DE1282457B - Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbphotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D231/02—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings
- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D231/14—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D231/44—Oxygen and nitrogen or sulfur and nitrogen atoms
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- G—PHYSICS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4Wlw^ PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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G03c
C07d
57 b-7/32
12 ρ-8/01
12 ρ-8/01
P 12 82 457.6-51 (E 25443)
31. August 1963
7. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens
einer hydrophilen Halogensilberemulsionsschicht Farbkuppler enthält, die mindestens eine
Ballastgruppe und eine solche Gruppe, welche die Löslichkeit des Farbkupplers in Wasser erhöht, haben.
In den bekannten .farbphotographischen Materialien mit Farbkupplern, welche mit den bei der
Entwicklung gebildeten oxydierten Entwicklerverbindungen unter Farbstoffbildung reagieren, werden
in der Regel solche Kuppler verwendet, die durch hydrophobe Ballastgruppen diffusionsfest gemacht
sind. Diese Kuppler können in ihrem Molekül gegebenenfalls weiterhin Sulfonsäurereste oder entsprechende
stark saure Gruppen enthalten, so daß sie in verdünnter alkalischer Lösung löslich sind und
in einer wäßrigen, hydrophilen Halogensilberkolloidemulsions-Beschichtungsmasse
molekular dispergiert werden können. Diese wasserlöslichen, diffusionsfesten Kuppler werden beispielsweise in den USA.-Patentschriften
1055 155, 1102 028 und 2 186 849 beschrieben.
Nachteilig an diesen Kupplern ist, daß die mit ihnen erhaltenen Farbbilder Licht eines breiten
Wellenlängenbereiches und nicht scharf absorbieren.
Um Ballastgruppen aufweisende Kuppler in photographische Emulsionen einzuführen, ist es ferner
bekannt, die Kuppler in hochsiedenden, organischen Lösungsmitteln zu lösen und diese Lösung in der
Emulsion zu dispergieren. Dieses sogenannte Emulsionsdispersionsverfahren
wird beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 322 027. 2 801 170 und
2 801 171 beschrieben.
Das Emulsionsdispersionsverfahren liefert zwar in der Regel die besseren Farbbilder, doch hat es
den Nachteil, daß die Stabilität der Bilder infolge der Anwesenheit von nicht umgesetztem Kuppler
in den Bereichen hoher und mittlerer Helligkeit zu wünschen übrig läßt. Dieser Nachteil tritt im übrigen,
wenn auch in geringem Umfange, auch bei Verwendung der Kuppler auf.
Aufgabe der Erfindung war die Schaffung eines farbphotographischen Materials, das die Herstellung
von Farbbildern mit einer verbesserten Wärme- und Lichtstabilität, namentlich unter feuchten Bedingungen
ermöglicht, wobei die Gefahr des Auskopierens und Vergilbens von nicht umgesetztem Kuppler verhindert
oder wenigstens weitestgehend vermindert wird.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial, das in
mindestens einer hydrophilen Halogensilberemul-
Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, H. Bartels,
Dipl.-Chem. Dr. J. Brandes
und Dr.-Ing. M. Held, Patentanwälte, 8000 München 22, Thierschstr. 8
Als Erfinder benannt:
Wesley Turneü Hanson jun., Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. September 1962 (220 979)
V. St. v. Amerika vom 4. September 1962 (220 979)
sionsschicht Farbkuppler enthält, die mindestens eine Ballastgruppe und eine solche Gruppe, welche
die Löslichkeit des Farbkupplers in Wasser erhöht, haben, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß in
der Halogensilberemulsionsschicht dispergiert sind: a) ein Farbkuppler, der in nicht kuppelnder
Stellung mindestens eine Ballastgruppe mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen trägt und der einer der
folgenden Formeln entspricht:
,N =
R2
R1 —N
R1—N
,N =
C-O
CH
W
W
T>2
Ix
Il
w1
«09 630/997
R1—N
—R2
O H 2
,Ν —C-R2
R1 —N
O —COX
R 3 /~<rx /~i n4
i ir
Y O
R3 —C — C — R4
R3 —C — C — R4
W1 O
O
O
Il
R3 —CHC-R4
R3~CH==C —R4
- O —COX
(R2-UZ
-U-L = W1
worin bedeutet: Ri ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-,
Aryl- oder heterocyclische Gruppe, R2 ein Wasserstoffatom,
eine Alkyl-, Aryl-, Amino-, Carbonamido-, Sulfonamido-, Sulfamyl- oder Carbamylgruppe, wobei
Ri und R2 gemeinsam mindestens 8 Kohlenstoffatome
enthalten, R3 eine Carbamyl- oder Cyangruppe, R4 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische
Gruppe, wobei R3 und R4 gemeinsam mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten, W eine sulfoniert«
oder carboxylierte Arylthioäther-, heterocyclische Thioäther- oder Phenylazogruppe, W1 eine sulfoniert©
oder carboxylierte Benzylidengruppe, X eine Sulfoalkyl-,
Carboxyalkyl-, Sulfoaryl- oder Carboxyarylgruppe, Y eine sulfoniert« oder carboxylierte
Arylthioäther-, heterocyclische Thioäther-, Phenylazo- oder Benzylidengruppe oder eine Sulfogruppe,
J einen phenolischen oder naphtholischen Kupplerrest mit mindestens einer Ballastgruppe in nicht
kuppelnder Stellung, wobei die Ballastgruppe oder Ballastgruppen gemeinsam mindestens 8 Kohlenstoffatome
enthalten, Z eine sulfonierte oder carboxylierte Arylthioäther-, heterocyclische Thioäther- oder
Phenylazogruppe, eine Sulfo-, Carboxyl-, Sulfoalkoxy-
oder eine Carboxyalkoxygruppe und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist;
b) ein hochsiedendes, mit Wasser nicht mischbares kristalloidales, organisches Lösungsmittel mit einem
Siedepunkt über 175° C, in dem der bei der Farbentwicklung
gebildete Farbstoff, nicht aber der Farbkuppler löslich ist.
Die Halogensilberemulsionsschicht des farbphotographischen
Aufzeichnungsmaterials der Erfindung wird in der Weise erzeugt, daß in eine hydrophile
Halogensilberemulsion, die später als Schicht auf
III einen Träger aufgetragen wird, eine Dispersion eines hochsiedenden, mit Wasser nicht mischbaren, kristalloidalen,
organischen Lösungsmittels mit einem Siedepunkt über 1750C, das keinen Kuppler enthält,
. und davon unabhängig eine wäßrige Lösung eines alkalilöslichen, Ballastgruppen aufweisenden Kupplers
einverleibt wird, der in dem verwendeten orga-
IV 10 nischen Lösungsmittel unlöslich ist, aber beim Kuppeln
während der Farbentwicklung mit der oxydierten Farbentwicklerverbindung einen hydrophoben
Farbstoff bildet, der praktisch vollständig in dem mit Wasser nicht mischbaren, organischen Lösungsmittel
v 15 gelöst wird. Das jeweils erzeugte Farbstoffbild und
der überschüssige Kuppler sind in der entwickelten Farbschicht somit in getrennten Phasen enthalten.
■ Als hochsiedende, mit Wasser nicht mischbare, kristalloidale organische Lösungsmittel können die
in der USA.-Patentschrift 2 322 027 beschriebenen Lösungsmittel verwendet werden. Diese Lösungsmittel
sind niedrigmolekulare, organische, echte und keine kolloidalen Lösungen bildende Verbindungen mit
einem Siedepunkt von oberhalb etwa 175 0C, die
ein starkes Lösevermögen für die bei der Farbentwicklung der erfindungsgemäßen Kuppler gebildeten
Farbstoffe haben, jedoch die betreffenden, hydrophilen Kuppler selbst praktisch nicht lösen. Besonders
vorteilhafte Lösungsmittel sind beispielsweise: Din-butylphthalat,
Benzylphthalat, Triphenylphosphat, Tri-o-kresylphosphat, Diphenyl-mono-p-tert.butylphenylphosphat,
Monophenyl - di - ο - chlorphenylphosphat, Tri - ρ - tert.butylphenylphosphat und
2,4-Di-n-amylphenol.
Zur Herstellung der Halogensilberemulsionssehicht geeignete Schutzkolloidale, Dispersionsmittel und
Filmbildner sind hydrophile Polymere, wie Gelatine und ihre wasserlöslichen Derivate, Polyvinylalkohol
und seine wasserlöslichen Derivate und Mischpolymere desselben, wasserlösliche Vinylpolymere, wie
Polyacrylamid, imidisierte Polyacrylamide, kolloidales Albumin, wasserlösliche Cellulosederivate, wie Äthanolamincelluloseacetat
usw. sowie Mischungen von zwei oder mehr der genannten Polymeren.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kuppler bestehen, wie aus den angegebenen Formeln ersichtlich,
aus einem Kupplerrest, z. B. einem Phenol-, Naphthol- oder Pyrazolonrest oder einem offenkettigen,
reaktionsfähigen Methylenrest, z. B. einem alpha-Benzoylacetanilidrest
usw., welcher wenigstens eine Ballastgruppe besitzt, die an einer nicht kuppelnden
Stellung des Kupplerrestes sitzt und die wenigstens 8 Kohlenstoffatome aufweist, so daß der Kuppler
nicht diffundieren kann, und einer wasserlöslichmachenden, abspaltbaren Gruppe, die den Kuppler
(gleichzeitig) hydrophil macht.
Die wasserlöslichmachende Gruppe befindet sich dabei in der kuppelnden Stellung der Kupplerverbindung,
von der sie bei der Farbentwicklung abgespalten wird, so daß der gebildete Farbstoff
diffusionsfest wird.
Gegebenenfalls können Pyrazolon- und offenkettige Methylenkupplerverbindungen eine löslichmachende
Gruppe, jedoch auch als Teil einer Estergruppe enthalten, die an das benachbart zur kuppelnden
Stellung der Kupplereinheit stehende Kohlenstoffatom, d. h. normalerweise den Carbonylkohlensto'ff
gebunden ist, wobei die löslichmachende Ester-
VII
VIII
VIII
5 6
gruppenbildung dieser Kuppler in der alkalischen Natriumcarbonat 30,0 g
Entwicklerlösung während der Farbentwicklung hy- Mit Wasser aufgefüllt auf 1 I
drolysiert, so daß (im Endeffekt) ein diffusionsfester,
hydrophober Farbstoff gebildet wird. 4-Amino-N,N-diäthyl-3-methylanilin-
Vorzugsweise enthält die Halogensilberemulsions- 5 hydrochlorid 2,0 g
schicht einen Pyrazolonkuppler oder einen aus Natriumsulfit
2,0 g
l-Oxy-4-sulfo-2-stearylnaphthamid; l-(2%4-Dichlor- Natriumcarbonat 20,0 g
6-methoxyphenyl)-3-alpha-(3-pentadecylphenoxy)- Kaliumbromid 2,0 g
butyramido - 5 - (3 - sulfobenzoyloxy) - pyrazol - pyridi- Mit Wasser aufgefüllt auf 1 1
niumsalz oder aus l-Oxy-4-sulfo-2-(4'-octadecyl- io
acetanilid) bestehenden Kuppler. Eine besondere Bedeutung besitzt die Erfindung
Beim Kuppeln der erfindungsgemäß verwendbaren für die Herstellung von mehrschichtigen farbphoto-
Kupplerverbindungen mit oxydierten Farbentwickler- graphischen Aufzeichnungsmaterialien, wie sie in
verbindungen der p-Phenylendiaminreihe mit wenig- der Farbphotographie üblich sind,
stens einer primären Aminogruppe, wie z. B. Ν,Ν-Di- 15 In der Zeichnung sind zwei farbphotographische
äthylaminoanilin, entstehen Azomethin- oder Indo- Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung sche-
anilinfarbstoffe. matisch dargestellt. Es zeigt
Die gebildeten Farbstoffe besitzen keine wasser- F i g. 1 einen Schnitt durch ein einschichtiges
löslichmachenden Gruppen und sind wegen der Aufzeichnungsmaterial und
hydrophoben Ballastgruppen leicht in den dispergier- 20 F i g. 2 einen Schnitt durch ein mehrschichtiges
ten Tröpfchen des organischen Lösungsmittels löslich. Aufzeichnungsmaterial.
Infolgedessen wird der gelöste hydrophobe Farbstoff Gemäß F i g. 1 besteht das Material aus dem
durch die Grenzfläche zwischen der flüssigen, hydro- Schichtträger 15 und der lichtempfindlichen, Halogenphoben,
dispergierten Phase und der hydrophilen, silberemulsionsschicht 11. Die Schicht 11 besteht
kontinuierlichen Kolloidphase von dem nach der 25 aus einem Kolloid mit darin dispergierten Halogen-Farbentwicklung
verbleibenden (restlichen) Kuppler silberkörnern 12, dispergiertem organischem Lögetrennt,
so daß die Wahrscheinlichkeit einer un- sungsmittel 13 (keinen Kuppler enthaltend), sowie
erwünschten Reaktion zwischen dem Kuppler und einer molekularen Dispersion von Ballastgruppen
dem Farbstoff sehr stark herabgesetzt ist. Weiterhin aufweisenden Kupplermolekülen 14, die in kuppelnfehlen
den aus wasserlöslichen, diffusionsfesten 30 der Stellung mit einer löslichmachenden Gruppe
Kupplern der hier verwendeten Art gebildeten Färb- versehen sind.
stoffen ionische, wasserlöslichmachende Gruppen. Gemäß F i g. 2 besteht das Aufzeichnungsmaterial
Die erhaltenen Farbstoffe zeigten die vorteilhaften aus einem Schichtträger 20, einer rotempfindlichen
Farbeigenschaften, die für in dispersen Lösungs- Schicht 19, einer grünempfindlichen Schicht 18, einer
mitteln gelöste Azomethin- und Indoanilin-Farbstoffe 35 bleichbaren Gelbfilterschicht 17 und einer blautypisch sind. empfindlichen Schicht 16. Jede der Schichten 19,
Das farbphotographische Aufzeichnungsmaterial 18 und 16 besteht aus einer Halogensilberemulsions-
der Erfindung wird zweckmäßig mit einer Färb- schicht, in der ein Ballastgruppen aufweisender und
entwicklerlösung entwickelt, die irgendeines der be- in abkuppelnder Stellung eine löslichmachende
kannten primären, aromatischen Amine als Halogen- 40 Gruppe aufweisender Blaugrün-, Purpurrot- bzw.
Silberentwicklungsmitteln, wie z. B. ein p-Phenylen- Gelbkuppler sowie ein organisches Lösungsmittel
diamin, ein Alkylphenylendiamin oder ein Alkyl- für die bei der Entwicklung sich bildenden Farbstoffe
toluoldiamin, enthält. Die Entwicklerverbindungen dispergiert sind.
werden dabei in der Regel in Salzform, z. B. als Unter »kuppelnder« Stellung ist dabei diejenige
Hydrochlorid oder Sulfat, die stabiler sind als das 45 Stellung in der Kette oder den Kernen der Kuppler
freie Aniin, verwendet. Auch können p-Amino- gemeint, die normalerweise, d. h., wenn die be-
phenole und Derivate davon, deren Aminogruppe treffenden Kupplerverbindungen keine löslichmachen-
nicht substituiert ist, verwendet werden. Ebenfalls de Gruppe enthalten würden, mit dem oxydierten
geeignet sind z. B. die in der USA.-Patentschrift Farbentwickler unter Farbstoffbildung kuppeln
2 193 015 beschriebenen N-Alkyl-sulfoamidoalkyl- 50 würden.
p-phenylendiaminentwickler. Sämtliche der genann- Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
ten Entwicklerverbindungen besitzen eine freie Amino- veranschaulichen,
gruppe.
gruppe.
Besonders geeignete Farbentwickler sind: 2-Amino- Beispiel 1
5 - diäthylaminotoluolhydrochlorid; N - Äthyl - beta- 55
methansulfonamidoäthyl-S-methyl^-aminoanilin- Zunächst wurden die Lösungen A, B und C her-
sulfat; 4-Amino-N,N-diäthyl-3-methylanilinhydro- gestellt:
chlorid; 4-Amino-N-äthyl-N-(beta-methänsulfon- Lösung A:0,5 g l-Oxy-4-sulfo-N-stearyl-2-naph-
amidoäthyl)-m-toluidinsesquisulfat (Monohydrat); thamid wurden in 0,15 ml Äthanol und 0,7 ml
4-Amino-N-äthyl-N-(beta-oxyäthyl)-anilinsulfat, &>
20%iger wäßriger Natronlauge gelöst. Die Lösung
N^-.Dimethyl-p-phenylendiaminhydrochlorid usw. wurde dann zu 37 ml einer wäßrigen, 1,5 g Gelatine
Zur Entwicklung des Aufzeichnungsmaterials der und 0,15 g eines Isopropylnaphthalinsulfonats entErfindung
geeignete Entwicklerlösungen besitzen haltenden Lösung zugesetzt. Der pH-Wert der Lösung
beispielsweise folgende Zusammensetzung: wurde auf 6,5 eingestellt.
65 Lösung B: 0,25 g Di-n-butylphthalat, 22 ml 10°/0
N-Äthyl-beta-methansulfonamido- wäßrige Gelatinelösung, 2 ml 5%ige Isopropyl-
äthyl-3-methyl-4-aminoanilinsulfat 2,0 g naphthalinsulfonatlösung und 10 ml Wasser wurden
Natriumsulfit 0,5 g miteinander gemischt und 5 mal durch eine Kolloid-
mühle gegeben, um das Dibutylphthalat zu dispergieren.
Lösung C: 0,5 g l-Oxy-N-stearyl-2-naphthamid
wurden in 0,25 g Di-n-butylphthalat gelöst und in 22 ml einer 5°/oigen Isopropylnaphthalinsulfonatlösung,
wie für die Lösung B beschrieben, dispergiert.
Die Lösungen A und B wurden anschließend langsam und nacheinander unter kräftigem Rühren
zu 16 ml einer Silberbromidjodidemulsion mittlerer Empfindlichkeit zugesetzt. Mit der erhaltenen Mischung
wurde dann ein üblicher »Celluloseacetatfilmträger«, 0,152 mm dick, naß gemessen, beschichtet.
Das Material wurde anschließend in üblicher Weise getrocknet. Das Material wird im folgenden
mit »Material A« bezeichnet.
In einem weiteren Versuch wurde die Lösung A unter Rühren zu 16 ml der gleichen Emulsion zugesetzt.
Mit dieser Emulsion wurde ein weiterer Schichtträger in- der gleichen Dicke wie oben angegeben
beschichtet und getrocknet. Das Material wird im folgenden mit »Material B« bezeichnet.
Ein weiteres, im folgenden mit »Material C« bezeichnetes Material wurde hergestellt, indem die
Lösung C zu 16 ml der Emulsion zugesetzt und weiter, wie oben angegeben, verfahren wurde.
Die drei Materialien A, B und C wurden dann in gleicher Weise bildgerecht belichtet und anschließend
in einem 2-Amino-5-diäthylaminotoluol als Farbentwickler enthaltenden Entwicklerlösung zu
einem Blaugrünfarbstoffbild entwickelt. Das entstandene Silberbild und das restliche Halogensilber
wurden mit einem Ferricyanid-Natriumthiosulfat-Bleichbad entfernt, wobei in den drei Prüflingen
jeweils Blaugrün-Negativ-Farbstoffbilder zurückblieben.
In der folgenden Tabelle I sind die maximalen Absorptionen der drei Farbstoffbilder angegeben.
Erkennbar sind auch die Dichteverluste, die eintraten, als die Farbstoffbilder jeweils 30 Stunden
in einem einen Xenonlichtbogen aufweisenden Prüfgerät belichtet bzw. wenn diese während einer Woche
bei 75% relativer Feuchtigkeit in einem Ofen bei 60 C aufbewahrt wurden. Die weiter in der Tabelle
unter »Auskopieren« und »Vergilben« angegebenen Zahlenwerte bedeuten Prozent Verminderung der
Lichtdurchlässigkeit des Materials. Diese Werte wurden aus den in den Bereichen der Minimumdichte
gemessenen und durch Belichten bzw. Erwärmen unter feuchten Bedingungen verursachten Dichtevergrößerungen
bestimmt.
Material
Farbstoff
Ausbleichen bei
30stündiger Bestrahlung
im Xenonlichtbogen
Ausbleichen bei einwöchiger Aufbewahrung
bei 60 C und 75° relativer Feuchtigkeit Kuppler
" ο Auskopieren bei
30stündiger Bestrahlung
im Xenonlichtbogen
n „ Vergilben bei einwöchiger Aufbewahrung
bei 60 C und 75°',, relativer Feuchtigkeit
0,06*) 0.12 ·
0,07
*l In Dichteeinheiten.
**) Prozent Verminderung der Durchlässigkeit.
**) Prozent Verminderung der Durchlässigkeit.
0.02*)
0.06
0.06 0**)
2
2
0,05**) 1 0
Wie sich aus der Tabelle ergibt, besitzt das Farbstoffbild
des Materials A, d. h. des Materials, das ursprünglich sowohl den wasserlöslichen, diffusionsfesten
Kuppler als auch die reine Dispersion des hochsiedenden, wasserunlöslichen Lösungsmittels enthielt,
eine verbesserte Wärme- und Lichtstabilität, verglichen mit
1. dem Bild des Materials B. d.h. dem Material,
das den wasserlöslichen diffusionsfesten Kuppler, aber keine Dispersion des hochsiedenden, mit
Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels enthielt, und
2. mit dem Material 3. d. h. dem Material, das
ursprünglich nur die Lösungsmitteldispersion des Kupplers ohne die wasserlöslichmachende
Gruppe enthielt.
Es wurden drei verschiedene Materialien des im Beispiel 1 beschriebenen Typs hergestellt, worauf
diese, wie im Beispiel 1 beschrieben, belichtet und entwickelt wurden. Diesmal wurde jedoch das wasserlösliche
Stearylnaphthamid in der Lösung A durch l-(2,4-Dichlor-6-methoxyphenyl)-3-alpha-(3-pentadecylphenoxy)-butyramido-5-(3-sulfobenzoyloxy)-pyr-
azoipyridiniumsalz und das wasserunlösliche Stearylnaphthamid
in der Lösung C durch l-(2,4-Dichlor-6 - methoxyphenyl) - 3 - alpha - (3 - pentadecylphenoxy)-butyramido-5-pyrazolon
ersetzt. Dabei enthielt das Material A den wasserlöslichen Kuppler und die Lösungsmitteldispersion, während das Material B
den wasserlöslichen Kuppler und das Material C die Lösungsmitteldispersion des wasserunlöslichen
Kupplers enthielt.
In der folgenden Tabelle II sind die maximalen Absorptionen und die Werte für den Dichteverlust
beim Belichten im Xenonbogen-Prüfgerät von den erhaltenen Purpurrotfarbstoffbildern angegeben.
55
60
Maxima Absorption m-i |
Tabelle II | Ausbleichen des Farbstoffes in Dichteeinheiten bei 30stündiger Belichtung im Fadcometer |
|
Material | 537 539 539 |
bei | 0.10 0,24 0.21 |
A B C |
|||
Von den drei Materialien A. B und C zeigte das Material A das niedrigste Schleierniveau und den
höchsten Kontrast.
Die in den Beispielen 1 und 2 verwendeten Kuppler wurden wie folgt hergestellt:
1. 1 -Oxy-^sulfo-N-stearyl^-naphthamid
In einen mit Rührer und Thermometer ausgerüsteten Dreihalskolben wurden unter Rühren zu
78 ml konzentrierte Schwefelsäure 13 g (0,028 Mol) l-Oxy-2-stearylnaphthamid zugegeben, worauf das
Gemisch in einem Wasserbad in einer Stunde auf 80 C erhitzt wurde. Dabei bildete sich eine bernsteingelbe
Lösung. Danach wurde noch weitere 3,5 Stunden auf 80 bis 82°C erhitzt, worauf die Lösung
auf 35 C abgekühlt und zu 260 g Eis gegeben wurde. Dabei fiel ein grauer fester Niederschlag aus. Nach
Zugabe von 31 g Salz wurde noch kurze Zeit gerührt. Dann wurde abfiltriert und mit einer 30°/oigen Salzlösung
gewaschen.
Der feuchte Kuchen wurde im Mörser mit 52 ml 300A) Salzlösung- zu einer Paste verrührt. Dann
wurden 2 g wasserfreies Natriumacetat zugesetzt, erneut mit Salzlösung gewaschen und dann aus
150 ml Methanol umkristallisiert.
Das kristalline Material wurde abfiltriert, mit 25 ml Methanol gewaschen und nochmals aus 80>
Essigsäure umkristallisiert, wobei 17 g der gewünschten Verbindung erhalten wurden.
Das benötigte l-Oxy-2-stearylnaphthamid wurde wie folgt hergestellt: In einem Destillierkolben
wurden 15 g (0,057 Mol) Phenyl-l-oxy-2-naphthoat und 15 g (0,056 Mol) Stearylamin im Vakuum
10 Minuten auf 150 C erhitzt. Aus dem gelben Destillat wurden 3,2 g Phenol isoliert. Der Rückstand
wurde nach Abkühlen fest. Er wurde in 300 ml Methanol gelöst, worauf die Lösung mit Tierkohle
behandelt und heiß filtriert wurde. Erhalten wurden
10
15
20
15 g der Verbindung
von 86 C.
von 86 C.
mit einem Schmelzpunkt
35
2. 2-l-(2.4-Dichlor-6-methoxyphenyl)-3-alpha-
(3-pentadecylphenoxy)-butyramido-5-(3-sulfo-
benzoyloxyj-pyrazol-pyridiniumsalz
40
In einem 21 fassenden Kolben wurden 100 g
3-ChIorsulfonylbenzoesäure in 500 ml Pyridin gelöst,
worauf 69 g l-(2,4-Dichlor-6-methoxyphenyl)-3 - alpha - (3 - pentadecylphenoxy) - butyramido - 5 - pyrazolon
zugegeben wurden und die Mischung 3 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen wurde.
Darauf wurde die Mischung in ein Gemisch von Äthylacetat und Wasser eingegossen, worauf die
abgetrennte Essigesterlösung mit Wasser, 10°» Natriumbicarbonatlösung und verdünnter Salzsäure
gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet wurde. Beim Verdampfen der Lösung zur Trockene
hinterblieben 52 g der Verbindung.
55
Claims (6)
1. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens einer hydrophilen
Halogensilberemulsionsschicht Farbkuppler enthält, die mindestens eine Ballastgruppe und eine
solche Gruppe, welche die Löslichkeit des Farbkupplers in Wasser erhöht, haben, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Halogensilberemulsionsschicht
dispergiert sind:
a) ein Farbkuppler, der in nicht kuppelnder Stellung mindestens eine Ballastgruppe mit min-
destens 8 Kohlenstoffatomen trägt und der einer der folgenden Formeln entspricht:
N = C-R2
R1 —N
CH
O W
R1—N
—R2
R1—N
O W1
/N = C —R2
O H
= W1
III
R1—N
C-R2
IV
I
Y
Il
Il
O
W1
Il
O
VI
O
R3 — CHC — R4
R3 — CHC — R4
R3 — CH = C — R4
O — COX
(R2-UZ
VII
VIII
VIII
IX
[(R2-U-]2 = W X
worin bedeutet: R1 ein Wasserstoffatom, eine
Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe. R-ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aryl-, Amino-,
Carbonamido-, Sulfonamido-. Sulfamyl- oder Carbamylgruppe, wobei R1 und R2 gemeinsam
mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten, R3 eine Carbamyl- oder Cyangruppe, R4 eine Alkyl-.
Aryl- oder heterocyclische Gruppe, wobei R3 und R4 gemeinsam mindestens 8 Kohlenstoffatome
enthalten. W eine sulfonierte oder carboxylierte Arylthioäther-, heterocyclische Thioäther-
oder Phenylazogruppe, W1 eine sulfonierte oder carboxylierte Benzylidengruppe, X eine Sulfoalkyl-,
Carboxyalkyl-, Sulfoaryl- oder Carboxyarylgruppe. Y eine sulfonierte oder carboxylierte
Arylthioäther-. heterocyclische Thioäther-, Phe-
8OT6J0/M7
nylazo- oder Benzilidengruppe oder eine Sulfogruppe,
J einen phenolischen oder naphtholischen Kupplerrest mit mindestens einer Ballastgruppe
in nicht kuppelnder Stellung; wobei die Ballastgruppe oder Ballastgruppen gemeinsam mindestens
8 Kohlenstoffatome enthalten, Z eine sulfonierte oder carboxylierte Arylthioäther-, heterocyclische
Thioäther- oder Phenylazogruppe, eine Sulfo-, Carboxyl-, Sulfoalkoxy- oder eine Carboxyalkoxygruppe
und «eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist;
b) ein hochsiedendes, mit Wasser nicht mischbares kristalloidales, organisches Lösungsmittel
mit einem Siedepunkt über 175°C, in dem der bei der Farbentwicklung gebildete Farbstoff, nicht
aber der Farbkuppler löslich ist.
2. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Pyrazolonkuppler enthält.
3. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen aus l-Oxy-^sulfo^-stearylnaphthamid
bestehenden Kuppler enthält.
4. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen aus l-(2,4-Dichlor-6-methoxyphenyl)-3 - alpha - (3 - pentadecylphenoxy) - butyramido-5
- (3 - sulfobenzoyloxy) - pyrazol - pyridiniumsalz bestehenden Kuppler enthält.
5. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen aus l-Oxy-4-sulfo-2-(4'-octadecylacetanilid) bestehenden Kuppler enthält.
6. Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halogensilberemulsionsschicht als hochsiedendes organisches Lösungsmittel
Di-n-butylphthalat enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
MfUMtTI*. U tatmdetdmckenileiUii
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