DE2224367C2 - Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE2224367C2
DE2224367C2 DE19722224367 DE2224367A DE2224367C2 DE 2224367 C2 DE2224367 C2 DE 2224367C2 DE 19722224367 DE19722224367 DE 19722224367 DE 2224367 A DE2224367 A DE 2224367A DE 2224367 C2 DE2224367 C2 DE 2224367C2
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dichloro
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DE19722224367
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Akira Kumai
Keisuke Shiba
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    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem spektral sensibilisierten photographischen Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Cyaninfarbstoff der allgemeinen Formel
v C2H5
-- X I
Z1 |j J)=CH-C =
'"' N N
(CH2)B—SO? (CH2L-SO?
!5
20
25
in der bedeuten:
30
Z1 und Z2
K*
η und m
ein Sauai-stoff-, Schwefel- oder Seienatom,
jeweils die zur Vervollständigung eines anellierten Benzol- oder Naphthaiinringes erforderlichen
Atome,
ein Kation, und
jeweils 3 oder 4,
und ein Gelatinehärtungsmittel enthält.
Bereits in Photographic Science and Engineering, Band 3, Nr. 3, Seite 134 und folgende, 1969, ist angegeben, daß bei Zusatz bestimmter Sensibilisierungsfarbstoffe zu einer Emulsion diese gelegentlich die Stabilität des latenten Bildes beeinträchtigen.
Häufig verbleiben jedoch Farbrollfilme in der Kamera während eines ziemlich langen Zeitraumes nach der Belichtung, bevor sie in der vorgeschriebenen Weise entwickelt werden.
Die beste Farbwiedergabe kann jedoch lediglich erhalten werden, wenn die in jeder der Schichten gebildeten Farbbilder exakt einander angeglichen sind. Deshalb ist es äußerst wichtig, daß die in jeder Schicht durch die Belichtung gebildeten latenten Bilder sich während des Lagerungszeitraums vor der Entwicklung nicht ändern oder daß sie sich mindestens in einer zueinander unterschiedlichen Weise nicht ändern. Nun gibt es Sensibilisierungsfarbstoffe, die, wie vorstehend angegeben, zwar für die spektrale Sensibilisierung der photographischen Emulsion geeignet sind, jedoch insofern eine unerwünschte Nebenwirkung zeigen, als sie eine Änderung des latenten Bildes im Laufe der Zeit bewirken.
Als Beispiele Tür Gelatinehärtungsmittel seien Chromalaun, Glyoxal, Formaldehyd, 2,3-Di-brom-malealdehydsäure und das Natriumsalz von 2,4-Di-chlor-6-hydroxy-s-triazin aufgerührt.
Unter ihnen gibt es zahlreiche, die eine ausgezeichnete Härtungsaktivität Tür Gelatineschichten zeigen, die jedoch die photographischen Eigenschaften durch Freisetzung von Säure verschlechtern. Beispielsweise setzt von den vorstehend angegebenen Härtern das Natriumsalz des 2,4-Di-chlor-6-hydroxy-s-triazins Salzsäure frei, 2,3-Di-brom-malealdehydsäure Bromwasserstoffsäure und andere Härter, wie 2-Phenoxy-3-chlor-malealdehydsäure Phenol, so daß der pH-Wert in der Emulsionsschicht erniedrigt wird.
Die Erniedrigung des pH-Wertes in der Emulsionsschicht durch die Bildung von Säuren verursacht aber verschiedene Änderungen der photographischen Eigenschaften und insbesondere ein Abflauen des latenten Bildes im Verlauf der Zeit, wozu auf »Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Zentrallaboratoriums der Photographischen Abteilung Agfa«, Band 3, Seiten 47 bis 51, (1933), verwiesen wird. Dies trifTt besonders für 2,4-Dichlor-s-triazin-Derivate zu.
Hierzu wird auch auf »Phoiugraphische Korrespondenz«, Band 105, Seiten 28 und 29 (1969) verwiesen.
Die DE-AS 18 00 421 bezieht sich auf eine direktpositive Silberhalogenidemulsion, die einen Cyaninfarbstoff als Desensibilisator enthält. Das Problem der Stabilität von latenten Bildern wird dabei nicht berührt.
Die US-PS 34 71 297 beschreibt photographische Emulsionen mit einem Gehalt an Polyethylenglykoldicarbonsäurcestern. Dabei sind als Härtungsmittel zum Beispiel Formaldehydglyoxal, Mucochlorsäure und Mucobromsüure erwähnt.
Aus dej US-PS 34 82 981 ist es bekannt, Silberhalogenidemulsionen mittels Anhydro-5,5',6,6'-tetrachlor-
l.l'-diethyl^^'-dif't-sulfobutyD-benzimidazolcarbocyaninhydroxid spektral zu sensibilisieren.
In der US-PS 34 88 708 sind photographische Silberhalogenidemulsionen mit einem Gehalt an bestimmten Polymeren angegeben. Als Härtungsmittel ist dabei unter anderem Mucochlorsäure angeführt.
Die US-PS 35 73 920 befaßt sich mit der Supersensibilisierung unter Einsatz zweier Arten von Carbocyaninfarbstoffen. Als Härter kann unter anderem Mucochlorsäure verwendet werden.
Die DE-OS 15 47 641 beschreibt ein spektral sensibilisiertes lichtempfindliches Material mit einem Gehalt an einem Gemisch zweier Sensibilisierungsfarbstoffe. Die angegebenen Emulsionen können unter anderem mil Mucobromsäure gehärtet werden.
AusderDE-AS 12 84 290 istein Verfahren zur Härtung photographischer Gelatineschichten mittels einer 2,4-Dichlor-s-triazin-Verbindung bekannt. Es wird davon berichtet, daß das gehärtete Material eine ausgzeichnete Stabilität aufweist. Diese Stabilität bezieht sich aber auf das Material im nichtbelichteten Zustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, bei dem eine Änderung, insbesondere ein Abflauen des latenten Bildes während einer längeren Lagerungszeit vermieden wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß, sofern das Aufzeichnungsmaterial von dem eingangs erwähnten Cyaninfarbstoff ausgeht, es als Gelatinehärtungsmittel 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin, gegebenenfalls in Salzform, enthält.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial ein latentes Bild im Verlauf der Zeit nur eine äußerst geringe Änderung erfahrt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Farbstoffe haben die Eigenschaft der Bildung von J-Aegregaten (vgl. C. E. K. Mees, »The Theory of the Photographic Process«, überarbeitete Auflage, Macmillan, Swien 442 bis 444, 450 bis 459, 467, 475; sowie dritte Auflage, Seiten 214, 240, 245, 254 und 268).
Beispiele für die im Rahmen der Erfindung einsetzbaren Sensibilisierungsfarbstoffe sind nachfolgend angege-
ben:
C2H5
N=CH-C =
(CH2)J
SO3HN(C2H5)J
(A)
(CH2)jSO?
Cl
C2H3
O |2"3
>CH — C =
CH
SO3HN
(B)
(CH2)jSO?
H3CO
(C)
OCHj
(CH2^SO?
C2H5
\=CH — C —
(CH2)JSO3NH(C2H5)J
(D)
\=CH —C = (
Der Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung kann entweder unabhängig oder in supersensibilisierender Kombination mit anderen Farbstoffen verwendet werden. ;ü
Die erfindungsgemäß eingesetzten Sensibilisierungsfarbstofie werden vorzugsweise in einer Menge von I · 10"''bis 1 · 10"' Molje Mol Silberhalogenid verwendet. Die Menge des Farbstoffes kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Emulsion und des eingesetzten Farbstoffes variiert werden. Die Sensibilisierungsfarbstoffe werden in üblicher Weise zugesetzt, beispielsweise durch Auflösung derselben in Wasser, Methanol, Ethanol, Pyridin, Methylcellosolve oder Aceton. Andere Verfahren, wie sie in der JP-OS 8 231/70, den JP-PS 23 389/69, 27 555/69 und 22 948/69, den US-PS 34 85 634, 33 42 605 und 29 12 343 und der DE-OS 19 47 935 ungegeben sind, können gleichfalls angewandt werden.
Gelatinehärtungsmittel des erfindungsgemäß eingesetzten Typs sind in der US-PS 33 25 287 beschrieben.
Das erlmdungsgemalie Uelatinehärtungsmittel wird in einem Losungsmittel, das mit Wasser mischbar ist und die photographische Emulsion nicht beeinflußt, gelöst, z. B. in Wasser, Methanol oder Dimethylformamid, und vor dem Aufziehen der Emulsion zugesetzt. Die geeigneten HärtungselTekte können durch Zusatz dtsselben in Mengen von vorzugsweise 1 bis 100 g und im optimalen Bereich von 5 bis 60 g je 1 kg, bezogen aul das Trockengewicht der in der gelatinehaltigen Überzugsmasse enthaltenen Gelatine, erzielt werden.
Die gemäß der Erfindung eingesetzten photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsionen sind hochempfindlich und insbesondere Silberbromidjodidemuisionen. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere :5 Silberhalogenidemiilsionen, wie Silberchloridbromid- oder Silberbromidemulsionen anwendbar. Eine geeignete Silberbromidjodidemulsion enthält weniger als 10 MoI-0A Silberjodid und wird üblicherweise chemisch mit einem Schwefelsensibilisierungsmittel und/oder einem Goldsen»jbilisierungsmittel bis zur optimalen Empfindlichkeit gereift und weiterhin spektral mit den vorstehenden spektralen Sensibilisierungsmitteln sensibilisiert. Als Schwefelsensibilisierungsmittel können z. B. Natriumthiosulfat, Triäthylthioharnstoff oder AIIyIi- M) sothioharnstoff und als Goldsensibilisiermittel HAuCL, · 4 H2O und AuSCN verwendet werden. Außerdem können verschiedene Palladiumverbindungen, wie Palladiumchlorid, gleichfalls in Kombination, verwendet werden.
Als Antischleiermittel werden beispielsweise Benzotriazol, Nitrobenzimidazol, 5-Nitroindazol, l-Pheny!-5-mercaptotetrazol und 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetrazainden verwendet.
Als Überzugshilfsmittel können anionische und nicht ionische Mittel, wie Saponin, Natriumdodecylbenzolsüiiönäi jücroscmcnoiaurat UHu ι oiysiiiyicngiyivGinGriyipiicriyuiiiicr in geeigneten i^icngcn zugesetzt »vsrucn.
Die Erfindung ist anwendbar für Schwarz-Weiß- und Farbemulsionsschichten. Die Emulsionen werden beispielsweise auf Papier, polymerbeschichtetes Papier, Glas, Cellulosetriacetat, Polyester, Polyamid oder Polystyrol aufgezogen.
Von den vorstehenden Trägern werden Cellulosetriacetat und Polyester bevorzugt. Die geeignete Überzugsmenge der Emulsion liegt bevorzugt innerhalb eines Bereiches von einer 20 bis 200 mg Silber entsprechenden Menge Silberhalogenid auf 1000 cm2 oder einer Stärke von 5 bis 30 ^m der Emulsionsschicht nach der Trocknung.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
500 g-Anteile einer erstarrten und gewaschenen hochempfindlichen Gelatine-Silberbromidjodid-Negativemulsion (5,5 Mol-% Silberjodid) mit einem Gehalt von 0,32 Mol Silberhalogenid auf 1 kg wurden ausgewogen -Ό und bei 400C aufgeschmolzen, worauf die Emulsion chemisch mit Natriumthiosulfat und Chlorgoldsäure bis zur maximalen Empfindlichkeit gereift. Die spektral sensibilisierenden Farbstoffe, die in de; Tabelle I angegeben sind, wurden zu den Emulsionen unter Rühren zugesetzt und nach Rühren während weiterer 15 Minuten wurden die Emulsion stehengelassen. Hierzu wurden Anteile von 20 ml einer 1 %igen wäßrigen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyi-l,3,3a,7-tetrazainden zugesetzt, worauf dann gegebenenfalls das Natriumsalz von 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin in den in der Tabelle I angegebenen Mengen zugegeben und weiterhin Anteile von 5 ml einer 4%igen wäßrigen Saponinlösung zugefügt wurden. Anschließend wurden die Emulsionen auf eine vorhergehend mit einem Haftüberzug ausgerüsteten Träger aus Cellulosetriacetat aufgezogen und dann getrocknet. Nach 3 Tagen wurde der Schmelzpunkt der Emulsionsschicht durch Erhöhung der Temperatur von Wasser, in das jede Probe eingetaucht worden war. bestimmt.
Dann wurden 4 Streifen von jeder Probe geschnitten, und 2 davon, die Streifen (1) und (2), wurden mit einer Wolframlichtquelle (2854 K) durch ein Blaufilter bzw. ein Gelbfilter sowie jeweils durch einen neutralen Keil belichtet. Nachdem die Materialien 4 Tage bei 500C und 65% relativer Feuchtigkeit stehengelassen worden waren, wurden sie während 4 Minuten bei 20°C unter Anwendung einer Entwicklerlösung der nachfolgenden Zusammensetzung entwickelt.
Unmittelbar vor dieser Entwicklung wurden die anderen beiden Streifen (3) und (4), die in einem Raum bei einer Temperatur von -2O0C während dieser 4 Tage gelagert worden waren, in der gleichen Weise wie vorstehend belichtet und gleichzeitig wie die Proben (1) und (2) entwickelt. Lagerungsbedingungen von 4 Tagen
bei 500C und bei einer relativen Feuchtigkeit von 65% entsprechen bekanntlich einer Verweilzeil von etwa 3 Monaten bei üblichen Raumbedingungen.
Zusammensetzung der Entwicklerlösung:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat Kaliumpyrosulfit wasserfreies Natriumsulfit in Hydrochinon
Natriumcarbonat-Monohydrat
Citronensäure
mit Wasser aufgefüllt auf
0,3 g
1,4 g 38,0 g
6,0 g 22,5 g
0,7 g 1000 ml
Tabelle I
VW- Sensibilisierungsfarbstoff Molare Konzen ml Härtungs Änderungsverhältnis (2)/(4) Schmelz
SdCliS· tration der mittel des latenten Bildes*) (Gelb punkt der
Nr. Art Lösung filter) Probe
g/kg (l)/(3) 160
(1 ■ ΙΟ"1) 20 Gelatine (Blau 160 (0C)
(1 · ΙΟ"1) 40 filter) 90
I A (1 · ΙΟ"3) - _ 142 110 32
2 A (1 ■ 10~3) 40 - 160 32
3 A 15 90 45
4 A 15 110 46
·) Das Änderungsverhältnis bezieht sich auf die Unterschiede der Empfindlichkeiten, gemessen bei einer optischen Dichte von 0.2. basierend auf den Einflüssen durch die unterschiedliche Lagerung.
Beispiel 2
Zu 1000 Teilen einer grobkörnigen hochempfindlichen photographischen Sübcrbrornidjodiderrsulsion mit einem Gehalt von 16 g Gelatine und 6,0 g Silberbroimidjodid je 100 g der Emulsion (6,0 Mol-% Silberjodid) wurden die in Tabelle II angegebenen spektral sensibilisierenden Farbstoffe, 20 Teile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetrazainden als Antischleiermittel, 150Teile einer 5%igen alkalischen Lösung des Cyanfarbkupplers der folgenden Formel F, das Natriumsalz von 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin als Härtungsmittel und als Überzugsmittel 40 Teile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von Natriumdodecylbenzolsulfonat in dieser Reihenfolge bei 40°C unter ausreichendem Rühren zugegeben. Die Emulsion wurde dann auf einen mit einem Haftüberzug ausgerüsteten Schichtträger aus Cellulosetriacetat in einer Weise aufgezogen, daß sich eine Trockenschichtdicke von 3,3 ;j.m ergab.
SO3Na
SO3Na CH37
Zwei Streifen wurden jeweils geschnitten. Der erste Streifen wurde bildweise mit Licht durch ein Gelbfilter während einer l/'.OO Sekunde unter Anwendung eines neutralen Graukeiles belichtet und dann während einer Woche in einem Raum bei 500C und 70% relativer Feuchtigkeit gehalten. Der andere Streifen wurde in einem Kühlschrank bei -200C während dieses Zeitraums gehalten, dann in dergleichen Weise wie vorstehend belichtet und unmittelbar entsprechend der nachfolgenden Behandlung zusammen mit dem ersten Streifen entwikkelt:
1. Farbentwicklung (bei 200C während 8 Minuten)
Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat
Hydroxylaminsuifat
wasserfreies Natriumsulfit
Kaliumbromid
mit Wasser aufgefüllt auf
2,75 g Ug
2,0 g
2,0 g
1000 ml
2. Eniguellung (bei 20°C während 8 Minuten)
Wasserfreies Natriumsulfat 100 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
3. Erste Fixierung (bei 2O0C während 5 Minuten)
N;itriumthiosulfat 150 g
mit Wasser aufgefüllt aur 1000 ml
4. Wässern (während 5 Minuten)
5. Bleichung (bei 20°C während 5 Minuten)
Preußischrot 100 g
mil Wasser aufgefüllt aur 1000 ml
6. Wässern (während 5 Minuten)
7. Zweite Fixierung (bei 200C während 5 Minuten) durchgeführt in der gleichen Weise wie die erste Fixierung
8. Wässern (während 20 Minuten)
Sämtliche Streifen mit den CyanfarbLildern wurden sensitometrisch durch ein Rotfilter unter Anwendung eines optischen Densitometers gemessen. Die Empfindlichkeit wurde wiederum bei einer optischen Dichte von 0,2 ermittelt und auch sonst wie zuvor verfahren.
Tabelle II
Versuchs- Sensibilisie rungsfarbstofT ml llärtungs- Anderungs- Schmelz
Nr. mitlel verhaltnis punkt der
Art Molare Kon des latenten Probe
zentration der g/kg Bildes
Lösung Gelatine (0C)
(Gelbfilter)
II
12
13
14
15
16
D E
D E
(1 · ΙΟ"3) (1 · 10"3) (1 10"3)
20 20
20 20
20 20
Beispiel 3
31
42
66
32
43 70
8 g des Magentafarbkupplers l-(2',4',6'-Trichlorphenyl)-3-[3"-(2"',4'"-di-tert.-amyl-phenoxyacetamid)-benzamid]-5-pyrazoIon wurden ausgewogen und in einem Gemisch von 25 ml Äthylacetat und 4 ml Di-n-butylphthalat bei Rückflußtemperatur des Äthylacetats gelöst. Das erhaltene Gemisch wurde in ein Gemisch aus 65 ml einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung und einer 5%igen wäßrigen Lösung von Natriumtriisopropylnaphthalinsulfonat bei 500C in etwa 1 Minute unter ausreichendem Rühren gegossen und dann fünfmal durch eine Kolloidmühle gegeben. Anschließend wurde die Mühle mit 25 ml Wasser gespült und die erhaltene Dispersion auf einer auf 5°C abgekühlten Kühlplatte verfestigt, in Streifen geschnitten und an der Luft bei 78°C und 50% relativer Feuchtigkeit getrocknet. Die gesamte trockene Dispersion wog 18,5 g, der Korndurchmesser der dispergierten Körner war größer als 0,5 μπι und es wurde, wenn sie in Gelatine erneut dispergiert wurden, keine Kristallabtrennung beobachtet.
Lösungen der in Tabelle III angegebenen Sensibilisierungsfarbstoffe in Methanol, 5 Teile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetrazainden als Antischleiermittel, 5 Teile der vorstehend angegebenen Magentafarbkupplerdispersion, eine wäßrige Lösung des Natriumsalzes von 2,4-DichIor-6-hydroxy-striazin als Härtungsmittel und 3 Teile einer 1 %igen wäßrigen Lösung von Natriumdodecylbenzolsulfonat als Überzugshilfsmittel wurden in dieser Reihenfolge mit ausreichendem Rühren je 100 Teile einer hochempfindlichen Gelatine-Silberhalogenid-Negativemulsion zugesetzt. Diese Emulsion enthielt 60 g Gelatine und 60 g Süberbromjodid (5 Mol-% Silberjodid) je 1 kg und war chemisch bis zur maximalen Empfindlichkeit gereift worden. Die Emulsion wurde dann auf einen mit erlern Haftüberzug ausgerüsteten Schichtträger aus Triacetat in einer Weise aufgezogen, daß sich 3,5 μΐη Trockenschichtdicke ergaben.
Jeweils zwei Streifen wurden geschnitten, der erste der beiden mit Licht von 5400 K durch einen neutralen
Graukeil während 1/100 Sekunde belichtet und dann bei 500C und 70% relativer Feuchtigkeit während einer Woche aufbewahrt. Der zweite Streifen wurde in einem Kühlschrank bei -200C während dieses Zeitraums gehalten, dann in der gleichen Weise belichtet und zusammen mit dem ersten Streifen bei 200C während 12 Minuten unter Anwendung der folgenden Entwicklerlösung entwickelt:
2-Amino-5-diäthylaminotoluoIhydrochlorid wasserfreies Natriumsulfit wasserfreies Natriumcarbonat Kaliumbromid Benzylalkohol mit Wasser aufgefüllt auf
2g 2g 20 g 2g 2g 1,0 1
Aufeinanderfolgend wurden die nachstehenden Behandlungen bei 2O0C ausgeführt:
Spülen Entquellung und Fixierung Wässern Bleichung
Spülen Fixierung Wässern Trocknung
15 Sekunden
2 Minuten
3 Minuten
während 2 Minuten unter Verwendung einer Lösung mit einem Gehalt von 5ög Preußischroi und 20 g Kaliumbromid je 1 I 15 Sekunden 2 Minuten 5 Minuten
Sämtliche Streifen mit den Magentafarbstoffbildem wurden sensitometrisch durch ein Grünfilter unter Anweisung eines optischen Densitometers gemessen. Die Empfindlichkeit ist als relative Empfindlichkeit der bei 500C inkubierten Probe bei 70% relativer Feuchtigkeit gegenüber derjenigen der Kontrollprobe ungegeben.
Die Schmelzpunkte der Procen wurden in Wasser in üblicher Weise eine Woche nach Herstellung bestimmt.
Tabelle III
Versuchs- Sensibilisierungsfarbstoff mi Härtungs Änderungs Schmelz
Nr. mittel verhältnis punkt der
Art Molare Kon des latenten Probe
zentration der g/kg Bildes
Lösun° Gelatine (0C)
(Gelbfiltrr)
21 22 23
A A
(1 · 10 "■')
(1 · 10"')
40 40
172
80
110
35 62 61
Es ergibt sich aus den Werten der Tabellen I bis III, daß bei der erfindungsgemäßen Kombination aus Sensibilisierfarbstoff und Härter das Änderungsverhältnis des latenten Bildes im Verlauf der Zeit dem Ideal wert von 100% äußerst nahe kommt.
Andererseits läßt sich aus den zu Vergleichszwecken hergestellten Proben erkennen, daß dort das Änderungsverhältnis relativ stark von dem Idealwert von 100% abweicht.
Beispiel 4 (Vergleich)
Dieser Versuch zeigt die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäß eingesetzten Gelatinehärtungsmittels 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin-Natriumsalz gegenüber Mucochlorsäure jeweils in Kombination mit dem vorgenannten Sensibilisierungsfarbstoff A.
Eine hochempfindliche Gelatine-Silberbromidjodid-Negativemulsion (5,5 Mol-% Silberjodid) wurde in gleicher Weise wie im vorstehenden Beispiel 1 angegeben, hergestellt. Zu der Emulsion wurden der Sensibilisierungsfarbstoffün der gleichen Menge wie in Beispiel 1) und die in der nachstehenden Tabelle IV angegebenen Härtungsmittel zugegeben, worauf Saponin als Beschichtungshilfsmittel zugesetzt wurde. Die sich ergebende Emulsion wurde als Überzug auf einen Schichtträger auf Cellulosetriacetat aufgebracht, der mit einem Haftüberzug versehen worden war, worauf getrocknet wurde, urn Proben 31 und 32 zu erhalten.
Diese Proben 31 und 32 wurden dem Lagerungstest bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit unterworfen. Dabei wurde ein Satz von jeder Probe bei 25°C und 65% relativer Feuchtigkeit während 3 Tagen, d. h.
unter Vergleichs- oder Kontrollbedingunge.i, gelagert (natürliche Atmosphäre, bezeichnet mit »NA«). Ein weiterer Satz voE Proben wurde bei 55°C und nur40% relativer Feuchtigkeit während 3 Tagen gelagert (bezeichnet mit »Trocken«). Ein anderer Satz von Proben wurde bei 48°C und 80% relativer Feuchtigkeit während 3 Tagen gelagert (bezeichnet mit »Feucht«).
Die sich ergebencsn Proben wurden wie in Beispiel 1 entwickelt, worauf Empfindlichkeit, Schleierund Lagerfähigkeit des latenten Bildes untersucht wurden.
Um die Lagerfähigkeiten der latenten Bilder zu vergleichen, wurden belichtete Proben unter den vorstehend jeweils angegebenen Bedingungen während 3 Tagen gelagert und dann entwickelt, wobei die Änderung in der Empfindlichkeit durch den Wert log E ausgedrückt wurde.
Die Empfindlichkeit ist dabei ein Relativwert, wobei die Empfindlichkeit der unter den Bedingungen NA gelagerten Probe mit 100 angenommen wurde.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß, selbst wenn die Probe 1 gemäß der Erfindung unter »Trocken«- und unter »Feuchi«-Bedingungen gelagert wurde, der Schleier nicht wesentlich zunahm. Andererseits nimmt in der Vergleichsprobe 2 der Schleier bemerkenswert zu, wenn die Probe unter den »Trocken«- und »Feucht«- Bedingungen gelagert wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß in Mucochlorsäure eine Aldehydgruppe vorhanden ist.
Tabelle IV
Probe Sensibili- Härtungssierungs- mittel farbstoff
Schleier
Empfindlichkeit NA Trocken Feucht NA Trocken Feucht NA Trocken Feucht
Lagerstabiiität des latenten Bildes
31 (A)
2,4-DichIor- 100
6-hydroxy-
s-triazin-
Natriumsalz
(15 g/kg
Gelatine)
32 (A)
Mucochlorsäure
(5 g/kg
110
95
0,10 0,12 0,09 +0,02 +0,05 -0,02
100 100
90
0,10 0,17 0,20 +0,03 +0,15 +0,10
>0
30
35
40
45
50
55
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spektral sensibilisieites photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Cyaninfarbstoff der allgemeinen Formel
C2H5
ίϊ
(CH2)^-SO?
i
(CH2L-SO?
t5 in der bedeuten:
X ein Sauerstoff-, Schwefel· oder Selenatom,
Z1 und Z3 jeweils die zur Vervollständigung eines anellierten Benzol- oder Naphthalinringes erforderlichen Atome,
20 K® ein Kation, und
π und m jeweils 3 oder 4,
und ein Gelatinehärtungsmittel enthält, dadurchgekennzeichnet, daß es als Gelatinehärtungsmittel 2,4-DichIor-6-hydroxy-s-triazin, gegebenenfalls in Salzform, enthält
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das 2,4-Dichlor-6-hydroxy-striazin in Mengen von 5 bis 60 g je 1 kg, bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine, enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Cyaninfarbstoff einen der nachstehenden Formeln
Cl
SO3HN(C2Hj)3
C2H5 N=CH-C =
(CH2),SO?
H3CO
OCH3
(CH2^SO?
C2H5
N=CH- C =
(CH2)JSO3NH(C2Hs)
(CHj)3SO?
C2H5
(E)
(CH2^SO3K
(CH2)jSOf
enthält
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenid alsSilberbromidjodid vorliegt
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