DE1962605C2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Photographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
15
N-R
C-SH
vorliegt, in der bedeuten:
R ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe
oder eine Arylgruppe, und
Z die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten Ringes, bestehend aus einem
carbocyclischen 5- oder 6-gliedrigen Ring, oder einem Pyridin-, Tetrahydropyridin-, Pyrimidin-,
Pyrrol-, Furan-, Thiophen-, Oxazol-, Isooxazol-, Imidazol- oder Pyrazolring, erforderlichen
Atome, und wobei R, der durch Z vervollständigte Ring oder ein an diesem Ring befindlicher
aliphatischen oder aromatischer Substituent mindestens eine Carboxyl- oder Sulfogruppe
enthält
bei zu langer Lagerung, besonders bei erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit bei zu stark gereiften
Emulsionen oder bei hohen mechanischen Beanspruchungen der Materialien auf.
Auch bei der Entwicklung selbst kann durch Verwendung von verschmutzten oder stark ausgebrauchten
Entwicklern, bei zu langer Entwicklung oder Entwicklung bei extrem hohen Temperaturen zusätzlich
Schleier erzeugt werden. In vielen Fällen läßt sich durch eine Lagerung bei niedrigen Temperaturen und relativ
geringer Feuchtigkeit der Lagerungsschleier hintenanhalten. Jedoch müssen photographische Materialien oft
unter ungünstigen Bedingungen gelagert und entwickelt werden, wie z. B. in den Tropen, wo bei relativ hoher
Feuchtigkeit auch hohe Temperaturen herrschen.
Im gewissen Umfang ist es möglich, die Schleierneigung photographischer Silberhalogenidemulsionen
durch Zusatz sogenannter Stabilisatoren oder Antischleiermitteln zu unterdrücken. Diese Wirkung besitzen
z. B. heterocyclische Mercaptoverbindungen oder organische Quecksilberverbindungen. So sollen gemäß der
DE-AS 10 32 668 bestimmte 1-Thia-3^,7-triazaindene den Schleier vermindern.
Diese Stabilisatoren haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht ausreichend stabilisieren oder daß sie in ihren
wirksamen Konzentrationen im allgemeinen die Empfindlichkeit der stabilisierten Emulsion herabsetzen,
wodurch deren Anwendbarkeit beeinträchtigt wird. Auch die Gradation der Emulsion kann durch
Stabilisatoren ungünstig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Stabilisatoren
aufzufinden, die bei einer eine ausreichende Stabilisierung bewirkenden Konzentration keinen oder
zumindest einen möglichst geringen Empfindlichkeitsrückgang verursachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als 2-Mercapto-4-keto-3,4-dihydropyrimidinderivat eine
Verbindung der allgemeinen Formel
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen
Formel Z die zur Vervollständigung eines Benzolringes erforderlichen Atome bedeutet
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Silberhalogenidemulsionsschicht
einen Farbkuppler enthält
40
45
Il
JZ
\ f
N —R
C-SH
50
55
Die Erfindung betrifft ein photographisches Auf-Zeichnungsmaterial
mit mindestens einer Silberhaiogenidemulsionsschicht,
das ein sauer substituiertes 2-Mercapto-4-,keto-3,4-dihydropyrimidinderivat
als Stabilisator enthält
Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen, insbesondere chemisch sensibilisierte, neigen bekanntlich zur
Bildung von Schleiern, das heißt Keinem, die ohne Belichtung entwickelbar sind. Die Schleierbildung tritt
vorliegt, worin bedeuten:
R ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe vorzugsweise
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe, vorzugsweise eine Phenylgruppe, und
Z die zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten Ringes, bestehend aus einem carbocyclischen
5- oder 6-gliedrigen Ring, vorzugsweise einem Benzol-, Cyelopenten- oder Cyclohexenring,
oder einem Pyridin-, Tetrahydropyridin-, Pyrimidin-, Pyrrol-, Furan-, Thiophen-, Oxazol-, Isooxazol-,
Imidazol- oder Pyrazolring, erforderlichen Atome, und wobei R, der durch Z vervollständigte
Ring oder ein an diesem Ring befindlicher aliphatischer oder aromatischer Substituent mindest
eine Carboxyl- oder Sulfogruppe enthält.
Substituenten an Z können ζ. B. aus gesättigten oder
olefinisch ungesättigten aliphatischen Gruppen mit bis
zu 18, vorzugsweise bis zu 5, Kohlenstoffatomen, aus
Phenyl-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen oder aus
Halogenatomen, wie Chlor- oder Bromatomen, bestehen.
olefinisch ungesättigten aliphatischen Gruppen mit bis
zu 18, vorzugsweise bis zu 5, Kohlenstoffatomen, aus
Phenyl-, Hydroxy- oder Alkoxygruppen oder aus
Halogenatomen, wie Chlor- oder Bromatomen, bestehen.
Als besonders geeignet haben sich die folgenden
Verbindungen erwiesen:
Verbindungen erwiesen:
1) HOOC
2)
-COOH
3) H3C
HOOC
4)
Il
c
NH
-SH
N-(CH2)J-COOH
5)
6)
N <f V-COOH
SO3H
N-(CHj)5-COOH
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Verbindungen können nach bekannten Methoden
hergestellt werden. So kann der Pyrimidinring durch Reaktion eines Amins mit einem ortho-Alkoxycarbonylsenföl
oder eines Senföls mit einem ortho-Aminocarbonsäurederivat erhalten werden; ferner kann man in
2,4-Dinaercaptopyriinidinderivaten die 4-Mercaptogruppe
gegen die 4-Ketogruppe austauschen. Bei allen diesen Reaktionen können die in den Endprodukten
enthaltenen Carboxylgruppen auch als deren Derivate, wie Ester, Amide oder Nitrile, eingeführt und daraus
durch Verseifung freigesetzt werden.
Die Herstellung der in der obigen Tabelle angegebenen Verbindungen ist im folgenden beschrieben:
Verbindung 1
166 g 2,4-Dimercapto-6-cyanochinazolin werden in
einer aus 165 g Natriumhydroxid und 600 ml Wasser hergestellten Natronlauge gelöst und 10 Stunden lang
auf 95- 1000C erwärmt \ian verdünnt mit 1 1 Wasser,
verrührt mit Aktivkohle, filtriert und säuert mit 3 η HCl an. Der Niederschlag wird abgesaugt, getrocknet und
aus Dimethylformamid/Wasser umkristallisiert.
Ausbeute: 144 g (86%) 2-Mercapto-4-keto-3,4-dihydro-chinazolincarbonsäure-(6);
F. >345°C.
Verbindung 2
20 g 1 -(m-Carboxyphenyl^.ö-dimercapto-pyrazolo-[3,4-d]-pyrimidin
werden in 100 ml 4n-NaOH 10 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erwärmt. Man
verdünnt mit 200 ml Wasser, säuert mit verd. HCI an, saugt ab und kristallisiert aus Dinvthylfe/mamid/Wasser
um. Ausbeute an l-(m-Carboxyphenyl)-4-keto-6-mercapto-4,5-dihydro-pyrazolo[3,4-d]-py-imidin:
13 g /69%), F. 189-1910C.
Verbindung 3
25 g 2-Äthoxycarbonyl-3-methyl-4,6-dimercaptothiopheno-[23-d]-pyrimidin
werden in 250 ml 2 η NaOH 10 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erwärmt. Nach
gleicher Aufarbeitung wie in Beispiel 5 erhält man 163 g
(79%) 2-Carboxy-3-methyl-4-keιo-4,5-dihydro-6-mercaptothiopheno-[23-d]-pyrimidin.
F. 285 - 287° C.
Verbindung 4
12,5 g Natriumsalz der γ- Aminobuttersäure werden in
25 ml Dimethylformamid/8 ml Wasser gelöst und mit 20 g o-Äthoxycarbonylphenylsenföl in 50 ml Toluol auf
einmal versetzt; dabei erwärmt sich das Gemisch auf 900C. Man rührt 30 Minuten lang bei 95°C nach,
verdünnt mit 100 ml Wasser, säuert an mit Essigsäure und kristallisiert den entstandenen Niederschlag aus
Dimethylformamid/Methanol um. Ausbeute an y-[3-(2-Mercapto-S^-dihydro-'i-keto-chinazolinyOpbuttersäure:
20 g (76%), F. 221 - 223°C.
Verbindung 5
Man arbeitet wie im Beispiel 4, aber mit 18 g Natriumsalz der p-Aminobenzoesäure. Ausbeute an
p-[3-(2-Mercapto-3,4-dihydro-4-keto-chinazoIinyl)]-benzoesäure:
19 g(62%), F. 342° C.
Verbindung 6
Man arbeitet wie in Beispiel 4, aber mit 19,5 g Vatriumsalz der Sulfanilsäure. Ausbeute an p-[3-(2-Mercapto-S^dihydro^keto-chinazoIinylJj-benzoIsuIfonsäure:
15 g(42%), F. >350°C.
Verbindung 7
in
Man arbeitet wie in Beispiel 4, jedoch mit 153 g
Natriumsalz der 6-Aminocapronsäure. Ausbeute an 6-[3-(2-Mercapto-3,4-dihydro-4-keto-chinazoIinyl)]-7-capronsäure:20
g(7u%), F. 1200C
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren werden vorzugsweise den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen
nach der chemischen Reifung zugesetzt. Selbstverständlich kann man die Stabilisatoren auch anderen
photographischen Schichten zusetzen. Die Konzentration der Stabilisatoren in der Emulsion kann innerhalb
weiter Grenzen schwanken. Sie hängt von der Art der Emulsion und dem gewünschten Effekt ab. Im
allgemeinen werden mit Mengen von 1 mg bis ! g pro Mol Silberhalogenid die gewünschten Effekte erreicht.
Bevorzugt sind bei Schwarz-Weißemulsionen Mengen
von 100 bis 500 mg, bei farbkupplerhaltigen Emulsionen Mengen von 5 bis 100 mg Stabilisator pro Mol
Silberhalogenid. Die für jede Emulsion optimale Zusatzmenge kann in einfacher Weise durch die
üblichen Versuche ermittelt werden.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren können in beliebigen Silberhalogenidemulsionen angewendet werden.
Als Silberhalogenid sind Silberchlorid, Silberbromid
oder Gemische davon, eventuell mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-% geeignet Die
Silberhalogenide können in den üblichen hydrophilen Bindemitteln dispergiert sein, beispielsweise Carboxymethylcellulose.
Alkylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder deren Derivate, Carrageenate, Polyvinyialkohol.
Polyvinylpyrrolidon, Alginsäure und deren Salze, Ester oder Amide, vorzugsweise aber Gelatine.
Die Emulsionen können in üblicher Weise chemisch sensibilisiert sein, beispielsweise mit Salzen von
Edelmetallen, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium oder Platin. Die Emulsionen können auch mit
Goldsalzen sensibilisiert sein, wie beschrieben in dem Artikel von R. Koslowsky, Z. Wiss. Phot 46, 65-72
(1951).
Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z. B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen
bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Alfylthioharnstoff und Natriumthiosulfat.
Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z. B. die in den BE-PS 4 93 464
oder 5 68 687 beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Oiäthylentriamin. oder Aminomethylsulfinsäurederivate,
z.B. gemäß der BE-PS 5 47 323 verwendet werden.
Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten
zu sensibilisieren, z. B. mit Polyäthylen- ίο
oxid eines Molekulargewichtes zwischen 1000 und 20 000,
ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen
Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, mit alkylsubstituierten
Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, **· aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und
Amiden. Die Kor.densationsprodukte haben dabei ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise
von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich
kombiniert verwenden, wie in der BE-PS 5 37 278 und in
der GB-PS 7 27 982 beschrieben.
Die Emulsionen können auch spektral sensibilisiert sein, z. B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffe!!, wie
Neutrocyaninen, basischen oder sauren Carbocyanine^ Rhodacyaninen, Hemicyanine^ Styrylfarbstoffen und
Oxonolen. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F. M. Hamer: »The Cyanine Dyes and Related
Compounds«, (1964), beschrieben.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder
halogensubstituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Diketonen,
Methansulfonsäureester und Dialdehyden.
Die erfindungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen können zusätzlich andere Stabilisatoren enthalten,
vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen
substiuüert sind.
Derartige Verbindungen sind '-, dem Artikel von Birr in »Zeitschrift für wissenschaftliche Photographies
Band 47, 1952, Seiten 2 bis 28, beschrieben. Es können
ferner heterocyclische Mercaptoverbindungen, wie Mercaptotetrazole oder Quecksilberverbindungen, als
Stabilisatoren enthalten sein.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Pyrimidinstabilisatoren zeigen eine besonders
vorteilhafte Wirkung bei farbkupplerhaltigen Silberhalogenidemulsionen.
Durch die Anwesenheit der Farbkuppler wird die Wirkung der bekannten Stabilisatoren
oft sehr stark reduziert, so daß es im Falle dieser Emulsionen besonders schwierig ist. eine befriedigende
Lagerstabilität oder eine ausreichende Schleierfreiheit bei längeren Entwicklungszeiten oder höheren Entwicklungstemperaturen
za erreichen. Bei Verwendung der vorliegenden Pyridinderivate wird die Entstehung
von Farbschleiern praktisch vollständig unterdrückt. Besonders wirksam sind diese Stabilisator ;n bei der
Schnellverarbeitung von farbphotographischen Materialien, bei der die Entwicklung bei höheren Temperatu-
_en durchgeführt wird.
Außerdem beeinflussen die in der erfindungsgemäßen
Weise verwendeten Pyridinderivate \Jie Empfindlichkeit
der verwendeten photographischen Emulsionen in weit geringerem Maße als die tür diese Zwecke
bekannten heterocyclischen Mercaptoverbindungen. Die Empfindlichkeit auch höchstempfindlicher Silberhalogenidemulsionen
wird durch die vorliegenden Stabilisatoren nicht wesentlich gedrückt.
Zu 1 kg einer photographischen rotsensibilisierten S'berbromidemulsion, die 95g Gelatine und 0,4 Mol
Silberbromid enthält, werden 300 ml einer 6%igen wäßrigen alkalischen Lösung des folgerden Blaugrünkupplers
OH
SO1H
gegeben. Die Emulsion enthält außerdem 50 ml einer
gegeben. Die Emulsion enthält außerdem 50 ml einer
l%igen methanolischen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-133a,7-tetraazainden,
30 ml einer 10°/oigen wäßrigen Saponinlösung und 15 ml einer 0,5%igen wäßrigen
Chromacetatlösung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in folgenden Mengen, jeweils als 0,l%igen Lösung in
Methanol, zugefügt:
Verbindung 1: 20 ml
Verbindung 2: 50 ml
Verbindung 3: 50 ml
Verbindung 4: 50 ml
Verbindung 5: 50 ml
Verbindung 6: 20 ml.
Der Kontrollversuch enthält keinen weiteren Stabilisator. Die 7 Ansätze werden in einer Schichtdicke von
ca. 4,5 um auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat
aufgetragen. Der pH-Wert der GieUlösung wird auf 6.7
eingestellt.
Nach der Trocknung wird in einem üblichen Sensitometer hinter einem stufenlosen Graukeil belichtet
und die Proben werden getrennt in zwei verschiedenen Entwicklern verarbeitet.
6 g Dinatriumphosphat 16 g Monokaliumphosphat mit Wasser auf 1 I auffüllen
Wässerung — 5 Minuten Fixierbad — 8 Minuten:
150 g Ammonthiosulfat 10 g Natriumsulfit
mit Wasser auf I I auffüllen
Wässerung— 10 Minuten Schlußbad — 30 Sekunden:
0,3 g Natriumtetrapropylenbenzolsulfat mit Wasser auf 1 I auffüllen
Die densitometrische Ausmessung zeigt, daß alle Proben praktisch die gleiche Empfindlichkeit besitzen.
Die Schleierwerte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Entwickler 1 | 2-Amino-5-(N-äthyl-N-0-methan- |
5g | sulfonamidoäthyl-amino)toluol- |
sesquisulfatmonohydrat | |
Benzylalkohol | |
5 ml | Natriumhexametaphosphat |
2.5 g | Natriumsulfit sicc. |
1.85 g | Kaliumjodid |
1.4 g | Natriumhydroxid |
12.5 g | Na2B4O7 ■ 5 HjO |
34.22 g | mit Wasser auf 1 I auffüllen |
Entwickler 2 | N,N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat |
2.75 g | Hydroxylamin-hydrochlorid |
Ug | Natriumsulfit sicc. |
2g | Natriummeiaphosphat |
2g | Kaliumcarbonat |
75 g | Kaliumbromid |
2g | mit Wasser auf 11 auffüllen |
Die Entwicklungszeiten betragen für Entwickler 1 15 und für Entwickler 2 8,12 und 16 Minuten.
Die ir. Entwickler 1 verarbeiteten Proben werden wie folgt weiter behandelt:
Stoppbad — 4 Minuten:
17 ml Eisessig
234 g Natriumacetat sicc.
mit Wasser auf 11 auffüllen
17 ml Eisessig
234 g Natriumacetat sicc.
mit Wasser auf 11 auffüllen
Härtebad — 4 Minuten:
032 g Natriumhydroxid
0,5 g Natriumhexametaphosphat 9,04 g Soda
20 ml Formalin
mit Wasser auf 11 auffüllen
20 ml Formalin
mit Wasser auf 11 auffüllen
Wässerung — 5 Minuten
Bleichbad — 6 Minuten:
Bleichbad — 6 Minuten:
δ g Natri-jiTihexarnetaphosphat
42 g Kalhimferricyanid
12 g Kaliumbromid
Zusatz.
Schleier
Verbindung 1
Verbindung 2
Verbindung 3
Verbindung 4
Verbindung 5
Verbindung 6
Ohne Stabilisator
Verbindung 2
Verbindung 3
Verbindung 4
Verbindung 5
Verbindung 6
Ohne Stabilisator
0,18 0,18 0,20 0,19 0,16 0,14 0,31
Die im Entwickler 2 verarbeiteten Proben werden wie folgt weiter behandelt:
r.
Wässerung — 15 Minuten Bleichbad — 5 Minuten:
3 g Äthylendiaminotetraessigsäure 50 g Kaliumferricyanid
4(1 15 g Kaliumbromid
1 g Dinatriumphosphat 10 g Monokaliumphosphat mit Wasser auf 11 auffüllen
· Wässerung — 5 Minuten Fixierbad — 5 Minuten:
200 g Natriumthiosulfat mit Wasser auf 11 auffüllen
ίο Wässerung — 10 Minuten.
Bei praktisch gleicher Empfindlichkeit der einzelnen Proben werden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten
Schleierwerte erhalten:
Zusatz | Schleierwerte bei folgenden | 12 | 16 |
Entwicklungszeiten (Minuten) | 0,18 | 0,20 | |
8 | 0,20 | 0,36 | |
Verbindung 1 | 0,10 | 0,12 | 0,19 |
Verbindung 2 | 0,13 | 0,13 | 0,16 |
Verbindung 3 | 0,09 | 0,19 | 0,26 |
Verbindung 4 | 0,11 | 0,11 | 0,13 |
Verbindung 5 | 0,12 | 0J2 | 0,68 |
Verbindung 6 | 0,14 | ||
Ohne Stabilisator | 0,17 |
Es wird die im Beispiel 1 beschriebene Emulsion hergestellt, diejedoch grunsensibilisiert ist und die anstelle
des Blaugrünkupplers 300 ml einer 2,5%igen Lösung des folgenden Purpurkupplers in wäßriger NaOIl-Lösung
pro kg Emulsion enthält:
CA-C-HN-
CH2
CO
SOjH
Die Emulsion wird in 4 Teile geteilt, drei dieser Teile werden die folgenden Verbindungen, jeweils als O,l%ige
Lösung in Methanol, zugefügt
Verbindung 1: 5 ml
Verbindung 2: 10 ml
Verbindung 4: 10 ml
Verbindung 2: 10 ml
Verbindung 4: 10 ml
Es wird in einem üblichen Sensitometer hinter einem grauen stufenlosen Testkeil belichtet und 8 Minuten
lang in dem Entwickler 2 gemäß Beispiel 1 enisickeit. Anschließend wird wie im Beispiel 1 für die mit
Entwickler 2 verarbeiteten Proben angegeben, weiter behandelt.
Die Ergebnisse der sensitometrischen Prüfung zeigen praktisch gleiche Empfindlichkeit aller Emulsionen. Die
IO
Schleierwerte sind in der folgenden Tabelle; zusammengestellt:
Zusatz Schleier
Verbindung 1
Verbindung 2
Verbindung 4
Ohne Stabilisator
Verbindung 2
Verbindung 4
Ohne Stabilisator
0,15
0,16
0,16
0,20
0,16
0,16
0,20
Eine ungewhsserte Silberchloridbromidgelatineemulsion
(20 Mol-% AgBr), die 0,18 Mol Silberhalogenid pro Liter enthält, wird nach Zusatz von 20 ml einer 10%igen
wäßrigen Saponinlösung und 2 ml einer 30%igen wäßrigen Formalinlösung auf einen Schichtträger aus
barytiertem Papier aufgetragen und getrocknet. Der Silberhalcgenidauftrag entspricht einer Silbermenge
von 1,5 bis, 1,6 g/m2.
Die obengenannte Emulsion wird vor dem Vergießen in mehrere Teile geteilt. Diesen Teilen werden die
Stabilisatoren in Form einer 1%igen Lösung in Dimethylformamid zugesetzt. Die zugefügten Mengen
sind aus der weiter unten angegebenen Tabelle ersichtlich.
Die Proben werden frisch und nach einer 48stündigen Heizschranklagerung bei 6O0C und 40% relativer
'luftfeuchtigkeit in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung
t g p-Methylaminophenol
3 g Hydrochinon
13 g Natriumsulfit sicc.
26 g Natriumcarbonat sicc.
13 g Natriumsulfit sicc.
26 g Natriumcarbonat sicc.
1 g Kaliumbromid
mil Wasser auf 11 auffüllen
mil Wasser auf 11 auffüllen
2,4 und 6 Minuten lang bei einer Entwicklertemperatur
von 300C entwickelt. Der Grauschleier der verschiede nen Materialien wird mit einem Densitometer gemessen
und folgende Ergebnisse werden erhalten:
Verbindung
Nr.
Nr.
Konzen | Schleier | 4 | 6 |
tration | 0,22 | 0,37 | |
Frischprüfung | 0,13 | 0,19 | |
(mg/!) | Entwicklungszeit in Minuten | 0,12 | 0,18 |
0 | 2 | 0,12 | 0,16 |
50 | 0,11 | ||
50 | 0,09 | ||
50 | 0,09 | ||
Beispiel 4 | 0,08 | ||
Heizschrankprüfung
Entwicklungszeit in Minuten
2 4
2 4
Kontrollprobe
4
5
6
4
5
6
Eine gewässerte Silberbromidgelatineemulsion, die 0,16 Mol Silberbromid pro Liter enthält, wird nach
Zusatz der im Beispiel 1 angeführten Gießzusätze in bekannter Weise auf einen Schichtträger aus barytiertem
Papier aufgetragen und getrocknet Der Silberhalo-0,17
0,10
0,08
0,09
0,10
0,08
0,09
0,31
0,15
0,15
0,13
0,15
0,15
0,13
genidauftrag entspricht einer Siibermenge von 1,7 bis
1,8 g/m2. Die oben angegebene Emulsion wird in mehrere Teile geteilt und wie im Beispiel 3 angegeben,
werden die Stabilisatoren zugesetzt Die Papiere werden gemäß Beispiel 3 verarbeitet und dabei die
folgenden Ergebnisse erhalten:
γ ~~ | 11 | 19 62 605 | Schleier | 6 | 12 | 4 | 6 |
ι | Konzen | Frischprülung | 0,25 | 0,19 | 0,26 | ||
\ | tration | Entwicklungszeit in Minuten | 0,13 | 0,13 | 0,14 | ||
t * Verbindung |
2 4 | 0,12 | 0,11 | 0,12 | |||
!j Nr. ί |
(mg/1) | 0,12 0,19 | 0,11 | 0,11 | 0,13 | ||
ί | 0 | 0,09 0,11 | |||||
1 S! |
30 | 0,09 0,11 | lleizschrankprutung | ||||
Il ; Kontrollprobe |
30 | 0,09 0,10 | Entwicklungszeit in Minuten | ||||
4 | 30 | 2 | |||||
5 | 0,14 | ||||||
ή 6 | 0,10 | ||||||
0,09 | |||||||
0,08 | |||||||
Claims (1)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht,
das ein sauer substituiertes 2-Mercapto-4-keto-3,4-dihydropyrimidinderivat
als Stabilisator enthält dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Mercapto-4-keto-3,4-dihydropyrimidinderivat
eine Verbindung der allgemeinen Formel
ι ο
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962605A DE1962605C2 (de) | 1969-12-13 | 1969-12-13 | Photographisches Aufzeichnungsmaterial |
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