DE1158830B - Photographische Halogensilberemulsion mit einem Stabilisator - Google Patents
Photographische Halogensilberemulsion mit einem StabilisatorInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. G 03 C
A40409IXa/57b
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESQHRIFT:
9. JUNI 1962
5. DEZEMBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Halogensilberemulsionen mit Hilfe spezieller
Mercaptoimidazole. Hierbei wird vor allem eine Verringerung des Schleiers, insbesondere des Druckschleiers,
erreicht.
Photographische Materialien mit Halogensilbergelatine-Emulsionsschichten
verändern im allgemeinen während der Lagerung ihre Eigenschaften. Dies äußert sich z. B. in einer erhöhten Schleierneigung,
die durch die Lagerung allein bedingt sein kann oder durch mechanische Belastung hervorgerufen werden
kann. In letzterem Fall spricht man von Druckschleiern. Die Stabilität einer Emulsion der zuletzt
genannten Belastung gegenüber wird als Scheuerstabilität bezeichnet. Die Emulsion kann sich außerdem
in bezug auf ihre Empfindlichkeit, wobei sowohl ein Anstieg als auch ein Rückgang der Empfindlichkeit
auftreten kann, ändern. Oft verändert sich auch die Gradation, wobei meistenteils eine Verflachung
stattfindet.
Es ist allgemein üblich, zur Vermeidung derartiger nachteiliger Änderungen den Emulsionen bestimmte
Verbindungen zuzusetzen, die die Emulsion stabilisieren. Dabei werden an die Auswahl derartiger Verbindungen
sehr hohe Anforderungen gestellt, da diese Zusätze die photographischen Eigenschaften der
Emulsion nicht negativ beeinflussen dürfen. Aus diesem Grund ist die Anzahl der wirklich praktisch angewendeten
Stabilisatoren außerordentlich gering. Die meisten beschriebenen stabilisierenden Verbindüngen
sind nicht brauchbar, weil sie die Empfindlichkeit einer Emulsion mehr oder weniger stark vermindern.
Die größte Bedeutung haben dabei die seit Jahrzehnten bekannten Stabilisatoren aus der Triazoindolizinreihe.
Da jedoch, wie oben beschrieben, eine Reihe der Eigenschaften der Emulsion stabilisiert werden müssen,
ist man im allgemeinen gezwungen, Kombinationen verschiedener Stabilisatoren zu verwenden,
wobei wiederum auf die Verträglichkeit dieser Stabilisatoren untereinander geachtet werden muß.
Es wurde gefunden, daß durch den Zusatz von Mercaptoimidazolen der allgemeinen Formel
Photographische Halogensilberemulsion
mit einem Stabilisator
mit einem Stabilisator
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser -Wilhelm -Allee
Leverkusen, Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Johannes Götze, Bergisch Neukirchen,
und Dr. Günther Koepke, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
Auswahl nachteilige Erscheinungen zu beobachten sind. In dieser Formel bedeuten Ri und R2 Aryl,
ζ. B. Phenyl oder Naphthyl, oder heterocyclische Reste, wie z. B. Furyl, Thienyl, Pyridyl. R3 stellt einen
Alkylrest oder wie Ri und Ro Aryl oder heterocyclische
Reste dar. Hierbei wird die Auswahl vor allem der heterocyclischen Reste zum Teil von präparativen
Gesichtspunkten bestimmt sein. Die Substituenten Ri, R2 und R3 können ihrerseits weiter substituiert
sein. Die Art dieser Substituenten beeinflußt die stabilisierenden Eigenschaften allenfalls quantitativ.
Die qualitative Wirkung der erfindungsgemäßen Imidazolderivate beruht auf der oben angeführten allgemeinen
Formel.
Als geeignet haben sich Verbindungen erwiesen, bei denen Ri und R2 Phenyl. Furyl oder Thienyl und R3
Aryl oder heterocyclische Reste bedeuten. Bevorzugt werden Verbindungen mit relativ hohem Molekulargewicht
bzw. solche, bei denen die Substituenten Ri. Ra und R3 Arylreste, wie Phenyl oder Naphthyl. darstellen.
Es ist möglich, daß die Mercaptoimidazole der allgemeinen Formel I im Gleichgewicht stehen mit dem
tautomeren Thion, das durch die folgende allgemeine Formel II gekennzeichnet ist:
die Eigenschaften einer Halogensilberemulsion wesentlich verbessert werden, ohne daß bei geeigneter
In bezug auf die erfindungsgemäßen Verwendungen dieser Verbindungen ist es selbstverständlich ohne
309 767/320
Bedeutung, welches Tautomere die wirksame Form darstellt.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Stabilisatoren liegt in ihrem breiten Wirkungsbereich.
Durch sie werden praktisch alle eingangs genannten Eigenschaften einer Emulsion stabilisiert. So bewirken
die erfindungsgemäßen Imidazole beispielsweise, daß die Scheuerempfindlichkeit von photographischen
Bromsilberemulsionen beseitigt wird und daß die Haltbarkeit bei der Lagerung wesentlich verbessert
wird, was z. B. bei Coloremulsionen zur Folge hat, daß auch die Weißtöne bei längerer Lagerung erhalten
bleiben und daß weiterhin die Verflachung der Gradation unterbunden wird.
Gegenüber den bekannten Pentazaindolstabilisatoren der deutschen Patentschrift 957 183 besitzen die
neuen Stabilisatoren den Vorteil der leichteren Zugänglichkeit durch eine einfachere Herstellungsweise.
Die erfindungsgemäßen Mercaptoimidazole sind in Wasser, Alkoholen usw. schwer bis unlöslich und
lösen sich auch nicht in verdünnten wäßrigen Laugen. Die Herstellung der Imidazole geschieht in der Weise,
daß Acyloine (IH), z. B. Benzoin, Furoin, p,p'-Dichlorbenzoin, p,p'-Dimethoxybenzoin, Piperoin,Benzfuroin
u. a., mit N-Alkyl- oder N-Arylthioharnstoffen
(IV) in Hexanol oder anderen geeigneten Lösungsmitteln mehrere Stunden gekocht werden. Das dabei
entstehende Wasser wird während der Reaktion abdestilliert. Die gesuchten Imidazole fallen entweder
schon während der Umsetzung aus, oder sie kristallisieren nach dem Erkalten aus.
Ri H
R3
-2H2O
-> I bzw. II
35
OH + NH-C = S
X I
R2 0 NH2
III IV
Zur Reinigung wird aus Eisessig oder aus einem Dimethylformamid - Alkoholgemisch umkristallisiert.
Die Schmelzpunkte-liegen bei etwa 30O0C oder
darüber. Als Beispiele für die erfindungsgemäßen Imidazole seien genannt:
l-Methyl-2-mercapto-4,5-diphenylimidazol
55
l-Phenyl-2-mercapto-4,5-difurylimidazol
C2H5
l-Äthyl-l-mercapto-^-diphenylimidazol
CH3
l-Methyl-2-mercapto-4,5-difurylimidazol
H3C
H3C
l-Phenyl-2-mercapto-4,5-di-(p-methylphenyl)-imidazol
l-Phenyl-2-mercapto-4,5-di-(p-chlorphenyl)-imidazol
l^jS-Triphenyl^-mercaptoimidazol
l,5-<iiphenyl-2-merrapto-4-furylimidazol
CH3O
CH3O
l-Phenyl-2-mercapto-4,5-di-(p-methoxyphenyl)-imidazol
l-Phenyl-2-mercapto-4,5-di-(methylendioxyphenyl)-imidazol
Cl
lAS-Tri-tp-chlorphenyO-l-mercaptoimidazol
l-ß-Naphthyl^-mercapto-^S-diphenylimidazol
l-(p-Chlorphenyl)-2-mercapto-4,5-dithienylimidazol
Die Substanzen werden der Emulsion vor dem Beguß in Mengen von 0,25 bis 1 Millimol pro 0,15 Mol
Ag zugesetzt, wobei die Emulsion mit einem Silber-Gelatine-Verhältnis
von 1 : 4 bis 1 : 1,5 angesetzt sein kann.
Folgende Beispiele sollen die Anwendung und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Imidazolderivate
veranschaulichen:
Zu einer Halogensilberemulsion, die zusätzlich sensibilisiert sein kann, vom Typ einer ungewässerten
Chlor-Bromsilberemulsion werden die üblichen Zusätze wie Härter, z. B. Formalin oder Chromalaun,
sowie Netzmittel, z. B. Saponin, zugesetzt. Außerdem werden der Emulsion 396 mg (=1 mMol) Verbindung
nach Formel 7, gelöst in Dimethylformamid pro Kilogramm (entspricht 0,17 Mol Ag) zugefügt. Die
Weißen eines Gusses dieser Emulsion sind besser als die Weiß'en eines Gusses der gleichen Emulsion ohne
den Imidazolzusatz. Bei Lagerung dieses Gusses und eines Vergleichsgusses ohne den Zusatz bei 600C
und 40% relativer Luftfeuchtigkeit während 3 Tagen verändert sich die Gradation des nicht stabilisierten
Gusses um zwei Stufen eines Keiles mit einem Anstieg
der Schwärzung um ψϊ, die des stabilisierten Gusses
um knapp eine Stufe. Die nicht stabilisierte Emulsion ist verschleiert, die stabilisierte bleibt schleierfrei.
Die Wirkung der Substanz ist aus der Abb. 1 ersichtlich.
Die Kurven ßi und οι beziehen sich auf die Emulsion
ohne Stabilisatorzusatz, wobei cti die Gradation
einer frischen Emulsion wiedergibt und cn die einer im
Heizschrank behandelten Emulsion. Die Kurven b\
und 02 beziehen sich auf eine Emulsion, die die oben
angegebene Menge der erfindungsgemäßen Verbindungen nach Formel 7 enthält, wobei die Emulsion, die
den Kurven b\ und fe zugrunde liegt, in der gleichen
Weise behandelt worden ist, wie bei den Kurven a\
und a% beschrieben.
Zu einer Halogensilberemulsion werden die üblichen Härtungs- und Netzmittel sowie eine Farbkomponente
vom Typ der /3-Dicarbonylamide, die nach der chromogenen Entwicklung einen gelben
Farbstoff liefert, zugegeben. Eine geeignete Komponente ist im Bios-Bericht Nr. 1605, S. 25 (Ta 521),
beschrieben. Außerdem fügt man zu 1 kg der Emulsion 356 mg einer Verbindung nach Formel 6, gelöst in
Dimethylformamid. Die Weißen einer solchen Schicht sind besser als die Weißen einer Schicht, die unter
Verwendung der gleichen Emulsion, die jedoch an Stelle des erfindungsgemäßen Stabilisators 400 mg
(= 2,67 mMol) eines Stabilisators vom Triazaindolizintyps, z. B. 5-Methyl-7-hydroxy-l,3,4-triazoindolizin,
enthält. Bei künstlicher Alterung unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen verändert sich
die Gradation nicht im Gegensatz zur Schicht mit dem Triazaindolizinstabilisator, dessen Gradation um
eine Stufe zunimmt. Außerdem bleibt die Emulsion schleierfrei.
Die Ergebnisse des Vergleichsversuches sind in der Abb. 2 wiedergegeben, wobei die Kurve c\ und c& sich
auf den Vergleichsstabilisator und die Kurve d\ und ck
auf'die erfindungsgemäße Verbindung nach Formel 6
beziehen. Die beiden Kurven haben die gleiche Bedeutung, wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Abhängigkeit der Stabilisierung von der Menge der zugesetzten Imidazolverbindung wird
durch folgenden Versuch deutlich gemacht. Eine Emulsion nach Beispiel 2 wird mit fallenden Mengen
der Substanz nach Formel 7 versetzt. Die Ergebnisse der künstlichen Alterung (vgl. Beispiel 1) zeigt die
folgende Tabelle:
Gradations | Schleier bei Alterung | |
mMol Substanz | veränderung | (Farbschleier |
nach Formel 7 | bei Alterung | gemessen gegen |
pro 1 kg Emulsion | einen Standard | |
mit Blaufilter) | ||
1,0 | +0,4 | 0,03 |
0,5 | +0,6 | 0,08 |
0,25 | + 1,3 | 0,12 |
0,1 | +2,0 | 0,18 |
0 | 0,24 | |
Eine Emulsion — wie unter Beispiel 2 — wird außer mit Härtungsmitteln, Netzmitteln und einer
Farbkomponente (s. Beispiel 2) mit 187 mg einer Substanz nach Formel 12, gelöst in Dimethylformamid,
pro 1 kg Emulsion versetzt. Bei künstlicher Alterung verändert sich die Gradation um 0,6 Stufen,
die Gradation der Vergleichsemulsion um 2 Stufen unter gleichzeitiger starker Verschleierung (Farbschleiervergleichsmessung:
0,03 gegen 0,24).
Eine Emulsion — wie unter Beispiel 2 — mit Härtungs- und Netzmitteln sowie einer Farbkomponente
(s. Beispiel 2) wird mit 77 mg (0,25 mMol) einer Substanz nach Formel 3 pro 1 kg Emulsion
versetzt. Im Heizschrank verändert sich die Gradation einer Schicht aus dieser Emulsion um 0,5 Stufen,
bei dem Vergleichsstabilisator als Zusatz um 2 Stufen unter gleichzeitiger starker Verschleierung.
Eine Emulsion, wie unter Beispiel 2 angegeben, wird außer mit Härtungsmitteln, Netzmitteln und einer
Farbkomponente (s. Beispiel 2) mit 430 mg (1 mMol) eines Imidazols nach Formel 11, gelöst in Dimethylformamid,
pro 1 kg Emulsion versetzt und vergossen. Auf diese Schicht wird nach Auftragen einer Zwischenschicht
ein Guß mit einer grünempfindlichen Chlorsilberemulsion, die eine Farbkomponente zur
Erzeugung eines purpurnen Farbbildes enthält, aufgetragen.
Eine Emulsion — wie unter Beispiel 2 — mit Härtungs- und Netzmitteln sowie einer Farbkomponente
wird mit 77 mg (0,25 Mol) einer Substanz nach Formel 3 pro 1 kg Emulsion versetzt. Im Heizschrank
verändert sich die Gradation einer Schicht aus dieser Emulsion um 0,5 Stufen, bei dem Vergleichsstabilisator
als Zusatz um 2 Stufen unter gleichzeitiger starker Verschleierung.
Eine Emulsion, wie unter Beispiel 2 angegeben, wird außer mit Härtungsmitteln, Netzmitteln und einer
Farbkomponente mit 430 mg (1 Mol) eines Imidazols nach Formel 11, gelöst in Dimethylformamid, pro
1 kg Emulsion versetzt und vergossen. Auf diese Schicht wird nach Auftragen einer Zwischenschicht
ein Guß mit einer grünempfindlichen Chlorsilberemulsion, die einen Purpurkuppler enthält, aufgebracht,
z. B. das l-(4'-Phenoxy-3'-sulfo-phenyl)-3-heptadecyl-pyrazolon-(5),
und nach dem Aufbringen einer weiteren Zwischenschicht ein Guß mit einer rotempfindlichen Chlorsilberemulsion, der eine
Farbkomponente zur Erzeugung eines blaugrünen Farbbildes enthält, z. B. das 2-Hexadecylcarbonamido-4-sulfo-naphthol-(l).
Der so hergestellte Dreischichtenguß zeigt bessere Weißen als ein Material mit dem gleichen Aufbau, das jedoch den im Beispiel
2 beschriebenen Vergleichsstabilisator an Stelle der erfindungsgemäßen Verbindung 11 enthält. Bei
Lagerung im Heizschrank nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren ändert sich die Gradation
um 0,3 Stufen; die Schicht zeigt keinen Schleier. Bei dem Vergleichsversuch ändert sich die Gradation um
0,9 Stufen und zeigt Verschleierung.
Einer Emulsion nach Beispiel 2 mit Netz- und Härtungsmitteln sowie Farbkomponente (s. Beispiel 2)
fügt man 328 mg eines Imidazols nach Formel 2 zu. Die Weißen einer Schicht aus dieser Emulsion sind
besser als die der beschriebenen Vergleichsprobe. Bei künstlicher Alterung ändert sich die Gradation
einer so stabilisierten Emulsion nicht im Gegensatz zur Vergleichsprobe, deren Gradation um 1,8 Stufen
zunimmt und der stark verschleiert ist.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren können auch in solchen Halogensilberemulsionsschichten verwendet
werden, bei denen das üblicherweise verwendete Bindungsmittel, nämlich photographische
Gelatine, durch Gelatineersatzstoffe wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Alginsäurederivate oder
Carboxymethylcellulose oder ähnliche Produkte ersetzt ist.
Claims (8)
1. Photographische Halogensilberemulsion mit einem Stabilisator, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung der folgenden allgemeinen
Formel:
worin Ri und R2 Aryl oder heterocyclische Reste
bedeuten und R3 einen Alkyl- oder Arylrest darstellt.
2. Photographische Halogensilberemulsion nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
Gehalt eines Stabilisators der in Anspruch 1 angeführten allgemeinen Formel, wobei Ri, Ra
und R3 Arylreste bedeuten.
3. Photographische Halogensilberemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators
der folgenden Formel:
Cl
ίο
4. Photographische Halogensilberemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators
der folgenden Formel:
H3C
H3C
5. Photographische Halogensilberemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators
der folgenden Formel:
6. Photographische Halogensilberemulsion, ge-
10
der folgenden Formel:
7. Photographische Halogensilberemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators
der folgenden Formel:
Cl
8. Photographische Halogensilberemulsion, gekennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators
der folgenden Formel:
kennzeichnet durch den Gehalt eines Stabilisators 45 1952, Bd. 47, S. 2 bis 25.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 183,
»Zeitschrift für wissenschaftliche Photographic«,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 767/320 11.63
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
BE633364D BE633364A (de) | 1962-06-09 | ||
DEA40409A DE1158830B (de) | 1962-06-09 | 1962-06-09 | Photographische Halogensilberemulsion mit einem Stabilisator |
US278600A US3252799A (en) | 1962-06-09 | 1963-05-07 | Stabilized silver halide emulsions |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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