DE895407C - Verfahren zur Farbkorrektur bei der Farbphotographie - Google Patents

Verfahren zur Farbkorrektur bei der Farbphotographie

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DE895407C
DE895407C DEJ5087A DEJ0005087A DE895407C DE 895407 C DE895407 C DE 895407C DE J5087 A DEJ5087 A DE J5087A DE J0005087 A DEJ0005087 A DE J0005087A DE 895407 C DE895407 C DE 895407C
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DEJ5087A
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Inventor
Karl Otto Ganguin
Eric Macdonald
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/333Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Farbkorrektur bei der Farbphotographie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Farbphotographie und insbesondere auf ein Verfahren für die Farbkorrektur bei der Farbphotographie.
  • Die Farbstoffe und Pigmente, welche in der Praxis bei subtraktiven Verfahren der Farbphotographie verwendet werden, besitzen keine idealen Spektralabsorptionskurven. Sie absorbieren nicht nur Licht in dem gewünschten Teil des Spektrums, sondern sie absorbieren auch etwas Licht in anderen Teilen des Spektrums, und das Ergebnis ist, daß diese Farbwiedergabe niemals ideal ist. So absorbieren beispielsweise Purpurfarbstoffe, welche durch Farbentwicklung aus Farbbildnern- der Pyrazolonreihe gebildet wurden, das gewünschte komplementär gefärbte grüne Licht, und darüber hinaus absorbieren sie auch noch eine gewisse Menge blauen Lichtes, was unerwünscht ist. Es wurde schon vorgeschlagen (s. beispielsweise The Journal of the Photographic Society of America, Bd. 13, S. 93 bis 96, Februar x947), diese Nachteile dadurch zu korrigieren, daß ein automatisches Maskenverfahren angewandt wird, wobei farbige Farbbildner verwendet werden und wobei die Lichtabsorption der Farbbildner gleich oder ungefähr gleich ist der unerwünschten Lichtabsorption des entwickelten Farbstoffes. So kann beispielsweise der Farbbildner, welcher in einer photographischen Schicht verwendet wird, um bei der Farbentwicklung einen Purpurfarbstoff zu bilden, selbst gelb sein, so daß er blaues Licht mit einer Intensität absorbiert, die gleich der unerwünschten Blauabsorption des durch die Farbentwicklung gebildeten Purpurfarbstoffes ist. Demgemäß bildet der unveränderte Farbbildner selbst die Farbmaske, und die Blauabsorption der photographischen Schicht ist ein konstanter Wert, unabhängig von der Grünabsorption des Purpurbildes, der durch Anwendung eines geeigneten Filters bei der Herstellung von Kopien ausgeglichen werden kann. Die farbigen Farbbildner, welche zur Verwendung in den oben angegebenen Verfahren vorgeschlagen worden sind, sind Verbindungen, welche die Gruppe - N=N-R enthalten, worin R ein aromatisches oder heterocyclischesRadikal ist. Die-N=N--R-Gruppe wird während der Entwicklung mit einer aromatischen Aminogruppe abgespalten und durch das Phenyliminoradikal ersetzt, welches aus der aromatischen Aminoverbindung stammt.
  • Der hauptsächliche praktische Nachteil, welcher bei der Verwendung der bisher bekannten farbigen Farbbildner bei diesem automatischen -Maskenverfahren auftritt, ist der, daß die Reaktion derartiger Farbbildner mit den primären aromatischen Aminoverbindungen, welche für die Entwicklung verwendet werden, unerwünscht langsam vor sich geht.
  • In der britischen Patentschrift 513 596 wurde vorgeschlagen, farbige photographische Bilder dadurch herzustellen, daß ein reduzierbares Silbersalzbild mit einer aromatischen Verbindung als Entwickler entwickelt wurde und in Gegenwart eines Farbbildners, welcher das Kondensationsprodukt eines Aldehyds oder eines Ketons mit einem Pyrazolon-5-on darstellt, das eine reaktionsfähige Methylengruppe in der 4-Stellung besitzt und worin die z- und 3-Stellungen substituiert sein können, die Kondensationsbindung in der genannten Methylengruppe auftritt und wobei dieses Kondensationsprodukt einen Kern des Pyrazolon-5-ons oder höchstens zwei derartiger Kerne enthält. Die Substituenten in den r- und 3-Stellungen können beispielsweise Aryl- oder höhere Alkylgruppen sein, und von diesen verschiedenen Farbbildnern sei beispielsweise genannt z-Phenyl-3-methyl-q.-p-dimethylaminobenzal-5-pyrazolön. Es ist dort angegeben, daß der Farbbildner der Emulsion einverleibt sein kann,-jedoch findet sich in dieser Patentschrift kein Hinweis, daß der Restfarbbildner für Maskenverfahren angewandt werden kann. Darüber hinaus enthält auch keiner der in der britischen Patentschrift 513 596 genannten Farbbildner Sulfon-oder Carbonsäuregruppen, und es ist einleuchtend, daß Farbbildner, welche derartige Gruppen enthalten, offenbar nicht in diesem Verfahren angewandt werden sollen, da in der Beschreibung dieser Patentschrift ausgeführt ist, daß die Derivate der Pyrazolon-5-one, die gemäß dieser Erfindung angewandt werden sollen, geeigneter sind als die Pyrazolon-5-one, von denen sie sich ableiten, da sie weniger löslich sind, und wenn sie der Emulsion einverleibt werden, keine große Tendenz besitzen, aus der einen Emulsionsschicht in die andere zu diffundieren oder sich in dem Entwickler aufzulösen.
  • Die Verwendung von wasserlöslichen gelben Styrylfarbstoffen als farbige Farbbildner ist bereits beschrieben worden, welche eine Sulfon- oder Carbonsäuregruppe enthalten, einen Substituenten, der verhindert, daß der Farbstoff in Gelatineemulsionen diffundiert und die Gruppe enthält, in der der Benzolkern substituiert sein kann und worin das Endkohlenstoffatom das a)-Kohlenstoffatom eines Cyanacetylradikals darstellt oder einen Teil eines heterocyclischen Kernes bildet und worin mindestens eines der Radikale R1 und R2 einAlkylradikalist,welches beispielsweise durch - C N, - C 0 0-Alkyl, - N OZ Carboxyl- oder -sulfonsäuregruppen substituiert ist, und worin, wenn nur eines der Radikale R1 und R2 ein derartig substituiertes Alkylradikal ist, das andere Radikal ein substituiertes oder nicht substituiertes Kohlenwasserstoffradikal ist.
  • Diese Styrylfarbstoffe lassen sich dadurch herstellen, daß ein Anil eines p-substituierten Aminobenzaldehyds mit einer reaktionsfähigen Methylengruppe der Art kondensiert wird, wie sie zur Bildung von Purpurfarbstoffen in der Farbphotographie durch Umsetzung mit Farbentwicklern. verwendet wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn ein derartiger Styrylfarbstoff und vorzugsweise ein solcher, der aus einem wasserunlöslichen p-substituierten Aminobenzaldehyd gebildet wird, in einem photographischen Film als Farbbildner verwendet wird und auch dazu, das Maskenbild zu bilden, die Intensität des Maskenbildes geregelt werden kann und dessen Absorptionseigenschaften und Durchlässigkeit verbessert werden kann, wenn der Film nach der Entwicklung mit einem Stoff behandelt wird, der geeignet ist, das p-substituierte Aminobenzylidenderivat des aromatischen Amins, welches für die Farbentwicklung verwendet wurde, zu zersetzen und aus diesem das p-substituierte Aminobenzaldehyd frei zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein verbessertes Verfahren für die Farbkorrektur bei der Farbphotographie vorgeschlagen, welches darin besteht, daß mit einem aromatischen Amin als Farbentwickler ein belichtetes mehrschichtiges photographisches Material entwickelt wird, welches drei verschieden empfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten aufweist, von denen eine Schicht einen Gelb-, die andere einen Purpur- und die dritte einen Blaugrün-Farbbildner enthält und worin der Purpurfarbbildner ein wasserlöslicher gelber Styrylfarbstoff ist, der einen Substituenten enthält, welcher verhindert, daß die Verbindung diffundiert und der sich von einem p-N-substituierten Aminobenzaldehyd und einer reaktionsfähigen Methylenverbindung ableitet und worauf dann das photographische Material mit einem Stoff behandelt wird, der geeignet ist, den p-N-substituierten Aminobenzaldehyd aus dem p-N-substituierten Aminobenzylidenderivat des aromatischen Amins frei zu machen, welches als Farbbildner verwendet wird.
  • Wenn in der vorliegenden Beschreibung von einem Substituenten die Rede ist, der geeignet ist, zu verhindern, daß diese Verbindung diffundiert, so wird darunter jeglicher Substituent verstanden, von dem aus der Literatur bekannt ist, daß er die Diffusion eines Farbstoffes oder Farbbildners in der Emulsionsschicht wesentlich verringert oder vollkommen unterdrückt, beispielsweise ein Alkylradikal mit einer Kohlenstoffkette von mindestens 5 Kohlenstoffatomen.
  • Als Beispiele von Verbindungen, die geeignet sind, den genannten Aldehyd aus dem genannten Anil frei zu machen, seien genannt Formaldehyd und Nitrite, beispielsweise Natrium- oder irgendein anderes Alkalimetallnitrit. Die Eignung irgendeiner Verbindung für diesen Zweck kann durch folgenden einfachen Versuch festgestellt werden: Ein Streifen der Filmunterlage wird mit einer Gelatineemulsion belegt, welche i2 g des gelben Styrylfarbstoffes pro Liter enthält. Der Film wird getrocknet und in eine Entwicklerlösung folgender Zusammensetzung eingetaucht:
    Teile
    p-N, N-Diäthylaminoanilinhydrochlorid ... 3
    Wasserfreies Natriumsulfit . . . . ... . .. .... i
    Wasserfreies Natriumcarbonat .......... 6o
    Kaliumbromid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
    Mit Wasser aufgefüllt auf .............. iooo
    Wenn die gelbe Farbe verschwunden ist, wird der Film gewaschen und in eine Lösung des zu prüfenden Stoffes eingetaucht. Der betreffende Stoff ist für die Verwendung geeignet, wenn die gelbe Farbe wieder erscheint.
  • Als mögliche Erklärung für die Durchführung dieses Verfahrens sei angegeben, daB in den unentwickelten Teilen der Schicht, welche den gelben Styrylfarbstoff enthält, das als Farbbildner verwendete aromatische Amin sich mit mindestens einem Teil des gelben Styrylfarbs.toffes umsetzt, um i. die reaktionsfähige Ausgangsmethylenverbindung und 2. das Anil zu bilden, welches sich von dem p-N-substituierten Aminobenzaldehyd und dem aromatischen Amin ableitet, das als Farbentwickler verwendet wird. Eine gewisse geringe Menge des Styrylfarbstoffes kann während der nachfolgenden Verarbeitungsstufen wieder gebildet werden, jedoch durch die Wirkung des Formaldehyds oder Natriumnitrits wird das p-N-substituierte Aminobenzaldehyd aus dem Anil frei gemacht, und dieser Aldehyd setzt sich dann mit der reaktionsfähigen Methylenverbindung um, um wieder eine genügende Menge Styrylfarbstoff zu bilden, der ein wirkungsvolles Farbkorrektionsmaskenbild in den unentwickelten Teilen der Schicht bildet. Wenn der Aldehydanteil des Styrylfarbstoffmoleküls frei von löslich machenden Gruppen ist und die reaktionsfähige Methylenverbindung nicht diffundierbar ist, so wird im wesentlichen die ganze Menge des ursprünglichen Styrylfarbstoffes in den unentwickelten Teilen der Schicht wieder gebildet.
  • Die Styrylfarbstoffe, welche als Farbbildner verwendet werden, können dadurch hergestellt werden, daB die Anile von p - N - substituierten Aminobenzaldehyden mit reaktionsfähigenMethylenverbindungen, beispielsweise der Pyrazolonreihen oder der Cyanacetylreihen, umgesetzt werden.
  • Als spezifische Beispiele von geeigneten reaktionsfähigen Methylenverbindungen seien genannt i-(q.'-Phenoxy-3'- sulfophenyl) -3 -heptadecyl-5 -pyrazolon, i-(Phenyl-3'-methansulfonsäure)- 3-heptadecyl-5-pyrazolon und die Verbindung, welche durch Acylieren von 4-co-Cyanacetoanilin mit Octadecenylbernsteinsäureanhydrid erhalten wird.
  • Beispiele geeigneter p-substituierter Aminobenzaldehyde sind: p-(N-Methyl-N ß-hydroxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthylamino)-benzaldehyd, p- (ß, ß'-Dihydroxydiäthylamino) - benzaldehyd, p-(N-Methyl-N-methoxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Äthyl-N-methoxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Butyl-N-ß-hydroxyäthylamino)-benzaldehyd, p-(N-Methyl-N-ß-chloräthylamino)-benzaldehyd, p - (N -Äthyl - N -ß -chloräthylamino) -benzaldehyd, p-(ß, ß'-Dichlordiäthylamino)-benzaldehyd, 4-(ß, ß'-Dichlordiäthylamino)-2-methylbenzaldehyd, p - (N -Methyl - N - ß - cyanäthylamino) - benzaldehyd, p-(ß, ß'-Dicyandiäthylamino)-benzaldehyd und p-Di-(äthyl-carboxymethyl)-amino-benzaldehyd.
  • Der N-cywialkyl- oder N-dicyandialkylsubstituierte p-Aminobenzaldehyd kann' dadurch hergestellt werden, daB die entsprechendenHydroxyalkyl- oder Dihydroxyalkylaniline mit Phosphorpentabromid behandelt werden und dann die so erhaltenen entsprechenden Bromalkyl- oder Dibromdialkylverbindungen mit Kaliumcyanid behandelt werden, worauf dann die Aldehydgruppe durch Umsetzen mit Phosphoroxychlorid und N-Methylformanilid und nachfolgender Hydrolyse eingeführt wird, d. h. durch die Verfahren von Vilsmeier und Haack in Berichte, Bd. 6o, S. iig.
  • Der Aldehyd kann in das entsprechende Anil durch Kondensieren mit Anilin oder einem substituierten Anilin, beispielsweise Anilinsulfonsäure, umgesetzt werden, und die Reaktion des Anils mit der reaktionsfähigen Methylenverbindung kann dadurch erfolgen, daB die Reaktionsstoffe zusammen in einem schwach alkalischen wäBrigen Medium gemischt werden oder durch Erwärmen in Methanol mit einem Katalysator, wie Piperidin oder Triäthylamin.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann für ein mehrschichtiges photographisches Material angewandt werden, wobei die oberste Schicht blauempfindlich, d. h. nicht spektralempfindlich, ist und einen Gelb-Farbbildner enthält und eine der beiden unteren Schichten grünempfindlich und die andere rotempfindlich ist, wobei eine dieser beiden unteren Schichten als Purpur-Farbbildner den gelben Styrylfarbstoff und die andere einen Blaugrün-Farbbildner enthält und wobei zwischen der oberen Schicht und den beiden unteren Schichten eine gelbe Filterschicht angeordnet ist. Diese gelbe Filterschicht kann aus einer Gelatineemulsion von kolloidalem Silber bestehen. Falls erwünscht, kann die Filterschicht an Stelle des kolloidalen Silbers einen gelben Styrylfarbstoff enthalten, der in dem Aldehydteil des Moleküls eine wasserlösliche Gruppe aufweist. Im letzteren Falle sollte der in der Purpurschicht als Farbbildner verwendete Styrylfarbstoff frei von löslich machenden Gruppen in dem Aldehydteil des Moleküls sein, und nach der Farbentwicklung und Behandlung in dem Unterbrechungsbad kann der Film gewünschtenfalls mit beispielsweise Hydrazin behandelt werden, das dem Fixierbad zugefügt.sein kann, um die Entfärbung des Filterfarbstoffes zu vervollkommnen, worauf dann der Film gewaschen wird, um eines oder mehrere der Zersetzungsprodukte des Filterfarbstoffes vor der Behandlung mit beispielsweise Formaldehyd oder Natriumnitrit zu entfernen, um das Styrylfarbstoffmaskenbild in der Purpurschicht wieder zu erzeugen.
  • Die Styrylfarbstoffe, welche in der Filterschicht angewandt werden, können sich von den löslichen nicht diffundierbaren reaktionsfähigen Methylenverbin Jungen der oben angegebenen Pyrazolon- oder Cyanacetylreihen und einem wasserlöslichen oder alkalilöslichen Aldehyd, beispielsweise p-(N-Methyl-N-sulfoäthyl-amino)-benzaldehyd, p-(N, N-ß, ß'-Disulfodiäthylamino)-benzaldehyd, 4-(N, N-ß, ß'-Disulfodiäthyl-amino)-2-methyl-benzaldehyd, p-(N-Methyl-N-carboxyäthyl-amino)-benzaldehyd, p-(N, N-ß,ß'-Dicarboxydiäthyl-amino)-benzaldehyd, p-N, N-Di-(carboxymethyl)-amino-benzaldehyd, p-(N-ß-Sulfoäthylamino)-benzaldehyd, 4-(N, N-Dim6thylamino)-2-sulfo-.-benzaldehyd, q.-(N; N-ß, ß'-Dichlordiäthylamino)-2-sulfo-benzaldehyd ableiten.
  • p-N, N-Di-(carboxymethyl)-amino-benzaldehyd kann dadurch hergestellt werden, daß die Aldehydgruppe in Di-(äthylcarboxymethyl)-anilin unter Anwendung des Verfahrens von Vilsmeier und Haack eingeführt wird, worauf dann der Diester hydrolysiert wird, um die freie Säure zu bilden. Das andere Mono-oder Di-(carboXyalkyl)-derivat kann durch Hydrolyse der entsprechenden Cyanalkylverbindungen hergestellt werden. Die Mono- und Di-(sulfoalkyl)-derivate können durch Einwirkung von Natriumsulfit auf die entsprechenden Chloralkylverbindungen hergestellt werden.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann auch für solche photographischen Materialien angewandt werden, bei denen die lichtempfindliche Schicht, welche den gelben Styrylfarbstoff enthält, der sich aus einem unlöslichen Aldehyd als Farbbildner ableitet, die mittlere empfindliche Schicht ist und sich der gelbe Styrylfarbstoff von einem löslichen Aldehyd ableitet und dieser als gelber Filterfarbstoff verwendet wird, der der empfindlichen Schicht selbst einverleibt wird, . anstatt in einer besonderen Filterschicht angebracht zu sein. Ein derartiger Film kann in ähnlicher Weise hergestellt werden wie ein Film, der den gelben Styrylfilterfarbstoff in einer getrennten Schicht enthält.
  • In den folgenden Beispielen sind einige Ausführungsformen der Erfindung angegeben, worauf diese jedoch nicht beschränkt ist. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Ein mehrschichtiges lichtempfindliches photographisches Material wird wie folgt hergestellt: Eine rotempfindliche Gelatine-Süberhalogenidemulsionsschicht, welche io g eines Natriumsalzes des Blaugrün-Farbbildners, der durch Kondensieren von i-Hydroxy-2-naphthoesäurechlorid mit Oleylamin und Sulfonieren gemäß Beispiel io der britischen Patentschrift q:65 823 erhalten wurde,' im Liter enthält, wird auf einen durchsichtigen Filmträger aufgebracht, und diese Schicht wird dann mit einer grünempfindlichen Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht belegt, die 12 g des gelben Styrylfarbstoffes i-(q.'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-heptadecyl-q.-p-ß, ß'-dicyandiäthylamino-benzyliden-5-pyrazolon (Natriumsalz) enthält und die sowohl als purpurfarbbildende Komponente als auch als _gelber Maskenfarbstoff dient. Dann wird eine Schicht von kolloidalem Silber in Gelatine aufgebracht, die als Gelbfilterschicht dient und schließlich als oberste Schicht eine blauempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsion, die im Liter io g p-Stearylamino-benzoyl-acetanilid-p-carbonsaures Natrium enthält. (Diese gelbe farbbildende Komponente entspricht dem Beispiel 3 der britischen Patentschrift q:86 8q8.) Der Film wird dann der Lichteinwirkung eines farbigen Gegenstandes ausgesetzt und schließlich in einer Lösung folgender Zusammensetzung entwickelt:
    Teile
    p-N, N-Diäthylamino-anilin-hydrochlorid. . 3
    Wasserfreies Natriumsulfit............... i
    Wasserfreies Natriumcarbonat . . . . . . . . . . . 6o
    Kaliumbromid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
    Mit Wasser aufgefüllt auf . . . . . . . . . . . . . . . iooo
    Nach dem Entwickeln des Films wird dieser gespült und in ein Unterbrechungsbad folgender Zusammensetzung eingebracht:
    Teile
    Eisessig . ............................ 15
    Natriumacetat......................... 30
    37°/olge Formaldehydlösung . . . . . . . . . . . . . 30
    Mit Wasser aufffefüllt-auf . . . . . . . . . . . . . . . iooo
    Der Film wird dann gewaschen und in eine Bleichbadlösung folgender Zusammensetzung eingebracht:
    Teile
    Kaliumferricyanid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ioo
    Kaliumbromid ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
    Primäres Natriumphosphat . . . . . . . . . . . . . 50
    Mit Wasser aufgefüllt auf. . . . .. . . . . . . . . . . iooo
    Der Film wird erneut gewaschen, in einer 2o°/oigen wäßrigen Natriumthiosulfatlösung fixiert, erneut gewaschen und getrocknet.
  • Das so behandelte Material enthält in der ersten Schicht ein blaugrünes Farbstoffnegativ, in der zweiten Schicht ein purpurfarbenes Farbstoffnegativbild und ein gelbes Styrylfarbstoffpositivbild, welches als Maske dient, um die unerwünschte Absorption des blauen Lichtes des Purpurfarbstoffes zu korrigieren und in der obersten Schicht ein gelbes Farbstoffnegativbild.
  • Wenn dieses so erhaltene durchsichtige Negativ zur Herstellung von Positivabzügen, Duplikatnegativen oder getrennten Negativen verwendet wird, wird die Farbwiedergabe wesentlich verbessert im Vergleich zu Reproduktionen von Negativtransparentbildern, die keine Maske aufweisen oder gegenüber Reproduktionen von Negativtransparenten, die in der beschriebenen Weise, jedoch ohne die Formaldehydbehandlung hergestellt worden sind. Beispiel 2 Ein mehrschichtiges lichtempfindliches photographisches Material wird in der im Beispiel i beschriebenen Weise hergestellt mit der Ausnahme, daß an Stelle der dort verwendeten kolloidalen Silberfilterschicht als Filterschicht eine Gelatinelösung verwendet wird, die im Liter 15 g des Styrylfarbstoffes i-ß-Octadecenyl-bernsteinsäureamid-q.-(0-cyan-cu-(p-N, N-di-(carboxyäthyl) - amino - benzyliden) - acetobenzolnatrium enthält, der durch Kondensieren von p-(ß, ß'-Dicarboxydiäthylamino)-benzaldehydanil mit i-ß-Octadecenyl-bernsteinsäureamid-q.-a)-cyanacetobenzol in Gegenwart von Piperidin hergestellt wurde. Der Film wird dem Licht eines farbigen Gegenstandes ausgesetzt und dann in einer Lösung folgender Zusammensetzung entwickelt:
    Teile
    5-Diäthylamino-2-aminotoluolhydrochlorid 2,5
    Wasserfreies Natriumsulfit . . . . . . . . . . . . . 2
    Hydroxylaminhydrochlorid .. . ......... i
    Wasserfreies Natriumcarbonat . . . . . . . . . . 6o
    Kaliumbromid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
    Mit Wasser aufgefüllt auf . . . . . . . . . . . . . . . iooo
    Der Film wird dann gespült und in ein Unterbrechungsbad folgender Zusammensetzung eingebracht-
    Teile
    Eisessig............................... 15
    Natriumacetat......................... 25
    Mit Wasser aufgefüllt auf . . . . . . . . . . . . . . =ooo
    Das Material wird dann gewaschen, und das entwickelte Silber wird in der Bleichbadlösung gemäß Beispiel i gebleicht. Der Film wird dann erneut gewaschen und in eine Lösung der folgenden Zusammensetzung eingebracht, welche sowohl als Fixierbad für das Silberhalogenid als auch als Bad zum Entfärben des Styrylfarbstoffes dient.
    Teile
    Natriumthiosulfat...................... Zoo
    5oo/oige Hydrazinhydratlösung . . . . . . . . . . 50
    Mit Wasser aufgefüllt auf. . . . . . . . . . . . . . . . iooo
    Der Film wird dann erneut gewaschen, um die löslichen Zersetzungsprodukte des Filterschichtfarbstoffes zu entfernen und schließlich mit folgender Lösung behandelt
    Teile
    37o/oige Formaldehydlösung . . . . . . . . . . . . . 30
    Mit Wasser aufgefüllt auf. . . . . . . . . . . . . . . . iooo
    Durch diese Behandlung wird der Styrylfarbstoff in den unentwickelten Teilen der mittleren empfindlichen Emulsionsschicht wieder erzeugt.
  • Der Film wird dann erneut gewaschen und getrocknet.
  • Der so behandelte Film enthält in der ersten Schicht ein blaugrünes- Farbstoffnegativbild, in der zweiten Schicht ein purpurnes Farbstoffnegativbild und ein gelbes Styrylfarbstoffpositivbild, die dritte Schicht ist eine klare Gelatineschicht, und die oberste Schicht enthält ein gelbes Farbstoffnegativbild. Wenn das so erhaltene Negativtransparent zur Herstellung von Positivabzügen, Duplikatnegativen oder getrennten Negativen verwendet wird, ist die Farbwiedergabe wesentlich verbessert im Vergleich mit derjenigen, die von einem nicht korrigierten Negativ erhalten wird oder mit einem Negativ, das ohne die beschriebene Formaldehydbehandlung hergestellt worden ist. Beispiel 3 Ein mehrschichtiges lichtempfindliches photographisches Material wird wie folgt hergestellt: Eine rotempfindliche Gelatine -Silberhalogenidemulsionsschicht, die im Liter io g des Natriumsalzes des Blaugrün-Farbbildners enthält der durch Kondensieren von i-Hydroxy-2-naphthoesäurechlorid mit Oleylamin und Sulfonieren hergestellt worden ist (d. h. des Farbbildners, wie er im Beispiel io der britischen Patentschrift 465 823 beschrieben ist), wird auf einen durchsichtigen Filmträger aufgebracht, und auf diese Schicht wird eine grünempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht, die im Liter io g des Styrylfarbstoffs i-(q.'-PhenOxy-3'-sulfophenyl-3-heptadecyl-q.-p-di - (äthylcarboxymethyl)-amino-benzyliden-5-pyrazolonnatriumsalz enthält und der sich von dem unlöslichen Aldehyd p-Di-(äthyl-carboxymethyl)-amino-benzaldehyd ableitet und 5 g pro Liter des Styrylfarbstoffs i-(q.'-PhenOxy-3'-sulfophenyl)-3-heptadecyl - q. - p - di - (carboxymethyl) - aminobenzy liden-5-pyrazolinnatriumsalz, der sich von dem unlöslichen Aldehyd p-(ß, ß'-Dicarboxydiäthylamino)-benzaldehyd ableitet. Diese Schicht dient als gelbe Filterschicht und liefert den Purpurfarbbildner und auch den gelben Maskenfarbstoff. Schließlich wird als oberste Schicht eine blauempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsion aufgebracht, welche im Liter io g p-Stearylamino-benzoyl-acetanilid-p'-carbonsaures Natrium enthält (dieser gelbe Farbbildner entspricht dem Beispiel 3 der britischen Patentschrift 486 8q.8). Der Film wird dem Licht eines farbigen Gegenstandes ausgesetzt, in einer Entwicklerlösung der im Beispiel i angegebenen Zusammensetzung entwickelt, gewaschen, mit Natriumthiosulfat fixiert und dann mit einer i l)/oigen Natriumnitritlösung behandelt. Durch diese Behandlung mit Natriumnitrit-wird der Styrylfarbstoff wieder erzeugt, der sich von dem unlöslichen Aldehyd ableitet, jedoch nicht derjenige von dem löslichen Aldehyd, da das Anil, welches sich aus dem löslichen Aldehyd gebildet hat, und das Amin der Entwicklerlösung während der Behandlung und Waschstufen entfernt worden sind.
  • Das so behandelte Material enthält in der ersten Schicht ein blaugrünes Farbstoffnegativbild, in der zweiten Schicht ein purpurnes Farbstoffnegativbild und- ein gelbes Styrylfarbstoffpositiv und in der obersten Schicht ein gelbes Farbstoffnegativbild.
  • Das so erhaltene Negativtransparent ergibt, wenn es zur Herstellung von Abzügen verwendet wird, ähnliche Ergebnisse wie mit den Negativtransparenten nach den Beispielen i und 2. Beispiel q. An Stelle der Purpur-Farbbildner des Beispiels i können auch verwendet werden: i-Phenyl-3'-methansulfonsäure) - 3 - heptadecyl - q.- p -ß, ß'- dicyandiäthylamino-benzyliden-5-pyrazolon (Natriumsalz) oder i - (Phenyl - 3' - carboxylsäure) - 3 - (q.'-stearoylaminophenyl) -4-p-di - (äthylcarboxymethyl) - aminobenzyliden-5-pyrazolon (Natriumsalz). Beispiel 5 An Stelle der Purpur-Farbbildner des Beispiels 2 kann auch der Farbstoff i ß-Octadecenyl-bernsteinsäure - amido - q.-a)-cyan-a)- (p-N-methyl -N-ß - cyanäthyl-amino-benzyliden)-aceto-benzol (Natriumsalz). Beispiel 6 An Stelle der Purpur-Farbbildner des Beispiels 3 können auch die Farbstoffe i-Phenyl-3-(ß-octadecenylsuccinylamino )-4-p-ß, ß'-dicyandiäthylamino-benzyliden-5-pyrazolon (Natriumsalz) oder z-p-Cyanphenyl-3- (ß-octadecenyl-succinylamino) -q.-p-N-ß-chloräthyl-N-methyiamino-benzyliden-5-pyrazolon (Natriumsalz) verwendet werden. Diese Farbstoffe können durch Acylieren von z-Phenyl- oder z-Cyanphenyl-3-ämino-5-pyrazolon mit Octadecenylbemsteinsäure-anhydrid und Kondensieren des Produktes mit einem Anil des entsprechend substituierten Benzaldehyds hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Farbkorrektur bei der Farbphotographie, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem aromatischen Amin als Farbentwickler ein belichtetes mehrschichtiges photographisches Material entwickelt wird, welches drei verschieden empfindliche Gelatine-Süberhalogenidemulsionsschichten aufweist, von denen eine Schicht einen Gelb-, die andere einen Purpur- und die dritte einen Blaugrün-Farbbildner enthält, und wobei der Purpur-Farbbildner ein wasserlöslicher gelber Styrylfarbstoff ist, der einen Substituenten enthält, wodurch verhindert wird, daß die Verbindung diffundiert und der sich von einem p-N-substituierten Aminobenzaldehyd und einer reaktionsfähigen Methylenverbindüng ableitet, worauf dann das photographische Material mit einem Stoff behandelt wird, der geeignet ist, den p-N-substituierten Aminobenzaldehyd von dem p-N-substituierten Aminobenzylidenderivat des aromatischen Amins frei zu machen, das, als Farbentwickler dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoff, der geeignet ist, den p-N-substituierten Aminobenzaldehyd aus dem Benzylidenderivat des aromatischen Amins frei zu machen, Formaldehyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoff, der geeignet ist, den p-N-substituierten Aminobenzaldehyd aus dem Benzylidenderivat des aromatischen Amins frei zu machen, ein Nitrit verwendet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch =, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Styrylfarbstoff, welcher als Purpurfarbbildner verwendet wird, sich von einem p-N-substituierten Aminobenzaldehyd ableitet, der keine löslich machenden Gruppen enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in dem verwendeten Material, welche den gelben Styrylfarbstoff enthält und in der das Purpurfarbbild erzeugt wird, die mittlere Schicht ist und auch noch einen gelben Styrylfilterfarbstoff enthält, der sich von einem wasserlöslichen p-N-substituierten Aminobenzaldehyd ableitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017027B (de) * 1954-07-21 1957-10-03 Ici Ltd Verfahren zur Unterbrechung der Entwicklung bei der Herstellung farbiger photographischer Bilder

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DE1017027B (de) * 1954-07-21 1957-10-03 Ici Ltd Verfahren zur Unterbrechung der Entwicklung bei der Herstellung farbiger photographischer Bilder

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