DE2043270C3 - Farbentwickeltes farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbentwickeltes farbphotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
OH
OH
worin bedeuten:
Ri, R2, R3 und R4 jeweils einen unverzweigtkettigen
oder verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wobei die Summe der
Kohlenstoffatome in den Resten Ri, R2, R3 und R4
weniger als 32 beträgt, und X
oder
— S— —O—
SO2-
darstellt, und wobei η eine ganze Zahl von 0 bis 3 und
R5 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein
UV-Absorptionsmittel enthält.
Die Erfindung betrifft ein farbentwickeltes farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das in mindestens
einer Kolloidschicht mindestens einen Farbstoff und eine nichtwasserlösliche, mit einem organischen Lösungsmittel eingearbeitete lichtstabilisierende organische Verbindung enthält, das gegen Ausbleichen des
fertigen Farbbildes enter der Einwirkung von Licht beständig ist
Farbbilder werden bekanntlich in der Weise hergestellt, daß man in einem lichtempfindlichen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial ein primäres aromatisches Amin mit einem Kuppler umsetzt, wodurch
ein Farbbild entsteht, das einen Azomethin-, Indoanilin-,
Indophenol- oder ähnlichen Farbstoff enthält. Die Farben eines Farbbildes setzen sich im allgemeinen
zusammen aus blaugrünen, purpurroten und gelben Farbstoffen. Ein blaugrüner Farbstoff bildet sich mit
einem Kuppler des Phenol- oder Naphthol-Typs, ein purpurroter Farbstoff bildet sich mit einem Kuppler
vom Pyrazolon-Typ und ein gelber Farbstoff bildet sich mit einem Kuppler Acylacetamid-Typ. Die jeweiligen
Kuppler werden dem Entwickler zugesetzt oder werden von vornherein der phctographischen Silberhalogenidemulsion einverleibt
Es ist bekannt, daß Farbbilder, die unter Verwendung
der vorstehend beschriebenen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien erhalten werden, eine unzureichende Echtheit gegenüber der Einwirkung von
Licht, insbesondere von ultraviolettem und sichtbarem Licht (nachfolgend als »Lichtechtheit« bezeichnet)
aufweisen und bei Bestrahlung mit sichtbarem oder ultraviolettem Licht leicht ausbleichen.
Man hat bereits versucht diesen Nachteil zu überwinden und die Lichtechtheit der Farbbilder zu
verbessern durch Einarbeitung eines UV-Absorptions
mittels in das lichtempfindliche farbphotographische
Aufzeichnungsmaterial, um so die UV-Strahlendosis, der das fertige Farbbild ausgesetzt wird, zu vermindern.
Um jedoch auf diese Weise ein Farbbild ausreichend lichtecht zu machen, muß das UV-Absorptionsmittel in
einer verhältnismäßig großen Menge eingearbeitet werden. Dies hat den Nachteil, daß das fertige Farbbild
aufgrund der Eigenfärbung des in einem verhältnismäßig großen Mengenanteil darin enthaltenen UV-Absorptionsmittels in unerwünschter Weise fleckig wird.
Außerdem wird dadurch das Ausbleichen des Farbbildes durch sichtbares Licht nicht verbessert, und die erzielte
Verbesserung der Lichtechtheit des Farbbildes durch Verwendung eines UV-Absorptionsmittels ist nur
begrenzt
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 89 025 und den
US-Patentschriften 34 32 300 und 27 35 7ö5 ist es ferner bekannt, durch Zugabe von lichtstabilisierenden organischen Verbindungen zu farbphotographischen Silberhalogenidemulsionen das Ausbleichen von farbigen
Bildern in farbentwickelten, farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien unter der Einwirkung von
Licht zu verhindern. Es hat sich nun aber in der Praxis gezeigt, daß die damit erzielbare Verbesserung der
Lichtechtheit des fertigen Farbbildes unzureichend ist
und den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt
(vgl. insbesondere das weiter unten folgende Beispiel 1). Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein farbentwickeltes farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, das eine Hchtstabilisierende Verbindung enthält,
die den Farbstoff bzw. die Farbstoffe im Aufzeichnungsmaterial vor dem Ausbleichen durch Lichteinwirkung
besser schützt als die bisher für diesen Zweck verwendeten lichtstabilisierenden Verbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem
farbentwickelten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial des eingangs genannten Typs erfindungsgemäß
dadurch gelöst werden kann, daß als lichtstabilisierende organische Verbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel verwendet wird
OH
OH
R4
worin bedeuten:
Ri, R2, Rj und R4 jeweils einen unverzweigtkettigen
oder verzweigtkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wobei die Summe der Kohlen-
Stoffatome in den Resten Ri, R2, R3 und R4 weniger als 32
beträgt, und X
— S — —O— -SO2-
— CH —
darstellt, und wobei η eine ganze Zahl von 0 bis 3 und R5
ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgrüppe bedeutet.
Mit der erfindungsgemäßen lichtstabilisierenden Verbindung ist es möglich, die Lichtechtheit von
blaugrünen, purpurroten und gelben Farbbildern, die beim Farbentwickeln erhalten wurden, weiter zu
verbessern. Sie kann in irgendeine oder in alle Kolloidschichten eines lichtempfindlichen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials eingearbeitet wer-
den, in denen die blaugrünen, purpurroten bzw. gelben Farbstoffe durch Farbentwickeln gebildet werden, so
lange dafür gesorgt ist, daß die lichtstabilisierende organische Verbindung zusammen mit einem oder allen
das Farbbild bildenden Farbstoffen in der fertigen Farbphotographie enthalten ist
Die erfindungsgemäß verwendbaren lichtstabilisierenden organischen Verbindungen sind in Wasser
unlöslich, jedoch in niedrigsiedenden organischen Lösungsmitteln, wie Methylacetat, Äthylacetat, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methanol, Äthanol, n-Butanol, Dioxan, Aceton, Benzol, Dimethylformamid und
Dimethylsulfoxid, und in hochstehenden organischen Lösungsmitteln, wie Tricresylphosphat Di-n-butylphosphat und Äthyl-N.N-diphenylcarbamat oder Gemischen
dieser niedrigsiedenden und hochsiedenden organischen Lösungsmittel löslich. Die dabei erhaltene Lösung
wird der Schutzkolloidlösung zugegeben, mittels einer Kolloidmühle oder unter Verwendung eines Homogenisators dispergiert und anschließend in eine einen
Kuppler enthaltende ohotographische Silberhalogenidemulsion eingearbeitet Je nach Art des verwendeten
Kupplers kann die lichtstabilisierende Verbindung zusammen mit dem Kuppler in einem organischen
Lösungsmittel gelöst werden und diese Lösung kann beispielsweise einer wäßrigen Gelatinelösung zugesetzt
werden.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare lichtstabilisierende organische Verbindungen der weiter oben
angegebenen allgemeinen Formel sind folgende:
OH
OH
tert.-C4H9
tert.-C4H9 (1)
55
60
OH
tert.-C4H
tert.-C4H9 (2)
n-C5H,
CH3
C-CH2-C-CH3
CH,
CH3
CH3
OH
OH
(3)
(4)
OH
OH
ISO-C4H9
tert.-C4H
H-C5H11
(7)
tert.-C4H9 tert.-C4H9
tert.-QH9 tert.-C4H9
Die einzusetzende Menge an dem Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens hängt von der Art
dieses Mittels und dem angewandten Kuppler und der Art der Schicht auf die das Mittel angewandt wird, ab.
Im allgemeinen liegt sie jedoch im Bereich von 1 bis 100 Gew.-% auf der Basis des Gewichts des Kupplers. Eine
das Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens und einen Kuppler enthaltende photographische Silberhalogenidemulsion wird auf einem geeigneten Trägermaterial, wie
Barytpapier oder einem Filmträger unter Bildung einer photographischen Emulsionsschicht aufgetragen. Dieser photographischen Emulsionsschicht oder einer
darunter oder darüber aufgetragenen Schicht kann ein UV-Strahlenabsorber einverleibt werden. Somit kann
das Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einem
UV-Absorber zum Einsatz kommen, wodurch die Lichtechtheit des sich ergebenden erfindungsgemäßen
Farbbildes noch verbessert werden kann. Beispiele für geeignete UV-Absorber sind Verbindungen des Benzophenon-, Acrylnitril-, Thiazolidon-, Benzotriazol-, Stilben-, Oxazol-, Thiazol- und Imidazol-Typus, obwohl die
UV-Absorber hierauf nicht beschränkt sind.
Wird, wie vorstehend erwähnt, dafür Sorge getragen, daß die das Farbbild einer Farbphotographie bildenden
Farbstoffe zusammen, mit einem das Ausbleichen verhindernden Mittel gemäß der vorstehend erwähnten
allgemeinen Formel anwesend sind, ist das erhaltene
entwickelte Farbbild in bezug auf seine Echtheit gegen den Einfluß von UV-Strahlen und sichtbarem Licht
deutlich verbessert, wie sich aus den nachfolgenden Beispielen ergibt Außerdem sind die erfindungsgemäß
eingesetzten Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens im wesentlichen farblos und verfärben somit das
erhaltene Farbbild nicht
Die Zugabe der Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens gemäß der vorliegenden Erfindung
bewirken keinen negativen Einfluß auf die Farbentwicklung. Selbst wenn diese Mittel zusammen mit einem
Farbstoff anwesend sind, der durch Farbentwicklung gebildet wird, wird keine Änderung der Farbtönung
beobachtet Weiterhin haben die Mittel zur Verhinderung des Ausbleichens keinen negativen Einfluß auf die
anderen photographischen Zusatzstoffe.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert.
B e i s ρ i e 1 1
2 g der vorstehend ausgeführten Verbindung (4) wurden in einem Gemisch von 1 g Tricresylphosphat
und 4 g Äthylacetat gelöst Die resultierende Lösung wurde zu 40 ecm einer 5%igen wäßrigen, Saponin
enthaltenden Gelatine-Lösung gegeben und mittels eines Homohenisators dispergiert Die Gesamtmenge
der resultierenden Dispersion wurde zu 400 ecm einer Silberchlorbromid-Emulsion gegeben, die IC g Natriumsalz
der l-Hydroxy-N-octadecyl-2-naphthamide-4-sulfonsäure als Kuppler enthielt. Danach wurde die
Emulsion auf ein Barytpapier aufgeschichtet und das so beschichtete Papier getrocknet. Auf diese Weise wurde
eine erfindungsgemäße Probe erhalten.
Zum Vergleich wurde auf die gleiche Weise wie oben eine Kontrollprobe Nr. 1 hergestellt, welche die
erfindungsgemäß verwendete Verbindung (4) nicht enthielt. Außerdem wurde eine weitere Kontrollprobe
Nr. 2 auf die gleiche Weise wie oben hergestellt, wobei diesmal die erfindungsgemäß verwendete Verbindung
(4) durch eine entsprechende Menge des aus der USA.-Patentschrift 27 35 765 (Spalte 2, Zeile 45)
bekannten Lichtstabilisators 2,2'-Methylen-bis-(5-tertbutyl-4-methoxyphenol)
ersetzt wurde.
Die erfindungsgemäße Probe und die beiden Kontrollproben wurden unter identischen Bedingungen mit
weißem Licht belichtet farbentwickelt, einer Stopp-, Fixier-, Bleichbehandlung unterworfen, mit Wasser
gewaschen und getrocknet und 5,10 und 20 Std. lang in einem Xenon-Fadeometer Licht ausgesetzt, wobei der
Prozentsatz (DZE)0XlOO) der Bilddichte nach der
Belichtung (D) zu der Bilddichte vor der Belichtung (Do) bestimmt wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
£>/DoX100
Belichtungszeit
5 Std. 10 Std. 20 Std.
Erfindungsgemäße Probe 94
Kontroüprobe Nr. 1 82
Kontrollprobe Nr. 2 83
(Dn= 1,0)
65
69
76
41
40
41
40
organischer Verbindung die Lichtechtheit der erfindungsgemäßen Probe gegenüber den Proben erheblich
verbessert wurde.
Ein Gemisch aus 8,0 g des Cyan-Kupplers 2-(p-tert-Amylphenoxy-p-benzoylJ-amino^-chlor-S-methyl-phenol,
3,0 g der vorstehend formelgemäß wiedergegebenen Verbindung (2) und 3,0 g des UV-Strahlenabsorbers
2-(2'-Hydroxy-3',5-di-tert- butylphenyl)-benzotriazol wurden in einem Lösungsmittelgemisch aus
8 g Tricresylphosphat und 20 g Äthylacetat gelöst Die erhaltene Lösung wurde zu 200 ecm einer 5%igen
wäßrigen, Saponin enthaltenden Gelatine-Lösung gegeben und mittels eines Homogenisators dispergiert.
Sodann wurde die erhaltene Dispersion zu 400 ecm einer rot-empfindlichen Silberjodobromid-Emulsion gegeben,
mit der ein Filmträger beschichtet wurde. Der so beschichtete Filmträger wurde getrocknet wodurch die
Probe (I) gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
Des weiteren wurde eine Kontrollprobe, eine Probe (II) und eine Probe (III) in der gleichen Weise wie
vorstehend beschrieben hergestellt, außer daß einmal sowohl die Verbindung (2) als auch der UV-Absorber,
zum anderen die Verbidnung (2) und zum dritten der UV-Absorber weggelassen wurde.
Die Proben (I) bis (HI) und die Kontrollprobe wurden getrennt mit weißem Licht belichtet, farbentwickelt,
gestoppt, fixiert ausgebleicht, gewaschen und getrocknet
und sodann 10, 20 bzw. 40 Stunden mittels eines Xenon-Fadometers belichtet um die Dichteabweichung
der Proben in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 beschrieben zu messen. Die Resultate sind in der
folgenden Tabelle 2 wiedergegeben.
60
DT)0XlOO | 71 | 54 | |
Kontrollprobe | 85 | 98 | 95 |
Probe (I) | 100 | 87 | 80 |
Probe (II) | 94 | 92 | 90 |
Probe (III) | 97 | 20 | 40 |
Belichtungszeit (Std.) | 10 | ||
(O0= 1,0) | |||
fts
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäß verwendete lichtstabilisierende
Aus den Resultaten der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Proben (I) und (III) gemäß der vorliegenden
Erfindung eine ausgezeichnete Lichtechtheit zeigen, die noch durch Zugabe der Verbindung (2) in Kombination
mit dem UV-Strahlenabsorber weiter verbessert wird.
Ein Gemisch aus 10 g des Magenta-Kupplers l-(2,4-Dimethyl-6-chlorphenyl-73-{3-[«-(3-pentadecylphenoxy)-butylamido]-benzamido}-5-pyi
azolon und 4 g der formelmäßig vorstehend wiedergegebenen Verbindung (1) wurden in einem Lösungsmittelgemisch aus 5 g
Dibutylphthalat und 20 g Äthylacetat gelöst Die erhaltene Lösung wurde sodann zu 200 ecm einer
5%igen wäßrigen, Saponin enthaltenden Gelatine-Lösung gegeben und mittels eines Homogenisators
dispergiert. Sodann wurde die Dispersion zu 350 ecm einer grün-sensibilisierten Silberchlorbromid-Emulsion
gegeben, welche sodann auf ein Barytpapier aufgetragen wurde.
Auf der anderen Seile wurden 7 g des gleichen UV-Absorbers wie in Beispiel 2 in einer Lösung von 10 g
Tricresylphosphat in 20 g Äthylacetat gelöst. Die erhaltene Lösung wurde zu 300 ecm einer 10%igen
wäßrigen, Saponin enthaltenden Gelatine-Lösung gegeben und mittels eines Homogenisators dispergiert. Die
so erhaltene Dispersion wurde auf die vorstehend beschriebene Silberchlorbormid-Emulsionsschicht aufgetragen,
so daß die Menge UV-Absorber sich auf 7 mg pro 100 cm2 erhöht. Das beschichtete Material wurde
getrocknet und so die Probe (I) erhalten.
Des weiteren wurden Proben (II) und (Nl) und eine Kontrollprobe in der gleichen Weise wie vorstehend
beschrieben hergestellt, außer daß einmal der UV-Absorber, zum anderen die Verbindung (1) und zum dritten
sowohl der UV-Absorber als auch die Verbindung (1) ausgelassen wurden.
Die so erhaltenen Proben (I) bis (III) und die Kontrollprobe wurden getrennt den gleichen photographischen
Verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben
unterworfen und sodann 5, 10 und 20 Stunden mittel eines Xenon-Fadometers belichtet, um die Dichteabwei
chung der Proben in der gleichen Weise wie in Beispiel beschrieben zu berechnen. Die Ergebnisse sind i
Tabelle 3 wiedergegeben.
0/O11XIOO | 53 | 38 | |
Kontrollprobe | 70 | 100 | 96 |
Probe (I) | 100 | 96 | 87 |
Probe (II) | 98 | 66 | 50 |
Probe (III) | 83 | 10 | 20 |
Belichtungszeit (Std.) | 5 | ||
Aus den Ergebnissen der Tabelle 3 ist ersichtlich, daO
die Proben (I) und (II) gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Lichtechtheit besitzen.
Claims (1)
1. Farbentwickeltes farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, da? in mindestens einer Kolloidschicht mindestens einen Farbstoff und eine
nichtwasserlösliche, mit einem organischen Lösungsmittel eingearbeitete lichtstabilisierende organische Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Hchtstabilisierende Verbindung
der allgemeinen Formel entspricht
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |