DE3801536A1 - Fotografischer farbentwickler - Google Patents
Fotografischer farbentwicklerInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/407—Development processes or agents therefor
- G03C7/413—Developers
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen fotografischen Farbentwickler,
der besonders gut geeignet zur Entwicklung fotografischer
Materialien mit hohem Silberchloridgehalt ist.
Die Bildung farbfotografischer Bilder durch bildmäßige
Kupplung des Entwickleroxidationsproduktes mit Kupplermolekülen
ist wohlbekannt. Dabei werden üblicherweise
Blaugrün-, Purpur- und Gelbteilbilder erzeugt, aus denen
das fertige Farbbild aufgebaut wird. Bei den Entwicklern
handelt es sich im allgemeinen um primäre aromatische
Aminoverbindungen, die an den belichteten Silberhalogenidstellen
zum Entwickleroxidationsprodukt umgesetzt
werden.
Als Silberhalogenide kommen Silberbromid, Silberbromidionid,
Silberchlorid, Silberchloridbromid und Silberchloridbromidiodid
in Frage, wobei für Color-Negativ-Papier
sich Silberhalogenidemulsionen mit hohem Chloridgehalt
bis hin zu reinen Silberchloridemulsionen mehr
und mehr durchsetzen, weil diese hochchloridhaltigen
Emulsionen eine Anzahl vorteilhafter Eigenschaften aufweisen.
So kann ihre verminderte Eigenempfindlichkeit
gegenüber sichtbarem Licht dazu ausgenützt werden, Materialien
ohne Gelbfilterschichten herzustellen, die
beispielsweise bei hochempfindlichen Materialien wie
Negativfilm oder Umkehrfilmen unerläßlich sind. Weiterhin
gestattet die Verwendung von hochchloridhaltigen
Silberhalogenidemulsionen wesentlich kürzere Entwicklungszeiten,
da die bei der Entwicklung freigesetzten
Chloridionen weniger hemmend wirken als Bromidionen.
Der Vorteil dieser Schnellentwicklung ist jedoch nur
optimal zu nutzen, wenn das entsprechend der Silberreduktion
entstandene Entwickleroxidationsprodukt sich
vollständig mit dem Kuppler zum Bildfarbstoff umsetzen
kann. Diese Reaktion wird jedoch durch die üblichen Oxidationsschutzmittel,
die eine Oxidation der Entwicklersubstanz
verhindern sollen, gestört, denn in Konkurrenz
zur Farbkupplung wird ein Teil des gebildeten Entwickleroxidationsproduktes
reduziert und ist damit für die
Farbkupplung verloren, wenn z. B. Sulfit, Hydroxylamin,
Ascorbinsäure oder Hydroxyharnstoff als Oxidationsschutzsubstanzen
verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß in einem bromidfreien
Schnellentwickler die Kupplungsreaktion ohne Verlust an
Farbdichte abläuft, wenn die Oxidationsschutzmittel in
wirksamer Menge ein Hydroxyketon oder 1,3-Diketon
verwendet wird. Diese Substanzen zeichnen sich durch
eine große Oxidationsschutzwirkung aus.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Entwicklerzusammensetzung
zur Entwicklung farbfotografischer Materialien,
insbesondere farbfotografischer Materialien mit
hohem Silberchloridgehalt, die im wesentlichen von Bromiden
frei ist, wenigstens eine primäre aromatische
Aminoentwicklersubstanz in wirksamer Menge und wenigstens
eine Verhinderung der Formeln (I) und (II)
worin
R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₃ C₁-C₄-Alkyl oder Hydroxymethyl oder
R₁ und R₃ zusammen die restlichen Glieder eines 5- oder 6gliedrigen cycloaliphatischen Ringes und
n 0 oder 1 bedeuten,
in wirksamer Menge enthält.
R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₃ C₁-C₄-Alkyl oder Hydroxymethyl oder
R₁ und R₃ zusammen die restlichen Glieder eines 5- oder 6gliedrigen cycloaliphatischen Ringes und
n 0 oder 1 bedeuten,
in wirksamer Menge enthält.
Geeignete Hydroxyketone sind z. B. Hydroxyaceton, 1,3-Dihydroxyaceton
und sein Dimeres, 3-Hydroxy-2-butanon,
4-Hydroxy-2-butanon, 2-Hydroxycyclopentanon und 2-Hydroxycyclohexanon.
Hydroxyaceton ist bevorzugt. Geeignete
1,3-Diketone sind z. B. 2,4-Pentandion und 2,4-Hexandion.
Von dem Hydroxyketon oder 1,3-Diketon werden
im Entwickler im allgemeinen etwa 100 mg bis 30 g/l
verwendet. Hydroxyketone sind bevorzugt.
Besonders geeignete primäre aromatische Aminoentwicklersubstanzen
sind p-Phenylendiamine und insbesondere N,N-
Dialkyl-p-phenylendiamine, in denen die Alkylgruppen und
der aromatische Kern substituiert oder unsubstituiert
sind. Beispiele solcher Verbindungen sind N,N-Diethyl-p-
phenylendiamin-hydrochlorid, 4-N,N-Diethyl-2-methylphe
nylendiamin-hydrochlorid, 4-(N-Ethyl-N-2-methansulfonyl
aminoethyl)-2-methylphenylendiamin-sesquisulfatmonohydrat,
4-(N-Ethyl-N-2-hydroxyethyl)-2-methylphenylendiaminsulfat
und 4-N,N-Diethyl-2,2′-methansulfonylamino
ethylphenylendiamin-hydrochlorid.
Vorzugsweise enthält der Farbentwickler Komplexierungsmittel
in wirksamer Menge zur Komplexierung von Eisenionen
und Komplexierungsmittel in wirksamer Menge zur
Komplexierung von Kalziumionen, wobei beide Funktionen
auch durch eine einzige Substanz wahrgenommen werden
kann. Der Entwickler ist insbesondere für eine Schnellverarbeitung
mit beispielsweise 45 Sekunden Entwicklungszeit
geeignet, wobei sich an die Entwicklung eine
Bleichung mit nachfolgender Fixierung oder eine Bleichfixierung
und eine Wäsche oder eine Stabilisierung
anschließen. Der Entwickler kann Benzylalkohol enthalten,
kann aber auch benzylalkoholfrei sein.
Wie bereits ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Farbentwickler
im wesentlichen bromidfrei. Das bedeutet, daß
er Bromidionen in einer Konzentration enthalten kann,
die sensitometrisch unwirksam ist. Diese Bromidionenmenge
wird nicht etwa dem frischen Entwickler zugegeben,
sondern sie kann sich während des Entwicklungsvorganges
aus dem zu entwickelnden Material herauslösen. Ihre
Menge sollte auf weniger als 30 mg/l begrenzt sein.
Vorzugsweise enthält der erfindungsgemäße Farbentwickler
Chloridionen, insbesondere in einer Menge von 1 bis
5 g/l.
Geeignete Komplexbildner zur Komplexierung von Kalziumionen
sind beispielsweise Aminopolycarbonsäuren, die an
sich gut bekannt sind. Typische Beispiele für solche
Aminopolycarbonsäuren sind Nitrilotriessigsäure, Ethy
lendiamintetraessigsäure (EDTA), 1,3-Diamino-2-hydroxy
propyltetraessigsäure, Diethylentriaminpentaessigsäure,
N,N′-Bis-(2-hydroxybenzyl)-ethylendiamin-N,N′-diessigsäure,
Hydroxyethylendiamintriessigsäure, Cyclo
hexandiaminotetraessigsäure und Aminomalonsäure.
Weitere Kalziumkomplexbildner sind Polyphosphate,
Phosphonsäuren, Aminopolyphosphonsäuren und hydrolisiertes
Polymaleinsäureanhydrid, z. B. Natriumhexametaphosphat,
1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
Aminotrismethylenphosphonsäure, Ethylendiamintetra
methylenphosphonsäure. 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure
wirkt auch als Eisenkomplexbildner.
Spezielle Eisenkomplexbildner sind z. B. 4,5-Dihydroxy-
1,3-benzoldisulfonsäure, 5,6-Dihydroxy-1,2,4-benzol
trisulfonsäure und 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure.
Für die Komplexierung des Kalziums werden bevorzugt etwa
0,2 bis etwa 1,8 Mol eines Kalziumplexbildners pro Mol
Entwicklersubstanz eingesetzt.
Der Eisenkomplexbildner wird in Mengen von etwa 0,02 bis
etwa 0,2 Mol pro Mol Entwicklersubstanz angewendet.
Der erfindungsgemäße Entwickler ist insbesondere eine
wäßrige alkalische Lösung, die einen pH-Wert oberhalb
7, insbesondere von 9 bis 13 aufweist. Um diesen pH-Wert
einzustellen, werden an sich bekannte Puffersubstanzen
verwendet wie Alkalicarbonate und Alkaliphosphate.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann geringe Mengen
Sulfit enthalten, um weiteren Oxidationsschutz zu bieten.
Vorzugsweise liegt der Sulfitgehalt aber bei 0 bis
0,3 Mol/Mol Entwicklersubstanz.
Ein erfindungsgemäßer Farbentwickler hat zum Beispiel
folgende Zusammensetzung:
Wasser|800 ml | |
4,5-Dihydroxy-1,3-benzoldisulfonsäure | 0,5 g |
EDTA | 2 g |
Kaliumsulfit | 0,2 g |
Isononylphenoxipolyglycidol | 2 g |
Hydroxyaceton | 2 ml |
Farbentwickler CD3 | 5 g |
Kaliumchlorid | 2 g |
Kaliumcarbonat | 30 g |
mit Wasser auf 1 Liter auffüllen (pH 10,1) |
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Oxidationsschutzmittel
liegt in der Herstellung von nur zwei
Teilkonzentraten, die mit Wasser verdünnt, die Gebrauchslösung
ergeben.
Die bisher üblichen drei Teilkonzentrate, eines für das
Oxidationsschutzmittel, das zweite für die Entwicklersubstanz,
und das dritte für das Alkali, können bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Oxidationsschutzsubstanzen
auf zwei Teilkonzentrate verringert werden,
nämlich: Ein Teil für die Entwicklersubstanz und das
Oxidationsschutzmittel und der zweite Teil für das
Alkali. Diese Maßnahme führt zu einer verbilligten
Verpackung und einfacheren Handhabung.
Eine solche Konfektionierung ist z. B. mit N,N-Dial
kylhydroxylaminen als Oxidationsschutzmittel gemäß WO 87/04534
ohne drastische Qualitätseinbußen nicht
möglich. Gemäß dieser Publikation werden Dialkylhydroxylamine
als Oxidationsschutzmittel für bromidfreie
Entwicklerzusammensetzungen empfohlen, die zur Entwicklung
hochchloridhaltiger Silberhalogenidemulsionen
geeignet sein sollen.
Ein weiterer Nachteil einer zweiteiligen Konfektionierung
mit Dialkylhydroxylamin besteht in der geringen
Lagerstabilität, denn die Dialkylhydroxylamin und die
Entwicklersubstanz enthaltende Lösung ist nach 12tägiger
Lagerung bei 50°C braunschwarz verfärbt und
damit unbrauchbar, während eine gleiche, Hydroxyaceton
enthaltene Lösung nur geringfügig angefärbt und noch
voll funktionsfähig ist.
Eine zweiteilige Konfektionierung wird zwar auch in der
DE-OS 29 10 251 beschrieben, jedoch wird hier eine gute
Lagerbeständigkeit nur erreicht, wenn das entwickler-
und oxidationsschutzmittelhaltige Teilkonzentrat mindestens
95 Gew.-% organische Lösungsmittel enthält, zum
Beispiel Glykole. Das führt zu einer nachteilig hohen
Konzentration von etwa 50 ml organischem Lösungsmittel
pro Liter Gebrauchslösung.
Stellt man dagegen ein entwickler- und oxidations
schutzmittelhaltiges Konzentrat mit einer erfindungsgemäßen
Verbindung her, zum Beispiel Hydroxyaceton, so
kann auf den Zusatz von organischen Lösungmitteln
weitgehend bis vollständig verzichtet werden, ohne daß
die Lagerbeständigkeit leidet.
Entsprechend kann das erfindungsgemäße Konzentrat von
Entwicklerverbindung und Oxidationsschutzmittel als
Lösungsmittel 50 bis 100 Gew.-% Wasser enthalten. Als
organische Lösungsmittelbestandteile (0 bis 50 Gew.-%)
kommen Glykole in Betracht. Die Menge an Oxidationsschutzmittel
im Konzentrat beträgt 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise
10 bis 30 Gew.-%; die Menge an Oxidationsschutzmittel
5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 6 bis
12 Gew.-%. Der pH-Wert liegt bei 1,0 bis 3,0. Der
zweite Konfektionierungsteil ist eine übliche wäßrige
Alkalilösung, bei der gewünschtenfalls bis zu 50 Gew.-%
des Wassers durch ein organisches Lösungsmittel, z. B. ein
Glykol, ersetzt sein können.
Vergleichskonzentrat mit Diethylhydroxylamin als Oxidationsschutzsubstanz
im entwicklerhaltigen Teilkonzentrat.
Teilkonzentrat A | |
Wasser|15 ml | |
4,5-Dihydroxy-1,3-benzoldisulfonsäure | 0,5 g |
Iso-nonyl-phenoxi-polyglycidol | 0,5 g |
Kaliumsulfit | 0,2 g |
Schwefelsäure, 20 gew.-%ig | 3 ml |
Diethylhydroxylamin 85 gew.-%ig | 3 ml |
Farbentwickler CD3 | 5 g |
mit Wasser auf 25 ml auffüllen. |
Der Alkaliteil hat folgende Zusammensetzung:
Teilkonzentrat B | |
Wasser|30 ml | |
EDTA | 2 g |
Kaliumsulfit | 0,1 g |
Kaliumchlorid | 2 g |
Kaliumcarbonat | 30 g |
mit Wasser auf 50 ml auffüllen. |
Herstellung der Entwickler-Gebrauchslösung, 1 Liter:
Wasser|925 ml | |
Teilkonzentrat A | 25 ml |
Teilkonzentrat B | 50 ml |
pH 10,1. |
Das Bleichfixierbad hat folgende Zusammensetzung:
Wasser|800 ml | |
Ammonium-Eisen-EDTA | 58 g |
EDTA | 2 g |
Natriumdisulfit | 10 g |
Ammoniumthiosulfat | 70 g |
mit Essigsäure einstellen auf pH 5,5, @ | mit Wasser auf 1 Liter auffüllen. |
Hydroxyaceton als Oxidationsschutzsubstanz im
entwicklerhaltigen Teilkonzentrat.
Die Entwickler-Teilkonzentrate werden wie im
Vergleichsbeispiel hergestellt, aber im Teilkonzentrat
A wird anstelle von 3 ml Diethylhydroxylamin
erfindungsgemäß 2 ml Hydroxyaceton eingesetzt.
Die Entwickler-Teilkonzentrate von Vergleichsbeispiel
und Beispiel werden in verschlossenen
Polyethylenflaschen 12 Tage bei 50°C gelagert.
Das Bleichfixierbad hat die im Vergleichsbeispiel
angegebene Zusammensetzung.
Die fotografische Prüfung erfolgt im
silberchloridhaltigem Colorpapier im Vergleich zu
Entwicklern aus frisch angesetzten Teilkonzentraten.
Die sensitometrischen Daten sind in den folgenden
Tabellen aufgeführt.
a) Entwickler aus frisch hergestellten Teilkonzentraten
b) Entwickler aus wärmegelagerten Teilkonzentraten
b) Entwickler aus wärmegelagerten Teilkonzentraten
a) Entwickler aus frisch hergestellten Teilkonzentraten
b) Entwickler aus wärmegelagerten Teilkonzentraten
b) Entwickler aus wärmegelagerten Teilkonzentraten
Aus den Tabellen geht hervor, daß die sensitometrischen
Abweichungen des Entwicklers aus wärmegelagertem Teilkonzentrat
mit der Vergleichssubstanz Diethylhydroxylamin
zu unbrauchbaren Ergebnissen führen.
Dagegen haben sich die sensitometrischen Daten des
Entwicklers aus erfindungsgemäßem Teilkonzentrat mit
Hydroxyaceton, nach Wärmeablagerung, nur geringfügig
geändert.
Claims (2)
1. Fotografischer Farbentwickler, der im wesentlichen
frei von Bromid ist und wenigstens eine primäre
aromatische Aminoentwicklersubstanz in wirksamer
Menge und wenigstens eine Verbindung der Formeln
(I) und (II)
worin
R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₃ C₁-C₄-Alkyl oder Hydroxymethyl oder
R₁ und R₃ zusammen die restlichen Glieder eines 5- oder 6gliedrigen cycloaliphatischen Ringes und
n 0 oder 1 bedeuten,
in wirksamer Menge enthält.
R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₃ C₁-C₄-Alkyl oder Hydroxymethyl oder
R₁ und R₃ zusammen die restlichen Glieder eines 5- oder 6gliedrigen cycloaliphatischen Ringes und
n 0 oder 1 bedeuten,
in wirksamer Menge enthält.
2. Fotografischer Farbentwickler gemäß Anspruch 1,
bestehend aus zwei Teilkonzentraten, von denen das
eine Farbentwicklersubstanz und Oxidationsschutzmittel
und das andere Alkali enthält.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801536 DE3801536A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Fotografischer farbentwickler |
GB8900872A GB2214322B (en) | 1988-01-20 | 1989-01-16 | A photographic colour developer |
JP609889A JPH023040A (ja) | 1988-01-20 | 1989-01-17 | カラー写真現像剤 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801536 DE3801536A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Fotografischer farbentwickler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801536A1 true DE3801536A1 (de) | 1989-07-27 |
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ID=6345623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801536 Withdrawn DE3801536A1 (de) | 1988-01-20 | 1988-01-20 | Fotografischer farbentwickler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH023040A (de) |
DE (1) | DE3801536A1 (de) |
GB (1) | GB2214322B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1061416A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-20 | Agfa-Gevaert N.V. | Photographisches Farbentwicklerkonzentrat |
US6468724B2 (en) | 1999-06-17 | 2002-10-22 | Agfa-Gevaert | Color photographic developer concentrate |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06137373A (ja) * | 1992-10-29 | 1994-05-17 | Kajima Corp | 磁気浮上式除振装置用アクチュエータレベル調整機構 |
ES2527602T3 (es) | 2011-08-08 | 2015-01-27 | Empa Eidgenössische Materialprüfungs- Und Forschungsanstalt | Fosfonamidatos nuevos - síntesis y aplicaciones de retardantes de llama |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3615503A (en) * | 1969-02-27 | 1971-10-26 | Eastman Kodak Co | Color-developing composition containing an antioxidant |
BE768397A (fr) * | 1970-06-12 | 1971-12-13 | Minnesota Mining & Mfg | Bain revelateur destine a une matiere sensible et contenant desproduitsantioxydants speciaux |
-
1988
- 1988-01-20 DE DE19883801536 patent/DE3801536A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-16 GB GB8900872A patent/GB2214322B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-01-17 JP JP609889A patent/JPH023040A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1061416A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-20 | Agfa-Gevaert N.V. | Photographisches Farbentwicklerkonzentrat |
US6468724B2 (en) | 1999-06-17 | 2002-10-22 | Agfa-Gevaert | Color photographic developer concentrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8900872D0 (en) | 1989-03-08 |
GB2214322A (en) | 1989-08-31 |
JPH023040A (ja) | 1990-01-08 |
GB2214322B (en) | 1991-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |