DE2711942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial mit
einer 3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung und ein Verfahren
zur Entwicklung eines bildmäßig belichteten lichtempfindlichen
photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials
in Gegenwart einer 3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung.
Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen, insbesondere
chemisch sensibilisierte, neigen bekanntlich zur
Bildung von Schleiern, d. h. Keimen, die ohne Belichtung
entwickelbar sind. Die Schleierbildung tritt insbesondere
auf bei zu langer Lagerung, besonders bei erhöhter
Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bei zu langer Entwicklung
oder Entwicklung bei zu hohen Temperaturen
und bei zu stark gereiften Emulsionen. Eine optimale
Reifung ist zur Erreichung einer maximalen Empfindlichkeit
erforderlich; die bei dieser Reifung
leicht entstehenden Schleierkeime sind besonders störend
bei Umkehrmaterialien. Bei Vorliegen von Schleierkeimen
wird im Erstentwicklungsbad auch an den unbelichteten Stellen,
Silberhalogenid reduziert; infolgedessen steht bei der
Zweitentwicklung zu wenig Silberhalogenid zur Verfügung,
so daß zu geringe Dichten erhalten werden.
Es ist bekannt, der photographischen Silberhalogenidemulsion
zur Verminderung der Schleierbildung sogenannte
Antischleiermittel oder Stabilisatoren zuzusetzen. Stabilisierende
Wirkung besitzen z. B. heterocyclische Mercaptoverbindungen,
z. B. solche die in der DE-AS 11 83 371 und in den
DE-OSen 23 08 530 und 16 22 271 beschrieben sind
oder anorganische oder organische Quecksilberverbindungen.
Aus den US-PSen 24 32 506 und 34 38 777
sind Aufzeichnungsmaterialien mit mercaptogruppenhaltigen
1,2,4-Triazolen bekannt. Hierdurch soll eine Verminderung
der Schleierbildung und der Bronzierung erreicht
werden.
Den bekannten Stabilisatoren haftet jedoch als Nachteil
an, daß sie in wirksamen Konzentrationen im allgemeinen
die Empfindlichkeit der stabilisierten Emulsionen herabsetzen,
wodurch deren Anwendbarkeit beeinträchtigt wird.
Auch die Gradation der Emulsionen kann durch Stabilisatoren
ungünstig beeinflußt werden.
Darüber hinaus werden an Stabilisatoren insbesondere
auch in bezug auf die Wechselwirkung mit anderen photographischen
Zusätzen und im Hinblick auf die Vielfältigkeit
photographischer Reproduktionsprozesse und der
hierfür verwendeten photographischen Materialien die
verschiedensten Anforderungen gestellt, so daß ein Bedarf
an neuen Stabilisatoren vorhanden ist, da die bekannten
diesen Anforderungen nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stabilisatoren
aufzufinden, die einen Entwicklungs- und
Lagerschleier unterdrücken und die bei einer eine ausreichende
Stabilisierung bewirkenden Konzentration keinen
oder zumindest einen möglichst geringen Empfindlichkeitsrückgang
hervorrufen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Aufzeichnungsmaterial als
3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol enthält bzw. man als
3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol verwendet.
Die erfindungsgemäße Substanz kann nach dem von A. L.
Mudzhoian, V. E. Afrikian in Doklady Akad. Nauk Arm. S. S. R.
(Proc. Acad. Sci. Armenian S. S. R.) 17, (1953) 167, beschriebenen
Verfahren hergestellt werden.
Für die vorliegende Erfindung sind die üblichen Silberhalogenidemulsionen
geeignet. Diese können als Silberhalogenid
Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon, eventuell
mit einem Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-%,
enthalten.
Als Bindemittel für die photographischen Schichten wird vorzugsweise
Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder
teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel
ersetzt werden. An natürlichen Bindemitteln sind
z. B. Alginsäure und deren Derivate, wie Salze, Ester oder
Amide, Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose,
wie Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder deren
Derivate, wie Äther oder Ester, oder Carrageenate geeignet.
An synthetischen Bindemitteln seien erwähnt Polyvinylalkohol,
teilweise verseiftes Polyvinylacetat und Polyvinylpyrrolidon.
Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden,
z. B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der
chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat,
Allylthioharnstoff und Natriumthiosulfat. Als
chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel,
z. B. die in den BE-PSen 4 93 464
oder 5 68 687 beschriebenen Zinn(II)-verbindungen, ferner Polyamine,
wie Diäthylentriamin oder Aminomethylsulfinsäurederivate,
z. B. gemäß der BE-PS 5 47 323,
verwendet werden.
Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch
Edelmetallverbindungen von Gold, Platin, Palladium,
Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Diese Methode der
chemischen Sensibilisierung ist in dem Artikel von R. Koslowsky,
Z. wiss. Phot. 46, 65-72, (1951), beschrieben.
Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten
zu sensibilisieren, z. B. mit Polyäthylenoxid
eines Molekulargewichtes zwischen 1000 und 20 000, ferner
mi Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen
Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten
von Hexitolen, alkylsubstituierten Phenolen,
aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen
Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte
haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise
von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte
kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich kombiniert
verwenden, wie in der BE-PS
5 37 278 und in der GB-PS 7 27 982 beschrieben.
Die Emulsionen können auch spektral sensibilisiert sein, z. B
mit den üblichen Polymethinfarbstoffen, wie Neutrocyaninen,
basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen,
Styrylfarbstoffen und Oxonolen. Derartige
Sensibilisatoren sind in dem Werk von F. M. Hamer
"The Cyanine Dyes and Related Compounds", (1964), beschrieben.
Die Emulsionen können in Kombination mit dem erfindungsgemäßen
weitere Stabilisatoren enthalten, wie z. B. homöopolare
oder salzartige Verbindungen des Quecksilbers mit
aromatischen oder heterocyclischen Ringen, wie Mercaptotriazole,
einfache Quecksilbersalze und Sulfoniumquecksilberdoppelsalze.
Als Stabilisatoren
sind ferner geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder
Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl-
oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen
sind in dem Artikel von Birr, Z. wiss. Phot. 47, 2-58 (1952)
beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u. a.
heterocyclische Mercaptoverbindungen, z. B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate und Benztriazol.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein,
beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubstituierten
Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure,
Diketonen, Methansulfonsäureester und Dialdehyden.
Weiterhin können die photographischen Schichten mit Härtern
des Epoxityps, des heterocyclischen Äthylenimins oder des
Acryloyltyps gehärtet werden. Beispiele derartiger Härter
sind z. B. in der DE-OS 22 63 602
oder in der GB-PS 12 66 655 beschrieben.
Weiterhin ist es auch möglich, die Schichten gemäß
dem Verfahren der DE-OS 22 18 009
zu härten, um farbphotographische Materialien zu erzielen,
die für eine Hochtemperaturverarbeitung geeignet sind.
Es ist ferner möglich, die photographischen Schichten
bzw. die farbphotographischen Mehrschichtenmaterialien
mit Härtern der Diazin-, Triazin- oder 1,2-Dihydrochinolin-
Reihe zu härten, wie in den GB-PSen
11 93 290, 12 51 091, 13 06 544, 12 66 655, der FR-PS
71 02 716 oder der DE-OS
23 32 317.3 beschrieben ist. Beispiele
derartiger Härter sind alkyl- oder arylsulfonylgruppenhaltige
Diazinderivate, Derivate von hydrierten
Diazinen oder Triazinen, wie z. B.: 1,3,5-Hexahydrotriazin,
fluorsubstituierte Diazinderivate, wie z. B. Fluorpyrimidin und
Ester von 2-substituierten 1,2-Dihydrochinolin- oder 1,2-
Dihydroisochinolin-N-carbonsäuren. Brauchbar sind weiterhin
Vinylsulfonsäurehärter, Carbodiimid- oder Carbaoylhärter,
wie z. B. in den DE-OSen
22 63 602, 22 25 230 und 18 08 685, der FR-PS
14 91 807, der DE-PS
8 72 153 und der DL-PS 7 218 beschrieben. Weitere
brauchbare Härter sind beispielsweise in der GB-PS
12 68 550 beschrieben.
Der Stabilisator wird vorzugsweise in gelöster Form
der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
nach der chemischen Reifung oder zur fertigen Gießlösung
zugesetzt. Als Lösungsmittel verwendet man Wasser, wäßrige
Alkalien, niedere aliphatische Alkohole oder Mischungen
davon.
Selbstverständlich kann man den Stabilisator auch anderen
photographischen Schichten oder dem Entwicklungsbad zusetzen.
Die Konzentration des Stabilisators in den Schichten oder
dem Entwicklungsbad kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Sie richtet sich nach dem gewünschten Effekt, der Art
des Reproduktionsprozesses oder der Zusammensetzung des
photographischen Materials.
Bei Verwendung in einer photographischen Schicht, insbesondere
der Silberhalogenidemulsionsschicht, haben sich
Mengen von 1 mg bis 1 g pro Mol Silberhalogenid als
ausreichend erwiesen. Bevorzugt sind Konzentrationen zwischen
10 und 200 mg des Stabilisators pro Mol Silberhalogenid.
Bei der Anwendung im Entwicklungsbad wird der
Stabilisator vorzugsweise in Form seiner Alkalisalze zugesetzt.
Auch bei dieser Anwendungsform ist die Konzentration
nicht kritisch. Optimale Konzentrationen sind
leicht durch wenige einfache Handversuche zu ermitteln.
Hier haben sich Konzentrationen zwischen 5 und 100 mg pro
Liter Behandlungsbad als ausreichend erwiesen. Wenn das
belichtete photographische Material durch ein Entwicklungsbad
geführt wird, das den Stabilisator enthält, so nimmt
es in seinen wasserundurchlässigen Schichten eine gewisse
Menge der Verbindung auf. Der Stabilisator diffundiert
in die Emulsionsschicht und ist bei der Entwicklung anwesend.
Auf diese Weise wird ebenfalls ein stabilisierender
Effekt erreicht.
Die vorteilhafte Wirkung des 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-
triazols ist um so überraschender, weil eine große Anzahl
sehr ähnlicher Verbindungen, insbesondere die Verschleierung im Erstentwickler,
nicht bzw. nicht ohne nachteilige Nebenwirkung
auf Empfindlichkeit und Gradation vermindert. Der
in der erfindungsgemäßen Weise verwendete Stabilisator beeinträchtigt
die Empfindlichkeit der verwendeten photographischen
Silberhalogenidemulsionen in weit geringerem
Maße als die anderen für diese Zwecke bekannten heterocyclischen
Mercaptoverbindungen. Selbst die Empfindlichkeit
höchstempfindlicher Silberhalogenidemulsionen wird
durch den erfindungsgemäßen Stabilisator nicht wesentlich beeinflußt.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung zeigt der erfindungsgemäß
verwendete Stabilisator bei farbkupplerhaltigen Silberhalogenidemulsionen.
Durch die Anwesenheit der
Farbkuppler wird die Wirkung bekannter anderer Stabilisatoren
oft sehr stark reduziert, so daß es beim Vorliegen
von farbkupplerhaltigen Silberhalogenidemulsionen besonders
schwierig ist, eine befriedigende Lagerstabilität und eine
ausreichende Schleierfreiheit bei längeren Entwicklungszeiten
oder höheren Entwicklungstemperaturen zu erreichen.
Dagegen hat der erfindungsgemäß zu verwendende Stabilisator
auch bei farbkupplerhaltigen Silberhalogenidemulsionen
eine hervorragende stabilisierende Wirkung bei
längerer Lagerung und bei einer Entwicklung bei höheren
Temperaturen.
Die Vorteilhaftigkeit des erfindungsgemäß zu verwendenden
Stabilisators wird anhand der folgenden Beispiele deutlich,
ohne daß die Erfindung auf die Ausführungsformen
in diesen Beispielen beschränkt ist.
Eine hochempfindliche Silberbromidjodidemulsion mit 5 Mol-% Silberjodid,
einem Gelatine-Silber-Verhältnis von 1,2:1 und
einem Gehalt an Silberhalogenid entsprechend 85 g Silbernitrat pro kg Emulsion, wurde
mit Schwefel- und Goldverbindungen zur optimalen Empfindlichkeit
gereift.
Der Emulsionsansatz wurde in mehrere Teile geteilt und
pro kg Emulsion wurden folgende Substanzen zugesetzt:
4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden,
1%ige, wäßrig-alkalische Lösung200 mg Saponin,
10%ige, wäßrige Lösung600 mg Formalin,
10%ige, wäßrige Lösung 10 ml
1%ige, wäßrig-alkalische Lösung200 mg Saponin,
10%ige, wäßrige Lösung600 mg Formalin,
10%ige, wäßrige Lösung 10 ml
Zusätzlich wurden die erfindungsgemäße Substanz (1) bzw. die nachfolgenden
Vergleichssubstanzen (A bis F) zugesetzt:
13-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol
A1-(p-Sulfosäure-phenylamino)-2-methyl-5-mercapto-1,3,4-
triazol
B4-Methyl-4-thiazolin-2-thion
C3-Mercapto-5-acetylamino-1-phenyl-1,2,4-triazol
D3-Mercapto-1,2,4-triazol
E3-Mercapto-5-amino-1,2,4-triazol
F3-Mercapto-5-(2-pyridyl)-1,2,4-triazol
Die Vergleichssubstanzen A bis F wurden in äquimolaren
Mengen, bezogen auf 40 mg der Verbindung 1, verwendet.
Die Emulsionen wurden anschließend auf einen Celluloseacetatträger
vergossen und getrocknet (Auftrag 6,0 bis 6,2 g,
berechnet als Silbernitrat, pro m²).
Die Proben wurden dann in einem Sensitometer durch einen
Graukeil belichtet und bei 20°C 16 Minuten lang in dem
Entwicklungsbad I der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Entwicklungsbad I
Natriumsulfit sicc.50 g
Borax15 g
Hydrochinon 6 g
1-Phenyl-3-pyrazolidon 0,5 g
Kaliumbromid 2 g
Mit Wasser auf 1 l auffüllen.
Anschließend folgte ein Stoppbad, bestehend aus 10 g Natriumacetat
sicc. und 20 g 96%igem Eisessig in 1 l Wasser. Sodann
wurde mit 15%iger Ammoniumthiosulfat- und 1%iger
Natriumsulfitlösung fixiert und danach gewässert. Die Ergebnisse
der sensitometrischen Auswertung sind aus Tabelle 1
ersichtlich. Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäß zu verwendende
Verbindung 1 erst bei höheren Konzentrationen die
Empfindlichkeit drückt, das geringe Konzentrationen jedoch
keine oder nur eine geringfügige Verminderung der Empfindlichkeit
bewirken, dagegen bereits deutlich
den Schleier drückt.
Die Vorteilhaftigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden
Substanz 1 wird dann ganz deutlich, wenn das Verhalten des
photographischen Materials bei einer Entwicklung bei einer
höheren Temperatur in einem einen Silberkomplexbildner enthaltenden
Entwicklungsbad in Betracht gezogen wird. Hierzu wurde
eine unbelichtete Probe 3 Minuten lang in einem Entwicklungsbad
II bei 38°C entwickelt.
Entwicklungsbad II
1-Phenyl-3-pyrazolidon 0,3 g
Hydrochinon 6,0 g
Soda sicc.35,0 g
Natriumsulfit sicc.50,0 g
Kaliumrhodanid sicc. 2,5 g
Kaliumbromid 2,0 g
Äthylendiamin-N,N,N′,N′-tetraessigsäure,
Na₄-Salz 2,0 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 10,0±0,1 einstellen.
Na₄-Salz 2,0 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 10,0±0,1 einstellen.
Die weitere Verarbeitung erfolgte wie oben angegeben. Als
Maß für die erhaltene Verschleierung wird die "prozentuale
Verschleierung" in Tabelle 1 angegeben; die prozentuale
Verschleierung ergibt sich aus dem Verhältnis von entwickeltem
Silber (als Silbernitrat) dividiert durch Silber (als Silbernitrat)
vor der Verarbeitung und Multiplikation dieses Verhältnisses
mit 100.
Aus Tabelle 1 ergibt sich, daß die Vergleichssubstanzen
A bis F zwar den Schleier, der bei Verwendung des Entwicklungsbades
I auftritt, vermindern, aber entweder die Empfindlichkeit
drücken oder in dem ein Silberhalogenidlösungsmittel
enthaltendem Entwicklungsbad II nur eine geringe oder
gar keine schleiervermindernde Wirkung haben und daher als
Antischleiermittel für Umkehrmaterialien der erfindungsgemäß
zu verwendenden Substanz 1 deutlich unterlegen sind.
Zu 1 kg einer orthochromatisch sensibilisierten Silberbromidjodidemulsion,
die 0,29 Mol Silbersalz (bestehend aus 97 Mol-%
Silberbromid und 3 Mol-% Silberjodid)
enthielt, wurden 500 ml Wasser, 300 ml 10%ige Gelatinelösung,
60 ml einer 1%igen wäßrigen alkalischen Lösung
von 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden und 300 ml
einer 5%igen wäßrig-alkalischen Lösung des Purpurkupplern
der folgenden Formel zugesetzt.
Anschließend wurde der pH-Wert der Emulsion auf pH 5,8
eingestellt. Es wurden weiterhin zugegeben 6,5 g Saponin
(in Wasser gelöst) und 2,7 g Triacrylformal in methanolischer
Lösung. Die so erhaltene Emulsion wurde in 6 gleiche
Teile geteilt und den einzelnen Proben wurden, wie aus Tabelle
2 ersichtlich, die erfindungsgemäße Verbindung 1 oder
Vergleichssubstanzen in den angegebenen Mengen zugesetzt.
Die Emulsionsproben wurden auf coronabestrahltes polyäthylenbeschichtetes
Papier mit einem Silberhalogenidauftrag entsprechend 0,5 g
Silber pro/m², vergossen. Auf die Emulsionsschicht wurde
jeweils eine 2%ige Gelatinelösung als Schutzschicht mit
resultierenden 2 g Gelatine/m² aufgetragen.
Nach Trocknung wurden die Materialien durch einen Stufengraukeil
(Stufenfaktor belichtet und in dem Entwicklungsbad
III 5 Minuten lang bei 25°C entwickelt. Die weitere Verarbeitung
umfaßte die folgenden Stufen:
Stoppbad 1 Minute
Wässerung3,5 Minuten
Diffuse Zweitbelichtung20 Sekunden
Farbentwicklung (Entwicklungsbad IV) 6 Minuten
Wässerung 2 Minuten
Bleichfixierung10 Minuten
Wässerung 3 Minuten
Schlußbad 1 Minute
Es wurden Bäder folgender Zusammensetzung verwendet:
Entwicklungsbad III
Hydrochinon 6 g
1-Phenyl-3-pyrazolidon 0,5 g
Nitrilotriessigsäure, Na₃-Salz 5 g
Natriumsulfit sicc.30 g
Kaliumbromid 2,5 g
Natriumcarbonat sicc.25 g
Natriumbicarbonat sicc.15 g
Natriumsulfat sicc.10 g
Benztriazol 0,02 g
Kaliumrhodanid sicc. 1,5 g
Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 9,7±0,1 einstellen.
Stoppbad
Essigsäure2%ig
Entwicklungsbad IV
Hydroxylaminsulfat 3 g
N-Butyl-N-ω-sulfobutyl-p-phenylendiamin 4,3 g
Hydrochinon 0,01 g
Nitrilotriessigsäure, Na₃-Salz 5 g
Natriumsulfit sicc. 3 g
Kaliumbromid 1 g
Kaliumcarbonat sicc.70 g
Natriumsulfat sicc.90 g
Mit Wasser auf 1 l auffüllen.
Bleichfixierbad
Äthylendiamin-N,N,N′,N′-tetraessigsäure,
Na₃-Salz 10 g Natriumsulfit sicc. 2 g Äthylendiamintetraessigsäure, Na-Fe(III)-Salz 40 g Dinatriumhydrogenphosphat sicc. 13 g Ammoniumthiosulfat100 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 7,5-7,7 einstellen.
Na₃-Salz 10 g Natriumsulfit sicc. 2 g Äthylendiamintetraessigsäure, Na-Fe(III)-Salz 40 g Dinatriumhydrogenphosphat sicc. 13 g Ammoniumthiosulfat100 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 7,5-7,7 einstellen.
Schlußbad
Magnesiumacetat (· 4 H₂O)5 g
Formalin 30%ig5 ml
Mit Wasser auf 1 l auffüllen.
Die sensitometrische Auswertung der so erhaltenen Proben
wird in Tabelle 2 wiedergegeben; die Empfindlichkeit wurde
bei Dichte 1,0 bestimmt.
Es zeigte sich, daß mit der erfindungsgemäß zu verwendenden
Substanz 1 bei farbkupplerhaltigen Silberhalogenidemulsionen
sowohl bei Frisch- als auch bei Heizschrankprüfung
weitaus bessere Ergebnisse als bei Verwendung der Vergleichssubstanzen
erhalten wurden.
Entsprechende Ergebnisse wurden beim Einsatz der folgenden
Gelb- bzw. Blaugrün-Kuppler anstelle des Purpurkupplers
erhalten.
Farbphotographische Aufzeichnungsmaterialien für Umkehrverarbeitung
wurden hergestellt, indem auf einen mit einer Haftschicht
versehenen Schichtträger aus Cellulosetriacetat nacheinander
die im folgenden aufgeführten Schichten aufgetragen
wurden:
- 1. Eine rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsion enthaltend pro kg 70 g Gelatine, eine 60 g Silber entsprechende Menge Silberhalogenid (96 Mol-% Bromid und 4 Mol-% Jodid) und 55 g des Blaugrünkupplers der folgenden Formel Der Silberhalogenidauftrag betrug 1,0 g pro m², berechnet als Silbernitrat.
- 2. Eine 2%ige wäßrige Gelatinelösung, enthaltend pro kg
4 g des in der DE-OS 23 04 319 beschriebenen polymeren
Weißkupplers folgender Formel
x=60 Mol-%
y=40 Mol% - 3. Eine grünsensibilisierte Silberhalogenidemulsion enthaltend pro kg 70 g Gelatine, eine 60 g Silber entsprechende Menge Silberhalogenid (96 Mol-% Bromid und 4 Mol-% Jodid) und 60 g des Purpurkupplers der folgenden Formel Der Silberhalogenidauftrag betrug 0,9 g pro m², berechnet als Silbernitrat.
- 4. Eine Silberdispersion, enthaltend 1,8 g Silber, berechnet als Silbernitrat, und 12 g Gelatine pro Liter. Die Farbdichte der Gelbfilterschicht, gemessen hinter einem Blaufilter, betrug 0,6; der Silberauftrag betrug 0,2 g/m², berechnet als Silbernitrat.
- 5. Eine unsensibilisierte Silberhalogenidemulsion enthaltend pro kg 70 g Gelatine, eine 60 g Silber entsprechende Menge Silberhalogenid (95 Mol-% Bromid und 5 Mol-% Jodid) und 140 g des folgenden Gelbkupplers Der Silberhalogenidauftrag betrug 1,5 g pro m², berechnet als Silbernitrat.
- 6. Eine 1%ige Gelatinelösung mit einem Naßauftrag von 60 g Gelatinelösung pro m².
- 7. Eine 1%ige wäßrige Lösung des Härters der folgenden Formel mit einem Naßauftrag von 60 g Härterlösung pro m²: II) Probe mit 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol
- Die Herstellung der Probe erfolgte wie bei Probe I beschrieben, nur wurden der Gelbschicht (Schicht 5) 60 mg/m² an 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol einverleibt. III) Vergleichsprobe mit Vergleichssubstanz F (3-Mercapto-5-(2-pyridyl)-1,2,4-triazol)
- Die Herstellung der Probe III erfolgte wie bei Probe II beschrieben, nur wurde anstelle des 3-Mercapto-5-(2-furyl)- 1,2,4-triazols die Vergleichssubstanz F (60 mg pro m² Gelbschicht) einverleibt.
Jede der Proben I bis III wurde durch einen kontinuierlichen Graukeil
belichtet und anschließend folgender Umkehrverarbeitung
bei 30°C unterworfen:
Schwarzweißentwicklung (Entwicklungsbad V)6 Minuten
Stoppbad2 Minuten
Wässerung2 Minuten
Diffuse Zweitbelichtung
Farbentwicklung (Entwicklungsbad VI)6 Minuten Bleichen3 Minuten Wässerung2 Minuten Fixierung3 Minuten Wässerung2 Minuten
Farbentwicklung (Entwicklungsbad VI)6 Minuten Bleichen3 Minuten Wässerung2 Minuten Fixierung3 Minuten Wässerung2 Minuten
Es wurden dabei Bäder folgender Zusammensetzung verwendet:
Entwicklung V
Natriumhexametaphosphat 2 g
Natriumcarbonat sicc.35 g
Natriumsulfit sicc.50 g
1-Phenyl-3-pyrazolidon 0,3 g
Hydrochinon 6,0 g
Kaliumrhodanid sicc. 2,0 g
Kaliumbromid 1,5 g
Kaliumjodid10 mg
Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf
pH 10,0 einstellen.
Stoppbad
Natriumacetat sicc.10 g
Eisessig (96%ig)30 ml
Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf
pH 4,1 einstellen.
Entwicklungsbad VI
Nitrilotriessigsäure, Na₃-Salz 2 g
Trinatriumphosphat sicc.20 g
Natriumsulfit sicc. 5 g
1-(N-Äthyl-N-hydroxyäthyl)-3-methyl-
p-phenylendiaminsulfat 6 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 12,0 einstellen.
p-phenylendiaminsulfat 6 g Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf pH 12,0 einstellen.
Bleichbad
Eisenhexacyanoferrat-(III)70 g
Kaliumbromid20 g
Dinatriumhydrogenphosphat sicc.15 g
Mit Wasser auf 1 l auffüllen und
mit Essigsäure auf pH 5,0 einstellen.
Fixierbad
Natriumthiosulfat (kristallin)180 g
Kaliummetabisulfit 18 g
Mit Wasser auf 1 l auffüllen und auf
pH 5,0 einstellen.
Die sensitometrische Auswertung zeigt, daß das Aufzeichnungsmaterial,
welches 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol
enthält (Probe II), wesentlich höhere Maximaldichten liefert
als Kontroll- und Vergleichsprobe.
Claims (2)
1. Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges
Aufzeichnungsmaterial mit einer 3-
Mercapto-1,2,4-triazolverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß es als 3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung
3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol
enthält.
2. Verfahren zur Entwicklung eines bildmäßig belichteten
lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidhaltigen
Aufzeichnungsmaterials in Gegenwart
einer 3-Mercapto-1,2,4-triazolverbindung, dadurch
gekennzeichnet, daß man als 3-Mercapto-1,2,4-
triazolverbindung 3-Mercapto-5-(2-furyl)-1,2,4-triazol
verwendet.
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