden. Die Menge der erfindungsgemäßen nicht-kuppelnden
Verbindung variiert je nach Art des Kupplers und der nicht-kuppelnden
Verbindung, sie beträgt jedoch gewöhnlich 1 bis ^>0, insbesondere
5 bis 20 %, bezogen auf das Gewicht des Kupplers. "In
j'edem Falle beeinflußt die nicht-kuppelnde Verbindung die photographischen
Eigenschaften kaum. Eine eine solche nicht-kuppelnde Verbindung enthaltende photographische Emulsion wird in Form einer
Schicht auf Barytpapier oder ein mit Harz überzogenes Papier oder dgl. aufgebracht. Die erfihdungsgemäß verwendete nicht-kuppelnde
Verbindung hat sich als wirksamer für photographische Materialien erwiesen, die ein Ultraviolettabsorbens enthalten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Auf Barytpapier wurden nacheinander aufgebracht eine blauempfindliche
Silberjodbromidemulsionsschicht, die 4-Methoxybenzoyl-l^-
chlor-^-^i^-di-sec.-amylphenoxy^acetanilidJacetanilid als Gelbkuppler
enthielt, eine Gelatinezwischenschicht, eine grünempfindliche
Silberchlorbromidemulsionsschicht, die 1-(2,4-,6-Trichlor)~
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phenyl-3-f3-Ca-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)butylamid]-benzamid}-5~
pyrazolon als Magenta-Kuppler enthielt, eine ein Ultraviolettabsorbens
enthaltende Gelatinezwischenschicht, eine rotempfindliche Silberchlorbroraideraulsionsschicht, die 1-Hydroxy-4-chlor-2-dodecylnaphthoamid
als Cyankuppler (Blaugrünkuppler) enthielt, und eine Gelatineschutzschicht. Das dabei erhaltene farbphotographische
Papier wurde belichtet und entsprechend den nachfolgenden Rezepturen den folgenden Behandlungen unterworfen. Jedes
der flüssigen Bäder wurde bei 30°C gehalten.
(1) Behandlung mit einer Farbentwicklerlösung
(2) Behandlung mit einem Stoppfixierungsbad
(3) Wässerung
(4) Behandlung mit einer Bleichlösung
(5) Wässerung (Spülung)
(6) Behandlung mit einer Härtungsfixierungslösung
(7) Wässerung
(8) Behandlung mit einem Stabilisierungsbad
7 | Minuten |
2 | Il |
2 | Il |
2 | It |
2 | It |
2 | It |
4 | It |
2 | It |
Natriummetaborat | 25,0 g | ad 1 Liter (pH 10,6) |
Natriumsulfit | 2,0 g | βΑΟ ORlQlNAL |
Hydroxylamin (Sulfat) | 2,0 g | |
Kaliumbromid | 0,5 g | |
6-Nitrobenziinidazol (Nitrat) | 0,02 g | |
Natriumhydroxyd | 4,0 g | |
Benzylalkohol | 15,8 ml | |
Diäthylglykol | 20,0 ml | |
4-Amino-3-meLhyl-N-äthyl-N-ß-(methansulfonamido)~ äthylaniliii'3/2 H2O^H2SO4 8,0 g |
||
Wasser | ||
2 0 9 8 13/1816
2U6668
Ammoniumthiosulfat 120,0 g
Natriummetabisulfit * 20,0 g
Eisessig . 10,0 g
Wasser ad 1 1 (pH 4,5)
Kaliumnitrat 25,0 g
Kaliumferricyanid 20,Og
P Kaliumbromid 8,0 g
Borsäure 5,O g
Borax 2,5 g
Wasser ad 1 1 (pH 7,2)
Ammoniumthiosulfat 120,0 g
Natriumsulfit · 5»0 6
Borsäure - 2,5 g
Formalin (38 %ig) 40,0 ml
Wasser ad 1 1 (pH 9,5)
Die Stabilisierungslösung bestand aus der folgenden pH-Pufferlösung
und den in der folgenden Tabelle I jeweils angegebenen Stabilisierungsverbindungen..
£H-Puff er lösung .. . '
Borax 20,8 g
Zitronensäure 36,6 g
Wasser ad 1 1 (pH 3,4)
2 0 9 813/1616 ' offlG|NAL )NSPECTEp
Jeder der so behandelten Streifen (Proben 1 bis 7) wurde mit einer Lichtstärke von etwa 10 000 Lux mit Licht aus einer
Fluoreszenzlampe 10 Tage lang belichtet. An einem Teil des Farbbildes, das eine Anfangsdichte von 1,0 vor der Belichtung hatte,
wurde die durch die Belichtung herabgesetzte Farbdichte (Echtheit) mit Hilfe eines Farbreflexionsdensitometers gemessen. Das
Verhältnis der Echtheit der der*erfindungsgemäßen Stabilisierungsbehandlung unterworfenen Probe zu derjenigen einer Probe, die auf
ähnliche Weise mit einer pH-Pufferlösung behandelt worden war, die keine Stabilisierungsverbindung enthielt, ist in der folgenden
Tabelle I als Rate der Zunahme der Echtheit des Farbbildes angegeben.
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Probe zu der pH-Pufferlösung zugegebene nicht-kuppelnde Verbindung
und ihre Menge in g/l
O
CO
OO
CO
OO
Vergleichsprobe 1 2
3 4
5 6
Hydrochinon Verbindung I·
Verbindung I Harnstoff
Verbindung II Verbindung III Verbindung V Verbindung VI Rate der Zunahme der Echtheit
des Farbbildes
Bemerkungen
2 | ,3 | 8 |
3 | ,3 | 22 |
3 | ,3 | 38 |
30 | ||
1 | 6 | |
O | 5 | |
O | 4 | |
O | 5 | |
Magenta
%
64
68
55
40
40
Cyan
(Blaugrün)
(Blaugrün)
es wurde
kein Effekt
erzielt
kein Effekt
erzielt
es trat eine
Verfärbung
auf
geringere
Verfärbung
im Vergleich ■zu der Vergleichsprobe
im Vergleich ■zu der Vergleichsprobe
43
CD CD CO
Aus diesen Versuchsergebnissen ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäß
verwendete nicht-kuppelnde Verbindung bei der Verhinderung des Ausbleichens des Magenta-Farbstoffes und auch bei
der Herabsetzung der Verfärbung eine größere Wirkung aufwies als das bekannte Hydrochinon. Die Wirkungen dieser Verbindungen
wurden auch dann beobachtet, wenn diese Verbindungen auf einen Celluloseacetatfilm aufgebracht wurden;
5 Teile 1-(2,6-Dichlor-4-methoxy)phenyl-3-{3-[a~(2,4-di-tert.-amylphenoxy)-butylamido3-benzamidJ-5-pyrazolon
als Magenta- \ Kuppler und 1 Teil der Verbindung VI wurden in 6 Teilen Trikresylphosphat
als Lösungsmittel für den Kuppler gelöst und die erhaltene Lösung wurde in einer wäßrigen Lösung von Gelatine emulgiert
und dispergiert. Die erhaltene Emulsion wurde zu "einer Silberjodbromidemulsion
(die 15 Teile Silberjodbromid enthielt) zugegeben
und die erhaltene Beschichtungslösung wurde auf ein Barytpapier aufgebracht (erfindungsgemäße Probe). Nach genau dem gleichen
Verfahren wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, welche die Verbindung VI nicht enthielt und ebenfalls auf ein Barytpapier
aufgebracht (Vergleichsprobe).
Mit jeder der Proben wurde auf die in Beispiel 1 angegebene Art ä
und Weise der Far*bausbleichtest (fading test) durchgeführt. Die Hate der Zunahme der Echtheit des Farbbildes in der erfindungsgemäßen
Probe betrug 47 %. Eine entsprechende Zunahme der Echtheit
gegenüber Licht wurde bei einer Probe beobachtet, die durch Aufbringen der Beschichtungslösung auf einen Celluloseacetatfilm hergestellt
wurde, oder bei einer mehrschichtigen Farbphotographie festgestellt, die Cyan-, Magenta- und Gelbkuppler enthielt.
209813/1616 original inspected
Auf einen 2~Benztriazolyl-4-,6-dibuty !phenol als Ultraviolettabsorbens
enthaltenden Celluloseacetatilm wurden nacheinander
•aufgebracht eine rotempfindliche Emulsion, die 4,6-Dichlor-3-methyl~2-(3'-pentadecylphenoxy-acetamido)phenol
als Cyankuppler enthielt, eine 2,5-Di~tert.-amy!hydrochinon enthaltende wäßrige"
Lösung von Gelatine, eine, grünempfindliche Emulsion, die 1-(2',6'-Dichlor-4'-methoxyphenyl)-3-[3"-(2"f,
4"r-di-o-amyl-phenoxyacetamido)phenylureido]-5-pyrazolon
enthielt, eine gelbe Silberkolloidsuspension, die 2,5-Di~tert.-amy!hydrochinon enthielt,
eine blauempfindliche Emulsion, die 4-Methoxy-3-[a-(2',4'-di~
tert.-amylphenoxybutylamido]benzoyl-2u-chloranilid enthielt, sowie
eine wäßrige Lösung von Gelatine. Der dabei erhaltene Farbfilm wurde durch ein Farbnegativoriginal vergrößert, belichtet
und dann einer Eeihe von Behandlungsstufen wie in Beispiel 1
unterworfen einschließlich einer Entwicklung, Fixierung, Entfernung von Silber, Fixierung und Wässerung und anschließenden
Trocknung. Die Farbkopie wurde wie folgt behandelt:
(i) nicht behandelt (Vergleichsprobe)
(ii) eine Farbbildstabilisierungslösung der folgenden Zusammensetzung
wurde auf die gesamte Oberfläche der Kopie mit Hilfe einer Sprühpistole in Form eines Nebels aufgesprüht und dann
getrocknet.
Polyvinylalkohol (Gosenol GL - 0,5» ein Produkt
der Nippon Gosgi) 20,0 g
p-Methoxyphenol (Verbindung I) 3»5 6
Glycerin 5,0g
Äthylenharnstoif 40,0 g
Zitronensäure 4-0,0 g
destilliertes Wasser 1 Liter
(der pH-Wert der Lösung wurde mit einer 3 η Natriumhydroxydlösung
auf 3»^ eingestellt). 209813/1616
k. . ,. OBlOlNAL INSPECTED
(iii) Die obige Stabilisierungslösung,., bei der p-Methoxyphenol
weggelassen wurde, wurde auf die gleiche Weise wie oben bei (ii) auf die Kopie aufgesprüht und dann getrocknet
(Vergleichsprobe).
Jede dieser drei Farbkopien wurde an 30 aufeinanderfolgenden Tagen
mit dem Licht aus einer Fluoreszenzlampe mit dem Filmträger als Rückseite belichtet. Die Lichtstärke betrug zu dieser Zeit 4000 Lux.
Die durch die Belichtung verringerte Farbdichte (Echtheit) wurde mit Hilfe eines Farbreflexionsdensitometers an Hand eines Teils
des Farbbildes gemessen, das eine Anfangsdichte vor der Belichtung
von 1,5 aufwies. Die Rate der Zunahme der Echtheit des Farbbildes i
ist in der folgenden Tabelle II angegeben.
3?robe Rate der Zunahme der Echtheit des Farbbildes (%)
Gelb Magenta Cyan (Blaugrün)
Vergleichsprobe 0 . 4,5 0
erfindungsgemäße Probe 26,2^ 77,3 ■ 16,7
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, daß auch in anderer
Hinsicht ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten | wurden.
Die erfindungsgemäß verwendeten nicht-kuppelnden Verbindungen erhöhen
die Echtheit der Farbbilder einer einschichtigen oder mehrschichtigen Farbphotographie, ohne die photographischen Eigenschaften
nachteilig zu beeinflussen. Das die Verbindung enthaltende Schichtmaterial wird nicht verfärbt, selbst wenn man es durch eine Behandlungslösung,
z. B. eine Entwicklerlösung, eine Fixierungslösung
oder eine Bleichlösung führt und die Verbindung kann in einer photo-
209813/1616
-16- 2H6668
graphischen Schicht leicht einzeln oder zusammen mit einem
Kuppler dispergiert werden. Außerdem beeinträchtigen die vorstehend
beschriebenen nicht-kuppelnden Verbindungen die Reaktivität
der Kuppler nicht und sie sind ausreichend beständig, wenn sie in einem Stabilisierungsbad verwendet werden. Diese Vorteile
machen die vorliegende Erfindung sehr wervoll.
Pat ent ansprüc he:
209813/1616 ORIGfMAL INSPECTED
Claims (6)
- -1?- 2U6668PatentansprücheVerfahren zur Stabilisierung eines Farbbildes in der Silberhalogenidf arbphotographie , dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-kuppelnde Verbindung der folgenden allgemeinen Formelin der R eine Alkyl- oder Aralkylgruppe und R' ein Wasserstoff- " atom oder eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeuten, auf ein Farbbild einwirken läßt, das in einem farbphotographischen Silberhalogenidmaterial erzeugt worden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als nicht-kuppelnde Verbindung p-Methoxyphenol, 2-Methyl-4~methoxyphenoljp-Benzyloxyphenol, p-Isopropoxyphenol, o-Methoxyphenol oder 2-tert.-Octyl-4-n-hexyloxyphenol verwendet.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-kuppelnde Verbindung in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf den verwendeten Kuppler, verwendet. ä
- 4-. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-kuppelnde Verbindung in einer Menge von 5 his 20 Gew.-%, bezogen auf den verwendeten Kuppler, verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-kuppelnde Verbindung in Form einer Lösung mit einer Konzentration von 0,01 bis 5 Gevi.-% verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die nicht-kuppelnde Verbindung in Form einer Lösung mit einer Konzentration von 0,1 bis 1 Gew.-% verwendet.209813/1616 0RiGINAL
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5227534B1 (de) |
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JP2516026B2 (ja) | 1986-08-15 | 1996-07-10 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀感光材料 |
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1970
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1971
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- 1971-09-17 DE DE19712146668 patent/DE2146668A1/de active Pending
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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EP0176845A2 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-09 | Agfa-Gevaert AG | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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