DE964654C - Photographisches Material mit einer ultraviolettabsorbierenden Schicht - Google Patents

Photographisches Material mit einer ultraviolettabsorbierenden Schicht

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DE964654C
DE964654C DEE7989A DEE0007989A DE964654C DE 964654 C DE964654 C DE 964654C DE E7989 A DEE7989 A DE E7989A DE E0007989 A DEE0007989 A DE E0007989A DE 964654 C DE964654 C DE 964654C
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photographic material
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ultraviolet
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gelatin
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DEE7989A
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Anthony Loria
George Washington Sawdey
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor

Description

AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
E 7989 IVa j57b
Die Erfindung betrifft ein gegen die schädlichen Einwirkungen der ultravioletten Strahlung geschütztes photographisches Material.
Es ist bekannt, daß bestimmte Materialien, wie Cellulosefilmträger und lichtempfindliche Schichten, von dem ultravioletten Strahlungsanteil des Tageslichtes geschädigt werden. Bei photographischen Materialien ergeben sich durch die ultraviolette Strahlung oft unerwünschte Belichtungen. So sind beispielsweise die photographischen Halogensilberemulsionen im allgemeinen, auch wenn sie auf einen bestimmten· Spektralbereich sensibilisiert sind, im blauen, violetten und ultravioletten Bereich des Spektrums empfindlich,
Bei farbenphotographischen Materialien ergeben sich so in den Schichten, die für den langwelligen Bereich sensibilisiert sind, Fehler in der farbgetreuen Wiedergabe des Originals. Aus diesem Grunde ist es in vielen Fällen erwünscht, sensibilisierte Emulsionen gegen ultraviolettes Licht abzuschirmen. Insbesondere bei farbenphotographischen Materialien sollen nur Strahlen des sichtbaren Spektrums Schwärzungen hervorrufen.
Farbenphotographien und photographische Mehrschichtenmaterialien, insbesondere Materialien, bei denen die Farbenteilbilder in den sensibilisierten Emulsionsschichten durch Farbenentwicklung gebildet werden, zeigen bei längerer Einwirkung von
709 522/305
Ultraviolettstrahlung, der sie beispielsweise beim Betrachten der Bilder bei Tageslicht ausgesetzt sind, einen Farbenschwund oder ein© Entfärbung. Außerdem werden die restlichen Farbenbildner, d. h. also die farbenerzeugenden Kuppler, die ungekuppelt in bestimmten Verfahren nach der Entwicklung des Farbenbildes in den Emulsionsschichten, zurückbleiben, von der ultravioletten Strahlung angegriffen, wobei eine unerwünschte Fleckenbildung in der fertigen Photographic auftritt. Die Einwirkung der ultravioletten Strahlung* auf fertige Farbenphotographien kann insbesondere bei Positivkopien auf Papier oder anderen undurchsichtigen Trägern beobachtet werden, da diese Art von Kopien im Gegensatz zu den Transparentkopien häufiger bei Tageslicht betrachtet werden, das im allgemeinen einen wesentlich höheren ULtraviolettstrahlungsgehalt aufweist als das. Licht der Projektoren.
Der Farbenschwund und das Gelbwerden der Kopien scheint hauptsächlich durch den Spektralbereich, der in unmittelbarer Nähe des sichtbaren Spektrums liegt, also durch die ultraviolette Strahlung einer Wellenlänge von etwa 360 bis 400 πιμ, as hervorgerufen zu werden.
Es ist eine große Anzahl von ultraviolettabsorbierenden Verbindungen bekannt, die sich jedoch oftmals für photographische Materialien überhaupt nicht eignen oder gewisse nachteilige Wirkungen auf die photographischen Materialien haben. Ultraviolettabsorbierende Verbindungen, die für photographische Materialien geeignet sein sollen, müssen eine Reihe von Anforderungen: erfüllen. Eine wesentliche Voraussetzung ist, daß die ultraviolettabsorbierende Verbindung keine wesentliche Absorption im sichtbaren Bereich des Spektrums aufweist, da ansonsten die photographischen Charakteristiken des Materials geändert würden. Weiterhin dürfen die Verbindungen nicht kristallisieren, wenn sie in die photographische Schicht eingelagert werden· sollen. Insbesondere dürfen die Verbindungen auch keinen ungünstigen Einfluß, wie eine Desensibilisierung, auf das Halogensilber ausüben.
Die wegen ihrer günstigen ultraviolettabsorbierenden Eigenschaften bekannten Benzoylresorcinole eignen sich beispielsweise nicht zur Einlagerung in photographische Materialien, da sie bei der Farbenentwicklung unter der Einwirkung der Behandlungslösungen eine Gelbfärbung zeigen. Außerdem haben die Verbindungen eine ziemlich starke Neigung zur Instabilität gegenüber Lichteinwirkung. So verliert beispielsweise 4-(4'-Sulfonbenzoyl)-resorcinol seine Schutzwirkung gegen Ultraviolettstrahlung unter längerer Lichteinwirkung und kopiert aus.
Die weiterhin als ultraviolettabsorbierenden Verbindungen bekannten Oxacyaninfarbstoffe sind mit photographischen Emulsionen nicht vollständig verträglich, so daß diese bei längerer Aufbewahrung einen Verlust an Rotempfindlichkeit zeigen. Gewisse Oxacyaninfarbstoffe erweisen sich anfällig gegen Ausbleichen unter Lichteinwirkung oder haben solch enge Eigenabsorptionsbänder, daß kein entsprechender Schutz über den erwünschten Bereich erzielt werden kann.
Die weiterhin als ultraviolettabsorbierende Verbindungen bekannten Arylidenacetophenone zeigen eine Veränderung von unterschiedlicher Stärke in Abhängigkeit von der Dauer und Intensität einer Lichteinwirkung. Ebenfalls die früher in photographischenFilternverwendetenp-Oxybenzaldehyde bleichen unter längerer Lichteinwirkung aus.
Die weiterhin als ultraviolettabsorbierende Verbindungen bekannten PyrenabkömmMnge haben die Neigung, unter Lichteinwirkung Photooxyde, beispielsweise Acetylacenaphthen, zu bilden.
Das weiterhin als ultraviolettabsorbierende Verbindung bekannte 2, 4-Dioxybenzophenon-5-sulfonsäurenatriumsalz wird bei den photographischen Behandlungsverfahren leicht ausgebleicht. Es hat keine oder nur eine geringe nachhaltige S hutzwirkung.
Demgegenüber sollen gemäß der Erfindung ultrav'olettabsorbierende Verbindungen vorgeschlagen werden, die keine nachteiligen Wirkungen auf die photographisohen Materialien ausüben und die unter Lichteinwirkung oder bei der photographischen Behandlung nicht ausbleichen.
Gemäß der Erfindung sind ultraviolettabsorbierende Verbindungen brauchbar, die folgende allgemeine Formel
OH 0
HO
NHC-R1
aufweisen, in der R eine Alky!gruppe, z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, n-Amyl-, n-Hexyl-, n-Dodecylgruppe, oder eine Alkoxylgruppe, z. B. eine Methoxyl-, Äthoxylgruppe, und R1 eine organische Gruppe, und zwäij eine Arylgruppe oder eine Aryloxymethylgruppe, bedeutet.
Die organische Gruppe ist dabei durch einen Rest substituiert, und zwar durch eine Sulfogruppe (einschließlich Alkalisalzen derselben, z. B. Natrium, Kalium) oder eine Carboxylgruppe (einschließlich Alkalisalzen derselben, z. B. Natrium, Kalium), beispielsweise durch eine o-, m- oder p-Sulfophenyl-, o-, m- oder p-Carboxyphenyl- oder eine 3, 5-Dicarboxyphenoxymethylgruppe.
Gemäß der Erfindung sind ultraviolettabsorbierende Verbindungen brauchbar, die folgende allgemeine Formel
120 OH 0
HO —
(I)
aufweisen, in der R eine Alkylgruppe, wie eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, n-Amyl-, n-Hexyl-, n-Dodecylgruppe, oder eine Alkoxylgruppe, wie eine Methoxyl-, Äthoxylgruppe, und R1 eine organische Gruppe, und zwar eine Arylgruppe oder eine Aryloxymethylgruppe, bedeutet.
Die organische Gruppe ist dabei durch einen Rest substituiert, und zwar durch eine Sulfogruppe
ίο (einschließlich Alkalisalzen derselben, wie Natrium, Kalium usw.) oder eine Carboxylgruppe (einschließlich AlkaHsalzen derselben, wie Natrium, Kalium usw.), beispielsweise durch eine o-, m- oder p-Sulfophenyl-, o-, m- oder p-Carboxy-
ig phenyl-, oder eine 3, 5-Dicarboxyphenoxymethylgruppe.
Die ultraviolettabsorbierenden Verbindungen können in das photographische Material auf verschiedene Art und Weise je nach dem Verwen-
ao dungszweck dies photographischen Materials und nach dem Grad der erwünschten Schutzwirkung eingebracht werden. Vorzugsweise wird die ultraviolettabsorbierende Verbindung in einem Lösungsmittel zusammen mit einem kolloidalen Bindemittel, z. B. Gelatine, Celluloseester (z. B. Acetylcellulose), Kunstharze (z. B. Polyvinylacetale, hydrolysierte Polyvinylacetate), gelöst oder dispergiert. Die Mischung wird dann auf eine lichtempfindliche Schicht des photographischen Materials aufgegossen.
Wenn das photographische Material für farbenphotographische Zwecke verwendet werden soll, braucht die Ultraviolettfilterschicht nicht die äußerste Schicht des Materials zu sein. Die Filter-
schicht kann über jeder der gegen die schädlichen Einwirkungen der ultravioletten Strahlung zu schützenden Schichten angeordnet sein. Beispielsweise kann die Ultraviolettfilterschicht in einem drei verschieden sensibilisierte Schichten, aufweisenden Mehrschichtenmaterial, bei dlem die rotempfindliche Schicht die dem Träger zunächst ge- legene Schicht ist, die grünempfindliche Schicht über der rotempfindlichen Schicht liegt und die blau-empfindliche Schicht hinsichtlich der anderen lichtempfindlichen Schichten die äußerste Schicht ist, zwischen der blau- und der grünempfindlichen Schicht angeordnet werden. Wechselweise kann die Ultraviolettfilterschicht auch zwischen der grün- und der rotempfindlichen Schicht angeordnet sein.
Wenn erwünscht, kann die ultraviolettabsorbierende Verbindung unmittelbar in eine lichtempfindliehe Emulsion eingebracht werden. Dabei können natürlich außerdem noch weitere die ultraviolettabsorbierende Verbindung enthaltende Filterschichten verwendet werden. Die günstigste Konzentration der ultraviolettabsorbierenden Verbindung hängt von der erwünschten Wirkung und von dem Verwendungszweck des photographischen Materials ab.
Der Träger des photographischen Materials kann durchsichtig sein, beispielsweise aus einem Celluloseester bestehen, oder undurchsichtig sein, beispielsweise aus Papier od. dgl. bestehen. Es können auch andere Träger, wie Glas, Metall usw., wenn erwünscht, verwendet werden.
Von den in der Formel (I) angegebenen Verbindüngen haben sich gemäß der Erfindung folgende Verbindungen als besonders geeignet erwiesen:
OH
HO·
SO3H
4" [3-(3"Sulfobenzamido)-benzoyl] -6-n-hexyl resorcinol
2.
HO
C6 H13 (n)
NHC-CH,0
C-OH 0
4"{3" [a~(3> 5-Dicarboxyphenoxy)-acetamido] -benzoyl}-6-n-hexylresorcinol
t5 4·
6.
OH
Η0·
CH3
NH — C
SOoH
4" [3"(3"SuIf obenzamido) -benzoyl] -6-mefhyl resorcinol OH
HO—/' NH-C —CH-Or
C12H25 (n) C-OH
Il ο
4"{3-[a-(3, S-Dicarboxyphenoxy)-acetamido]-benzoylj-ö-n-dodecylresorcinol OH
HO
C6H13 (η)
4-{α- [(3-Carboxyphenoxy) -acetamido] - benzoyl }-6-n-hexylresorcinol OH 0
HO—:
OC2H5
NH-C-/ S
SO3H
4" [3-(3"Sulfobenzamido) -benzoyl] -ö-äthoxyresorcinol
Die durch die Formel (I) dargestellten. Verbindungen werden vorzugsweise hergestellt, indem eine Verbindung der Formel
OH ο
HO—<f
NH2
kondensiert wird mit einer Verbindung der Formel
C-X
(πι)
Ri
in der R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen haben und X ein Halogenatom, z. B. ein Chloratom, ein Bromatom, bedeutet.
Die Kondensationen werden vorzugsweise in
Gegenwart eines Verdünnungsmittels, z. B. in 110 Gegenwart von Acetonitril, 1,4-Dioxan, durchgeführt. Zuführung von Wärme ist bei der Umsetzung im allgemeinen nicht erforderlich, da die
Reaktion exotherm verläuft.
Die Zwischenprodukte (II) können- hergestellt 115 werden, indem die entsprechenden Nitnxlerivate
der Formel
OH
HO-
(IV)
NO9
in der R die oben angegebenen Bedeutungen hat,
reduziert werden. Die Reduktion wird vorzugs-
weise mittels Wasserstoff unter Verwendung eines Raneynickelkatalysators bewirkt.
Die Zwischenprodukte der Formel (IV) können mittels des Hoesch,-Verfahrens hergestellt werden. Dabei wird eine Resorcinolverbindung mit i-Cyan-3-nitrobenzol umgesetzt (s. »Organic Reactions«, Bd. 5, S. 387 bis 412).
Die Sulfoverbindungen können in Form des Sulfonsäurechlorids gewonnen werden, das in dem in den Bad- oder Gieß lösungen vorhandenen Wasser hydrolysiert. In ähnlicher Weise werden die 3, S-DicarboxyphenoxymethyHRj) -Verbindungen zuerst in Form ihrer Alkylester, beispielsweise in Form ihrer Methyl-, Äthylester, gewonnen, die in wäßrigem Alkali, z. B. Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, leichter zu den Salzen der entsprechenden Carbonsäuren hydrolysiert werden können.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des Herstellungsverfahrens der Verbindung der Formel (I).
Beispiel 1
4"{3" [a-(3. 5-Dicarboxyphenoxy)-acetamido] -benzoyl}-6-n-hexylresorcinol (Natriumsalz)
OH
HO —
O
C-ONa
C —CH-O-<
Es wird entsprechend dem Verfahren von Desai und anderen, »Proe. Indian Acad. Sei.«, Bd. 13 A, S. 177 bis 183 (Chemical Abstracts, Bd. 36, S. 90), 4-n-Hexyl-resorcinol hergestellt. Bei diesem Verfahren wird im wesentlichen Resorcinol mit der entsprechenden Fettsäure und pulverisierten, wasserfreien ZnCl2 einige Stunden auf 1500 erhitzt. Das 4-n-Hexyl-resorcinol wird mittels einer Hoesch-Reaktion nach den von Yamashita (Bull, of the Chem. Soc. of Japan, Nr. 7, Bd. 3, S. 180) angegebenen Richtlinien mit i-Cyan-3-nitrobenzol kondensiert. Gemäß der Hoesch-Reaktion wird. z. B. das 4-n-Hexyl-resorcinol und i-Cyan-3-nitrobenzol in absolutem Et2O mit frischgeschmolzenem pulverisiertem ZnCl2 versetzt. In die Lösung wird einige Stunden bei Zimmertemperatur wasserfreies H Cl eingeleitet. Man läßt die Lösung über Nacht stehen und dekandiert das Et2O ab. Das öl wird mit Et2O gewaschen, und 30 Minuten in Wasser gekocht. Das so hergestellte Benzophenon. weist einen Schmelzpunkt von 960 auf und hat die folgende Formel
OH
HO—f
Eine Reduzierung der Verbindung in Gegenwart eines Raneynickelkatalysators unter einem Wasserstoffdruek von 2,95 at liefert das entsprechende Aminoderivat. Das Aminoderivat wird aus einer Benzol - Heptan - (2 : 1) - Mischung auskristallisiert. Es weist einen Schmelzpunkt von 68 bis 700 auf.
4,2 g (0,0134 Mol) des angegebenen Amins werden, nun in 25 ecm Acetonitril gelöst und mit einer C-ONa
Lösung aus 3,84 g (0,0134 Mol) a-(3, 5-Dicarbomethoxyphenoxy)-acetylchlorid in 25 ecm Acetonitril versetzt. Bei Mischung der Lösungen ergibt sich eine Temperaturerhöhung um io°. Ebenfalls wird eine entsprechende Menge Chlorwasserstoff entwickelt. Die Lösung wird nun 10 Minuten auf 650 erhitzt, 1 Stunde stehengelassen, filtriert und auf 5 bis io° gekühlt. Dabei fällt der Dimethylester des erwünschten Produktes aus. Dieser wird abfiltriert und aus frischem Acetonitril umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man 4,8 g des Produktes in Form von weißen Plättchen, die bei 146 bis 1480 schmelzen. Eine Analyse des Produktes hat folgendes Ergebnis:
Errechnet für Analysen-C31H33NO9 ergebnis
Kohlenstoff 66,0% 65,7%
Wasserstoff 5,9% 5,6%
Stickstoff 2,5 «/0 2,6%
Der Dimethylester wird in alkoholischem Alkali suspendiert und einige Minuten bei Zimmertemperatur geschüttelt. Dabei tritt eine spontan verlaufende Hydrolyse des Dimethylesters auf, wobei das Natriumsalz der gewünschten Säure gebildet wird. Das Natriumsalz kann unmittelbar verwendet werden, die Reaktionsmischung kann auch auf einen neutralen pH-Wert eingestellt werden.
Das in dem obigen Beispiel verwendete a-(3, 5"Dicarbomethoxyphenoxy) -acetylchlorid kannhergestellt werden, indem der 5-Oxyisophthalsäuredimethyl- iao ester mit dem Natriumsalz der Chloressigsäure in Gegenwart von Natriummethoxyd kondensiert wird. Das Natriumsalz der so hergestellten substituierten Phenoxyessigsäure' wird mit Phosphorpentachlorid (in Ligroin) versetzt und liefert das gewünschte sauere Chlorid. Der 5-Oxyisophthal-
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säuredimethylester wird hergestellt, indem 5-Oxyisophthalsäure mit Sulfonylchlorid behandelt wird, was das Dicarbonsäurechlorid liefert, das aufschließend mit Methanol versetzt wird.
Beispiel 2
4"{3~ta"(3> 5-Dicarboxyphenoxy)-acetamido] -benzoylj-o-tirdbdecylresorcinol (Natriumsalz)
OH
HO
C12H25(H)
NH-C-CH9O-
C-ONa
C-ONa
Diese Verbindung wird in derselben Weise hergestellt wie die Verbindung gemäß Beispiel 1, wobei jedoch 6-n-Dodecylresorcinol an Stelle des 6-n-Hexylresorcinol verwendet wird.
Der Dimethylester der gewünschten Verbindung weist einen Schmelzpunkt von 146 bis 1480 auf. Seine Analyse liefert folgendes Ergebnis:
Errechnet für Analysen-
C37 H43 N O9 ergebnis
Kohlenstoff 68,7% 68,9%
Wasserstoff 6,9% 7,0%
Stickstoff 2,1°/» 2,1%
Der Dimethylester läßt sich in einer alkoholischen Alkalilösung spontan hydrolysieren und liefert so das Natriumsalz der gesuchten Säure.
Beispiel 3
4- [3-(3-Sulfobenzamido)-benzoyl] 6-n-hexylresorcinol (Natriumsalz) OH
HO
C6 H13
NH-C-/
SO3Na
Diese Verbindung wird auf dieselbe Weise hergestellt wie die im Beispiel 1 angegebene Verbindung, wobei jedoch an Stelle des a-(3, 5-Dicarbo methoxyphenoxy)-acetylchlorids das 3-Chlorsulfonyl-benzoylchlorid verwendet wird. Das Chlorsulfonylchloridprodukt wird zweimal aus Benzol in Form eines fahlgelben Produktes, das bei 150 bis 151 ° schmilzt,. auskristallisiert. Eine Analyse des Produktes hat folgendes Ergebnis:
Errechnet für Analysen-C26H26ClNO6S ergebnis
Kohlenstoff 60,5% 60,4 °/o
Wasserstoff 5.I0Zo 5,o°/o
Chlor 6,9 %> 7,0%)
Stickstoff 2,7% 2,7%)
Schwefel 6,2 % 6,3%
0 :
Die so gewonnene Chlorsulfonylverbindung wird in einer alkoholischen Alkalilösung suspendiert und liefert dabei das gesuchte Natriumsalz.
Beispiel 4
Anwendung der Verbindungen auf ein photographisches Material
ι g der einen Schmelzpunkt von 150 bis 151° aufweisenden Chlorsulfonylverbindung gemäß Beispiel 3 wird in einer Mischung aus 6 ecm Äthylalkohol und 5 ecm wäßrigem Natriumhydroxyd, das 10 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd enthält, gelöst. Die Lösung wird mit 89 ecm Wasser aufgegossen und der pH-Wert durch Zugabe von Zitronensäure auf 7 eingestellt.
Bereits entwickelte Film- oder Papierstreifen werden 10 Minuten in der oben angegebenen Lösung gebadet und danach abgespült und getrocknet. Ein Ausmessen der optischen Dichte des Film- oder Papierstreifens zeigt, daß eine annehmbare optische Dichte gegen Ultraviolettstrahlung erreicht wurde. Ein längeres Belichten der Filmstreifen mit Tageslicht ergibt keine wahrnehmbare Verschlechterung der photographischen Bilder der Film- oder Papierstreifen.
In ähnlicher Weise wie im Beispiel 4 können photographische S ilberhalogenemulsionsschichten aufweisende Materialien mit den anderen ultraviolettabsorbierenden Verbindungen der Formel (I) behandelt werden.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Querschnitt eines photographischen Materials.
Ein Träger 10 aus einer entsprechenden Substanz, wie Acetylcellulose oder Papier, trägt eine Emulsionsschicht 11, die mit einer das Natriumsalz der 4- [3 -(3 -Sulfobenzamido)-benzoyl] -ö-n-hexylresorcinol oder eine andere ultraviolettabsorbierende Verbindung der Formel (I) aufweisenden Filterschicht 12 abgedeckt ist. Es ist selbstverständlich, daß auch andere photographische Materialien, die beispielsweise weitere nicht dargestellte Schichten, wie zusätzliche lichtempfindliche Schichten, Unterschichten, Schleierverhütungsschichten usw., aufweisen, gemäß der Erfindung behandelt werden können.
Wie bereits angeführt, erwies es sich als besonders vorteilhaft, die wasserlöslichen, ultraviolettabsorbierenden Verbindungen gemäß der Erfindung in das photographische Material einzubringen, indem dieses lediglich in einer wäßrigen Lösung der ultraviolettabsorbierenden Verbindung gebadet wird. Wenn die äußere Schicht des Materials Gelatine enthält, nimmt diese Schicht die ultraviolettabsorbierende Verbindung auf. Durch Einlagerung eines Kunstharzfixiermittels, wie Poly vinylpyridinmethyl - ρ - toluolsulf onat, Phenolf ormaldehyd-Ionenaustausch-Kunstharz usw., in die äußere Gelatineschicht oder, wenn erwünscht, in eine Zwischenschicht des photographischen Materials ergibt sich ein Material, das gewaschen und in den üblichen photographischen Verfahren behandelt werden kann, ohne daß dabei die ultraviolettabsorbierenden Verbindungen herausgelöst würden. Die ultraviolettabsorbierenden Verbindungen können im allgemeinen in das photographische Material vor, während oder nach den üblichen Entwicklungsverfahren eingebracht werden.
Wenn erwünscht, kann die ultraviolettabsorbierende Verbindung auch unmittelbar in die lichtempfindliche Emulsion eingebracht werden. Filterschichten können außerdem noch zusätzlich verwendet werden. Im allgemeinen ist es jedoch vorteilhafter, die ultraviolettabsorbierenden Verbindungen in getrennten Filterschichten anzuwenden. Die ultraviolettabsorbierenden Verbindungen gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere zur Herstellung von farbenphotographischen Mehrschichtenmaterialien nach Patentanmeldung E 7951 IVa/57 b, also für farbenphotographische Mehrschichtenmaterialien mit einem Träger, vorzugsweise einem Papierträger, und mehreren entwickelten und fixierten Emulsionsschichten mit durch Kupplung von Farbbildnern mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwicklers gebildeten Farbstoffen, von denen mindestens einer unter Einr wirkung von ultravioletter Strahlung ausbleicht. In dem Material ist eine wenigstens eine ultraviolettabsorbierende Verbindung enthaltende Gelatineschicht so angeordnet, daß die den durch Einwirkung von ultravioletter Strahlung ausbleichenden Farbstoff enthaltende Emulsionsschicht zwischen der die ultraviolettabsorbierende Verbindung enthaltenden Gelatineschicht und dem Träger des Materials liegt. Weiterhin enthält eine hinsichtlich der den ausbleichenden Farbstoff enthaltenden Emulsionsschicht in dem Material am weitesten
OH
HO
außen angeordnete Gelatineschicht eine weitere wasserlösliche ultraviolettabsorbierende Verbindung, die im Bereich der Wellenlängen über 40Om^ keine wesentliche Strahlenabsorption mehr, aufweist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Photographisches Material mit einer ultraviolettabsorbierenden Schicht und mit mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht, vorzugsweise einer Halogensilbergelatineschicht, und ein hieraus entwickeltes und fixiertes Material, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht des photographischen Materials eine Verbindung der allgemeinen Formel QH
    NHC-R1
    enthält, in der R eine Alkylgruppe oder eine Alkoxylgruppe undi R1 eine organische Gruppe, und zwar eine Arylgruppe oder eine Aryloxymethylgruppe, die durch ein Radikal, und 7-var durch eine Sulfogruppe, eine Carboxylgruppe oder ein Alkalisalz dieser Gruppen, substituiert ist, bedeutet.
  2. 2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ultraviolettabsorbierende Verbindung in an sich bekannter Weise in einer Gelatineschicht enthalten ist, die über derjenigen Emulsionsschicht angeordnet ist, die den unter Einwirkung der ultravioletten Strahlung ausbleichenden Farbstoff enthält.
  3. 3. Photographisches Material nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die die ultraviolettabsorbierende Verbindung enthältende Gelatineschicht bei einem farbenphotographischen Mehrschichtenkopiermaterial mit Papierträger angebracht ist.
  4. 4. Photographisches Material nach Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine über der lichtempfindlichen Halogensilbergelatineemulsionsschicht angeordnete Gelatineschicht, die das Natriumsalz einer Verbindung der Formel enthält:
    NH-C —CH.
    C-OH
  5. 5. Photographisches Material nach Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine über der lichtempfindlichen Halogensilbergelatine-
    OH emulsionsschicht angeordnete Gelatineschicht, die das Natriumsalz einer Verbindung der Formel enthält:
    HO
    NH-C-CH9O-
  6. 6. Photographisches Material nach Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine über der lichtempfindlichen Halogensilbergelatineemulsionsschicht angeordnete Gelatineschicht, die das Natriumsalz einer Verbindung der Formel enthält:
    OH
    HO
    NH — C —
    C6H13(n)
    SO3H
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines gegen einen Bildabbau unter Einwirkung von ultravioletter Strahlung1 geschützten, entwickelten und fixierten photographischen Mehrschichtenmaterials, bei dem mindestens eine der Ernulsionssehichten einen durch Kupplung entwickelten Farbstoff enthält, der unter Einwirkung der ultravioletten Strahlung ausbleicht, nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-
    OH
    OH
    zeichnet, daß das phoitographische Material mit einer wäßrigen, nicht kolloidalen Lösung einer ultraviolettabsorbierenden Verbindung der Formel behandelt wird:
    OH
    HO
    R NHC-R1
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das photographische Material mit einer äußeren Gelatineschicht versehen wird und in einer wäßrigen, incht kolloidalen Lösung der ultraviolettabsorbierenden Verbindung gebadet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 820 257, 641 570,
    654900; britische Patentschriften Nr. 524 378, 524 377,
    524379, 598 593;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 614 940.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 736/70 12.56 (709 522/305 5.57)
DEE7989A 1952-10-31 1953-10-21 Photographisches Material mit einer ultraviolettabsorbierenden Schicht Expired DE964654C (de)

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