DE1271543B - Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer UV-Licht absorbierenden Schicht - Google Patents

Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer UV-Licht absorbierenden Schicht

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DE1271543B
DE1271543B DEP1271A DE1271543A DE1271543B DE 1271543 B DE1271543 B DE 1271543B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271543 A DE1271543 A DE 1271543A DE 1271543 B DE1271543 B DE 1271543B
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light absorbing
photographic material
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poly
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James Leo Graham
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G03c
C07c
C07d
57 b-18/07
12q-29
12 ρ -4/01, 10/05
1 271543
P 12 71 543.4-51
20. Oktober 1964
27.Juni 1968
In der Photographie wird vielfach angestrebt, die Einwirkung von ultraviolettem Licht auf die photographischen Emulsionen zu vermeiden.
Um die nachteiligen Effekte des ultravioletten Lichtes auszuschalten ist es bekannt, dem photographischen Material ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen zuzusetzen, welche im wesentlichen alle Wellenlängen unterhalb etwa 420 πΐμ absorbieren, die jedoch keine Absorption im sichtbaren Bereich des Spektrums zeigen, d. h. von etwa 420 bis 700 πΐμ. Die bekannten ultraviolettes Licht absorbierenden Verbindungen, die diesen Erfordernissen genügen, besitzen jedoch den Nachteil, daß sie eine gelbliche oder rötliche Eigenfarbe besitzen. Um die ultraviolettes Licht absorbierenden Verbindungen im photographischen Material zu verankern ist es bekannt, Verbindungen mit langen Alkylketten zu verwenden, beispielsweise mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß diese Verbindungen auch nach der Entwicklung des belichteten photographischen Materials in demselben verbleiben und dort einen gelben Schleier bilden. Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird eine ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung ohne Ballastgruppe durch ein Beizmittel im photographischen Material verankert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei diesem Verfahren nach der Entwicklung des belichteten photographischen Materials in demselben gelbe Schleier zurückbleiben, da die bekannten Beizmittel dazu neigen, farbige Verbindungen zurückzuhalten oder bei der Entwicklung des photographischen Materials verwendete Chemikalien, die sich in Gegenwart von Luft leicht verfärben, aufzusaugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Material mit einer UV-Licht absorbierenden Schicht zu entwickeln, welches ein Beizmittel enthält, das keine Verbindungen zurückhält, die eine Verfärbung verursachen.
Es wurde gefunden, daß wasserlösliche PoIy-N-vinyllactame (vgl. W. R e ρ ρ e , Polyvinylpyrrolidon [1954]) ausgezeichnete Beizmittel für ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen darstellen, die keine Ballastgruppen aufweisen und diffundierbar sind. Die Poly-N-vinyllactame geben die ultraviolettes Licht absorbierenden Verbindungen während der Entwicklung frei, erzeugen keinen Schleier und führen zu keinen Verfärbungen.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer UV-Licht ab-Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer
UV-Licht absorbierenden Schicht
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, H. Bartels
und Dipl.-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
8000 München 22, Thierschstr. 8
Als Erfinder benannt:
James Leo Graham,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Oktober 1963 (319 332)
sorbierenden Schicht, die eine in wäßrigen alkalischen Lösungen lösliche, UV-Licht absorbierende Verbindung und ein Beizmittel für diese Verbindung enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Beizmittel in der UV-Licht absorbierenden Schicht ein wasserlösliches Poly-N-vinyllactam enthält.
Als besonders geeignet haben sich Poly-N-vinyllactame mit etwa 4 bis 6 Kohlenstoffatomen im Lactamring und einem Molekulargewicht von etwa 1000 bis etwa 100 000 erwiesen, obgleich auch Poly-N-vinyllactame mit noch höheren Molekulargewichten verwendet werden können. Besonders vorteilhafte Poly-N-vinyllactame sind Poly-N-vinylpyrrolidon, Poly - N - vinyl - 5 - methyl - 2 - pyrrolidon und Poly-N-vinylcaprolactam.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das photographische Material mit einer Schicht zu überziehen, die aus Gelatine besteht, in welcher das wasserlösliche Poly-N-vinyllactam und eine ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung dispergiert sind.
Als ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen sind beispielsweise geeignet:
«09 5*7/584
I. Substituierte 2,5-Bis-thiazolo[5,4-d]thiazole der allgemeinen Formel
worin bedeutet R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Hydroxyl-, Cyano- ίο oder Aminogruppe, wobei letztere gegebenenfalls substituiert sein kann, Ri eine Sulfo- oder Carboxylgruppe, einschließlich von Alkalimetallsalzen derselben, insbesondere das Dinatriumsalz des 2,5-Bis-(2 - ο - methyl - χ - sulfophenyl) - thiazolo[5,4-d]thiazols der Formel
worin bedeutet R7 eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R« eine Sulfoarylgruppe, beispielsweise eine 0-, m- oder p-Sulfophenylgruppe, eine Carboxyarylgruppe oder eine durch eine Sulfo- oder eine Carboxylgruppe substituierte Benzamidoarylgruppe. Die Sulfo- und Carboxylgruppen können dabei in Form ihrer Alkalimetallsalze vorliegen.
Beispiel 1
Um die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Beizmittel zu zeigen, wurden auf transparente Celluloseacetatfilmträger die folgenden Schichten aufgetragen:
NaO3S
-S°3Na Versuch
OCH,
OCH,
II. Thiazolidone der allgemeinen Formel R2 N C
Q =
= CH-R,
worin bedeutet R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe, R3 eine Sulfoaryl- oder Carboxyarylgruppe, einschließlich der Alkalimetallsalze dieser Gruppen, Q ein zweiwertiges, nichtmetallisches Atom oder eine zweiwertige, organische Gruppe, insbesondere das Natriumsalz des 3-Phenyl-2-phenylimino-5-o-sulfobenzal-4-thiazolidons der Formel
QH5-N-C6H5N = C
C=O
C = CH
SO3Na
III. Substituierte 2-Phenylbenzotriazole der allgemeinen Formel
worin R4, R5 und Re darstellen: Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl-, Nitro-, Amino-, substituierte Amino-, Sulfo- oder Carboxylgruppen, wobei letztere auch in Form ihrer Alkalimetallsalze vorliegen können, insbesondere das
2 - (4' - Carboxyphenyl) - 5 - carboxybenzotriazol der Formel
HOOC
IV. Substituierte Benzoylresorcine der allgemeinen Formel OH
HO
Versuch 1 mit Schicht aus 91 mg Gelatine pro 0,09 m2.
mit Schicht aus 80 mg ultraviolettes Licht absorbierender Verbindung*), 200 mg Poly-N-vinylpyrrolidon sowie 50 mg Ge
latine, jeweils pro 0,09 m2.
Versuch 3 mit Schicht aus 40 mg ultraviolettes Licht absorbierender Verbindung*), 60 mg PoIy-α-methyl-allyl-N-guanidylketiminglycolat (gemäß USA.-Patentschrift 2 882 156) so
wie 200 mg Gelatine, jeweils pro 0,09 m2.
*) Dinatriumsalz des 2,5-Bis-(2-o-methyl-x-sulfophenyl)-thiazolo-[5,4-di]thiazols.
Von den Proben wurden spektrometrische Kurven vor und nach folgender Behandlung aufgenommen. Die Proben wurden 4 Minuten lang in einen Schwarz-Weiß-Entwickler der folgenden Zusammensetzung getaucht.
Natriumhexametaphosphat 1,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 72,0 g
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 5,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 36,0 g
Hydrochinon 2,0 g
Natriumbromid 2,0 g
Natriumsulfat 15,0 g
Kaliumiodid · 0,01 g
Natriumthiocyanat 1,0 g
Hydrochinonmonosulfonat 1,5 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
Die Proben wurden 2 Minuten lang in Wasser gewaschen und daraufhin 2 Minuten lang in den Purpurrotfarbentwickler der folgenden Zusammensetzung getaucht:
Natriumhexametaphosphat 0,5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 3,0 g
4-Amino-N-äthyl-3-methyl-N-beta-
methylsulfonamidoäthylanilin 6,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 30,0 g
Natriumbromid 0,25 g
1,0% 6-Nitrobenzimidazolnitrat 2,5 ml
0,1% Kaliumiodid 2,0 ml
Natriumsulfat 25,0 g
Citrazinsäure 3,0 g
Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 1540) 1,0 g
Natriumthiocyanat 4,0 g
l-(2,4,5-Trichlorophenyl)-3-[alpha-
(4-nitrophenoxyacetamid)]-5-pyrazolon 2,0 g Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
5 6
Die Proben wurden dann anschließend 10 Minuten Nunmehr wurden die Proben mit Wasser gespült
lang gewaschen und 2 Minuten lang in einem Silber- und 2 Minuten lang in ein Fixierbad der folgenden
bleichbad der folgenden Zusammensetzung behandelt: Zusammensetzung gebracht:
Kaliumferricyanid 100 g 5 Natriumsulfat (Pentahydrat) 200 g
Kaliumbromid 10 g ^a trmmsulfit (wasserfrei) . 10 g
η η /j Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
Borsäure 5,0 g Danach wurden die Proben gewaschen und ge-
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt trocknet. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
(ηΐμ) Vor der Behandlung 400 dichte (ηΐμ; 450 Tabelle A Nach der Behandlung 420 450 Ultraviolettdichte (ηΐμ) 360 372 391
350 ] 0,07 420 0,06 Visuelle Dichte (ηΐμ) 0,22 0,15 0,32 0,34 0,32
Probe 405 > 2,30 0,06 0,06 400 0,23 0,14 0,30 0,32 0,32
380 1,37 0,30 0,09 0,30 0,66 0,38 1,06 1,16 1,07
1 0,38 0,30
2 1,00
3
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich, daß das in der Probe 3 verwendete Beizmittel nach der Entwicklung einen gelben Schleier bildet. Im Gegensatz hierzu hatte sich bei Probe 3 mit der Poly-N-vinyllactambeize nach der Entwicklung kein gelber Schleier gebildet.
Beispiel 2
Drei weitere Filmproben, wie sie im Beispiel 1 beschrieben werden, sowie eine weitere Filmprobe, Nr. 4, mit einer Schicht aus 80 mg Polyvinylpyrridin, einem bekannten Beizmittel und 454 mg Gelatine pro 0,09 m'2 auf einem transparenten Celluloseacetatträger wurden dem im Beispiel 1 beschriebenen Behandlungszyklus unterworfen. Anschließend wurden die Hintergrunddichten der getrockneten, entwickelten Proben durch Rot-, Grün- und Blaufilter abgelesen. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle B
45
50
Die hohen Dichten der Proben 3 und 4, welche bekannte Beizmittel enthielten, zeigen die Bildung eines gelben Schleiers. Probe 2 mit dem erfindungsgemäß verwendeten Poly-N-vinyllactam weist demgegenüber Dichten auf, die den Dichten der Gelatinekontrolle entsprechen.
Beispiel 3
Filmstreifen, die den Proben 1 und 2 des Beispiels 1 entsprechen, wurden einem Farbumkehrverfahren ■ unterworfen, welches aus den folgenden Behandlungsstufen bestand:
1. Behandlung im Vorhärterbad der folgenden
Zusammensetzung:
Schwefelsäure (konz.) 2,3 g
Natriummetaborat (Pentahydrat) 15,0 g
Natriumbromid 2,0 g
Dichte Rot nach der Entwicklung Blau
Probe 0,03 Grün 0,13
1 0,03 0,05 0,14
2 0,04 0,06 0,40
3 0.03 0,08 0,50
4 0,09
Natriumsulfit (wasserfrei) 200,0 g
Natriumformalinlösung 20,0 ml
Natriumbisulfit 1,0 g
Natriumtetraphosphat 0,6 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
2. Zwischenwässerung
3. Behandlung in einem Schwarz-Weiß-Entwickler der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung
4. Zwischenwässerung
5. Behandlung in einem
Blaugrünfarbstoffentwickler der folgenden
Zusammensetzung:
Hydroxylaminsulfat 0,5 g
Natriumhexametaphosphat 1,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 10,0 g
4-Amino-N-äthyl-N-(beta-hydroxy-
äthyl)-m-toluidin 1,3 g
Natriumbromid 2,5 g
Natriumsulfat 60,0 g
0,1% Lösung von Kaliumiodid 8,0 ml
1,0% Lösung von 6-Nitrobenzimidazol-
nitrat 0,03 ml
Natriumthiocyanat 1,0 g
2-(o-Acetamido-beta-phenäthyl)-
1-hydroxynaphthamid 1,45 g
Hexylenglykol 10 ml
Monobenzyl-p-aminophenol 0,4 g
Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 1540) 1,0 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
6. Behandlung in einem Gelbfarbstoffentwickler der folgenden Zusammensetzung:
Natriumhexametaphosphat 1,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 10,0 g
2-Methyl-4-(methylsulfonamidäthyl)-
äthylanilin 2,0 g
Natriumbromid 0,7 g
Natriumsulfat :. 64,0 g
0,1% Lösung von Kaliumiodid 20,0 ml
1,0% Lösung von 6-Nitrobenzimidazol-
nitrat 0,06 ml
10,0% Lösung von Diäthylhydroxyl-
aminoxalat 5,0 ml
u-Benzoyl-2-methoxy-acetanilid 2,0 g
Hexylenglykol 20,0 ml
l-Phenyl-3-pyrazolidon 0,4 g
Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 6000) 1,0 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
7. Behandlung in einem Purpurrotfarbstoifentwickler, der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung
8. Zwischenwässerung
9. Behandlung im Fixierbad der folgenden Zusammensetzung :
Natriumhexametaphosphat 10,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 10,0 g
Natriumthiosulfat (Pentahydrat) 320,0 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
10. Zwischenwässerung
11. Behandlung in einem Ferricyanid-Silberbleichbad der folgenden Zusammensetzung:
Natriumhexametaphosphat 1,0 g
Kaliumferricyanid 80,0 g
Natriumbromid 34,4 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
12. Behandlung im Fixierbad der angegebenen Zusammensetzung
13. Schlußwässerung
14. Trocknung
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: Tabelle C
thiazol, Dinatriumsalz in 80 mg Poly-N-vinylpyrrolidon und 40 mg Gelatine, jeweils pro 0,09 m2, überzogen.
Die Proben wurden dann, wie in der USA.-Patentschrift 2 252 718 beschrieben, exponiert und anschließend dem im Beispiel 3 beschriebenen Umkehrentwicklungsverfahren unterworfen.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
IO Prode Rot Tabelle D Blau
5
6
0,13
0,12
0,22
0,21
15
D Min.
Grün
0,18
0,19
Dichtf Rot : nach der Entwicklung Blau
0,04 Grün 0,10
1 0,04 0,08 0,10
2 0,08
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich, daß das erfindungsgemäß verwendete Beizmittel keinen Schleier hervorruft.
Die in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Filmproben enthielten kein Silberhalogenid. Die Versuche wurden lediglich durchgeführt, um zu zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Poly-N-vinyllactame keinen Schleier hervorrufen. Die folgenden Beispiele zeigen die Effekte, die durch Filterschichten hervorgerufen werden, die auf in der Praxis verwendetes photographisches Material aufgetragen wurden.
Beispiel 4
Es wurde ein Mehrfarbenfarbfilm mit einem Celluloseacetatträger und Gelatine-Silberbromojodidemulsionsschichten, die gegenüber blauem, grünem und rotem Licht verschieden sensibilisiert worden waren, nach dem in der USA.-Patentschrift 2 252 718 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Zwei Filmproben wurden anschließend wie folgt behandelt:
Eine Filmprobe wurde mit einer Uberzugsschichl, bestehend aus 91 mg Gelatine pro 0,09 m2, versehen. Diese Filmprobe wurde mit 5 bezeichnet.
Die zweite Filmprobe, mit 6 bezeichnet, wurde mit einer Überzugsschicht, bestehend aus 40 mg 2,5-Bis-(2-o-methoxy-x-sulfophenyl)-thiazolo[5,4-d]-Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich, daß die Probe 6 mit der UV-Licht absorbierenden Schicht nach der Entwicklung keinen stärkeren Schleier aufweist als die Kontrollprobe.
Beispiel 5
Ein Mehrfarbenfarbfilm, bestehend aus einem Celluloseacetatträger und hochempfindlichen Gelatine-Silberbromojodidemulsionsschichten, die gegenüber blauem, grünem und rotem Licht verschieden sensibilisiert worden waren, wurde nach dem in der USA.-Patentschrift 2 322 027 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die gegenüber blauem Licht empfindliche Emulsionsschicht enthielt eine Dispersion eines offenkettigen Kupplers mit einer reaktiven Methylengruppe, welcher mit einem oxydierten Farbentwickler ein Gelbbild bilden konnte, und zwar einen in Dibutylphthalat gelösten Kuppler der Nummern 1 bis 5, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 875 057 beschrieben werden. Die gegenüber grünem Licht empfindliche Emulsionsschicht enthielt eine Dispersion eines Pyrazolonkupplers, welcher mit oxydiertem Farbentwickler ein Purpurrotbild zu bilden im Stande war, beispielsweise den Kuppler 7 der USA.-Patentschrift 2 801 171 in Dibutylphthalat. Die gegenüber rotem Licht empfindliche Emulsionsschicht enthielt eine Dispersion eines phenolischen Kupplers, der mit oxydiertem Farbentwickler ein Blaugrünbild zu bilden im Stande war, beispielsweise einen der Kuppler 1 bis 6 der USA.-Patentschrift 2 801 171 in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Tri-o-cresylphosphat.
Vier Proben dieses Filmes wurden dann wie folgt in verschiedener Weise weiterbehandelt:
Probe 7
Der Filmstreifen wurde mit 90 mg Gelatine pro 0,09 m2 überzogen.
Probe 8
Diese Probe wurde mit 90 mg Poly-N-vinylcaprolactam, 45 mg Gelatine und 40 mg 3-Phenyl-2-phenylimino-5-o-sulfobenzal-4-thiazolidon, Natriumsalz, jeweils pro 0,09 m2, überzogen.
Probe 9
Diese Probe wurde mit 90 mg Poly-N-vinyl-5-methyl-2-pyrrolidon, 45 mg Gelatine und 40 mg 3-Phenyl-2-phenylimino-5-o-suIfobenzal-4-thiazolidon, Natriumsalz, jeweils pro 0,09 m2, überzogen.
Probe 10
12. Zwischenwässerung
Diese Probe wurde mit 90 mg Poly-N-vinylpyrrolidon, 45 mg Gelatine und 40 mg 2-(4'-Carboxyphenyl) - 5 - carboxybenzotriazol, jeweils pro 0,09 m2, überzogen.
Die vier Proben wurden dann in einem Sensitometer belichtet und in einem Farbumkehrverfahren wie folgt entwickelt:
I. Behandlung in einem Schwarz-Weiß-Entwickler
der folgenden Zusammensetzung:
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
n-Methyl-p-aminophenolsulfat 6,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 50,0 g
Hydrochinon 6,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 35,0 g
Kaliumbromid 2,0 g
Natriumthiocyanat 1,5 g
0,5% Lösung von 6-Nitrobenzimidazol-
nitrat 12,0 ml
0,1% Lösung von Kaliumiodid 10,0 ml
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
2. Zwischenwässerung
3. Behandlung in einem Härterbad der folgenden Zusammensetzung:
Kalium-Chiomsulfat KCr(SO4)2 · 12H2O 30,0 g Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
4. Zwischenwässerung
5. Belichtung mit weißem Licht zur Belichtung restlichen Silberhalogenids
6. Behandlung in einem Farbentwickler der folgenden Zusammensetzung:
Benzylalkohol 6,0 ml
Natriumhexametaphosphat 2,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 5,0 g
Trinatriumphosphat · 5H2O 40,0 g
Kaliumbromid 0,25 g
0,1% Lösung von Kaliumiodid 10,0 ml
Natriumhydroxyd 6,5 g
4-Amino-N-äthyl-N-(beta-methansulfonamidoäthyl)-m-toluidinsesquisulfat-
monohydrat 11,33 g
Äthylendiaminsulfat 7,8 g
Citrazinsäure 1,5 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
7. Zwischenwässerung
8. Behandlung in einem Fixier- und Klärbad der
folgenden Zusammensetzung:
Natriumthiosulfat (Pentahydrat) 150,0 g
Natriumbisulfit 20,0 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
9. Behandlung in einem Silberblechbad der folgenden
Zusammensetzung:
Kaliumdichromat 5,0 g
Kaliumferricyanid 70,0 g
Kaliumbromid 20,0 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
10. Zwischenwässerung
II. Behandlung in einem Fixier- und Klärbad der
angegebenen Zusammensetzung
13. Behandlung in einem Stabilisatorbad der
folgenden Zusammensetzung:
Formaldehyd (37 Gewichtsprozent) 7,0 ml
Dispergiermittel, z. B. ein Alkylarylpolyätheralkohol, Octylphenoxypoly-
äthoxyäthanol 0,5 g
Mit Wasser zum Liter aufgefüllt
14. Trocknung
Keine der entwickelten Proben zeigte einen Schleier. Die Minimumdichten der Proben 8, 9 und 10, welche eine Filterschicht enthielten, entsprachen den Minimumdichtewerten der Probe 7, die zum Vergleich mitbehandelt wurde.
Die ein Poly-N-vinyllactam enthaltende Filterschicht kann irgendeinen diffundierbaren UV-Absorber, der keine Ballastgruppen aufweist, aufweisen. Von Ballastgruppen freie, diffundierbare, ultraviolettes Licht absorbierende Verbindungen sind solche, die Säure- oder säurebildende Gruppen enthalten, die an sich diffundierbar sind, jedoch von den Poly-N-vinyllactambeizen festgehalten werden und infolgedessen nicht diffundierbar werden und nicht wandern, bis sie in alkalischen Behandlungsbädem in Freiheit gesetzt werden. Die Poly-N-vinyllactame können in verschiedenen Konzentrationen angewandt werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, Konzentrationen von 1 bis 8 Teilen pro Teil kolloidales Bindemittel zu verwenden. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Gelatine oder andere kolloidale Stoffe, wie beispielsweise kolloidales Albumin, Cellulosederivate, wie beispielsweise hydrolysiertes Celluloseacetat oder synthetische Harze, wie beispielsweise Polyvinylacetai oder hydrolysierte Polyvinylacetate.
Die ultraviolettes Licht absorbierenden Verbindungen können in vorteilhafter Weise in Konzentrationen von etwa 10 bis etwa 100%, bezogen auf das Gewicht des Poly-N-vinyllactams, verwendet werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsiqnsschicht und einer UV-Licht absorbierenden Schicht, die eine in wäßrigen, alkalischen Lösungen lösliche, UV-Licht absorbierende Verbindung und ein Beizmittel für diese Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Beizmittel in der UV-Licht absorbierenden Schicht ein wasserlösliches Poly-N-vinyllactam enthält.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Licht absorbierende Schicht Gelatine enthält und die UV-Licht absorbierende Verbindung Säurereste oder Säurereste bildende Gruppen trägt.
3. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Poly-N-vinyllactam Poly-N-vinylpyrrolidon enthält.
4. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mehrfarbenmaterial ist und die UV-Licht absorbierende Schicht die oberste Schicht bildet.
5. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es
S09 «7/544
in der UV-Licht absorbierenden Schicht eine der folgenden UV-Licht absorbierenden Verbindungen enthält:
R2-N
= CH-R,
X ι
III
OH
HO
C-R8
IV
worin bedeutet R ein Wasserstoff- oder
Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyl-, Cyano- oder gegebenenfalls substituierte Aminogruppe, Ri eine Sulfo- oder Carboxylgruppe, Ra ein Wasserstoffatom, eine Arylgruppe, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R3 eine Sulfoaryl- oder Carboxyarylgruppe, Q ein zweiwertiges, nicht metallisches Atom oder eine zweiwertige organische Gruppe, Ri,' R5, R6 Wasserstoff- oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Hydroxyl-, Nitro-, gegebenenfalls substituierte Amino-, Sulfo- oder Carboxygruppen, R? eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Rs eine Sulfoaryl-, Carboxyaryl- oder eine durch eine Sulfo- oder Carboxylgruppe substituierte Benzamidoarylgruppe.
6. Photographisches Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in der UV-Licht absorbierenden Schicht als UV-Licht absorbierende Verbindung2,5-Bis-(2-o-methoxy-x-sulfophenyl)-thiazolo[5,4-d]thiazol, 3-Phenyl-2-phenylimino-5-o-sulfobenzal-4-thiazolidon, 2-(4'-Carboxyphenyl)-5-carboxybenzotriazol enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 008 914.
DEP1271A 1963-10-28 1964-10-20 Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer UV-Licht absorbierenden Schicht Pending DE1271543B (de)

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