DE2300173A1 - Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches fotografisches aufzeichnungsmaterial

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Description

Lichtenrpfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial
Priorität: 3. Januar 1972, U.S.A., Nr. 214 600 24. Oktober 1972,U.S.A., Nr. 300 277
Die Erfindung bezieht sich auf fotografische Produkte, insbesondere auf Produkte, $le nach einheitlichen"Negativ-Positiv-Diffusionsübertragungsverfahren auf fotografischem Weg erhältlich sind.
Auf fotografischem Weg können bekanntlich mit einheitlichen Negativ-Positiv-Diffusionsübertragungsverfahrensmaterialien. Bilder bzw. Muster erhalten werden, die durch Reflexion in an sich bekannter Weise betrachtet werden können. Derartige fotografische Produkte sind z.B. in den US-P 3 415 644; 3 415 645j 3 415 646; 3 473 925? 3 573 042; 3 573 043; 3 573 044; 3 576 625; 3 576 626; 3 578 540; 3 579 333; 3 594 164 und 3 594 165 beschrieben. Wesentliche Elemente derartiger fotografischer Produkte sind ein lichtempfindliches System, das nach der Belichtung und Entwicklung die Diffusionsübertragung eines bildraäßigen Musters ermöglicht, ferner ein Bildempfangssystem zur Aufnahme des diffundierenden übertragenen bildmäßigen Musters und ein Reflexionssystem innerhalb de ■ Elemente des Produkts, so daß
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nach der Belichtung und Entwicklung das bildmäßige Muster als Reflexionsbild betrachtet werden kann. Derartige Aufzeichnungsmaterialien, in deren Bereich auch die vorliegende Erfindung gehört, können auch andere Schichten enthalten, die spezielle Funktionen erfüllen. Zu derartigen Schichten gehören z.B. Abstandschichten, Barriereschichten, neutralisierende Schichten und dergleichen. Oft ist auch ein aufreißbarer Behälter mit einer Entwicklerlösung in einem solchen System enthalten, aus dem die Entwicklerlösung auf das belichtete lichtempfindliche System durch Aufbringen einer Druckkraft auf den Behälter aufgebracht werden kann.
Mit fotografischen Aufzeichnungsmaterialien der oben beschriebenen Art werden mehrfarbige Bilder mit einem Aufzeichnungsmaterial enthalten, das wenigstens zwei selektiv sensibilisierte Silberhalogenidschichten enthält, denen jeweils ein Farbstoffbild ergebendes Material zugeordnet ist, das die gewünschten spektralen Absorptionseigenschaften aufweist. Die am häufigsten verwendeten Aufzeichnungsraaterialien dieses Typs liegen in Form eines sogenannten Tripacks vor, bei dem man sich einer blau-*·, einer grün- und einer rotempfindlichen Silberhalogenidschicht bedient, der jeweils in entsprechender Weise ein gelbes, ein purpurnes und ein blaugrünes Farbstoffbild ergebendes Material zugeordnet ist.
Das Farbstoffbild ergebende Material, das für solche Verfahren angewendet werden kann, läßt sich allgemein charakterisieren als (1) ein Material, das anfangs in der Entwicklerlösung löslich oder diffundierbar ist, aber selektiv in einer bildmäßigen Form als Folge der Entwicklung nicht diffundierbar gemacht WlFd9 oder (2) ein Material, das anfangs in der Entwicklerlösung unlöslich oder nicht diffundierbar ist, das aber in einer bildmäßiger* Wmm selektiv als Folge der Entwicklung diffundierbar gemacht wird. Bei diesen Materialisn kami es sich um vollständige Farbstoffe oder um Farbstoffzwischenprodukte* z*B. Färb«·
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kuppler handeln,
Beispiele für anfangs lösliche und diffundierbare Materialien und für ihre Anwendung in Farbdiffusionsübertragungsverfahren findet man z.B. in US-P 2 647 049; 2 661 293ί 2 698 244}
2 698 798; 2 802 735; 2 774 668 und 2 983 606. Beispiele für anfangs nicht diffundierbare Materialien und ihre Anwendung in Farbübertragungssystemen findet man z.B. in US-P 3 443 939»
3 443 940; 3 227 550; 3 227 551; 3 227 552; 3 227 554; 3 243 294 und 3 445 228.
Die erfindungsgemäßen Bildempfangsabschnitte enthalten eine Bildempfangsschicht zur Aufnahme eines Diffusionsübertragungsbilds nach der Belichtung des lichtempfindlichen Abschnitts und nach entsprechender Entwicklung des belichteten Systems. Ferner enthält der Bildempfangsabschnitt eine im wesentlichen durchsichtige Schicht bzw. einen im wesentlichen durchsichtigen Schichtträger in der Bildempfangsschicht, so daß fias in der Bildempfangsschicht hervorgerufene Bild durch die durchsichtige Schicht bzw. den Schichtträger betrachtet werden kann.
Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien enthalten als wesentliches Element auch ein Reflexionssystem, das zwischen dem Bildempfangsabschnitt und dem belichteten lichtempfindlichen Abschnitt so angeordnet ist bzw. angeordnet sein kann, daß das reflektierende System den erforderlichen Hintergrund zum Betrachten des in der Bildempfangsschicht entstandenen Bilds ergibt. Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ist dieses reflektierende System in Form einer undurchsichtigen dimensionsstabilen Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Abschnitt und dem Bildempfangsabschnitt angeordnet. Bei derartigen Produkten ist die undurchsichtige Schicht ein einheitlicher Teil des Produkts vor dessen Belichtung und ergibt einen reflektierenden Hintergrund zum Betrachten des Bilds, das in dem Bildempfangsabschnitt nach der Be-
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lichtung des lichtempfindlichen Systems und dessen Entwicklung entstanden ist. Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials ist das reflektierende System nicht als einheitliche Schicht des Produkts vor der Belichtung anwesend, sondern es wird nach der Belichtung gebildet, indem ein Reflexionsmittel zwischen dem Bildempfangssystem und dem lichtempfindlichen System nach dessen Belichtung verteilt wird. Bei den beiden oben erwähnten Ausführungsformen ist das reflektierende System weiter dadurch charakterisiert, daß es zusätzlich den belichteten lichtempfindlichen Abschnitt wirksam abdeckt und gleichzeitig einen geeigneten Hintergrund zum Betrachten des Reflexionsbilds ergibt, das sich in dem Bildempfangssystem befindet. Weitere Einzelheiten über die Reflexionssysteme, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, findet man in US-P 3 615 421; 3 620 724; 3 647 434; 3 647 435 und 3 647 437.
Im allgemeinen werden die einheitlichen Negativ-Positiv-Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung belichtet, um ein entwickelbares Bild hervorzurufen, worauf durch Aufbringen einer geeigneten Entwicklerlösung belichtetes Silberhalogenid entwickelt wird, wobei sich als Folge der Entwicklung eine bildmäßige Verteilung von diffundierbarem Farbstoffbild ergebendem Material bildet, das wenigstens zum Teil durch Diffusion auf die anfärbbare Schicht übertragen wird, um dort das gewünschte Übertragungsfarbbild hervorzurufen. Wie bereits erwähnt, ist allen diesen Systemen gemeinsam, daß sich eine reflektierende Schicht zwischen dem Bildempfangsabschnitt und dem lichtempfindlichen Abschnitt befindet, um letzteren wirksam abzudecken und einen Hintergrund zum Betrachten des in der Bildempfangsschicht enthaltenen Farbbilds zu ergeben, wobei dieses Bild ohne Abtrennen von den anderen Schichten oder dem Aufzeichnungsmaterial Betrachtet werden kann. Besonders bevorzugte einheitliche Negativ-Positiv-Aufzeichnungsmaterialien, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind in US-P 3 415 644 beschrie-
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ben. Ein deratiges lichtempfindliches System enthält in der folgenden Reihenfolge eine dimensionsstabile, für alkalische Lösungen undurchlässige undurchsichtige Schicht, eine Schicht mit einem blaugrünen Farbstoffentwickler, eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Schicht mit einem purpurnen Farbstoffentwickler, eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Schicht eines gelben Farbstoffentwicklers, eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht. Der Bildempfangsabschnitt eines solchen Produkts enthält in der folgenden Reihenfolge eine anfärbbare Schicht, eine Abstandschicht, eine neutralisierende Schicht und eine dimensionsstabile, für alkalische Lösungen undurchlässige durchsichtige Schicht, wobei die anfärbbare Schicht anliegend an die blauempfindliche Silberhalogenidschicht des lichtempfindlichen Abschnitts angeordnet ist. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial wird zusammen mit einem aufreißbaren Behälter angewendet, in dem sich eine wässrige alkalische Entwicklerlösung sowie als Reflexionssystem ein weißes Reflexionsmittel befindet. Der Behälter ist in dem Aufzeichnungsmaterial so angeordnet, daß sich sein Inhalt zwischen der anfärbbaren Schicht und der blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht verteilt, wenn auf ihn Druck einwirkt.
Besonders bevorzugte Aufzeichnungsmaterialien dieses Typs sind in US-P 3 415 644 beschrieben, wonach der Bildempfangsabschnitt des Aufzeichnungsmaterials eine dimensionsstabile, für alkalische Lösungen undurchlässige, durchsichtige Schicht aufweist und durch eine deutliche Antilichtführungsfähigkeit ausgezeichnet ist. Diese bevorzugten Aufzeichnungsmaterialien sind in der US-Patentanmeldung Serial No. 194 407 vom 1. November 1971 beschrieben. In dieser Anmeldung ist ein besonderes Verschleierungsproblem beschrieben, das bei einheitlichen Negativ-Positiv-Diffusionsübertragungsraaterialien auftreten kann. Dieses Verschleierungsproblem wird durch ein Phänomen verursacht, das mit einer "Lichtführung11 verglichen werden kann und auftritt,
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wenn das Aufzeichnungsmaterial aus der Kamera zwischen gegenüberliegenden Walzen herausgezogen wird, um die Entwicklerlösung, die auch ein Reflexionssystem bzw. -mittel enthält, zwischen dem Bildempfangsabschnitt und dem belichteten lichtempfindlichen Abschnitt zu verteilen. Wenn das Reflexionssystem vollständig zwischen dem Bildempfangsabschnitt und dem lichtempfindlichen Abschnitt verteilt ist, kann es einen Schutz für alle Teile des belichteten lichtempfindlichen Abschnitts gegen aktivierende Strahlung darstellen, die durch die durchsichtige Schicht des Bildempfangsabschnitts hindurchtritt. Wenn jedoch das reflektierende System vollständig zwischen dem Bildemfpangsabschnitt und dem lichtempfindlichen Abschnitt verteilt ist und alle Abschnitte des lichtempfindlichen Abschnitts geschützt sind, besteht die Möglichkeit, daß ein gewisser Strahlungsanteil durch die durchsichtige Schicht zu dem reflektierenden System gelangt und dann reflektiert, oder in anderer Weise durch die ungeschützten Abschnitte des lichtempfindlichen Systems hindurchgelassen wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß bei Aufü-eiciinungsmaterialien, wie sie in US-P 3 415 644 beschrieben sind, ein endlicher Zeitabschnitt erforderlich ist, um das Reflexionssystem vollständig zwischen dem Bildempfangsabschnitt und dem lichtempfindlichen Abschnitt zu verteilen. Während der Zeit, - die zur vollständigen Verteilung benötigt wird, kann Strahlung auf ungeschützte Bereiche des lichtempfindlichen Abschnitts auftreffen und unerwünschte Schleierbildung hervorrufen. Nach der Lehre der oben erwähnten US-Patentanmeldung Serial No. 194 407 kann die unerwünschte Verschleierung tatsächlich beseitigt werden, wenn man eine kleine Menge eines Pigments in wenigstens einer der Schichten einarbeitet, die in dem Bildempfangsabschnitt vorliegen und zwar vorzugsweise in der durchsichtigen Schicht dieses Abschnitts. Die kleine Pigmentmenge ist ausreichend, um wirksam die Möglichkeit der Verschleierung zu verhindern, aber sie is"t nicht ausreichend, um die gesamte Durchlässigkeit der Schicht zu beeinflussen, durch die das Bild betrachtet wird,
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Wenn einheitliche Negativ-Positiv-Diffusionsübertragungsaufzeichnungsmaterialien des beschriebenen Typs längere Zeit bei Licht liegen bleiben, z.B. auf einer Tischoberfläche, so können die daraus hergestellten Reflexionsbilder "fleckig" oder verfärbt werden, ein Vorgang, der auf eine Fotolyse zurückzuführen ist, z.B. auf eine Zersetzung oder chemische Einwirkung durch Umgebungslicht. Dieses Problem ist besonders ausgeprägt bei den Systemen, die sich eines Reflexionssystems bedienen, bei denen ein Reflexionsmittel und ein optisches Filtermittel eingearbeitet ist, die nach der Entwicklung durch Verringerung des Umgebungs-pH farblos gemacht werden. Die Bildflecken bzw. Bildinstabilität kann wenigstens zum Teil auch durch Fotolyse von Silber in dieser oder jener Form zurückzuführen sein, das von dem Negativ-Abschnitt zu dem Positiv-Abschnitt diffundiert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erläuterte Fleckenfcildung und ihre ungünstigen Einflüsse auf die Bildqualität und/oder Bildstabilität zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß man einen UV-Absorber einer bestimmten Klasse in die durchsichtige Schicht oder in einen Bestandteil des Bildempfangsabschnitts einarbeitet. Besondere Vorteile werden erhalten, wenn man einen oder mehrere der betreffenden UV-Absorber in die durchsichtige Schicht einarbeitet, besonders wenn die durchsichtige Schicht ein Pigment enthält, das eine Antilichtführungsfähigkeit für diese Schicht ergibt. Beispielsweise hat sich gezeigt, daß eine besondere Beachtung die Auswahl des betreffenden UV-Absorbers verdient, um die oben erörterten Fleckenprobleme bei einheitlichen fotografischen Positiv-Negativ-Diffusionsübertragungsaufzeichnungsmaterialien des oben beschriebenen Typs zu beseitigen. Die wichtigste Überlegung gilt der möglichen Instabilität des UV-Absorbers in Gegenwart der Entwicklerflüssigkeit. Ein anderes Problem kann bei den Produkten entstehen, bei denen die durchsichtige Schicht fein verteilten
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Ruß enthält, der eine Antilichtführungseigenschaft entfaltet. Diese Überlegung bezieht sich auf die Wirkung des UVi-Absorbers auf den gewünschten Grad der Durchsichtigkeit der Schicht, so daß das Betrachten des Bilds hierdurch nicht nachteilig beeinflusst wird. Die erfindungsgemäß in den durchsichtigen Schichtträger zu verwendenden UV-Absorber haben sich als bemerkenswert verträglich mit den Entwicklerflüssigkeiten erwiesen und beeinflussen auch nicht ungünstig die Durchsichtigkeit dieser Schichten, die Russ als Pigment enthalten und damit die Antilichtführungseigenschaft ergeben. Ein anderer Vorteil der bei der Verwendung der betreffenden UV-Absorber in den Schichtträgern erzielt wird, ist der, daß spezielle Filter überflüssig werden, wenn die lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien durch den Schichtträger belichtet werden. Wie der Fachmann weis, werden solche spezielle Filter oft verwendet, um Schleierbildung zu verringern und/oder um die UV-empfindlichen fotografischen Aufzeichnungsmaterialien, wie blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten zu soliützen, die naturnotwendig gegen UV empfindlich sind. Derartige Filter brauchen nicht verwendet werden, wenn man fotografische Produkte verwendet, bei denen der UV-Absorber in den Schichtträger gemäß der Erfindung enthalten ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden UV-Absorber in den Schichtträgern sind diejenigen, die im wesentlichen durchsichtige Schichten bilden können, d.h. daß sie im wesentlichen farblos sind und eine optische Dichte von 1 oder mehr, wenigstens über die Hauptabschnitte des Bereichs zwischen etwa 300 bis etwa aufweisen. Der Ausdruck "optische Dichte" bedeutet die Dichte, die als Durchlässigkeitsdichte bei der Wellenlänge maximaler Absorption gemessen worden ist und der Ausdruck "der Hauptabschnitt des Bereichs zwischen etwa 300 bis etwa 375 ΐημ"bedeutet, daß eine Messung bei im wesentlichen allen individuellen Wellenlängen eine Dichte von wenigstens etwa 1 ergeben würde obwohl einige Wellenlängen geringere Dichtewerte zeigen können«
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Besonders bevorzugt sind die UV-Absorber, mit einer optischen Dichte größer als etwa 2, gemessen über wenigstens den Bereich zwischen etwa 325 bis etwa 360 ΐπμ.
Eine bevorzugte Klasse von UV-Absorbern, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind bestimmte 2-Aryl-4,5-arylo-1,2,3-triazolverbindungen der allgemeinen Formel:
N-B
worin A einen Phenylenrest bedeutet, der über zwei benachbarte Kohlenstoffatome an zwei Stickstoffatomen des Triazolrings gebunden ist und B einen Phenylrest darstellt, der durch Gruppen substituiert ist, welche die starke Färbung nicht beeinflussen.
Einzelheiten über UV-Absorber der obigen Formel findet man in den US-P 3 004 896 und 3 189 615. Die diesbezüglichen Angaben in diesen Veröffentlichungen werden ausdrücklich als Bestandteil der Beschreibung mit einbezogen.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung dar.
Fig. 2 erläutert eine Einrichtung zum Messen der Lichtführung bzw. optischen Dichte von Schichtträgern gemäß der Erfindung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform entspricht das Aufzeichnungsmaterial den Angaben in US-P 3 415 644, wie es auch in der Zeichnung dargestellt ist. Die Entwicklerlösung, die zum Entwickeln des Aufzeichnungsmaterial« verwendet wird, Ist eine
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der oben erwähnten Flüssigkeiten, die auch ein weißes reflektierendes Pigment und wenigstens eine optische Filtersubstanz enthält.
Wie bereits erwähnt, enthalten die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien einen Bildempfangsabschnitt und ein Reflexionssystem, mit dem sich eine reflektierende Schicht zwischen dem lichtempfindlichen Abschnitt und dem Bildempfangsabschnitt einbauen läßt, so daß ein in dem Bildempfangsabschnitt entstandenes Übertragungsbild ohne Abtrennen als Reflexionsbild betrachtet werden kann. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in dem Einarbeiten eines UV-Absorbers,mit den oben beschriebenen Eigenschaften in dem durchsichtigen Schichtträger des Bildempfangsabschnitts. Der UV-Absorber kann auf übliche Weise in den durchsichtigen Schichtträger durch einfaches Dispergieren mit den hierfür zu verwendenden Bestandteilen eingearbeitet werden z.B. durch Aufgießen.
Die vorliegende Erfindung wird welter anhand der Fig. 1 erläutert, die ein typisches Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung darstellt.
Wie in der Zeichnung dargestellt, kann ein Aufzeichnungsmaterial eine Schicht 13 eines blaugrünen Farbstoffentwieklers, eine rotempfindliche Silberhalogenidemul sions schi cht 14, eine Zwischenschicht 15, eine Schicht des purpurnen Farbstoffentwieklers 16, eine grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 17, eine Zwischenschicht 18, eine Schicht mit dem gelben Farbstoffentwickler 19» eine blauempfindliche Silberhalogenidemulsionss chi cht 20, eine Hilfsschicht 21, eine Bildempfangsschicht oder anfärbbare Schicht 22, eine Abstandschicht 23 und eine pH verringernde oder neutralisierende Schicht 24 enthalten. Die Schichten 13 Ms 21 stellen den lichtempfindlichen Abschnitt und die Schichten. 22 bis 24 den Bildempfangsabschnitt dar» Diese Schien-
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ten werden von einem dimensionsstabilen Schichtträger bzw. einer Schicht 12, die vorzugsweise undurchsichtig ist und somit die Entwicklung in Gegenwart von Licht ermöglicht und von einer dimensionsstabilen Schicht oder einem Schichtträger 25 zusammengehalten, der durchsichtig ist und das Betrachten eines Farbbilds ermöglicht, das sich bei der Entwicklung in der Bildempfangsschicht oder anfärbbaren Schicht 22 gebildet hat.
Die Schichten 12 und 25 sind vorzugsweise dimensionsstabile •füssigkeitsundurchlässige Schichten, die zusammengenommen eine Durchlässigkeit für Entwicklerlösungsmittel dann besitzen, damit nach einer wesentlichen Übertragungsbildbildung und vor einer wesentlichen Zersetzung des Bilds, der das resultierende Bild ausgesetzt sein könnte, eine osmotische Wanderung des Entwicklerlösungsmittels in einer genügenden Menge bewirkt wird, um eine erste Konzentration des Lösungsmittels, bei der das Farbe ergebende Material diffundierbar ist, auf eine zweite Konzentration herabzusetzen, bei der es nicht mehr diffundierbar ist. Obwohl diese Schichten eine Dampfdurchlässigkeit von 1 oder weniger g/24 Std./2OO,54 cm / 25,4 μ besitzen können, so besitzen sie vorzugsweise doch eine Dampfdurchlässigkeit für das Entwicklerlösungsmittel von im Durchschnitt nicht weniger als etwa 100 g/24 Std./200,54 cm2/25,4 μ. Dies bedeutet für das besonders bevorzugte Lösungsmittel, Wasser, eine durchschnittliche Dampfdurchlässigkeit von mehr als etwa 300 g/Wasser/ 24 Std./200,54 cm2/25,4 μ. Es kann sich hierbei vorteilhaft um einen mikroporösen polymeren Film mit einer Porenverteilung handeln, die die Dimensionsstabilität der Schichten nicht ungünstig beeinflusst oder, falls erforderlich, auch die optischen Eigenschaften dieser Schichten nicht ungünstig beeinflusst. Beispiele für brauchbare Materialien mit den oben erwähnten Eigenschaften sind diejenigen, die sich von Äthylenglycolterephthalsäure, Vinylchloridpolymeren, Polyvinylacetat, Cellulosederivaten und dergleichen ableiten. Ein besonders
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bevorzugtes polymeres Material ist "Mylar". Wie bereits erwähnt, ist die Schicht 12 genügend undurchsichtig, um eine Verschleierung durch auftreffendes Licht zu verhindern. Die Schicht 26 ist durchsichtig und erlaubt die Belichtung und Betrachtung des auf der Empfangsschicht 23 gebildeten Übertragungsbilds . ,
Die Silberhalogenidschichten enthalten vorzugsweise lichtempfindliches Silberhalogenid, z.B. Silberchlorid, -bromid oder -jodid oder Silbermischhalogenide, wie Silberjodbromid oder -chlorjodbromid, dispergiert in'einem geeigneten kolloiden Bindemittel wie Gelatine. Diese Schichten besitzen gewöhnlich eine Dicke in der Größenordnung von 0,6 bis 6 μ. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Silberhalogenidschichten auch andere Hilfsmittel, z.B. chemische Sensibilisatoren enthalten können, wie dies in US-P 1 574 944; 1 623 499; 2 410 689; 2 597 856; 2 597 915; 2 487 850; 2 518 698 und 2 521 926 und dergleichen beschrieben ist, sowie andere Zusätze, die spezielle'Aufgaben zu erfüllen haben, z.B. Überzugshilfsmittel, Härter, Viskosität erhöhende Substanzen, Stabilisatoren, Schutzmittel, UV-Absorber .und/oder empfindlichkeitserhöhende Verbindungen. Obwohl das bevorzugte Bindemittel für Silberhalogenid Gelatine ist,. so können auch andere, wie Albumin, Casein, Cein, Harze, wie Cellulosederivate, Polyacrylamide, Vinylpolymere und dergleichen verwendet werden, welche die Gelatine ganz oder teilweise ersetzen.
Bei den entsprechenden Farbstoffentwicklern, die bekannt sind, kann es sich um diejenigen handeln, die etwa in US-P 2 983 und dergleichen beschrieben sind. Sie sind vorzugsweise in einem für wässrige alkalische Lösungen durchlässigen polymeren Bindemittel, z.B. in Gelatine als Schicht von etwa 1 bis 7 μ Dicke dispergiert.
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Die Zwischenschichten 15, 18 und 21 können ein für alkalische Lösungen durchlässiges polymeres Material wie Gelatine enthalten und können eine Dicke in der Größenordnung von 1 bis 5 μ aufweisen. Beispiele für andere Materialien aus denen diese Zwischenschichten hergestellt sein können, findet man in US-P 3 421 892; 3 575 700 und 3 615 422. Diese Zwischenschichten können auch zusätzliche Substanzen für spezielle Funktionen enthalten; ferner können die verschiedenen Bestandteile die für die Entwicklung notwenig sind, von Anfang an in diesen Schichten anwesend sein, statt daß sie sich von Anfang an in der Entwicklerlösung befinden, wobei in diesem Fall die gewünschte Entwicklerlösung erhalten wird, indem diese Schichten mit dem Lösungsmittel für die Entwicklerlösung in Berührung kommen, wobei natürlich auch das Lösungsmittel andere darin gelöste Entwicklerbestandteile enthalten kann.
Die Bildempfangsschicht kann eine Dicke in der Größenordnung von 6,35 bis 10,2 μ (0,25 bis 0,4 mil) haben. Typische für diese Schicht verwendbare Materialiai sind anfärbbare Polymere wie Nylon, z.B. N-Methoxymethyl, Poly-hexamethylenadipamid; partiell hydrolysiertes Polyvinylacetat; Polyvinylalkohol mit oder ohne Weichmacher; Celluloseacetat mit Füllmittel, z.B. Halbcellulose und Halboleinsäure; Gelatine; Polyvinylalkohol oder Gelatine, die ein Farbstoffbeizmittel, wie Poly-4-vinylpyrridin und dergleichen enthält. Solche Empfangsschichten können gegebenenfalls geeignete Beizmittel, z.B. irgendeines der üblichen Beizmittel für Säurefarbstoffe enthalten, wie sie beispielsweise in US-P 3 227 550 beschrieben sind; ferner können sie andere Zusätze, wie UV-Absorber, pH verringernde Substanzen und dergleichen enthalten. Sie können ferner spezielle Substanzen für bestimmte Funktionen enthalten, z.B. einen Entwicklungsverzögerer, wie dies in US-P 3 265 498 beschrieben ist.
Die Abstand- oder Zeitsteuerungsschicht kann 2,5 bis 17,8 μ (0,1 bis 0,7 mil) dick sein. Für diesen Zweck geeignete Polymere
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sind solche, die für Alkali temperaturinverse Durchlässigkeit aufweisen, wie sie z.B. in US-P 3 445 686 beschrieben sind. Für diese Schicht geeignete Materialien sind z.B. Polyvinylalkohol, cyanäthylierter Polyvinylalkohol, Hydroxypropylpolyvinylalkohol, Polyvinylmethyläther, Polyäthylenoxid, Polyvinyloxaeolidinon, Hydroxypropylmethylcellulose, partielle Acetale von Polyvinylalkohol wie partielles Polyvinylbutyral und partielles Polyvinylpropional,_ Polyvinylamide wie Polyacrylamid und dergleichen.
Die neutralisierende Schicht kann ungefähr 7,6 bis 38,1 μ (0,3 bis 1,5 mil) dick sein. Hierfür geeignete Materialien sind z.B, die Polymersäuren gemäß US-P 3 362 819, z.B. zweibasische Säurehalbesterderivate von Cellulose, die freie Carboxylgruppen enthalten, z.B. Celluloseacetat-hydrogenphthalat, Celluloseacetat-hydrogenglutarat, Celluloseacetat-hydrogensuccinat, Äthylcellulosehydrogensuccinat, Äthylcelluloseacetathydrogensuccinat, Celluloseäcctat-hydrogensuccinat-hydrogenphthalat} Äther- und Esterderivate von Cellulose, die mit SuI-foanhydriden modifiziert'ist, z.B. mit Ortho-sulfobenzoesäureanhydridj Polystyrolsulfonsäurej Carboxymethylcellulose; PoIyvinylhydrogenphthalat; Polyvinylacetat-hydrogenphthalatj Polyacrylsäure? Acetale von Polyvinylalkohol mit Carboxy- oder sulfosubstituierten Aldehyden, z.B. o-, m- oder p-Benzaldehydsulfonsäure oder -carbonsäure j partielle Ester von Ä'thylen/Maleinsäureanhydrid-mischpolymeren} partielle Ester von Methylvinyläther-maleinsäureanhydrid-mischpolymeren und dergleichen.
Wie bekannt, z.B. aus US-P 3 415 644 kann das in der Zeichnung dargestellte Aufzeichnungsmaterial entwickölt werden, indem man eine wässrige alkalische Entwicklerlösung aufbringt, die auch ein Reflexionssystem, z.B. ein Reflexionsmittel, wie Titandioxyd enthält. Die Entwicklerlösung wird zwischen den Schichten 22 und 21 aufgebracht und bildet ein farbiges Über-
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tragungsbild, das durch den Schichtträger 25 ohne Abtrennen anderer Schichten als farbiges Reflexionsbild betrachtet werden kann. Wenn das entstandene Bild längere Zeit Licht ausgesetzt wird, so lassen sich Flecken oder eine Bräunung beobachten, die durch Fotolyse in Folge aktinischem Licht in UV-Bereich des Spektrums hervorgerufen wird. Dieses Problem wird besonders augenfällig unter den Umständen, die im einzelnen in US-P 3 647 437 beschrieben sind. Hierbei werden Aufzeichnungsmaterialien mit Farbe ergebenden Substanzen verwendet, die bei einem alkalischen pH stark gefärbt sind und die Entwicklung des Aufzeichnungsmaterials bei Licht ermöglichen, die aber nach der Entwicklung durch Verringern des pH "geklärt" werden oder durchsichtig gemacht werden, so daß sie das Betrachten des resultierenden Bilds nicht stören.
Versuche haben ferner ergeben, daß auch etwas in dem lichtempfindlichen System, d.h. das V/andern oder Diffundieren von den lichtempfindlichen System zu dem Bildempfangssystem La dieser Fleckenbildung in Folge Fotolyse beiträgt. Obwohl sich die Erfinder auf keine bestimmte Theorie festlegen können, so kann doch angenommen werden, daß diese Substanz in dem lichtempfindlichen System, vielleicht irgend eine Form von Silber . z.B. ein löslicher Silberkomplex der während oder nach der Entwicklung auf die reflektierende Schicht und/oder durch sie zu dem Bildempfangssystem diffundiert ist, wo die relativ hohe Energie von UV-Licht eine Zersetzung oder chemische Reaktion verursacht, möglicherweise metallisches Silber erzeugt, das sich als gelbliche oder bräunliche Flecken wegen der Teilchengröße bemerkbar macht.
Erfindungemäß kann nun dieses Problem wirksam beseitigtwerden, indem man einen UV-Absorber der obigen Beschreibung in eine durchsichtige Schicht des Bildempfangsabschnitts, z.B. in die Schicht 25 einarbeitet.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß nicht ^eder UV-Absorber für die Zwecke der Erfindung geeignet ist. Deshalb müssen die UV-Absorber aus denen ausgewählt werden, die die oben erwähnte optische Dichte bei den angewendeten Konzentrationen aufweisen und die gleichzeitig im wesentlichen im sichtbaren Bereich oberhalb von etwa 400 mu farblos sind, so daß' sie nicht das Bild stören, das durch die UV-Absorber enthaltende Schicht betrachtet wird. Da darüberhinaus viele UV-Absorber gefärbt werden, z.B. gelb, wenn sie mit Alkali in Berührung kommen, z.B. mit der alkalischen Entwicklerlösung, ist darauf zu achten, daß nur solche UV-Absorber verwendet werden, die auch unter diesen Bedingungen das Übertragungsbild nicht beeinträchtigen. Hit anderen Worten bedeutet dies, daß neben der Funktion, die Fleckenbildung durch Fotolyse zu vermindern, die UV-Absorber im sichtbaren Bereich wenigstens nach Beendigung der Bildbildung farblos sein sollte, damit nicht ein neues Problem geschaffen,wird, während andererseits das durch Fotolyse verursachte Problem beseitigt wird.
Wie bereits erwähnt sind die für die Zwecke der Erfindung bevorzugten UV-Absorber bestimmte 2-Acryl-4,5-arylo-1,2,3-triäzol-Verbindungen der allgemeinen Formel
- B
A einen Phenylenrest bedeutet, der über zwei benachbarte Kohlenstoffatome an zv/ei Stickstoffatomen des Triazolrings gebun den ist und
B eine Phenylgruppe bedeutet, die durch Gruppen substituiert ist, welche keine starke Färbung aufweisen.
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Bevorzugte UV-Absorber sind die MTinuvin"-UV-Absorber, eine Handelsbezeichnung der Ciba-Geigy Corp. für eine Klasse von Benzotriazol-UV-Absorbern, von denen man die folgende allgemeine Formel annimmt:
HO
worin X = H, Cl und R = Alkyl oder Wasserstoff.
Ein bevorzugter Absorber ist "Tinuvin 327", bei dem es sich um das 2-(3',5f-Di-t-butyl-2'-hydroxyphenyl)-5-chlorbenzotriazol handeln dürfte. Auch andere "Tinuvin"-Absorber wie, "Tinuvin 328" sowie andere Absorber, die den obigen Definitionen entsprechen, keimen verwendet werden.
Die Menge des zu verwendenden UV-Absorbers schwankt von System zu System, wie für den Fachmann ohne weiteres verständlich ist, so daß genaue Mengen eines gegebenen Absorbers für jedes gegebene Aufzeichnungsmaterial fallweise leicht bestimmt werden müssen. Beispielsweise hat sich "Tinuvin 328" mit einer Deckung in der Größenordnung von 50 bis 75 mg/0,09 m als wirksam erwiesen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgeraäßen Aufzeichnungsmaterialien die durchsichtige Schicht, in der sich ein UV-Absorber mit den oben beschriebenen Eigenschaften und ein Pigment befindet, das eine deutliche Antilichtführungsfähigkeit aufweist. V/ie ebenfalls bereits erwähnt kann eine SchleierbiMung bei den fotografischen Produkten auftreten, die in US-P 3 415 644 beschrieben sind. Dieses Problem beruht im wesentlichen auf der Tatsache, daß eine beistimmte
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Zeitspanne erforderlich ist, um vollständig das Reflexionssystem zwischen dem belichteten lichtempfindlichen Abschnitt und dem Bildempfangsabschnitt zu verteilen. Während dieser Zeitspanne kann Lichte welches durch die durchsichtige Schicht des Bildempfangsabschnitts hindurchtritt, an den Kanten der Abschnitte des belichteten lichtempfindlichen Abschnitts durchgelassen werden, die von dem Reflexionssystem unbedeckt bleiben. In Übereinstimmung mit den Angaben nach der US-Patentanmeldung Serial No. 194 407 vom 1. November 1971 kann diese mögliche Schleierbildung, die ein "Nebenprodukt" einer solchen Lichtführung ist, wirksam beseitigt werden, indem man eine kleinere Menge eines Pigments in eine Schicht des BeildempfangsabschnittF einarbeitet. Gefärbte Pigmente werden besonders bevorzugt. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Pigment fein verteilter Ruß, der in die durchsichtige Schicht der Bildempfangsschicht eingearbeitet wird. Die in diese Schicht eingearbeitete Rußmenge 1st ausreichend, um eine wirksame Antilichtführungsfähigkeit zu schaffen, jedoch uichL ausreichend, um die Durchsichtigkeit dieser Schicht nachteilig zu beeinflussen. Im allgemeinen ist die Menge des in der durchsichtigen Schicht verwendeten Pigments ausreichend, um eine optische Dichte, gemessen an den Kanten bei 700 mu über eine . Weglänge von 2,54 cm wenigstens etwa 5. Die Pigmentmenge, welche eine wirksame Antilichtführungsfähigkeit ergibt, ist weiter nicht ausreichend, um eine Durchlässigkeit von praktisch all dem Licht zu verhindern, das auf die Oberfläche der durchsichtigen Schicht einfällt, so daß die Belichtung durch diese Schicht oder das Betrachten des Bilds nicht gestört wird.
Eine einfache Methode zum Messen oder Bestimmen der Antilichtführungsfähigkeit, z.B. der optischen Dichte von durchsichtigen Schichten ist im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben.
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Verfahren zum Messen der Antilichtführungseigenschaft bzw. optischen Dichte
1. Die zu messende Schicht wird auf die Größe 2,5 x 10,2 cm (1 χ 4 Zoll) geschnitten
2. Sie wird in den schwarzen Holzblock zwischen den Teilen (A) und (B) (vergl. Fig. 2) eingesetzt, so daß 0,64 cm (1/4 Zoll) an dem Ausgangsschlitz herausragen, der dann an die vollständige Kugelfläche angelegt wird. Das. lange Ende der Probe wird· dicht um die halbzylindrische Oberfläche gewickelt und das Ende mit einem Haftband an der flachen Seite des Blocks (B) befestigt.
3. Die Flügelschrauben werden angezogen.
4. Der Träger 14 (Cary 14) wird bei 700 nm (mu) auf 0 eingestellt, wobei sich nichts in dem Lichtweg befindet.
5. Der Block wird in den Lichtweg des Trägers (wie
in der Figur gezeigt) gebracht, so daß das 0,64 cm (1/4 Zoll) lange Ende der Schicht direkt in die Kugelfläche hineinragt. Der Lichtstrahl streift dann die Probe senkrecht am Punkt P.
6. Die optische Dichte wird bei 700 nm.gemessen Hinter Verwendung von Filtern, die notwendig sind, um den Bezugsstrahl abzudecken und die Dichten zu messen, die größer sind als die normale maximale Dichte skala (2γτΛ).
Infolgedessen enthalten die besonders bevorzugten Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung eine durchsichtige Schicht in dem Bildempfangsabschnitt, in dem sich ein UV-Absorber sowie ein Pigment-befindet, welches die Antilichtfiihrungsfähigkeit aufweist, wie dies in der oben erwähnten US-Patentanmeldung Serial No. 194 407 beschrieben ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das folgende Beispiel, bei dem ein AufZeichnungsmaterial dadurch hergestellt wird, daß man auf einen mit Gelatine überzogenen, 101,6 μ (4 mil) dicken undurchsichtigen Polyäthylenterephthalatschichtträger nacheinander die folgenden Schichten aufbringt:
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1. eine Schicht eines blaugriinen Farbstoffentwicklers, dispergiert in Gelatine und aufgebracht mit einer Deckung von etwa 100 mg/O,09 m Farbstoff und etwa 80 mg/0,09 m Gelatine;
2. eine rotempfindliche Gelatinesilberjodbromidemulsion, aufgebracht mit einer Deckung von e·
und etwa 70 mg/0,09 m2 Gelatine;
gebracht mit einer Deckung von etwa 140 mg/0,09 m Silber
3. eine Schicht eines 60-30-4-6-Mischpolymers von Butylacrylat, Diacetonacrylamid, Styrol und Methacrylsäure sowie Polyacrylamid, aufgebracht mit einer Deckung von etwa 150 mg/0,09 m Mischpolymer und etwa 5 mg/0,09 m PolyacrylamidJ
4. eine Schicht eines purpurnen Farbstoffentwicklers, dispergiert in Gelatine und aufgebracht mit einer Deckung von etwa 100 mg/0,09 m2 Farbstoff und etwa 100 mg/0,09 m Gelatine;
5. eine grünempfindliche Gelatine-Silberjodbromidemulsion, aufgebracht mit einer Deckung von e'
und etwa 50 mg/0,09 m2 Gelatine;
gebracht mit einer Deckung von etwa 100 mg/0,09 m Silber
6. eine Schicht des oben bei der Schicht 3 erwähnten Mischpolymers und Polyacrylamid, aufgebracht mit einer Deckung von etwa 100 mg/0,l
Polya crylamid;
ρ ρ
etwa 100 mg/0,09 m Mischpolymer und etwa 12 mg/0,09 m
7. eine Schicht eines gelben Färbstoffentwieklers, dispergiert in Gelatine und aufgebracht mit einer Deckung von etwa 70 mg/ 0,09 m Farbstoff und etwa 56 mg/0,09 m2 Gelatine;
8. eine blauempfindliche Gelatine-Silberjodbromidemulsion einschließlich des Hilfsentwicklers 4'-Methylphenylhydrοchinon,
' aufgebracht mit einer Deckung von etwa 120 mg/0,09 m Silber, etv/a 60 mg/0,09 m Gelatine und etv:a 30 mg/0,09 m Entwicklerhilf ssubstanz und
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9. eine Schicht aus Gelatine, aufgebracht mit einer Deckung, von etwa 50 rag/0,09 m Gelatine.
Die drei Farbstoffentwickler hatten die folgenden Strukturformeln:
CH
HC RH ;02S
HO"
ein blaugrüner Farbstoffentwickler;
HO-CH-CH.
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ein purpurner Farbstoffentwickler und
ein gelber Farbstoffentwickler.
Dana eh wurde ein durchsichtiger 101,6 μ (4 mil) dicker Polyäthylenterephthalat-Schichtträger, der fein verteilten Ruß dispergiert in einer ausreichenden Menge enthielt, damit sich eine optische Dichte, gemessen an der Seite von wenigstens etwa 5 ergab und der Tinuvin 328 in einer ausreichenden Menge enthielt, damit sich etv/a 50 mg/0,09 m Tinuvin 328 in der Schicht vorfanden, nacheinander mit den folgenden als Beispiel angegebenen Schichten überzogent
1* line neutralisierende Schicht^ die den partiellen 3r?tyl~ ester von Polyäthylen/ife.leinsäureanhydrid-Mischpolymer iö einer Deckung von etwa 2400 mg/0,09 m enthielt.
2. Ein Ffropfmischpolyner von Acrylamid und Diacetonacrylamid auf einem Polyvinylalkohol-Grundgerüst in einem
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Molverhältnis von 1 : 3,2 : 1 in einer Deckung von etwa 700 mg/O,Q9 m » wobei man eine polymere Abstand- oder Zeitsteuerungsschicht erhielt und
3.ein 2 : 1 Gemisch (Gewichtsteile) von Polyvinylalkohol und
Poly-4-vinylpyrridin mit einer Deckung von etwa 400 mg/0,09 m , wobei man eine polymere Bildempfangsschicht mit einem Entwicklungsverzögerer erhielt.
Die beiden Komponeten wurden dann unter Bildung eines einheitlichen Aufzeichnungsmaterials aufeinander gelegt.
Ein aufreißbarer Behälter, bestehend aus einer äußeren Schicht aus Bleifolie und einer inneren Auskleidungsschicht aus Polyvinylchlorid enthielt eine wässrige alkalische Entwicklerlösungj der Behälter wurde dann starr an der Führungskante jedes Laminats mit einem druckempfindlichen Band befestigt, wodurch er aiit dem Laminat <?o verbunden wurde, daß nach dem Aufbringen einer Druckkraft ein Randverschluß des Behälters aufbrach, und sich sein Inhalt zwisehen der anfärbbaren Schicht (Schicht 22 des Positiv-Abschnitts) und der Gelatineschicht (Schicht 21) des Negativ-Abschnitts verteilte.
Ein Beispiel für eine Entwicklerlösung, die in dem aufreißbaren Behälter enthalten sein kann, ist folgendes;
Wasser 100 ml
Kaliumhydroxid 11,2 g
Hydroxyäthylcellulose (hochviskos)
(Im Handel von der Hercules Powder
Co., Wilmington, Delaware, unter
der Handelsbezeichnung Natrasol 250) 3,4 g
N-Phenäthyl-ar-picoliniumbromid 2,7 g
Benzotriazol 1,15 g
Titandioxid 50,0 g
(A) 2,08 g
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(B)
0,52 g
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(C)
1,18 g
OH
Dieses Aufzeichnungsmaterial kann dann in an sich bekannter Weise unter Bildung eines entwickelbaren Bilds belichtet werden? das so belichtete Aufzeichnungsmaterial wird dann einer Druckkraft ausgesetzt, um aus dem aufreißbaren Behälter die wässrige alkalische Entwickler15sung zu verteilen, wodurch sich ein mehrfarbiges Übertragungsbild bildet, das durch den durchsichtigen Polyäthylenterephthalat-Schichtträger als positives Reflexionsbild betrachtet werden kann.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. P a t e η t a η s ρ r Ü c h e
    .] Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial enthaltend einen lichtempfindlichen Abschnitt, einen BiId.-empfangsabsGhnitt und ein Reflexionsmittel, wobei das während der Entwicklung entstandene Bild durch Diffusionsübertragung von dem lichtempfindlichen Abschnitt auf den Bildempfangsabschnitt übertragen werden kann und das Reflexionsbild ohne = Abtrennen des Bildempfangsabsciinitts von dem lichtempfindlichen Abschnitt durch einen dimensionsstabilen Schichtträger betrachtet werden kann, dadurch gekenn ζ eichn e t , daß in dem dimensionsstabilen durchsichtigen Schichtträger wenigstens ein UV-Absorber enthalten ist, der im wesentlichen für sichtbares Licht durchlässig ist, jedoch eine optische Dichte von wenigstens etwa 1 bei wenigstens dem Bereich von etwa 300 bis 375 mu ergibt*
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-Absorber ein 2-Aryl 4, 5-arylo-1,2,3-triazol der allgemeinen Formel
    N\
    ist, worin
    A einen Phenylenrest bedeutet, der Über zwei benachbarte Kohlenstoffatome an zwei Stickstoffatomen des Triazolrings gebunden ist und
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    B einen Phenylrest bedeutet, der durch Gruppen substituiert sein kann, die keine starke Färbung dieser Substanz verursachen.
  3. 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in dem dimensionsstabilen durchsichtigen Schichtträger zusätzlich ein Pigment enthalten ist, das an den Kanten den Eintritt von aktivierter Strahlung auf ungeschützte Bereiche des lichtempfindlichen Abschnitts verhindert, wobei die Menge dieses Zusatzes nicht ausreicht, um im wesentlichen alles Licht an den Durchtritt durch diese Schicht zu verhindern.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Pigment in einer genügenden Menge vorhanden ist, um eine optische Dichte dieser Schicht von etv/a 5 zu ergeben, gemessen an den Kanten dieser Schicht.
  5. 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment Ruß ist.
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine neutralisierende Schicht auf der Seite der anfärbbaren Schicht angeordnet ist, die entgegengesetzt zur Negativ-Komponente ist.
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  7. 7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwischen der anfärbbaren Schicht und der neutralisierenden Schicht eine Zeitsteuerungsschicht befindet.
  8. 8. Lichtempfindliches Aufzeiclinungsmaterial nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzei chnet , daß der lichtempfindliche Abschnitt wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidschicht aufweist, der ein Farbstoffentwickler, ein Farbkuppler oder ein anderer für Diffusionsübertragungsverfahren bekannter Farbbildner zugeordnet ist, sowie daß ein Bildempfangsabschnitt vorgesehen ist, der eine anfärbbare Schicht enthält, auf der sich durch Diffusion von dem lichtempfindlichen Abschnitt ein Farbbild bilden kann und wobei gegebenenfalls in dem Aufzeichnungsmaterial eine neutralisierende Schicht zur Verringerung des p^ nach dem Aufbringen einer wässrigen alkalischen Entwicklerlösung enthalten ist.
  9. 9. Aufzeiclinungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Farbstoffentwickler, Farbkuppler und/oder Farbbildner anfangs in der wässrigen alkalischen Entwicklerlösung löslich oder diffundierbar sind, aber im Verlauf der Entwicklung selektiv nicht diffundierbar gemacht werden.
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