DE1147845B - Farbentwickler fuer die Umkehrfarbentwicklung von photographischem Material - Google Patents
Farbentwickler fuer die Umkehrfarbentwicklung von photographischem MaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
E 23468 IXa/57b
BEKANNTMACHÜN G
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. APRIL 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft die Umkehrfarbentwicklung von mehrere Schichten aufweisenden Farbfilmen
oder Farbpapieren.
Bekanntlich enthalten die für die Farbphotographie benutzten viel- oder mehrschichtigen, photographischen
Materialien im allgemeinen drei selektiv empfindliche Emulsionsschichten (von denen jede
einzelne wiederum aus mehreren auf ein verschiedenes Empfindlichkeitsniveau eingestellten Schichten
bestehen kann), die sämtlich auf der gleichen Seite eines photographischen Trägers, wie beispielsweise
Film oder Papier, aufgetragen sind. So ist häufig die am weitesten außen befindliche Schicht eine blauempfindliche Schicht, die nächste lichtempfindliche
Schicht im allgemeinen grünempfindlich und ist die dem Träger zunächst befindliche, lichtempfindliche
Schicht im allgemeinen gegenüber dem roten Bereich des Spektrums sensibilisiert. Insoweit viele photographische
Silberhalogenidemulsionen im blauen Spektralbereich eine wesentliche Eigenempfindlichkeit
besitzen, haben solche photographischen Materialien im allgemeinen unter der blauempfindlichen,
äußersten lichtempfindlichen Schicht eine Gelbfilterschicht zu dem Zweck, im wesentlichen die gesamte
blaue Strahlung, die andernfalls zu der grünempfindlichen und der rotempfindlichen Schicht durchtreten
würde, zu absorbieren. Für spezielle Zwecke können derartige mehrschichtige, photographische Materialien
auch noch andere Schichten, wie lichtempfindliche Emulsionsschichten, Gelatine- oder andere
Unterlageschichten, Lichthofschutzschichten usw., aufweisen. Charakteristische, mehrere Schichten enthaltende
photographische Materialien, die für die Erfindung brauchbar sind, sind unter anderem in der
USA.-Patentschrift 2 252 718 beschrieben.
Farbmaterialien des für diese Erfindung vorteilhaft benutzten Typs sind die in erster Linie für Farbumkehrverfahren
bestimmten, photographischen Materialien, wobei das photobelichtete Material eine
übliche »Schwarz-und-Weiß«-Entwicklung erhält, um ein negatives Silberbild, aber noch kein Farbbild zu
erzeugen, worauf wenigstens eine Umkehr-Wiederbelichtung und Farbentwicklung erfolgt, um positive
Farbstoff- (und Silber-) Bilder zu erzeugen. Die für die Erfindung benutzten Farbmaterialien umfassen
diejenigen, die die farbbildenden Materialien oder Kuppler innerhalb der Silberhalogenidemulsionen enthalten,
wie auch jene Materialien, die dazu bestimmt sind, in Entwicklern entwickelt zu werden, die die
Farbkuppler oder farbbildenden Verbindungen in dem Farbentwickler enthalten. Aus Gründen, auf
welche weiter unten noch zurückzukommen sein Farbentwickler
für die Umkehrfarbentwicklung von
photographischem Material
photographischem Material
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels,
Patentanwälte, Stuttgart N, Lange Str. 51
Patentanwälte, Stuttgart N, Lange Str. 51
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1961 (Nr. 137 041)
V. St. v. Amerika vom 11. September 1961 (Nr. 137 041)
Judith Alecia Schwan und John Robert Dann,
Rochester, N. Y. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
wird, sind die zuletzt genannten Materialien für die Durchführung der Erfindung besonders geeignet.
Bei der Entwicklung von photographischen, mehrschichtigen Materialien mittels der Umkehrtechnik
und unter Verwendung von Farbkupplern in den Entwicklerlösungen — an Stelle von in den Emulsionen
— wird gewöhnlich so vorgegangen, daß jede der selektiv sensibilisierten Schichten mit farbigem
Licht (oder Chemikalien) selektiv wiederbelichtet wird, worauf jede dieser Schichten in einem Farbentwickler,
der das geeignete, farbbildende Ingredienz in dem Farbentwickler enthält, getrennt zu einem
farbigen Bild entwickelt wird. Bei Farbverfahren dieser Art ist es nun häufig erwünscht, die Farbentwicklung
zu beschleunigen, ohne daß die Silberhalogenidkörner, welche bei der selektiven Belichtung
nicht belichtet wurden, verschleiert werden. Es wird so die maximale Farbdichte vergrößert, ohne
daß der »Farbschleier« mehr als allenfalls geringfügig erhöht wird.
Auch ist es manchmal bei der Entwicklung von mghrschichtigem, photographischem Material erwünscht,
ein Farbentwicklungsbad zu benutzen, das eine Entwicklung sämtlichen, in den entsprechenden
Schichten verbliebenen Silberhalogenids bewirkt, und die farbbildende Verbindung mit den Oxydationsprodukten der passenden Farbentwicklersubstanz
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zu kuppeln, um Farbstoffbilder in den entsprechenden
photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten zu erzeugen. Dies ist hauptsächlich erwünscht
bei photographischen, mehrschichtigen Materialien, die die farbbildenden Verbindungen
oder Kuppler in den Silberhalogenidschichten selbst enthalten, oder bei dem endgültigen Farbentwicklungsschritt
in einem Farbverfahren, bei dem die farbbildende Verbindung in die Farbentwicklerlösung
einverleibt ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren für die Herstellung
von farbigen, photographischen Bildern, das nach einem Umkehrfarbverfahren arbeitet, zur
Verfugung zu stellen. Mit der Erfindung sollen insbesondere ein verbesserter, für Farbumkehrverfahren
verwendbarer, photographischer Farbentwickler vorgesehen werden, mit dem die Farbdichte
in bestimmten Emulsionsschichten der photographischen Farbmaterialien, und zwar besonders in
der rotempfindlichen oder einen Blaugrünfarbstoff bildenden Schicht vergrößert wird. Weiter soll mit
der Erfindung erreicht werden, eine erneute Photoexposition oder Wiederbelichtung zu vermeiden,
indem photographische Silberhalogenidschichten gleichzeitig verschleiert und farbentwickelt werden,
um ein farbiges Bild von hoher maximaler Dichte zu erzeugen.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit Farbentwicklern gelöst, die vorzugsweise für die
Umkehrfarbentwicklung von photographischem Material bestimmt sind und aus — wie üblich —
jeweils einer wäßrig-alkalischen Lösung einer Farbentwicklerverbindung sowie gegebenenfalls von farbbildenden
Verbindungen oder Kupplern bestehen, und die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Lösung
zusätzlich eine mehrere Äthylenoxydreste aufweisende, nichtpolymere Thioätherverbindung enthält.
Wie gefunden wurde, können die vorerwähnten, erwünschten Wirkungen durch Einverleiben der
betreffenden Thioätherverbindungen in die Farbentwickler zweckmäßig erreicht werden. Die erfindungsgemäß
in den Farbentwicklern benutzten Thioätherverbindungen können also dazu dienen, die
ίο Geschwindigkeit der Entwicklung von mehrschichtigen,
photographischen Materialien zu steigern, die in Entwicklerlösungen entwickelt werden, die die
Kuppler in den Farbentwicklern enthalten, so daß im wesentlichen sämtliches Silberhalogenid, das
selektiv einem bestimmten Teil des Spektrums (re-) exponiert wurde, in der anschließend benutzten
Farbentwicklerlösung entwickelt wird, wodurch die Bildung von unerwünschtem Farbschleier infolge
weiterer Farbentwicklung in einem nachfolgenden Farbentwickler für die Erzeugung von unterschiedlich
gefärbten Bildern verhindert wird. Daher ist es möglich, die Bildung von Blaugrünfarbstoff in den
grün- und blauempfindlichen Schichten derartiger mehrschichtiger Farbmaterialien zu verhindern und
den Blaugrünfarbstoff im wesentlichen nur in der rotempfindlichen Schicht zu bilden. Weiter ist es
gemäß der Erfindung möglich, im wesentlichen sämtliches restliches Silberhalogenid in solchen mehrschichtigen,
photographischen Materialien durch Einverleiben der erfindungsgemäßen Thioätherverbindungen
in die Farbentwickler entwickelbar zu machen.
Die für die Durchführung der Erfindung zum Einverleiben in den oder die Farbentwickler geeigneten
Thioätherverbindungen sind die durch die folgende allgemeine Formel darstellbaren Verbindungen:
X [—CH2CH2—X2 (—XiOd-I (CH2CH2O)n-I — R1 — R]2
(I)
worin X Sauerstoff, Schwefel oder einen O O
Il Il
— CNHCH2NHC — -Rest
oder einen — XiCH2CH2Xi — -Rest, wobei Xi und
X2 jeweils ein Sauerstoff- oder ein Schwefelatom ist und vorausgesetzt wird, daß wenigstens Xi oder X2
ein Schwefelatom ist; X3 einen
Il
— CH2CO — -Rest
R eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxylgruppe (wie Methoxyl, Athoxyl, Propoxyl, Butoxyl usw.), eine
Carbamylgruppe (d. h. eine Aminocarbonylgruppe) oder eine (Carboxyl-) Acyloxylgruppe, wie Acetoxyl,
Butyroxyl usw.; Ri einen Äthylenrest, wie beispielsweise Äthylen oder ein durch eine Alkylgruppe substituiertes
Äthylen bedeutet, sowie d 1 oder 2 und η = 1, 2 oder 3 ist.
Die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formeln können nach in der einschlägigen
technischen Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Vorschriften für eine Reihe von
Verbindungen, die unter diese Formel fallen, sind in der deutschen Patentschrift 1 124 352 beschrieben.
Eine andere Gruppe von Verbindungen, die unter die Formel I fallen und die vorteilhaft für die Erfindung
benutzt werden können, weisen die folgende allgemeine Formel auf:
HO — R2 (-S — R3)^-S-R2-OH (II)
worin R2 und R3 jeweils einen Alkylenrest, wie beispielsweise
einen Äthylen-, Trimethylen-, Tetramethylen-(Butylen-), methylsubstituierten Trimethylen-,
Pentamethylen-, äthylsubstituierten Tetramethylen-, Hexamethylene Heptamethylen-, Octamethylen-,
Nonamethylen- oder Decamethylenrest usw. (d. h. einen Alkylenkohlenwasserstoffrest mit etwa 2 bis
10 Kohlenstoffatomen) bedeuten und d — 1, 2 oder 3 ist. Besonders brauchbare sensibilisierende Verbindungen
gemäß der Erfindung sind Dithiaalkylendiole, wie beispielsweise die durch die folgende allgemeine
Formel
HO — (CH2)m — S — (CH2K — S — (CH2V — OH
(III)
darstellbaren, worin m und η jeweils eine positive
ganze Zahl von etwa 2 bis 10 bezeichnen.
Verbindungen der Formeln II und III können nach in der einschlägigen, technischen Literatur beschrie-
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benen Verfahren hergestellt werden. Die Herstellung Charakteristische, für die Erfindung brauchbare
einer Reihe derartiger Verbindungen ist im übrigen Verbindungen der obigen allgemeinen Formeln sind
in der deutschen Patentschrift 1 124 350 beschrieben. unter anderem die folgenden:
HOCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OH 1
1,14-Dioxy-6,9-dioxa-3,12-dithiatetradecan
CH3CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH3 2
3,6,12,18,21 -Pentoxa-9,15-dithiatricosan
C2H5OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2Oc2H5 3
3,6,12,15-Tetraoxa-10-thiaheptadecan
CH3OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCh3 4
2,8,11,17-Tetroxa-5,14-dithiaoctadecan
CH3CH2OCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2OCh2CH2OCH2CH3 5
3,6,9,15,18,21-Hexoxa-12-thiatricosan
CH3CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2Ch3 6
3,9,12,18-Tetroxa-6,15-dithiaeicosan
CH3CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2OCH2Ch3 7
3,9,15-Trioxa-6,12-dithiaheptadecan
CH3CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2SCH2CH2OCH2Ch2OCH2CH3 8
3,6,15,18-Tetroxa-9,12-dithiaeicosan
HOCH2CH2OOCCH2SCH2CH2OCH2CH2SCH2COOCh2CH2OH 9
1,17-Dioxy-3,9,15-trioxa-6,12-dithiaheptadecan-4,14-dion
HOCH2CH2OCH2CH2OOCCH2SCH2CH2OCH2CH2SCH2COOCH2CH2OCH2Ch2OH 10
y-S50,12,18,21 -pentoxa-9,1 S-dithiatricosan-?, 17-dion
HOCH2CH2OOCCH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2COOCH2CH2Oh 11
1,20-Dioxy-3,9,12,18-tetroxa-6,1 S-dithiaeicosan-^ 17-dion
CH3 CH3
NH2COCHCH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2Ch2SCH2CHCONH2 12
7,10-Dioxa-4,13-dithiahexadecan-2,15-dicarboxamid
O O
Il Il
CH3OCH2CH2OCCH2SCH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SCH2COCH2CH2OCh3 13
2,5,11,14,20,23-Hexoxa-8,17-dithiatetracosan-6,19-dion
O O
Il 11
CH3OCH2CH2OCCH2SCH2CH2OCH2CH2SCH2COCH2Ch2OCH3 14
2,5,11,17,20-Pentoxa-8,14-dithiaheneicosan-6,16-dion
HO(CH)2)2S(CH2)2S(CH2)2OH
HO(CHa)3S(CH2^S(CH2)SOH
4,7-Dithia-l, 10-decandiol
HO(CH2)4S(CH2)2S(CH2)4OH
5,8-Dithia-1,12-dodecandiol
HO(CH2)5S(CH2)2S(CH2)5OH
6,9-Dithia-1,4-tetradecandiol
HCXCHsOeSKCHiOaSiCHiOeOH
7,10-Dithia-1,16-hexadecandiol
lOJS-Dithia-l^-docosandiol
HO(CH2)ioS(CH2)2S(CH2)ioOH
11,14-Dithia-1,24-tetracosandiol
HO(CH2)2S(CH2)3S(CH2)2OH
3,7-Dithia-1,9-nonandiol
HO(CH2)3S(CH2)3S(CH2)3OH
4,8-Dithia-1,11 -undecandiol
HO(CH2)4S(CH2)3S(CH2)4OH
5,9-Dithia-l,13-tridecandiol
HO(CH2)SS(CH2)SS(Ch2)SOH
6,10-Dithia-1,15-pentadecandiol
HO(CH2)6S(CH2)3S(CH2)6OH
7,11-Dithia-1,17-heptadecandiol
HO(CH2)9S(CH2)3S(CH2)9OH
10,14-Dithia-1,23-triconsandiol
HO(CH2)ioS(CH2)3S(CH2)ioOH
!,l
HO(CH2)2S(CH2)4S(CH2)2OH
3,8-Dithia-l,10-decandiol
HO(CH2)3S(CH2)4S(CH2)3OH
4,9-Dithia-l, 12-dodecandiol
HO(CH2)4S(CH2)4S(CH2)4OH
5,10-Dithia-1,14-tetradecandiol
HO(CH2)5S(CH2)4S(CH2)5OH
6,11 -Dithia-1,16-hexadecandiol
HO(CH2)6S(CH2)4S(CH2)6OH
7,12-Dithia-l, 18-octadecandiol
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27 45
28
29
30
31
32
33
3°
35
55
60
HO(CH2)gS(CH2)4S(CH2)9OH
10,15-Dithia-l ,24-tetracosandiol
HO(CH2)10S(CH2)4S(CH2)ioOH
11,16-Dithia-l ,26-hexacosandiol
HO(CH2)2S(CH2)5S(CH2)2OH
3,9-Dithia-l,l 1-undecandiol
HCXCHs)BS(CHiOeS(CHsOBOH 4,10-Dithia-l,13-tridecandiol
HO(CH2)5S(CH2)5S(CH2)5OH
6,12-Dithia-l, 17-heptadecandiol
HO(CH2)6S(CH2)5S(CH2)6OH
7,13-Dithia-l, 19-nonadecandiol
HO(CH2)gS(CH2)5S(CH2)9OH
lOJo-Dithia-l^S-pentacosandiol
HO(CH2)ioS(CH2)5S(CH2)ioOH
11,17-Dithia-l ,27-heptacosandiol
HO(CH2)2S(CH2)6S(CH2)2OH
3,10-Dithia-1,12-dodecandiol
4,11 -Dithia-1,14-tetradecandiol
HO(CH2)4S(CH2)6S(CH2)4OH
5,12-Diathia-1,16-hexadecandiol
HO(CH2)sS(CH2)6S(CH2)sOH
6,13-Dithia-l, 18-octadecandiol
HO(CH2)6S(CH2)6S(CH2)6OH
7,14-Dithia-l ,20-eicosandiol
HO(CH2)9S(CH2)6S(CH2)9OH
10,17-Dithia-l ,26-hexacosandiol
HO(CH2)I0S(CHa)6S(CH2)I0OH
11,18-Dithia-l ,28-octacosandiol
HO(CHy8S(CHiOBS(CHsOaOH
3,13-Dithia-1,15-pentadecandiol
HO(CH2)3S(CH2)9S(CH2)3OH
4,14-Dithia-1,17-heptadecandiol
HO(CH2)4S(CH2)9S(CH2)4OH
5,15-Dithia-1,19-nonadecandiol
HO(CH2)eS(CH2)9S(CH2)6OH
7,17-Dithia-1,23-tricosandiol
HO(CH2)gS(CH2)9S(CH2)9OH
10,20-Dithia-1,29-nonacosandiol
11,21 -Dithia-1,31 -hentriacontandiol
HO(CH2>2S(CH2)ioS(CH2)20H
3,14-Dithia-1,16-hexadecandiol
HO(CH2)3S(CH2)ioS(CH2)30H
4,16-Dithia-l, 18-octadecandiol
HO(CH2)4S(CH2)ioS(CH2)4OH
5,16-Dithia-l ,20-eicosandiol
HO(CH2)SS(CH2)IoS(CH2)SOH
6,17-Dithia-1,22-docosandiol
HO(CH2)9S(CH2)ioS(CH2)90H
10,21 -Dithia-1,30-tricontandiol
HO(CH2)ioS(CH2)ioS(CH2)ioOH
ll,22-Dithia-l,32-dotriacontandiol
(C2H5OCH2CH2SCH2CH2CNH)2Ch2
10,12-Diaza-9,13-diketo-6,16-dithia-3,19-dioxaheneicosan
(C2H5OCH2CH2OCH2CH2SCH2CH2CNH)2Ch2 62
13,15-Diaza-l 2,16-diketo-9,19-dithia-3,6,22,25-tetraoxaheptacosan
53
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56
57
58
59
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61
Die obigen, für die Durchführung der Erfindung brauchbaren Thioätherverbindungen können in verschiedenen
Mengen benutzt werden, je nach den besonderen, verwendeten Silberhalogenidemulsionen,
der Dicke der Emulsionsschichten, der Konzentration des Silberhalogenids in den Emulsionen, der Konzentration
der Entwicklerverbindungen in den Farbentwicklern, dem pH der Farbentwickler usw. Im
allgemeinen wurde gefunden, daß brauchbare Ergebnisse erhalten werden können, wenn die Konzentration
der Thioätherverbindung in dem Farbentwickler mindestens 0,1 g pro Liter beträgt. Es können auch
größere Mengen der Thioätherverbindungen in den Farbentwicklern benutzt werden, und es sind Konzentrationen
bis zu etwa 5 g (oder höher) pro Liter brauchbar. Selbstverständlich hängt die Aktivität der
Farbentwickler von der Entwicklungstemperatur, der Dauer der Entwicklung u. dgl. ab, wie dem Fachmann
naheliegend. Die günstigste Konzentration für einen bestimmten Entwickler kann ermittelt werden,
indem eine Reihe von Teststreifen von Silberhalogenidemulsionen entwickelt wird, wobei die Konzentration
der Thioätherverbindung variiert wird. Die für die Erfindung brauchbaren Farbentwickler können auch
die üblichen Zusätze, wie beispielsweise alkalische Salze (nämlich Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumhydroxyd, Natriummetaborat usw.), die Schleierbildung unterdrückende Verbindungen, wie
beispielsweise Kaliumbromid, Mittel zum Verhindern von Fleckenbildung, wie beispielsweise Alkalisulfite,
usw. enthalten.
Wie oben ausgeführt, sind die durch die Erfindung erreichbaren Vorteile bei photographischen Umkehrfarbverfahren
besonders groß. In den stark alkalischen Entwicklerlösungen lösliche farbbildende Verbindungen
oder Kuppler sind dem Fachmann gut bekannt und gehören dazu beispielsweise die folgenden
Kupplerverbindungen:
Blaugrünkuppler
1. 5-Benzolsulfonamino-l-naphthol.
2. 2,4-Dichlor-5-benzolsulfamino-l -naphthol.
3. 2,4-Dichlor-5-(p-toluolsulfamino)-1 -naphthol.
4. 5-(l ,2,3,4-Tetrahydronaphthalin-6-suh°onamino)-1
-naphthol.
5. 2,4-Dichlor-5-(4'-bromdiphenyl-4-sulfonamino)-1-naphthol.
6. o-(/?-Naphthalinsulfonamino)-phenol.
7. 5-(m-Nitrobenzolsulfonamino)-l-naphthol.
8. 5-(Chinolin-5-sulfonamino)-1 -naphthol
(USA.-Patentschrift 2 362 598).
9. ^-Acetylamino-S-methylphenol.
10. 2-Benzoylamino-3,5-dimethylphenol.
11. 2-a-(p-tert.Amylphenoxy)-n-butyrylamino-5-methylphenol.
12. 2-a-(p-tert.Amylphenoxy)-n-butyrylamino-4-chlor-5-methylphenol.
13. 2-(p'-tert.Amylphenoxy-p-benzoyl)-amino-4-chlor-5-methylphenol.
14. 2-(4"-tert.Amyl-3'-phenoxybenzoylamino)-3,5-dimethyl-l-phenol.
15. 2-Phenylacetylamino-4-chlor-5-methylphenol.
16. 2-Benzoylamino-4-chlor-5-methylphenol.
17. 2-AniUnoacetylamino-4-chlor-5-methylphenol.
18. 2-{4'-[a-(4"-tert.Amylphenoxy)-n-butyrylamino]-benzoylamino}-4-chlor-5-methylphenol.
19. 2-{4'[3"-(4'"-tert.Amylphenoxy)-benzoylamino]-benzoylamino}-4-chlor-5-methylphenol.
20. 2-p-Nitrobenzoylamino-4-chlor-5-methylphenol.
21. 2-m-Aminobenzoyl-4-chlor-5-methylphenol.
22. 2-Acetamino-4-chlor-5-methylphenol.
23. 2-(4'-sec.Amylbenzamino)-4-chlor-5-methylphenol.
24. 2-(4'-n-Amyloxybenzamino)-4-chlor-5-methylphenol.
Purpurrotkuppler
25. 1 -Phenyl-S-acetylamino-S-pyrazolon.
26. 1 -Phenyl-S-propionylamino-S-pyrazolon.
27. 1 -Phenyl-S-dichloracetylamino-S-pyrazolon.
28. 1 -Phenyl-S-benzoylamino-S-pyrazolon.
29. l-Phenyl-3-(m-aminobenzoyl)-amino-5-pyrazolon-hydrochlorid.
30. 1 -Phenyl-3-(diamylbenzoyl)-amino-5-pyrazolon.
31. 1 -Phenyl-S-phenylcarbamylamino-S-pyrazolon.
32. 1 -Phenyl-S-phenoxyacetylamino-S-pyrazolon.
33. l-Phenyl^-p-aminobenzoylamino-S-pyrazolon.
34. 1 -Phenyl-S-io-carboxybenzoylJ-amino-S-pyrazolon.
35. l-Phenyl-S-palmitylamino-S-pyrazolon.
36. l-Phenyl-3-(p-sec.amylbenzolsulfonylamino)-5-pyrazolon.
37. l-Phenyl-3-[p-(p'-sec.amylbenzoyl)-aminobenzoylamino]-5-pyrazolon.
309 577/270
38.1 -m-TolyH-fm-^phenylpropionyty-aminobenzoylamino]-5-pyrazolon.
39. l-m-Tolyl-3-(2,4-di-tert.butyl-m-tolyloxyacetylamino)-5-pyrazolon.
40. l-[p-(p'-tert.Butylphenoxyl)-phenyl]-3-tp-(benzoyl-amino)-benzoyIamino]-5-pyrazolon.
41.1 -(p-tert.Butylphenoxyphenyl)-3-(p-m-amyloxybenzoylamino)-5-pyrazolon.
42. l-[p-(p'-tert.Butylphenoxy)-phenyl]-3-(3,5-dimethoxybenzoyl)-amino-5-pyrazolon.
43. l-[p-(p'-tert.Butylphenoxy)-phenyl]-3-[m-(p-toluolsulfonylamino)-benzoylamino]-5-pyrazolon.
44. l-[p-(3,5-Dimethylphenoxy)-phenyl]-3-(4-n-amyloxy-3-methylbenzoylamino)-5-pyrazolon.
45. 3-(p-Nitrophenoxyacetylamino)-l-(2',4',6'-trichlorphenyl)-5-pyrazolon.
Gelbkuppler
46. p-^-Benzoylacetaimno)-benzolsulfonamid.
47. p-(w-Benzoylacetamino)-benzolsulfonmethylamid.
48. p-(cu-Benzoylacetamino)-benzolsulfanilid.
49. 4-Benzolsulfonamino-cy-benzoylacetanilid.
50. 4-(p-Toluolsulfonamino)-eo-benzoylacetanilid.
51. 4-(p-Laurylbenzolsulfonamino)-cü-beKzoylacetanilid.
52. 1,4-Di-tp-(benzoylacetamino)-benzolsulfonamino]-benzol.
53. N,NMDi-(p-benzoylacetaniinophenyl)-benzol-1,3-disulfonamid.
54. N-(p-Benzoylacetaminophenyl)-4-[p-(benzoylacetamino)-benzolsulfonamido]-benzolsulfonamid.
55. N"-Benzoylacetyl-N'-(2-benzothiazolyi)-sulfanilamid.
56. p-Acetoacetaminobenzolsulfon-^-naphthalid.
57. p-Furoylacetaminobenzolsulfon-N-cyclohexylamid.
58. p-(4-Äthoxybenzoylacetamino)-benzolsulfonamid.
59. Terephthaloyl-bis-(p-N-amylsulfonamido)-acetanilid.
60. p-iChinolin-S-sulfonaminoi-cü-benzoylacetanilid.
61. p-Acetoacetamino-o-methylbenzolsulfon-N-anilid.
62. N,N'-Di-(p-benzoylacetaminophenol)-naphthalin-1,5-disulfonamid.
63. p-(Benzolsulfonamino)-benzoylaceton.
64. N-Benzoylaceto-o-anisidin.
Charakteristische Kuppler, die in erster Linie gemäß der Erfindung in den photographischen Silberhalogenidemulsionsschichten
brauchbar sind, sind die folgenden:
Kuppler
65. 1 -Oxy-2- [<5-(2',4'-di-tert.amylphenoxy)-n-butyl]-naphthamid
(USA.-Patentschrift 2 474 293).
66. 1 -Oxy-4-phenylazo-4'-(p-tert.butylphenoxy)-2-naphthanilid
(USA.-Patentschrift 2 521 908).
67. 2-(2,4-di-tert.Amylphenoxyacetamino)-4,6-dichlor-5-methylphenol
(USA.-Patentschrift 2 725 291).
68. 2-(a-di-tert.Amylphenoxy-n-butyrylamino)-4,6-dichlor-t.-methylphenol.
69. 6-{a-{4-[a-(2,4-di-tert.Amylphenoxy)-butyramidol-phenoxyj-acetamido^^-dichlor-3-methylphenol.
70. 2-[3'-(2",4"-Diamylphenoxy)-acetamido]-benzamido^-chlor-S-methylphenol.
71.1 -(2',4',6'-Trichlorphenyl)-3-[3"-(2"',4'"-ditert.amylphenoxyacetamido)-benzamidoj-5-pyrazolon
(USA.-Patentschrifc 2 600 788)
72. 1 -(2^4^6/-Trichlorphenyl)-3-[3"-(2"/,4"/-ditert.amylphenoxyacetamido)-benzamido]-
4-(p-methoxyphenylazo)-5-pyrazolon.
73. N-(4-Benzoylacetaminobenzolsulfonyl)-N-(y-phenylpropyl)-p-toluidin
(USA.-Patentschrift 2 298 443).
74. a-o-Methoxybenzoyl-a-chlor-4-[a-(2,4-di-tert.-amylphenoxy)-n-butyramido]-acetanilid
(USA.-Patentschrift 2 728 658).
75. a-{3-[a-(2,4-di-tert.Amylphenoxy)-acetamido]-benzoyl}-2-methoxyacetanilid.
76. 3-Benzoylacetamido-4-methoxy-2',4'-di-tert.-
(USA.-Patentschrift 2 728 658).
75. a-{3-[a-(2,4-di-tert.Amylphenoxy)-acetamido]-benzoyl}-2-methoxyacetanilid.
76. 3-Benzoylacetamido-4-methoxy-2',4'-di-tert.-
amylphenoxyacetanilid.
77. 4-Benzoylacetamido-3-methoxy-2',4/-di-tert.-amylphenoxyacetanilid.
Andere Kuppler, die zur Verwendung in den Emulsionen der Erfindung geeignet sind, umfassen die in
den USA.-Patentschriften 2 640 776, 2 407 210 und 2 474293 beschriebenen Kupplerverbindungen.
Die für die Erfindung brauchbaren farbbildenden Entwickler sind ebenfalls vorbeschrieben, wobei die Erfindung im einzelnen nicht auf die Verwendung irgendeines bestimmten farbbildenden Entwicklers beschränkt ist. Die bekannten farbbildenden Entwickler, die für die vorliegende Erfindung als besonders brauchbar befunden wurden, umfassen primäre, aromatische Amine mit einer substituierten oder nichtsubstituierten Aminogruppe oder einer Hydroxygruppe. Phenylendiamine und substituierte Derivate desselben, die eine primäre Aminogruppe aufweisen, liefern ausgezeichnete Ergebnisse, wenn sie zusammen mit den erfindungsgemäßen Formamidinothiomethylverbindungen benutzt werden. Charakteristische, derartige farbbildende Entwickler sind die sulfonamidsubstituierten p-Phenylendiamine, die in der USA.-Patentschrift 2 548 574 beschrieben sind, und die in der USA.-Patentschrift 2 566 271 beschriebenen substituierten p-Phenylendiamine. Andere farbbildende Phenylendiaminentwickler können mit gleichem Vorteil für die Erfindung verwendet werden.
Die für die Erfindung brauchbaren farbbildenden Entwickler sind ebenfalls vorbeschrieben, wobei die Erfindung im einzelnen nicht auf die Verwendung irgendeines bestimmten farbbildenden Entwicklers beschränkt ist. Die bekannten farbbildenden Entwickler, die für die vorliegende Erfindung als besonders brauchbar befunden wurden, umfassen primäre, aromatische Amine mit einer substituierten oder nichtsubstituierten Aminogruppe oder einer Hydroxygruppe. Phenylendiamine und substituierte Derivate desselben, die eine primäre Aminogruppe aufweisen, liefern ausgezeichnete Ergebnisse, wenn sie zusammen mit den erfindungsgemäßen Formamidinothiomethylverbindungen benutzt werden. Charakteristische, derartige farbbildende Entwickler sind die sulfonamidsubstituierten p-Phenylendiamine, die in der USA.-Patentschrift 2 548 574 beschrieben sind, und die in der USA.-Patentschrift 2 566 271 beschriebenen substituierten p-Phenylendiamine. Andere farbbildende Phenylendiaminentwickler können mit gleichem Vorteil für die Erfindung verwendet werden.
Der erste für die Entwicklung gemäß der Erfindung benutzte Entwickler ist im allgemeinen ein Rapidentwickler
vom MQ-Typ, d. h. eine Kombination von Hydrochinon und einem p-N-Methylaminophenylentwickler.
Aus den folgenden Beispielen geht hervor, wie gemäß der Erfindung verbesserte Bilder in vielschichtigen,
photographischen Materialien erhalten werden. Ein gewöhnlicher, photographischer, mehrere
Schichten aufweisender Farbfilm des in der USA.-Patentschrift 2 252 718 beschriebenen Typs, der
keine Farbbildner oder Kuppler in den selektiv sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschichten
(d. h. in der blau-, grün- und rotempfindlichen Emulsionsschicht) enthielt, wurde zu einer Anzahl
von Streifen zerschnitten. Jeder einzelne der Streifen wurde dann zu einem Schwarz-und-Weiß-Negativbild
man-I b-Sensitometer mit einer 500-Watt-Lichtquelle belichtet, die mit einem neutralen Filter der Dichte 0,6
in Kombination mit einem Wratten-Nr. 29-Filter (das ist ein Filter, das lediglich sichtbares Licht einer
Wellenlänge von über etwa 600 ηΐμ hindurchläßt, mit
einer maximalen Durchlässigkeit bei etwa 700 ηΐμ)
ausgerüstet war, so daß die. Lichtquelle eine Farbtemperatur von etwa 3000°K besaß. Jeder der Streifen
wurde dann zu einem Schwarz-und-Weiß-Negativbild durch Entwickeln in einem gewöhnlichen Hydrochinon-Elonentwickler
(s. oben) der folgenden Zusammensetzung während 10 Minuten bei etwa 27° C entwickelt.
Entwickler
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2,0 g
Natriumsulfit, entwässert 90,0 g
Hydrochinon 8,0 g
Natriumcarbonat-Monohydrat .... 52,5 g
Kaliumbromid 5,0 g
Mit kaltem Wasser zum Liter aufgefüllt.
Die Streifen wurden dann 2 Minuten bei etwa 270C
gewaschen, worauf eine zusätzliche, 2minutige Behandlung bei 27 0C in einem schleiervermindernden
Bad der folgenden Zusammensetzung durchgeführt wurde.
3 - (2 - Benzothiazolylmethyl) - benzo -
thiazolium-p-toluolsulfonat 0,5 g
Methanol 100ml
Wasser 900ml
Jeder der Streifen wurde dann erneut 2 Minuten mit Wasser bei etwa 27° C gewaschen, worauf eine
15 Sekunden dauernde Umkehrwiederbelichtung mit einer RFL-Nr. 2-Lampe, die 1 m von den Streifen
entfernt war, erfolgte, wobei jeweils ein Wratten-Nr. 92-Filter (d. h. ein Filter, das lediglich sichtbare
Strahlung einer Wellenlänge jenseits etwa 620 πΐμ
— bei einer maximalen Durchlässigkeit von etwa 88% bei 700 ΐημ — hindurchläßt) dazwischengeschaltet
war.
Jeder der Streifen wurde anschließend bei etwa 27 0C in einem Blaugrünentwickler der unten angegebenen
Zusammensetzung farbentwickelt. Dabei diente einer der Filmstreifen als Kontrolle und wurde
hierfür keine Thioätherverbindung benutzt, während die anderen Streifen in Blaugrünentwicklern, die
Thioätherverbindungen in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen enthielten, entwickelt
wurden. Dabei entsprechen die für die Thioätherverbindungen angegebenen Nummern den weiter
oben angegebenen. Der benutzte Blaugrünentwickler, der als Kontrolle diente und welchem die Thioätherverbindungen
zugesetzt wurden, hatte die folgende Zusammensetzung :
Schwefelsäure, konzentriert 1,5 ml
Natriumhexametaphosphat 0,5 g
Natriumsulfit 5,0 g
2 - Amino - 5 - diäthylaminotoluol
(Hydrochlorid) 0,6 g
Natriumcarbonat-Monohydrat .. 15,0 g
Natriumbromid 0,25 g
Kaliumiodid 0,002 g
Farbkuppler* 1,2 g
H-Säure 0,5 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt und mit Natriumhydroxyd auf ein pH von 10,5
eingestellt.
* S-p-ToluoIsuIfonamido-l.^dichlor-a-naphthol.
Jeder der Streifen wurde dann 10 Minuten in auf 27°C erwärmtem Wasser gewaschen und 2 Minuten
bei etwa 27 0C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung
gebleicht:
Natriumhexametaphosphat ....... 1,0 g
Kaliumferricyanid 80,0 g
Natriumbromid 34,4 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt.
Die Streifen wurden dann 2 Minuten bei 27 0C in
einem Bad der folgenden Zusammensetzung fixiert:
Natriumhexametaphosphat 10,0 g
Natriumsuhlt 10,0 g
Natriumthiosulfat (Pentahydrat) .. 320 g Mit Wasser zum Liter aufgefüllt.
Anschließend wurden die Streifen 5 Minuten in 27° C warmem Wasser gewaschen und getrocknet. Es
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
25 | Verbindung Nr |
Konzentration des Cyanentwicklers in |
10 Minuten | ntwicklung Blaugrün- |
INI. | g/Liter | Blaugrüne Blaugrün- |
Schleier | |
Dmax | ||||
30 | Kontrolle | — | 0,16 | |
2 | 0,5 | 2,04 | ,21 | |
3 | 0,5 | 4,0* | ,14 | |
5 | 0,5 | 2,98 | ,14 | |
6 | 0,5 | 3,66 | ,28 | |
35 | 7 | 0,2 | 4,0* | ,09 |
8 | 0,2 | 2,25 | ,13 | |
61 | 0,5 | 2,60 | ,14 | |
62 | 0,5 | 3,06 | ,17 | |
4 | 0,5 | 2,60 | ,22 | |
40 | 4,0* | |||
* Der tatsächliche Wert liegt außerhalb der Densitometerskala.
Während der Entwicklung eines Farbfilms, wie oben beschrieben, in einem Schwarz-und-Weiß-Entwickler
werden »Schleierzentren« in die nicht belichteten Bereiche eingeführt, die sich dann in den
die Kuppler enthaltenden Entwicklern entwickeln. Beispielsweise bewirkt die nach einer Negativentwicklung
und einer folgenden Rotbelichtung in einem einen Blaugrünkuppler enthaltenden Farbentwickler
durchgeführte Entwicklung nicht nur eine Entwicklung der rotempfindlichen Schicht, sondern
auch eine Entwicklung von Blaugrünschleier in der blau- und der grünempfindlichen Schicht. Ein solcher
Blaugrünschleier ist in der obigen Tabelle in der rechten Spalte aufgeführt.
Aus dem folgenden Beispiel geht die wertvolle Wirkung einer erfindungsgemäßen Thioätherverbindung
in einem Purpurrot-Umkehrentwickler hervor.
Ein mehrere Schichten aufweisender Farbfilm des im Beispiel 1 benutzten Typs wurde in mehrere
Streifen geschnitten und jeder dieser Streifen V25 Sekunde
mit einer 500-Watt-Lichtquelle einer Farbtemperatur von 3000° K auf einem Eastman-I b-Sensitometer
belichtet. Jeder der Streifen wurde dann 9 Minuten bei etwa 27°C in einem Schwarz-und-Weiß-Negativentwickler
des in dem obigen Beispiel beschriebenen Typs entwickelt und 5 Minuten in 27 0C
warmem Wasser gewaschen. Die Streifen wurden anschließend in einem Antischleierbad des in dem
obigen Beispiel ebenfalls beschriebenen Typs während 2 Minuten bei 27° C nachbehandelt und 2 Minuten
in etwa 27° C warmem Wasser gewaschen. Danach wurden die Streifen mit Rotlicht, wie im Beispiel 1
beschrieben, umkehrbelichtet, worauf 15 Minuten bei 27° C in dem oben beschriebenen Blaugrünfarbentwickler,
der keine Thioätherverbindung enthielt, entwickelt wurde. Die Streifen wurden danach
5 Minuten bei 27° C in Wasser gewaschen und durch die Emulsionsseite des Trägers einer Blaulichtquelle
exponiert, worauf 20 Minuten bei 27° C in einem Gelbentwickler der folgenden Zusammensetzung
entwickelt wurde.
Natriumhexametaphosphat 0,5 g
Natriumsulfit 5,0 g
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiaminhydrochlorid
2,0 g
Natriumcarbonat-Monohydrat ... 20,0 g Natriumbromid 0,25 g
Kaliumiodid 0,22 g
co-Benzoyl-4-p-toluolsulfonamido-
acetanilid 2,0 g
H-Säure 0,7 g
Hydroxylaminhydrochlorid 1,0 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt und mit Natriumhydroxyd auf ein ph
von 11,5 eingestellt.
Die Streifen wurden wieder 5 Minuten mit 270C
warmem Wasser gewaschen und dann (mit weißem Licht) blitzbelichtet, worauf in einem Purpurrotentwickler
während der in der folgenden Tabelle angegebenen Zeiten mit einem Entwickler der folgenden
Zusammensetzung entwickelt wurde.
Schwefelsäure, konzentriert 1,5 g
Natriumhexametaphosphat ..... 0,5 g
Natriumsulfit 5,0 g
2-Amino-5-diäthylaminotoluol
(Hydrochlorid) 1,6 g
Natriumcarbonat-Monohydrat .. 15,0 g
Natriumbromid 0,25 g
Kaliumiodid 0,002 g
Kuppler* 4,0 g
H-Säure 0,2 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt und mit Natriumhydroxyd auf ein pn von 11,0 gestellt.
* i-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-[a-(4-nitrophenoxy)-acetamido]-5-pyrazolon.
Die Streifen wurden dann 5 Minuten in 27° C warmem Wasser gewaschen, 2 Minuten bei 27° C
in dem Bleichbad des obigen Beispiels gebleicht, Minuten bei 27° C in einem Fixierbad des in dem
obigen Beispiel benutzten Typs fixiert, 5 Minuten bei 27° C gewaschen und getrocknet. Es wurden die
folgenden Ergebnisse erhalten:
Konzentration | Entwicklungszeit | Purpurrot- | |
der Thioäther | in dem | Ληαΐ-Wert | |
Verbindung | verbindung in | Purpurrot | |
Nr. | dem Purpurrot | entwickler | |
entwickler | 2,26 | ||
in g/Liter | in Minuten | 3,30 | |
Kontrolle | — | 20 | |
1 | 2,0 | 15 | |
Claims (4)
1. Farbentwickler für die Umkehrfarbentwicklung von photographischem Material, bestehend
aus einer wäßrig-alkalischen Lösung einer Farbentwicklerverbindung mit gegebenenfalls
einem Gehalt an farbbildenden Verbindungen oder Kupplern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösung zusätzlich mindestens eine mehrere Äthylenoxydreste aufweisende, nichtpolymere
Thioätherverbindung enthält.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thioätherverbindung die
folgende allgemeine Formel aufweist:
X[— CH2CH2 — X2( n-I — Ri — R]2
wobei d = 1 oder 2 und «=1,2 oder 3 ist und worin R eine Hydroxyl-, Alkoxyl- oder Carbamylgruppe;
Ri einen Äthylenrest; X ein Sauer-Stoffatom, ein Schwefelatom, einen
O O
-CNHCH2NHC--Rest
oder einen —XiCHaCH2Xi — -Rest; Xi und X2
jeweils ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelstom und X3 einen
Ii
— CH2CO — -Rest
bezeichnen und wobei wenigstens Xi oder X2
aus einem Schwefelatom bestehen muß.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
17 18
gekennzeichnet, daß die Farbentwicklerverbin-
4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dung eine Arylendiamin-, insbesondere p-Phe- dadurch gekennzeichnet, daß die Thioätherver-
nylendiaminentwicklerverbindung ist. bindung die Formel
X[— CH2CH2 — X2(CH2CH2O)n-I — CH2CH2 — R]2
aufweist, worin R, X und X2 sowie η den Bedin- bindung die Formel
gungen von Anspruch 2 genügen. H0 _ Ra( _ s _ r^ _ s _ Ra _ 0H
5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 10 . _ , „ . ., . „ , , ,,
dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bildung wonn %und f *?t ψ*** ^ψ Alkylenkohleneines Blaugrünfarbstoffbildes benutzte Kupplei wasserstofFrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ein phenolifcher Kuppler ist. bezeichnen und d = \, 2 oder 3 ist aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bildung wonn %und f *?t ψ*** ^ψ Alkylenkohleneines Blaugrünfarbstoffbildes benutzte Kupplei wasserstofFrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen ein phenolifcher Kuppler ist. bezeichnen und d = \, 2 oder 3 ist aufweist.
v rtf 7. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
6. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Thioätherverdadurch
gekennzeichnet, daß die Thioätherver- bindung die Formel
HO — (CH2U — S — (CH2)re — S — (CH2)TO — OH
aufweist, worin m und η positive ganze Zahlen lonverbindung ist und daß die Thioätherverbin-
von 2 bis 10 sind. dung die Formel
8. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ττΟ Ρί ς R ^ .c__p nw
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentwickler- u { KlM
verbindung eine p-Phenylendiaminentwicklerver- 25 aufweist, worin R und Ri jeweils Alkylenkohlen-
bindung ist, daß der für die Bildung eines Purpur- wasserstoffreste mit 2 bis 10 Kohlenstoifatomen
rotfarbstoffbildes benutzte Kuppler eine Pyrazo- bezeichnen und d — 1, 2 oder 3 ist.
© 309 577/270 4.63
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