DE1008914B - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen polymeren Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen polymeren Erzeugnissen

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DE1008914B
DE1008914B DEG18364A DEG0018364A DE1008914B DE 1008914 B DE1008914 B DE 1008914B DE G18364 A DEG18364 A DE G18364A DE G0018364 A DEG0018364 A DE G0018364A DE 1008914 B DE1008914 B DE 1008914B
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George Green Stoner
George Carlin Wright
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G81/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers
    • C08G81/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers in the absence of monomers, e.g. block polymers at least one of the polymers being obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08G81/021Block or graft polymers containing only sequences of polymers of C08C or C08F

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen polymeren Erzeugnissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Erzeugnissen unter Verwendung von polymeren N-Vinyllactamen.
  • Polymere N-Vinyllactame, wie beispielsweise Polyvi,nylpyrrolidon (Poly-l-vinyl-2-pyrrolidon), sind als sehr vielseitig verwendbare Chemikalien bekannt und haben auf den verschiedensten Gebieten, wie in der Pharmacie, Kosmetik, Lithographie sowie dem Textilgebiet und vielen anderen Gebieten, vielfache Anwendung gefunden. Sie sind farblose Korn- oder glasartige Stoffe mit hohem Erweichungspunkt und werden gewöhnlich in Form von Lösungen benutzt (vgl. hierzu W. Reppe, Polyvinylpyrrolidon [1954], usw.). Die polymeren N-Vinyllactame haben die sehr erwünschte Eigenschaft, daß sie in Wasser und vielen organischen Lösungsmitteln, wie in teilchlorierten und -fluorierten Kohlenwasserstoffeh, ein- und mehrwertigen Alkoholen, Ketonen, Lactonen, Nitroparaffinen :und auch niedermolekularen aliphatischen Säuren, löslich sind. Es gibt jedoch viele technische Anwendungen, die ein Material erfordern, das die Filmbildung, physiologische Stabilität, Verträglichkeit und andere Eigenschaften der polymeren N-Vinyllactame in wasserunlöslicher Form besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß polymere N-Vinyllactame wasserunlöslich gemacht werden können, indem sie mit einer polymeren Carbonsäureverbindung umgesetzt -,verden. Die Art der Reaktion zwischen dem polymeren N-Vinyllactam und der polymeren Carbonsäureverbindung ist bisher nicht völlig erkannt; möglicherweise treten auch mehrere verschiedene Vorgänge, wie Wasserstoffbindung, elektrostatische Bindung, Nebenvalenzkräfte oder andere bekannte oder unbekannte Vorgänge auf. Die Reaktion erfolgt leicht unter milden Bedingungen in einem sauren Medium eines pH-Wertes unter etwa 5, vorzugsweise etwa 2 bis 4, und gewöhnlich schon bei Zimmertemperatur und innerhalb kurzer Zeit, die zu-,veilen nur einige Sekunden beträgt, und im allgemeinen ohne Entwicklung oder Absorption von Wärme. Das erhaltene Produkt besteht aus einem »Komplex«-Polymerisat, das in Wasser und in einer großen Anzahl von Lösungsmitteln unlöslich, aber in verdünnten Alkalilösungen leicht löslich ist. Trocken ist es klar bis durchscheinend, sehr hart und brüchig, aber ziemlich zäh.
  • Die bei der Herstellung der erfindungsmäßigen Produkte benutzten polymeren N-Vinyllactame besitzen die folgende allgemeine Strukturformel. in der R eine Alkylenbrückengruppe, wie sie zur Vervollständigung eines 5-, 6- oder 7gliedrigen heterocyclischen Ringsystems erforderlich ist, R, Wasserstoff oder Methyl und n eine Zahl für das Ausmaß der Polymerisation bedeutet und gewöhnlich wenigstens 3 oder 4 beträgt. Alle durch die Formel gekennzeichneten polymeren Stoffe sind im Handel erhältlich und werden als polymere N-Vinyllactame bezeichnet. Sie werden erhalten, indem organische 5-, 6- oder 7gliedrige Ringverbindungen, die in ihren Ringen -die NH-CO-Gruppe enthalten, wie beispielsweise 1-Vinyl-2-pyrrolidö.n, 1-Vinyl-5-methyl-2-pyrrol.idon, 1-Vinyl-2-piperidon, N-Vinyl-E-caprolactam u. dgl., polymerisiert werden. Je nach dem Ausmaß der Polvmerisation besitzen sie Molekulargewichte von wenigstens 400 bis zu 2 000 000 oder mehr, und für die Ermittlung des mittleren Molekulargewichtes der polymeren Präparate werden gewöhnlich Viskositätsmessungen benutzt. Die in Frage stehenden Polymerisate sind durch eine Kette von Kohlenstoffatomen gekennzeichnet, an welche die Lactamringe durch. ihre Stickstoffatome gebunden sind. Der K-Wert (Fikentscher, Cellulosechemie 13, S. 58 [1932l) eines Gemisches von Polymerisaten wird aus den Viskositätswerten berechnet und kann als Anhaltspunkt für die Ermittlung des mittleren Molekulargewichtes eines derartigen Gemisches benutzt werd:ti (s. auch »Modern Plastics« 23, Nr.3, 157 bis 161. 212, 214, 216, 218 [19-15]). Er stellt dort das Tausendfache des Wertes k in der empirischen Gleichung der relativen Viskosität dar, wobei c die Konzentration in g je 100 ccm polymere Lösung und 77rel das Ve-rhältni,s der Viskosität der Lösung zu der des reinen Lösungsmittels bedeutet. Die K-W erte werden als das Tausendfache des- berechneten Viskositätskoeffizienten angegeben, damit Dezimalen vermieden werden. Für vorliegende Ertindung können solche polymeren N-Vinyllactame benutzt werden, die einen K-Wert von etwa 10 bis 200, vorzugsweise von 30 bis 100, besitzen, infolge ihrer Viskosität bei niedrigen Konzentrationen.
  • Die K-Werte und die spezifischen Viskositäten ilsp können gegeneinander umgerechnet werden und stehen durch die relative Viskosität @rel in Beziehung miteinander. So sind, wenn Viskositätsmessungen an Lösungen durchgeführt werden, die eine Konzentration von 1 g Polymerisat je Deziliter Lösung bei 25° C (c = 1) besitzen, die Beziehungen die folgenden: rirel = yl,sp + 1.
  • Relative Viskosität = spezifische Viskosität -+- 1 . +o.ooisxa Relative Viskosität -- 101°,°°iK+().oooo7sa= 11 somit 1?sp = - 1 -- 101,1 onih@nonon@sg@ n+oooiarc@i' Die relative Viskosität, spezifische Viskosität und K sind dimensionslose Größen, während die inherente Viskosität (Eigenviskosität) (log, 9 rel) c und die Strukturviskosität (wahre Viskosität, die Grenze der inherenten Viskosität, wenn c sich Null nähert) die Dimensionen der Verdünnung haben, d. h. den reziproken Wert einer Konzentration. Die Strukturviskosität und K sollen von der Konzentration unabhängig sein.
  • Die Anzahl der sich wiederholenden, in der vorstehenden allgemeinen Strukturformel durch die Klammer eingeschlossenen und mit il bezeichneten polymeren Einheiten oder das Ausmaß oder der Grad der Polynierisation entspricht einer Kette \-on et@ca 4 bis 20000 monomeren Einheiten oder mehr. In Wirklichkeit wird natürlich immer ein Gemisch von polymeren Molekülen, von denen jedes eine andere Anzahl n von monomeren Einheiten -enthält, erzeugt. Die Polymerisate können leicht nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 757 355, ferner den Verfahren der USA.-Patentschriften 2 265 450, 2 317 804 und 2 335 454 hergestellt werden.
  • Die polymere Ca.rbonsäure, die erfindungsgemäß zur Unlöslichmachung des polymeren N-Vinyllactams benutzt werden kann, kann ganz allgemein als ein saures polymeres Produkt bezeichnet werden, in welchem die Acidität durch die freien Carboxylgruppen bedingt ist. Teilsalze dieser polymeren Carbonsäuren können auch benutzt werden, vorausgesetzt, daß die freie Säurefunktion überwiegt. Derartige polymere Stoffe und deren Herstellung sind in der Technik bekannt und gehören mehreren Kategorien an. Zu diesen Stoffen gehören nicht nur Polymerisate, bei: denen die polymere Struktur durch synthetische Maßnahmen aufgebaut worden ist, sondern auch solche, bei: denen sich das polymere Molekül von Natur aus ergibt, wie Celluloseglykolsäure, Alginsäure und Pektinsäure. Als Beispiele von synthetisch hergestellten polymeren Stoffen, die freie Carboxygruppen enthalten und benuntzt werden können, sollen erwähnt werden: 1. Po,lykondensatio:nsprodukte hohen Molekulargewichts, die dadurch erhalten werden können, daß eine Polvcarbonsäure, wie Zitronensäure, Tricarballylsäure, Weinsäure od. dgl., vorzugsweise im Überschuß mit einem Diol, wie Äthylenglykol, 1, 4-Butandiol, Diäthylenglykol oder Tripropylenglykol u. dgl., umgesetzt wird.
  • 2. Produkte, die dadurch erhalten werden, daß pohmere Stoffe, die funktionelle Gruppen enthalten, mit Stoffen umgesetzt werden, die mit diesen funktionellen Gruppen reagieren und Polymerisate liefern, die freie Carbonsäu,regruppen enthalten. So kann bcispielsweise ein polymerer Vinylester einer Monocarbonsäure, wie Polyvinylacetat, mit einer Polycarbonsäure umgesetzt -werden, damit einige oder alle Acetatgruppen ersetzt werden. Als Polycarbonsäuren für diesen Zweck eignen sich außer den oben unter Gruppe 1 angeführten auch Maleinsäure, Fumarsäure u. dgl. In ähnlicher Weise kann Polyvinylalkohol mit einer Polycarbonsäu,re verestert werden. Ein anderes Verfahren zur Einführung von Carbonsäuregruppen besteht darin, daß eine Metallverbindung von Polyvinylalkohol, wie die Natriumverbindung, mit einer Halogencarbonsäure, wie Chloressigsäure od. dgl., umgesetzt wird.
  • 3. Eigenpo:lymerisate von polymerisierbaren aliphatischen Monocarbonsäuren, bei denen eine Methylengnuppe (C H2) durch eine Äthylendoppelbindung an ein Kohlenstoffatoin in a-Stellung zum Carl>oxylkohlenstoff der Carbonsäuregruppe gebunden ist. Beispiele dieser Gruppe sind die Ei:genpolymerisate von Carbonsäuren der Acrylsäurereilie, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Pol_v-a-äthacrylsäure, Polya,-chloracrylsäure u. dgl.
  • 4. Mischpolymerisate von Monocarbonsäuren der :l,crylsä,u:rereihe mit polyme.risierbaren Vimyl- oder Vi-nylidenverbindungen, wie beispielsweise Mischpolyrn,erisate aus Meth.acrylsämre und Methylmethacrylat, Methacrolein, Vinylacetat oder Styrol.
  • Bei den folgenden Typen 5, 6, 7 und 8 umfaßt der Ausdruck »liydrolisiert« auch andere Ringöffnungsverfahren, welche freie Säuregruppen ergeben. So kann beispielsweise das Mischpolymerisat aus einem @'inylätlier und :@Ialeinsäureanhvdi-id zu einer polvmeren freien Säure durch Alkoholyse (Umsatz mit der geeigneten Menge eines aliphatischen oder alicyclischen Alkohols oder Phenols) umgewandelt werden, wie es durch die folgende Reaktionsgleichung veranschaulicht ist, in der R, einen aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen Rest, R3 Wasserstoff oder einen alip'hatischen, alicyclischen oder aromatischen Rest und n, eine Zahl bedeutet, die das Ausmaß der Polymerisation kennzeichnet.
  • 5. Die hydrolysierten Mischpolyinerisate aus a, ß-äthylenungesättigten Dicarbonsäureanhydriden, wie .Maleinsäureanhydrid und endständig ungesättigten Monoolefinen, wie Äthylen, Propylen, Diisohutylen, Isobutylen oder Methylencyclohexan, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 378 629 angegeben sind.
  • 6. Die hydrolysierten Mischpolymerisate au= a, ß-äthylen.ungesättigten Dicarbonsäureanhydriden, wie beispielsweise Maleinsäureanhydrid, und cyclischen Terpenen, wie Dipenten, die nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 118 925 hergestellt werden können.
  • 7. Die hydrolysierten Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid, Te:rpenen und einer polymerisierba@ren dritten Komponente, wie Styrol oder Indem die nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 383 399 hergestellt werden können.
  • B. Die hydrolysierten Mischpolyrnerisate aus a, ß-äthylenungesättigten Dicarbonsäureanhydriden, wie Maleinsäureanhydrid, und polymerisierbaren Verbindungen, die eine einzige > C= C HZ-Gruppe enthalten, oder genauer Vinyl- oder Vinylidenverbindungen, beispielsweise Vinylestern, wie Vinylacetat; Vinyläthern, wie Vinylmethyl-, -äthyl-, -propyl-, -isopropyl-, -butyl- und -isobutyläther; Vinylhalogeniden, wie Vinylchlorid, Styrol; Acrylsäure und deren Estern, wie Methylacrylat; Methacrylsäure und deren Estern, wie Methylmethacrylat u. dgl. Diese Mischpolyme-risate können nach den in der USA.-Patentschrift 2 047 398 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • 9. Derivate irgend-,velcher der vorstehend erwähnten Polymerisate und Mischpolymerisate, bei denen ein Teil der Carbonsäuregruppen zu Derivaten von diesen umgesetzt worden sind, wie durch Behandlung mit Ammoniak und organischen Aminen, wie Mono-, Di-oder Triäthanolamin, Athylendiamin, Anilin, Dimethylamin, Trimethylamin od. dgl., zu Teilamiden oder durch Behandlung mit niedermolekularen Alkylalkoholen mit 1 bis 3 Kohlens.toffatomen zu Teilestern u. dgl.
  • In der vorstehenden Beschreibung der polymeren Carbonsäuren können die zu deren Herstellung benutzten Monomeren auch in Form von funktionellen Derivaten der monomeren Säuren vorliegen, wie in Form der entsprechenden Säurenitrile, Amide, Halogenide u. dgl. Die Monomeren und die erhaltenen Polyrnerisate können auch durch andere nicht störende Gruppen, wie Halogen-, Hydroxyl-, Äther-, Ester-. Alkvl- und Arylgruppen .u. dgl., substituiert sein. An Stelle von Maleinsäureanhydrid können auch Fumar-, mono.- oder dichlorsubstituiertes Maleins .und Fumar-oder alkyliertes Malein- und Fumaranhydrid, wie Itaconsäure-, Citraconsäure-, Mesaconsäure-, Mono-und Diphenylmaleinsäure-, Benzylmaleinsäure-, Dibenzylmaleinsäu.re-, Äthylmalei,nsäureanhy-drid u. dgl. (bzw. die Säuren), benutzt werden.
  • Das Ausmaß der Polymerisation der polymeren Carbonsäure richtet sich im allgemeinn nach dem besonderen polymeren N-Vinyllactam und (lern besonderen angewendeten Behandlungsverfahren. Im allgemeinen können die Molekulargewichte der zu verwen= denden polymeren Carbonsäuren zwischen etwa 400 und 2 000 000 oder darüber liegen, wie sie durch geeignete Viskositätsmessungen bestimmt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist der Reaktionsablauf nicht genau bekannt, doch scheinen bestimmte Komplexe gebildet zu werden. Es wurde nämlich gefunden, daß ohne Rücksicht auf die Teilmengen des benutzten polymeren N-Vinyllactams und der polymeren Carbonsä,ure, das aus irgendeinem besonderen polymeren N-Vinyllactam und polymerer Carbonsäure erhaltene Reaktionsprodukt immer dieselben Eigenschaften besitzt und die beiden polymeren Komponenten in gleichen Verhältnissen enthält. Die zu verwendenden Teilmengen an polymeren N-Vinyllactam :und Polycarbonsäure sind also nicht besonders ausschlaggebend, es sei denn, daß ein Überschuß des einen der Polyinerisate in dem Produkt nicht erwünscht ist oder dieser in so großer Menge vorhanden ist, daß das Erreichen der gewünschten Resultate verhindert wird. Im allgemeinen werden die :gewünschten Resultate eshalten, wenn die polymeren N-Vinyllactame zu den PolycarbonsäuTen im Gewichtsverhältnis von 4 : 1 bis 1 : 4 angewendet werden.
  • Die Art und Weise, in der die Reaktion zwischen den polymeren Ausgangskomponenten durchgeführt wird', ist nicht ausschlaggebend. Wenn zulässig, so wird bevorzugt die Reaktion in der Weise durchgeführt, daß die Komponenten für sich in Wasser in der gewünschten Konzentration gelöst oder dispergiert und die beiden Lösungen dann gemischt werden. Das Reaktionsprodukt fällt bei Zimmertemperatur schnell, gewöhnlich in einigen Sekunden oder Minuten, aus und kann dann gewaschen und getrocknet werden. Gegebenenfalls können die polymeren Komponenten auch für sich in anderen organischen oder anorganischen Lösungsmitteln, die miteinander mischbar sind (und verschieden oder gleich sein können), gelöst oder dispergiert und die Lösungen dann gemischt werden. wodurch das Reaktionsprodukt in .gleicher Weise gebildet wird. In gewissen Fällen, in denen die polymere Carbonsäure eine Flüssigkeit ist, könnten die polymeren Komponenten auch in Abwesenheit eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels miteinander umgesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte können vielfach verwendet werden, z. B. für lithographische Zwecke, für Bodenverbesserung, als antistatische Hilfsmittel bei der Behandlung und Verarbeitung von Faserstoffen, als Schutzüberzüge, Imprägniermittel und dauerhafte Zuricht-, Schlicht- :und Klebemittel besonders dann, wenn die Alkali öslichkeit nicht ausschlaggebend ist.
  • Sie können ferner als Klebemittel benutzt werden, um zwei Flächen miteinander zu verbinden. Ebenso ist auf Grund ihrer Alkalilöslichkeit eine Anwendung bei gewissen synthetischen Fasern als Modifizierungsmittel möglich, um das Quellen im Wasser zu verringern. Die neuen Produkte können auch zu Fasern verarbeitet werden, indem sie aus einer dünnen alkalischen Lösung in ein Mineralsäurebad gedrückt werden.
  • In den meisten Fällen erfolgt die Umsetzung zwischen dem polymeren N-Vinyllactam und der polymeren Carbonsäure quantitativ, so daß die Reaktion als analytische Maßnahme für die Bestimmung der Konzentrationen der einen der polymeren Komponenten durch Fällung der anderen benutzt werden kann.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen, wenn nichts anderes angegeben ist, die Teile Gewichtsteile sind, näher beschrieben.
  • Beispiel 1 75 g des Mischpolymerisatio:nsproduktes aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther (PVM/MA), spezifische Viskosität 0,70 (1), wurden in 3675 ccm destilliertem Wasser gelöst. Ferner wurden 75 g Polyvinylpyrrolidon (PVP), K=60, in 1425 ccm destilliertem Wasser gelöst. Die PVM/MA-Lösung (hydrolysiertes PVM/MA wird beim Stehen gebildet) wurde unter Rühren von Hand der PVP-Lösung zugesetzt. In wenigen Sekunden bildete sich ein kräftiger gelatineartiger weißer Niederschlag. Die Temperatur der Lösungen betrug vor -und nach dem Mischen 25°. Das Durchrühren wurde noch 5 Minuten fortgesetzt und das Gemisch dann 23 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Darauf wurde es von Hand '/z Stunde durchgerührt, um zum Dekantieren den Niederschlag vom Wasser zu trennen. Das Produkt wurde fünfmal mit je 2000 ccm destilliertem Wasser bei Zimmertemperatur gewaschen und dann 8 Tage bei 48° unter einem Druck von etwa 75 mm Hg getrocknet. Das getrocknete Produkt war klar, leichtgelblich, hart und brüchig. Die Analyse ergab 6,10% Stickstoff, 55,8% Kohlenstoff, 7% Wasserstoff und 31,1% Sauerstoff (berechnet). Das Produkt war bei Zimmertemperatur unlöslich in Äthylalkohol, Aceton, Chloroform, p-Xylol, N, N-Dimethylformamid und 1-Methyl-2-pyrro@lidon, aber löslich in verdünnter Natronlauge und verdünntem Ammoniumhydroxyd. Das Produkt war bei 100° 12 Tage wärmebeständig, und wenn es 2 Stunden einer Temperatur von 150° ausgesetzt wurde, so veränderte es seine Konsistenz nicht. Wenn das Produkt als Bodenverbesserungsmittel nach dem Naßsiebverfahren (0,1% aktives Produkt in sandigem Whippany-Lehm) ausgewertet wurde, so betrug die Zunahme des zusammengeballten Bodens, der auf den 0,25- und 0,50-mm-Sieben zurückgehalten wurde, 93 %.
  • (1) 1.g Polymeres je 100 ccm Lösung in 2-B@tutanon bei 25°. Eine spezifische Viskosität von 0,70 entspricht einem K-Wert nach F i k e n t s c h e r von 51. Beispiel 2 Es wurde eine 2%ige PVM/MA-Lösung (spezifische Viskosität 0,33; K=35) in Äthanol hergestellt -und mit p-Xylol so weit verdünnt, daß eine 1%ige PVM/MA-Lösung in einem Gemisch von Äthanol und p-Xylol im Volumenverhältnis 1 : 1 erhalten wurde. Die Lösung war klar und farblos. Es wurde ferner eine 5o/oige PVP-Lösung, K = 60, in einem Gemisch aus Äthanol und Chloroform (Volumenverhältnis 2 : 1) hergestellt und mit p-Xylol so weit verdünnt, daß eine 2,5%ige PVP-Lösung in einem Gemisch aus p-Xylol, Äthanol und Chloroform eines Volumenverhältnisses von 3:2:1 erhalten wurde. Die Lösung war klar und farblos. Es wurden dann gleiche Teile der l"/eigen PVM/MA- und der 2,5%igen PVP-Lösung bei Zimmertemperatur unter Durchrühren von Hand gemischt, wobei ein kräftiger weißer Niederschlag anfiel.
  • Beispiel 3 Es wurde eine 2%ige Lösung des Halbäthylesters von PVM/MA (2) in Äthylalkohol hergestellt; ferner wurde auch eine 5%ige Lösung von PVP, K = 60, in Äthanol hergestellt. Die beiden Lösungen wurden von Hand: bei Zimmertemperatur in solchen Mengen gemischt, daß Gewichtsverhältnisse von PVP zum Halbester von 1 : 3, 1 : 1 und 3 : 1 erhalten wurden. Nachdem einige Sekunden durchgemischt worden war, wurden bei allen drei Mischungsverhältnissen kräftige weiße Niederschläge erhalten. Nachdem das Produkt 1 Monat bei Zimmertemperatur stehengelassen worden war, wurde das Produkt des Verhältnisses 1 : 1 zweimal mit Äthanol gewaschen, und es wurde ein sehr klebriges Gel erhalten, das bei Zimmertemperatur in destilliertem Wasser, Äthanol, Aceton, Chloroform, p-Xylol und einem Gemisch aus Kohlenstofftetrachlorid und p-Xylol (1 : 1) unlöslich war. Es war dagegen löslich in N, N-Dimethylformamid und in verdünnter Natronlauge und verdünntem Ammoniak bei Zimmertemperatur und in 1-Methyl-2-pyrrolidon bei 50°. Aus der Dimethylformamidlösung wurde ein Film des Produktes hergestellt, indem diese 6 Tage unter atmosphärischen Bedingungen getrocknet wurde. Der getrocknete Film war klar, farblos, hart, sehr brüchig, klebfrei :und besaß gute Haftfähigkeit auf Glas.
  • (2) die spezifische Viskosität des Ausgangs-PVM.%MA betrug 1, was einem K-Wert nach Fikentscher von 59 entspricht.
  • Beispiel 4 Das Verfahren des Beispiels 3 wurde wiederholt, doch wurde der Halbäthylester durch den Halbmethylester desselben Ausgangs-PVM/MA-Produktes ersetzt. Beim Waschen des Produktes des Verhältnisses 1:1 mit Äthanol war das Produkt etwas weniger klebrig als das Halbäthylesterprodukt. Es hatte praktisch dieselben Löslichkeitseigenschaften, abgesehen von seiner Löslichkeit in 1--,%#lethyl-2-pyrrolidon. Die Eigenschaften seines Films waren denen des Halbäthylesterproduktes sehr ähnlich.
  • Beispiel 5 Zu einer wäßrigen 5%igen Lösung von PVP, K=60, wurde unter Rühren von Hand bei Zimmertemperatur eine wäßrige 2%ige Lösung von Polyacrylsäure (spezifische Viskosität 0,15; K=23) in solchen Mengen zugesetzt, daß Gewichtsverhältnisse von 1 :3, 1 : 1 und 3:1 PVP zu Polyacrylsäu.re erhalten wurden. Innerhalb weniger Sekunden wurden kräftige weiße Niederschläge erhalten. Das Produkt des Mischungsverhältnisses 1 : 1 wurde mit destilliertem Wasser bei. Zimmertemperatur gewaschen und war bei Zimmertemperatur unlöslich in Aceton, Äthanol, Kohlenstofftetrachlorid und Dimethylformiat, aber löslich in verdünnter Natronlauge bei Zimmertemperatur und in Dimethylformamid bei 65°. Nachdem es 2 Tage bei 43° ,und einem Druck von etwa 75 mm Hg getrocknet worden war, wurde ein hartes weißes, poröses Produkt erhalten. Bei einem anderen Versuch, bei welchem die obige Komplexverbindung in einem größeren Ausmaß hergestellt wurde, war das Produkt@lelar, leichtgelb, sehr hart und sehr zäh. Dieses Produkt kann als, Ausrüstungsmittel für synthetische Fasern, als Flammenschutzmittel für Textilien, Papier und Kautschuk, als Wasserabweisungsmittel für Textilien, als Hilfsmittel zur Erleichterung des Färbens von Faserstoffen, als Bodenzurichtmittel und als Schutzüberzug benutzt werden.
  • Analyse: N=6,8411/o, C=58,41/o, H=7,06"/o, 0=27,7% (durch Differenz).

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen polymeren Erzeugnissen, dadurch gekennzeichnet, daß ein polymeres N-Vinyllaetam bei pg unterhalb etwa 5 mit einer polymeren Carbonsäure zu einer wasserunlöslichen Komplexverbindung umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymeres N-Vinyllactam Polyvinylpyrrolidon benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymere Carbonsäatre das Mischpolymerisationsprodukt aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther benutzt wird;.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dädurch gekennzeichnet, daß als polymere Carbonsäure der Halbäthylester des Mischpolymerisationsproduktes aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmethyläther benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymere Carbonsäure der Halbmethylester dies Mischpolymerisationsproduktes aus Maleinsäureanhydrid und Viny1methyläther benutzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polymere Carbonsäure Pälyacrylsäure benutzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine wä.8rige Lösung eines polymeren N-Vinyllactams mit einer wäßrigen Lösung einer polymeren Carboneäure gemischt und eine wasserunlösliche Komplexverbindung erzeugt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als polymeres N-Vinyllactam Polyvinylpyrrolidon und als polymere Carbonsäure das Mischpolymerisationsprodukt aus Maleinsäureanhydrid und Vinylmebhyläther benutzt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch Bekennzeichnet, da.B als polymeres N-Vinyllactam Polyvinylpyrrolidon und als polymere Carbonsäure Polyacrylsäurc benutzt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung eines polymemen N-Vinyllactams in einem organischen Lösungsmittel mit einer Lösung einer polymeren Carbonsärare in einem organischen Lösungsmittel, das mit dem zuerst erwähnten Lösungsmittel mischbar ist, gemischt und eine wasserunlösliche Komplexverbindung gebildet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadürch gekennzeichnet, daß als polymeres N-Vinyllactam Polyvinylpyrrolidon und' als polymere Carbonsäure das Mischpolymerisationsprodukt aus. MaleinsäuseanhydTid und Vinylmethyläthem benutzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als polymeres N-Vinyllactam Polyvinylpyrrolidon und als polymere Carbonsäure der Halbäthylester oder der Halbmethylester des Mischpolymerisationsprodukfies aus Malcinsäureanhydrid und Vinylmethyläther benutzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 757 355; USA.-Patentschriften Nr. 2 265 450, 2 317 804, 2 335 454; W. Reppe, Polyvinylpyrrolidon [1954] usw.
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