DE1915118A1 - Farbenphotographisches lichtempfindliches Material mit einem Gehalt an ultraviolettabsorbierenden Verbindungen - Google Patents

Farbenphotographisches lichtempfindliches Material mit einem Gehalt an ultraviolettabsorbierenden Verbindungen

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DE1915118A1
DE1915118A1 DE19691915118 DE1915118A DE1915118A1 DE 1915118 A1 DE1915118 A1 DE 1915118A1 DE 19691915118 DE19691915118 DE 19691915118 DE 1915118 A DE1915118 A DE 1915118A DE 1915118 A1 DE1915118 A1 DE 1915118A1
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tert
phosphate
ultraviolet
color photographic
absorbing compounds
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Hiroyuki Amano
Reiichi Ohi
Yasushi Oishi
Kazuo Shirasu
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

PATfNTANWKLTE
DR.E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1915118
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 M ü N CH E N 1 5, 25. Mä?Z Ij
TELEGRAMME=KARPATENt NUSSBAUMSTRASSEIO
W. 14180/69 Pe
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagawa (Japan)
Farbenphotographisches lichtempfindliches Material mit einem Gehalt an ultraviolett-absorbierenden
Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein farbenphotographisches lichtempfindliches Material mit einem Gehalt an ultraviolett-absorbierenden Mitteln und insbesondere auf ein farbenphotographisches lichtempfindliches Material, das wenigstens zwei ultraviolett-absorbierende Verbindungen,, die aus 2-Aryl-benzotriazolderivaten bestehen, enthält.
Das Lichtechtheitsverhalten von farbenphotographischen Bildern ist demjenigen der schwarz-weiß photographischen Bilder, die aus metallischem Silber hergestellt sind, unterlegen, da die farbenphotographischen Bilder aus färbenden Materialien hergestellt sind, die durch eine Kupplungsreaktion von Kupplern und Oxydationsprodukten von Entwicklermitteln gebildet werden, d. h. durch Farbentwicklung. Daher wird vorgeschlagen, dieses Problem dadurch zu lösen, daß man dem farbenphotographischen lichtempfindlichen Material ultraviolett-absorbierende Mittel zusetzt, um das Farbbild vor den schädlichen Einflüssen von ultravioletten Strahlen zu schützen* Um dies zu erreichen* bestehen im allgemeinen
9098A0/ U55
zwei Verfahren, wovon das eine darin besteht, daß man auf Farbkopien oder transparente Farbpositive nach der. Farbbehandlung ultraviolett-absorbierende Mittel anwendet oder diese mit ultraviolett-absorbierenden Mitteln, imprägniert, und wovon das andere darin besteht,, .daß man bei der Herstellung von photographischen lichtempfißctlichen Materialien diesen ultraviolett-absorbierende . Mittel zusetzt oder in diese ultraviolett-absorbierende Mittel einbringt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das letztgenannte Verfahren.
In photographische lichtempfindliche Materialien gin,Gebrachte ultraviolett-absorbierende Mittel müssen die nachstehenden Eigenschaften aufweisen:
(1) Sie absorbieren wirksam ultraviolette Strahlen
im Bereich von 300 bis 400 xrax und absorbieren nicht sichtbaren Strahlen von über 420 m/U.
(2) Sie fließen nicht aus noch ändern sie ihre Far|>a während der Behandlung . .:. ·.
(3) Ultraviolett-absorbierende Mittel färben sißh -,-, nicht und ihr Ultraviolettabsorptionsvermögen wira ,bei-Aussetzung an Licht nicht gemindert. .
(4) Sie haben keinen nachteiligen Einfluß, auf ,d^s.pho tographische lichtempfindliche Material zum Zeitpunkt /deaf; a Herstellung, bei der Aufbewahrung und bei der Behandlung.* *?;
Obgleich viele Verbindungen als ultraviolett-abso*kis*:; rende Mittel bekannt sind, erfüllen nur wenige Verbindungen die vorstehend genannten Forderungen. Viele im Handel befindliche ultraviolett-absorbierende Mittel fließen während der Entwicklungsbehandiung aus und einige der Verbindungen
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OBIGIMÄL INSPEC
haben einen nachteiligen Einfluß auf das photographische lichtempfindliche Material.
Aus der US-Patentschrift 3 004 896 ist es bereits bekannt, daß 2-Aryl-benzotriäzolderivate sich sehr gut ultraviolett-absorbierendes Mittel eignen. Ferner ist ei» aus der US-Patentschrift 3 253 921 bekannt, daß öllösLiebe Derivate mit einer langen Alkylgruppe in den genannten Verbindungen in Form einer Dispersion dem photographic hen lichtempfindlichen Material zugesetzt werden können. Jedoch besitzen gemäß der US-Patentschrift 3 004.890 Verbindungen mit einem vergleichsweise niedrigen MolekuLargetftcftA keine ausreichende Löslichkeit für die gewünschten organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt (VJe z. B. Dibutylphthalat, Tricresylphosphat, od.· dgl.)· Dementsprechend ist eine große Menge an Lösungsmittel erforderlich, um diese Verbindungen aufzulösen; daher eifiÖüt sich die Menge an Gelatine für die Dispersion und als Folge nimmt die Dicke der Schicht des photographischen lichtempfindlichen Materials zu. Diese Tatsachen stellen keine Vorzüge dar mit Bezug auf die Güte und Schärfe des Bildes und die Herstellungskosten. Andererseits, wenn organische Lösungsmittel mit einem niedrigeren Siedepunkt (wie z. B, Äthylacetat) als Hilfslösungsmittel zusammen mit den genannten organischen Lösungsmitteln mit einem höheren Sa exfe punkt verwendet werden, um die Löslichkeit in dem Lösungsmittels der ultraviolett-absorbierenden Verbindungen aiii: einem vergleichsweise niedrige?nMolekulargewicht, wie in der US-Patentschrift 3 004 896 beschrieben, zu erhöhen,
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und wenn die Lösungsmittelmischung in einer wäßrigen Gelatinelösung dispergiert wird und die Dispersion in übersättigtem Zustand der Lösung als überzug aufgebracht wird (wobei die Lösung das ultraviolett-absorbierende Mittel in einer Menge oberhalb der Sättigungslöslichke i't in dem organischen Lösungsmittel mit deinem hohen Siedepunkt enthält), kann eine. Kristallisation auftreten una demzufolge wird eine Trübung der Gelatineschicht durch eine Kristallabscheidung in der Gelatineschicht hervorgerufen. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist ein Verfahren zur Verhinderung von Kristallisation bekannt> wobei Alkylgruppen mit einer Vielzahl von Kohlenstoffatomen (z. B. Isooctyl- oder Hexadecylgruppe und zwei tertijäi*e Amylgruppen) als Substltuenten in 2-ArylbenzotriazolderiVafre eingeführt werden, wie dies in der US-Patent schrift 3 25jf 9%1 beschrieben ist. Jedoch wird durch die Einführung von den höheren Alkylgruppen, die nicht zum Ultraviolettabsorptions« vermögen der Verbindungen beitragen, das Molekulargewicht: der Verbindungen erhöht. Demzufolge nimmt das Gewicht d&r zugesetzten. Verbindung zu und entsprechend nimmt die Menge an Lösungsmittel und Gelatine sowie die Dicke der SchiehE des photographischen Materials zu. Daher wird die Verwendung der genannten Verbindungen hinsichtlich der Herstellungskosten und der Güte und Schärfe des Bildes des photographischen Materials nicht bevorzugt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung el.n&$ farbenphotographisehen lichtempfindlichen Materials, ctgs eine Dispersion von Ultraviolettabsorptionsmitteln mit einem vergleichsweise niedrigen Molekulargewicht enthält.
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BAD ORIGINAL
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung' eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials mit einem Gehalt an Ultraviolettabsorptionsmitteln, die ultraviolette Strahlen im Bereich von 500 bis 400 m/U absorbieren, jedoch sichtbare Strahlen von oberhalb 420 m/U nicht absorbieren. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials mit einem Gehalt an Ultraviolettabsorpfc mitteln, die während der Behandlung nicht ausfließen oaer sich verfärben, sich nicht färben und ihr Ultraviolettabsorptionsvermögen bei Belichtung nicht verschlechtern, und die keinen nachteiligen Einfluß auf das photographische lichtempfindliche Material während dessen Herstellung, Aufbewahrung und Behandlung ausÜben.
Gemäß der Erfindung werden diese Zwecke durch die Schaffung eines farbenphotographischen lichtempfindlichen Materials erreicht, das eine Dispersion von wenigstens zwei ultraviolett-absorbierenden Verbindungen der nachstehenden allgemeinen Formel (i)
worin R, und FU Jeweils einWasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und FU ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom darstellen, und einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt enthält.
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Es wurde ein Verfahren untersucht, bei welchem man 2-Arylbenzotriazolderivate mit einem verhältnismäßig niedrigen Molekulargewicht in einer möglichst kleinen Menge eines organischen Lösungsmittels mit- einem hohen Siedepunkt auflöst und in einer wäßrigen Gelatinelösung dispergiert; es würde dabei überraschenderweise gefunde/? daß, wenn zwei oder mehrere Arten von 2-Arylbenzotriazoi derivaten mit niedrigen Molekulargewichten der vorstehend angegebenen Formel (I) gemeinsam verwendet werden, deren Löslichkeit beachtlich zunimmt, eine leichte Abscheidung von Kristallen nicht stattfindet, da die Lösung mit einer Übersättigung bemerkenswert stabil wird. Diese Tatasche, die zwar ungewöhnlich erscheint, wird anhand der nachstehenden Versuchsergebnisse erläutert.
Nachstehend werden typische Verbindungen der vorstehenden Formel (I) angegeben, wobei jedoch gemäß der Erfindung auch weitere ultraviolett-absorbierende Mittel zur Anwendung gelangen können.
Verbindung 1
2-(2'-Hydroxy-5'-tert.-butylpheny1)-benzotriazol
909840/U55 ·
Verbindung 2
OH
ν ι N J^N-C4H9Ct)
C4H9Ct)
'-31,5'-di-tert.-butylphenyl)-benzotriazo. Verbidung 3
Cl w vr 9H
CH,
2-(2'-Hydroxy-3'-tert.-buty1-5'-methylpheny1) 5-chlorbenzotriazol
Verbindung 4
C4H9Ct)
2-(2'-Hydroxy-31,5'-di-tert.-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können nach dem allgemeinen in der US-Patentschrift 3 004 896 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
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Die organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, sind diejenigen, die in der US-Patentschrift 2 322 beschrieben sind. Die bevorzugten Lösungsmittel umfassen Di-n-butylphthalat, Benzylphthalat, Triphenylphosphat, Tri-o-cresylphosphat, Diphenylmono-p-tert.-butylphenylphosphat, Monophenyl-di-p-tert.-butyl-phenylphosphat, Diphenylmono-o-chlorphenylphosphat, Monophenyl-di-o-chlorphenylphosphat, Tri-p-tert.-butylphenylphosphat, Tri-ophenylpheny!phosphat, Di-p-tert.-butylphenyl-mono-(5-tert,.~ butyI-2-phenylphenyl)-phosphat, od. dgl.
Die niedersiedenden organischen Lösungsmittel, wie z. B. Methanol, Äthanol, Äthylacetat, Butylacetat, Diäthyl~ äther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Aceton, MethyläthyIketon, ÄthylengIykol, Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Äthylenglykolmonoathyläther oder Diäthylenglykolmonoäthyläther können als HiIfslösungsmittel zur Anwendung gelangen.
Nachstehend werden, die Löslichkeiten dieser Verbindungen alleine in Dibutylphthalat und diejenigen von Mischungen aus zwei oder mehr der genannten Verbindungen in DibutylphThalafc verglichen.
Versuch 1:
Löslichkeit in 1,0 ml Dibutylphthalat bei 50° C Verbindung 1 0,40 g
Verbindung 2 0,08 g
Verbindung 3 0,05 g
Verbindung 4 ■ 0,05 g
Mischung im Gewichtsverhältnis von
1 : 4 der Verbindungen 1 und 4 0,55 g
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Mischung im Gewichtsverhältnis von
3:2:2 der Verbindungen 2, 3 und 4 0,20 g
Mischung im Gewichtsverhältnis von
7:1:1 der Verbindungen 1, 2, 3 und 4 0,75 g
Aus dem Ergebnis dieses'Versuches ist ersichtlich, daß die Löslichkeit zunimmt, wenn zwei oder mehr Verbindungen gemischt werden.
Wie aus dem vorstehenden Versuch hervorgeht, zeigt die Verbindung 1 eine vergleichsweise hohe Löslichkeit geger.u ber Dibutylphthalat. Jedoch kann, wie in der US-Patentschrift 3 253 921 beschrieben, eine stabile Dispersion nichc hergestellt werden, selbst wenn eine Lösung derselben in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt durch Auflösen bei einer hohen Temperatur hergestellt wird, weil sich die Kristalle von der übersättigten Lösung rasch abscheiden. Um die Stabilität der übersättigten Lösung festzustellen, wurde folgende Untersuchung durchgeführt
Versuch 2:
1,0 ml Dibutylphthalat und die zu prüfenden Verbindungen wurden in ein Glasrohr mit einem Innendurchmesser von Go -j" eingebracht und zur vollständigen Auflösung auf 100° C erhitzt. -
Dann wurde das Material durch Eintauchen in Eiswasser rasch abgekühlt und wurde danach bei 5° C in einem Kühlschrank stehen gelassen. Sodann wurde die Abscheidung vor. Kristallen beobachtet.
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BAD
-ΙΟΙ) Verwendung von 1,0 g der Verbindung 1:
Kristalle begannen sich sofort nach dem Kühlen abzuscheiden und der Inhalt verfestigte sich vollständig nach 10 Minuten.
2) Verwendung von 0,5 g der Verbindung 1:
Kristalle begannen sich nach 10 Minuten nach dem Kühlen abzuscheiden und der Inhalt verfestigte sich vollständig 1 Stunde.
3) Verwendung von insgesamt 1,0 g, bestehend aus
' 0,5 g der Verbindung 1, 0,25 g der Verbindung 2,
0,15 g der Verbindung 3 und 0,1 g der Verbindung 4: Kristalle begannen sich nach j5 Stunden nach Kühlung abzuscheiden, jedoch verfestigte sich der Inhalt nicht nach Verstreichen eines Monats.
4) Verwendung von insgesamt 0,5 g, bestehend aus 0,25 g der Verbindung 1, 0,125 g der Verbindung-2, 0,075 g der Verbindung J5 und 0,05 g der Verbindung 4: Kristallabscheidung erfolgte nicht nach Verstreichen
eines Monats.
ι Durch diesen Versuch ist klar ersichtlich, daß die
Stabilität der übersättigten Lösung überlegen ist, wenn zwei oder mehr der 2-Arylbenzotriazolderivate gemäß der allgemeinen Formel (i) zur Anwendung gelangen. Um diese Tatsache in der Praxis zu bestätigen, wurde folgender . Versuch ausgeführt.
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- li -
Versuch J>:
10 g der Verbindung 1 wurden in 10 cnr Dibutylphthal^t und 20 cnr Äthylenacetat durch Erwärmen aufgelöst. Die Lösung wurde einer Mischung von 200 cm^ einer 10 #-igen wäßrigen Gelatinelösung und 20 cnr einer 5 #-igen wäßrigep Lesung von Natriumdodecy lbenzolsulf onat zugegeben. Die Mischling, wurde mittels einer Kolloidmühle dispergiert und auf einen Triacetylcellulosefilm aufgebracht und getrocknet, der als Probe A bezeichnet wurde. Probe B wurde in der gleichen Arbeitsweise wie Probe A hergestellt, wobei 4 g der Verbindv*A& 1, 2 g der Verbindung 2, 2 g der Verbindung 5 und 2 g der Verbindung 4, d. h. insgesamt 10 g anstelle von 10 g der Verbindung 1, verwendet wurden.
Beim Vergleich der Probe A mit der Probe B wurde festgestellt, daß die Verbindung 1 in der Probe A während des Trocknens kristallisierte und eine als überzug aufgebrachte Schicht wurde trüb, während bei der Probe B die Dispersion stabil war, so daß eine Trübung durch Abscheidung von Kristallen nach Stehenlassen über einen langen Zeitraum (über 3 Monate) nicht beobachtet wurde.
Durch die vorstehenden Versuche ist es klar ersichclioK, daß bei Anwendung von 2-Arylbenzotriazolderivaten der allgemeinen Formel (I) als ultraviolett-absorbierende Mitre! für farbenphotographische lichtempfindliche Materialien keine Kristallisation erfolgt, wenn zwei oder mehr der genannten Verbindungen gemeinsam zur Anwendung gelangen. Die Anwendung von zwei oder mehr 2-Arylbenzotriazolderivate^ ist nicht so wirksam, wenn das Mischungsverhältnis oder Mischungsausmaß der Verbindung, die in minimaler Menge ve*>.
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wendet wird, weniger als 5 % beträgt, und das Mischungsverhältnis oder Mischungsausmaß der Verbindung, die in maximaler Menge verwendet wird, 90 % übersteigt. Demgemäß liegt bei Anwendung von zwei oder mehr 2-Arylbenzotriazolderi vaten als ultraviolett-absorbierendes Mittel für photographische lichtempfindliche Materialien das Misehungsausmaß oder Mischungsverhältnis dieser Verbindungen vorzugsweise in dem Bereich von 5 % bis 90 %.
Die 2-Arylbenzotriazolderivate können in dem Bereich von 1-100 mg/100 cm , vorzugsweise 5 - 50 mg/100 cm ,. zur Anwendung gelangen. .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beispiele näher erläutert. *
Beispiel 1 .
Auf ein mit Baryt überzogenes Papier wurden nacheinander aufgebracht: eine blau-empfindliche Bromsilbergelatineemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler, nämlich 5-(p-0ctadecyloyl-aminobenzoyl-acetamino)-isophthalsäure, enthielt; eine Gelatinezwischenschichtj eine grün-empfindliche Bromjodsilbergelatineemulsionsschicht, die einen Magentakuppler, nämlich l-(3-Sulfo-4-phenoxyphenyl)-3J-heptadecyl-5-pyrazolon, enthielt; eine Gelatinezwischenschicht und eine rot-empfindliche Chlorbromsilbergelatineemulsionsschicht, die einen Cyankuppler, nämlich N-0ctadecyl-l-hydroxy-4-sulfo-2-naphthamid, enthielt.
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- i3 - ■
Das erhaltene Uberzugsmaterial wurde in zwei Proben geteilt, wobei auf einer der Proben eine Dispersion mit einem Gehalt an ultraviolett-absorbierenden Mitteln, die nach der folgenden Arbeitsweise hergestellt wurden, so daß sie 20 mg/100 cm des ultraviolett-absorbierenden Mittels enthielt, aufgebracht wurde und auf die andere Probe lediglich eine Gelatinelösung als Schutzschicht aufgebracht wurde.
Die die ultraviolett-absorbierenden Mittel enthaltende Dispersion wurde wie folgt hergestellt. 30 g der Verbindung 1, 15 g der Verbindung 2 und 3 wurden in einer Mischung aus 80 g Dibutylphthalat und 200 g Butylacetat durch Erhitzen aufgelöst. Diese Lösung wurde einer Mischung aus 1 kg einer 10 #-igen wäßrigen Gelatinelösung und 100 g einer 5 #-igen wäßrigen Lösung von , Natriumdodecylbenzolsulfonat zugegeben. Die Mischung wurde mittels einer Kolloidmühle zur Herstellung einer homogenen Dispersion dispergiert.
Die so erhaltenen Probeüberzüge wurden mittels blauer, grüner und roter Stufenkeile belichtet. Die Proben wurden dann mit einem farbentwickler, der Ν,Ν'-Diäthyl-pphenylendiamin enthielt, entwickelt, danach mit Wasser gewaschen, fixiert, mit Wasser gewaschen, gebleicht, mit Wasser gewaschen, gehärtet, mit Wasser gewaschen und getrocknet unter Anwendung üblicher Arbeitsweisen. Nachdem die Proben 30 Stunden lang, unmittelbar Sonnenlicht ausgesetzt waren, wurde die Reflexionsdichte an drei Punkten, nämlich bei 0,5, 1,0 und 1,5 der Reflexionsdichte Jeder Probe, vor der Belichtung gemessen. Ein Dichteabnahmeausmaß wurde berechnet, indem die Differenz zwischen der Dichte vor Belichtung und der Dichte nach Belichtung durch die Dichte vor Belichtung dividiert wurde.
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Das berechnete Dichteabnahmeausmaß . ist in der nachstehende Tabelle aufgeführt:
Dichte vor Belichtung 0,5 - 1,0 1,5
Probe mit einem Gehalt :'., an ultraviolett-absorbierenden Mitteln
2% 2%
Probe, die kein ultraviolett -absorbierendes
Mittel enthielt Cyan 180 150 150
Cyan 60
Magenta 20
Gelb 150
Cyan 180
Magenta 80
Gelb 40#
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich.ist, nahm die Lichtechtheit der Bildfarben bemerkenswert zu, wenn die ultraviolett-absorbierenden Mittel in eine äußerste Schutzschicht eingebracht wurden.
Bei der Vergleichs-Probe, welche die Ultraviolettabsoptlonsmittel nicht enthielt, färbte sich ein nichtgefärbter Teil (ein Teil, der der GrUn-KeÜbeIichtung vor der Entwicklung nicht ausgesetzt worden war) gelb (Blau-Dichte 0,20), während bei der Probe, die die Ultraviolettabsorptionsmittel enthielt, eine Färbung nicht beobachtet wurde (Blau-Dichte 0,04). Wenn die ultraviolettabsorbierenden Mittel nicht in die Schutzschicht, sondern in die Zwischenschicht zwischen den lichtempfindlichen Emulsionsschichten eingebracht wurden, wurde das Verblassen der Bildfarben in der unterhalb der Zwischenschicht liegenden Schicht verhindert.
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Beispiel 2
Bei dem Färb - Kopierpapier gemäß Beispiel 1 wurde eine Dispersion, die nach der folgenden Arbeitsweise hergestellte UltraviolettabsorptLonsmittel enthielt, in einer Menge von 10 mg/100 cm der Ultraviolettabsorptions· mittel einer obersten lichtempfindlichen Emulsionsschicht, d. h. einer rot-empfindlichen Chlorbromsilbergelatineemulsionsschicht, die einen Cyankuppler enthielt, zugegeben und die oberste Schutzschicht wurde nur aus GeItine hergestellt. Die gleiche; Untersuchung wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt.
Die vorstehend beschriebene Dispersion wurde wie folgt hergestellt. JO 6 der Verbindung 1, 10 g der Verbindung 2, 10 g der Verbindung 3 und 10 g der Verbindung 4 wurden durch Erhitzen in einer Mischung aus 60 g Dibutylphthalat und 100 g Äthylacetat aufgelöst. Diese Lösung wurde einer Mischung aus 1 kg einer 10 #-igen wäßrigen Gelatinelösung und 100 g einer 5 #-igen wäßrigen Lösung von Natriumdodecylbenzolsulfonat zugegeben. Die Mischung wurde mittels einer Kolloidmühle dispergiert, um eine homogene Dispersion zu erhalten.
Ein Farbdichteabnahmeausmaß, das nach der gleichen Methode wie in Beispiel 1 berechnet wurde, ist in der nachstehenden Tabelle aufgezeigt«
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Optische Dichte vor Belichtung 0,5 1,0 1,5
Ultraviolett-absorbierende . Mittel enthaltende Probe
Probe, die keine ultraviolettabsorbierenden Mittel enthielt
Cyan 8% η η
Magenta 2% 2% 2%
Gelb 20# 15% ' 15%
Cyan \8% 15% ISS
Magenta 8% 8% 8fi
Gelb 4o£ 4θ£
DarUberiiinaus wurden die photographischen Eigenschaften der rot-empfindlichen Emulsionsschicht durch die Zugabe der Verbindungen 1, 2, 3 und 4 nicht beeinflußt.
Beispiel 3 ■ ·
Auf eine Oberfläche eines Triacetylcellulosefilms wurden nacheinander aufgebracht: eine rot-empfindliche Chlorbromsilberemulsionsschicht, die einen Cyankuppler, närali ch 1 -Hy droxy -2 -/3' -(2 " , 4 " -t ert. -amy lphenoxy) -propy 1_7-napthamid, enthielt; eine Gelatinezwischenschichtj eine grün-empfindliche Chlorbromsilberemulsionsschicht^die einen Magentakuppler, nämlich l-Phenyl-3-/"3-(N-butylcapryl amid-propionamid}7"5"Pyrazolon, enthielt; eine Gelatinezwischenschicht; eine blau-empfindliche Jodbromsilberemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler, nämlich Benzoylaceto-2-chlor—5-dodecyloxycarbonylanilid, enthielt und eine Gelatineschutzschicht. Die Kuppler wurden in Form einer Lösung in Dibutylphthalat verwendet. Auf die andere Oberfläche des Filmes wurde eine Dispersion, die ultraviolett·=· absorbierende Mittel enthielt, wie sie in Beispiel 1
verwendet wurden, in einer Menge von 30 mg/100 cm des Ultraviolettabsorptionsmittels aufgebracht und der Film
wurden dann getrocknet.
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Der so erhaltene Fabrfilm wurde jeweils mittels eines blauen, grünen und'roten Stufenkeiles belichtet. Der belichtete Film wurde dann mit einem 4-Amino-2-methy 1 -K,ίί-diäthylanilin enthaltenden Entwickler entwickelt und dann mit Wasser gewaschen, fixiert, mit Wasser gewaschen, gebleicht, mit Wasser gewaschen und getrocknet unter Anwendung gebräuchlicher Arbeitweisen. Die so erhaltene Prooe wurde während 50 Stunden mit einem Xenonbogen belichtet, wobei die zweite Oberfläche der Probe gegenüber der Lichtquelle angeordnet wurde. Das Abnahmeausmaß der Farbdichte dieser Probe wurde mit demjenigen der Probe verglichen, die die ultraviolett-absorbierende Schicht an der zweiten Oberfläche nicht aufwies. Das Abnahmeausmaß der Farbdichte, das nach der gleichen Methode wie in Beispiel 1 berechnet wurde, ist in der nachstehenden Tabelle angegeben. Optische Dichte vor Belichtung 0,5 1,0 "" .1,5
Ultraviolett-absorbierende
Mittel enthaltende Probe Cyan 50 50 40
Magenta 20 50 30 Gelb 200 170 170
Keine ultraviolett-absor-
bierende Mittel enthaltende
Probe Cyan 210 190 180
Magenta 80 60 60 Gelb
Aus den vorstehend beschriebenen Beispielen ist klar ersichtlich, daß die Lichtechtheit der Farbbilder durch die Verwendung der ultraviolett-absorbierenden Mittel gemäß der Erfindung wesentlich verbessert wurde.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    [I. Farbenphotographische lichtempfindliche Materialien
    mit einem Gehalt an ultraviolett-absorbierenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Träger, wenigstens eine photographische Halogensilberemulsionsschicht und wenigstens eine hydrophile Kolloidschicht umfassen, wobei wenigstens eine der genannten Emulsionsschichten und Kollciaschichten eine Dispersion von wenigstens zwei ultraviolettabsorbierenden Verbindungen der allgemeinen Formel (i)
    OH
    (I) ^ I I \
    worin R-, und R2 jeweils ein Wasserstoff atom oder eine Alkyigruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und R,, ein Wasserstoffatom oder ein Halogenätom darstellen, und einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt enthält.
  2. 2. Farbenphotographische lichtempfindliche Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen und urchsichtigen Filmträger, wenigstens eine photographische Halogensilberemulsionsschicht in Überlagerung auf dem Träger und eine äußere Gelatineschicht umfassen,, die eine Dispersion von wenigstens zwei ultraviolett-absorbierenden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt enthält.
    0/1455
  3. 3. Farbenphotographische lichtempfindliche Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einentransp arenten Filmträger, wenigstens eine photographische Halogensilberemulsionsschicht in Überlagerung auf dem Träger und eine in Überlagerung auf der«anderen Oberfläche des Trägers aufgebrachte Gelatineschicht umfassen, wobei die Gelatineschicht eine Dispersion von wenigstens zwei ultraviolettabsorbierenden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und einem organischen Lösungsmittel mit einem hoheri, Siedepunkt enthält.
  4. 4. Farbenphotographische lichtempfindliche .Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß sie als ultraviolett-absorbierende Verbindungen ·■' 2-(2!-Hydroxy-5-1-tert.-butylpheny1)-benzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-3' s 5!»di-tert.-butylphenyl)-benzotriazol, 2-(21-Hydroxy-31-tert.-buty1-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol und/oder 2-(2'«-Hydroxy-3*,5'-di-tert.-buty 1-phenyl )-5-chlorbenzotriazol enthalten.
  5. 5. Farbenphotographische lichtempfindliche Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht 1 bis 100 mg/100 cm der genannten ultraviolet t-absorbierenden Verbindungen enthält.
  6. 6. Farbenphotographische lichtempfindliche Materialien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt aus der Gruppe von Di-n-butylphthalat, Benzylphthalat, Triphenylphosphat, Tri-o-cresy!phosphat. Diphenyl, Mono-p-tert.-butylphenylphosphat, Monopheny1-di-p-tert.-butylphenylphosphat, Dipheny!mono-o-chlorphenylphosphat, Monopheny1-di-o-chlorpheny1-
    909840/1455
    phosphat, Tri-p-tert.-butylphenylphosphat, TrI -o-pheny lpheny 1;-phosphat und Dl-p-tert.-butylphenyl-mono-(5-tert.-buty1-2-pheny!phenyl)-phosphat gewählt ist.
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