DE1597510A1 - Verbessertes farbphotographisches Material - Google Patents

Verbessertes farbphotographisches Material

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DE1597510A1 DE19671597510 DE1597510A DE1597510A1 DE 1597510 A1 DE1597510 A1 DE 1597510A1 DE 19671597510 DE19671597510 DE 19671597510 DE 1597510 A DE1597510 A DE 1597510A DE 1597510 A1 DE1597510 A1 DE 1597510A1
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De Cat Dr Arthur Henri
Otto Dr Rigobert
Pueschel Dr Walter
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/333Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image
    • G03C7/3335Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image containing an azo chromophore

Description

PATENTABTElLUNa
LEVERKUSEN
Za/PO ' 26. ITov. 1968
Verbessertes farbphotographisch.es Material
Die Erfindung "betrifft ein in Bezug auf die Farbwiedergabe verbessertes farbphotographisches Material, das farbige Kuppler zur Herstellung sogenannter eingebauter Masken enthält.
Es ist bekannt, durch Maskierungsverfahren die Nebenfarb-: dichten der Bildfarbstoffe, die bei 4er chramogenen Entwicklung von photographischen Mehrschichten-Materialien entstehen, zu eliminieren. Dies kann bei farbphotographisehen Materialien durch die Verwendung sogenannter eingebauter Masken geschehen. Derartige Masken werden im laufe des photographischen Verarbeitungsganges dadurch erzeugt, daß Farbkuppler verwendet werden, die eine für die Maskierung der unerwünschten Nebenfarbdichten der Bildfarbstoffe erforderliche Färbung aufweisen. Pur diesen Zweck geeignete Färb-
A-G- 520 ' " BAbORiGlNAL
009826/1684
. kuppler besitzen im allgemeinen die chemische Struktur üblicher farbkuppler, wobei jedoch an der Kupplungsstelle für die Reaktion mit dem oxydierten Farbentwickler eine Gruppierung - im allgemeinen eine Azofarbstoff-Gruppierung vorhanden ist, die dem Farbkuppler die Färbung verleiht und die bei der Reaktion mit dem oxydierten Farbentwickler ab^· gespalten wird. Dadurch wird an den belichteten und entwickelten Stellen durch die Färbentwicklung der Bildfarbstpff gebildet, während an den unbelichteten Stellen die Farbe des eingesetzten farbigen Farbkupplerg erhalten bleibt,
Um für die Farbphotographie brauchbar zu sein, Süsgen diese farbigen Kuppler bestimmte Eigenschaften aufweis§n. Big in~ ■fcegrierten Hebenabsorptionen der Bildfarbstqffe im bläuen und grünen Spektralbereich müssen durch di§ integrierte Ab-* sorption der Maskenfarbstoffe kompensiert werden» Piege. förderung wird von den meisten Azofarbstqffen nicht §pfj|llt. Bildet ein Farbkuppler besonders langwellig abs.orbier§nde Azomethinfarbstoffe, dann absorbieren die entsprechenden rot bis purpur gefärbten Azofarbstoffe ebenfalls langwellig, aber die Maskierungswirkung reicht nicht aus, da die Kfebenabsorption des Bildfarbstoffs im Blauen weit stärker ist als im Grünen. Wenn eine Komponente dagegen zu kürsserwellig abeorbierenden Azomethinfarbstoffen führt, liegtNdie Nebenabsorption des Bild farbstoffe stärker im Grünen als im Blauen, die entsprechenden gelb bis orange gefärbten Azofarbstoffe absorbieren ^edooh eben-
SAD
falls kürzerwellig, so daß die Maskierungswirkung ebenfalls nicht ausreicht. Da die Purpurschicht eines Mehrschichtermaterials einen gelben Azofarbstoff enthält, würde ein weiterer gelber Farbstoff in der Blaugrünschicht eine zu hohe G-elbdichte des Filmrnaterials ergeben. Ein günstiger Maskenfarbstoff für das Blaugrünbild sollte deshalb rot bis purpur gefärbt sein und aus einer Komponente hergestellt werden, die einen nicht zu langwellig absorbierenden Azonethinfarbstoff bei der chromogenen Entwicklung ergibt.
Me Umkupplungsgeschwindigkeit, d.h. die Bildung des Azomethinfarbstoffe unter Abspaltung des Azorestes, sollte ebenso groß sein wie die Kupplungsgeschwindigkeit der ungefärbten Komponente zum Azomethi'nfarbstoff. Absorption und Umkupplungsgeschwindigkeit der Maskenfarbstoffe lassen sich sensitometrisch durch die Maskierungswirkung erfassen. Trägt man die Farbdichte eines belichteten und färbentwickelten Stufenkeiles gegen die gebildete Silbermenge auf, so sollten die hinter blauen und grünen Filtern gemessenen Sensitometerkurven bereits /bei möglichst geringer Menge entwickelten Silbers abfallen, während die Rotfilterkurve gleichzeitig ansteigt und somit die Bildung des Blaugrünfarbstoffs anzeigt.
A-G 320 - 3 - - ·-- - .<
. · SAD OfWGJNAL
009826/1684
Ή-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, farbige Farbkuppler für die Herstellung eingebauter Rotmasken zu entwickeln, die in Bezug auf ihre ph.otographiscb.en und Absorptionseigenßchaften den Ansprüchen der Praxis genügen.
Eb wurde nun gefunden, daß farbige Kuppler der folgenden Formel, in Bezug auf die geforderten Absorptionseigenschaften und das Verhalten bei der Umkuppelüng in hervorragender Weise für die Herstellung eingebauter Masken geeignet sind.
worin bedeuten:
R.J = Carboxyl oder SuIfο;
R2 = Wasserstoff oder Acylamino, wobei sich die Acylgruppen vorzu? weise von kurzkettigen aliphatischen Carbonsäuren mit bis ei 6 C-Atomen oder von Phenylcarbonsäuren,insbesondere Benzoesäure ableiten;
■U = VaeserutofX odor Halogen wie Chlor oder Brom,woDei jedυcn für den faxx,u8? ^2 eine Acylaminogruppe darstellt H8 stoff l«tt · '
R. = Wasserstoff oder Halogen, wie Chlor oder Brom, wobei R.
jedoch Halogen darstellt für den Fall,daß R2 Wasserstoff . 1^tI ' 00982 6/1884
A-G ?20 " - 4 - BAD OHiGiNAL
-ζ'
X = eine Amino- vorsugaweiae eine Bialkylaminogruppö, deren Alkyl reste liia zu 20 C-Atome enthalten; im Fall einer Diaminoalkyl gruppe enthält die eine Alkylgruppa vorzugsweise 12-20 und die sweite Alkylgruppe vorzugsweise bis zu 5 C-Atome, Alkoxy mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen oder Phenylthio
Υ = Wasserstoff, Carboxyl, gulf ο oder eine K. no- oder Bialkylsulfamyl, T^obei die Alky!gruppe vorzugsweise die unter X angegebene Kohlenstoffzahl besitzt.
Als geeignet haben sich z.B. die folgenden Verbindungen erwiesenj
CH5-CO-NH-
SO,H
ι J
«C0-NH-/ \S
-SO,H
2)
CH5-CO-NH-
-CO-NH-
-SO5H
-a 520
SAO ORJGJNAL
009826/1684
OH COOH
3)
-GO-NH-
N η
Ii t
CH3-CO-HH-
OH ι
-CO-IiH-
OH,
It
N t 0-CH,
CH3-CO-NH-
-SO5K
OH ι
-CO-NH-
N η N
S-/1,
CH3-CO-NH-
-So3H
OH
-CO-NH-
SO5H
N t r^Ct8H37 VCH»
Cl-
-SO3H
Ol
A-G 320
SO9-N
/C16H33
/ο ιυ
-CO-NH-/ v^
OCH,
Cl-
-SO,H
CH,
8)
-CO-NH-
Cl-
-SO H
9)
-CO-NH-
Cl-
-SO.H
10)
320
-CO-NH-
COOH
Cl-
~16"33 - 7 - .
009826/1684
BAD ORIGINAL
11)
OH
t^, -CO-NH-/"^
SO2-NH-C18H37
If
N ι
Cl-
SO3H
Cl
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Azofarbstoffe erfolgt in an eich bekannter Y/eise durch Kupplung der diazotierten-Amine mit den entsprechenden Blaugrtinkomponenten. Die Herstellung einiger Kuppler ist im folgenden im Einzelnen angegeben:
garbstoff 1:
7,6 g 4-(Acetamino)-2-aminobenzolsulfonsäure werden in 50 cm5 Natriumhydroxyd gelöst. Zu dieser lösung fügt man 2,3 g Natriumnitrit hinzu und trägt anschließend diese lösung bei 0 bis 5° in eine Mischung aus 50 cm konz. Salzsäure und 25 cnr Wasser ein. Man erhält eine Suspension des entsprechenden Diazoniumsalzes.
Die Diazoniumsalzlösung wird in eine lösung von 18,5 g l-Hydroxy-/~2'-(N-methyl-N-n-octadecyl)-amino-5l-sulf0^7-2- · naphthanilid in 300 cirr Methanol unter1 Zugabe von soviel ■ natronlauge, daß ein pH-Wert von 8 bis 9 aufrechterhalten wird, eingetropft. Es wird zwei Stunden nachgerührt und dann der ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Methanol naohgewasehen und anschließend im Vakuum getrocknet· Der erhaltene
-G 320
00 9 8 26/N 68
BAD ORIGINAL
rote Farbstoff besitzt in Gelatine ein Absorptionsmaximum bei 462 m/U.
Farbstoff 6:
8>0 g 3,5-Dichlor-2-aminobenzolsulfonsäure-1 werden in 150 cnr Wasser unter Zugabe von 4 g Natriumhydroxid gelöst. Unabhängig vom ausfallenden Natriumsalz werden 2,3 g Natriuinnitrit hinzugefügt und die erhaltene Suspension bei O - 5° in eine Mischung aus 50 cm konz. Salzsäure und 25 cnr Wasser ausgetragen. Die erhaltene Suspension des Diazoniumsalzes wird bei 0 - 10° in eine Lösung von 18,5 g l-Hydroxy-/~2'-(N-methyl· N-n-octadecyl)-araino-5'-sulfo__7-2-naphthanilid eingetragen. Dabei wird durch Zugabe von 2-normaler Natronlauge der pH-Wert konstant auf 8 bis 9 gehalten. Es wird 2 Stunden nachgerührt und der ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Methanol nachgewaschen und im Vakuum getrocknet. Der rote Farbstoff hat in Gelatine ein Absorptionsmaximum von ca. 475.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Azofarbkuppler werden alkalisch gelöst und in Form einer solchen lösung
den bekannten Methoden den photographischen Silberhalogenidemulsionen zugesetzt.
Die neuen Kuppler sind in vielen Eigenschaften den bekannten tiberlegen. Sie sind rot bis purpur gefärbt und haben ein Abeorptionsmaximum von 460 bis 51Q Dieser Absorptionsbereioh entspricht der einleitend beschriebenen Forderung um die mehr
BAD A-S 520 - 9 -
009826/1684
im grünen als im blauen Spektralbereich liegende Nebenabsorption von Blaugrünbildfarbstoffen zu kompensieren.
Die erfindungsgemäßen Kuppler können allein oder vorzugsweise zusammen mit farblosen Blaugrünkupplern in der rotempfindlichen Schicht verwendet werden.
Beispiel 1;
1 g des farbigen Farbkupplers 1 wird alkalisch gelöst und die lösung einer lichtempfindlichen Silberbromidjodidgelatine-Emulsion zugefügt. Die Mischung wird in üblicher Weise auf einen Schichtträger aus Celluloseacetat vergossen.
Ein Filmstreifen, auf den ein Stufenkeil aufbelichtet wurde, wird mit einem Farbentwickler, der als Entwicklersubstanz Diäthylparaphenylendiaminsulfat enthält, entwickelt. An den belichteten Stellen entsteht ein Blaugrünfarbstoff, Während an den unbelichteten Stellen der ursprüngliche Haskenfarbstoff erhalten bleibt. Die besonders günstigen Absorptionseigenschaften des Maskenfarbstoffs ist an den sensitometrischen Daten abzulesen. Sie machen sich dadurch bemerkbar, daß in den Sensitometerkurven, die hinter Grün- und Blaufiltern erhalten wurden, annähernd die gleiche Farbdichte erkennbar ist und daß diese Kurven praktisch parallel verlaufen.
A-G· 320 - 10 -
009826/168/,
Beispiel 2;
1 g des Farbstoffes 10 wird alkalisch gelöst und die Lösung einer lichtempfindlichen Silberbromidjodidgelatineemulsion zugefügt. Außerdem gibt man 2 g des Blaugrünkuppler l-Hyaroxy-/~2 ' -(lT-methyl-lT-ii-octadecyl0-ainino-5 ' -sulf ο J-I-naphthanilid zu. Die Mischung v/i.rd in üblicher Weise auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat vergossen. Die Proben werden wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und weiterverarbeitet.
An den belichteten Stellen entsteht ein Blaugrünfarbstoff, während an den unbelichteten Stellen der ursprüngliche Maskenfarbstoff erhalten bleibt. Die sensitometrische Ausmessung zeigt, daß das Material in den blauen und grünen Meßbereichen ausgezeichnet maskiert ist.
■A-G 320 - 11 -
BAD ORIGINAL
009826/1684

Claims (7)

1537510 Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Silberhaiogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schicht einen farbigen Blaugrünkuppler der folgenden Formel enthält:
worin bedeuten:
R1 = Carboxyl oder SuIfο;
R2 = Wasserstoff oder Acylamino;
R, = Wasserstoff oder Halogen, wobei jedoch für den Pail, daß R2 eine Acylaminogruppe darstellt, R5 Wasserstoff
ist;
R, = Wasserstoff oder Halogen, wobei R. jedoch Halogen
darstellt, für den Pail, daß R2 Wasserstoff ist; X = Alkoxy mit bis zu 20 Kohlenetoffatomen oder Phenylthio;
Y = Wasserstoff, Carboxyl, SuIfο oder eine Mono- oder Dialkylsulfamylgruppe.
BAD ORfGiNAt
009826/168/.
2. Lichtempfindliehes photographisehes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R.. eine SuIfogruppe darstellt.
3. !lichtempfindliches photo'graphisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R2 eine Acylaminogruppe darstellt, deren Acylgruppe sich von aliphatischen Carbonsäuren mit bis zu 6 C-Atomen ableitet.
4. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X eine Dialkylaminogruppe darstellt.
5« Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R2 Wasserstoff und R8 und R4 Kalogen darstellt.
6. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Silberhalogenidemulaionsachicht ein Blaugrünkuppler der folgenden Formel enhalten ist.
SO3H
~C16H33
Cl
8AD .'
009826 "" in "
7..Lichtempfindliches photographischea Material nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß in der Silberhalogehidemulsions-Bchicht ein Blaugrünkuppler der folgenden Formel erihalten ist,
Cl
COOH
CO-NH
SOxH
A-G 320
- 14 -
009826/1884
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JPS4821565B1 (de) 1973-06-29
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