DE3223699A1 - Lichtempfindliches fotografisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches fotografisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives
    • G03C7/39296Combination of additives

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  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenid-
  • Aufzeichnungsmaterial Die Erfindung betrifft ein fotografisches Si-lbrhalogenid-Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lagerstabilität.
  • Es ist bekannt, farbfotografische Bilder durch chromogene Entwicklung herzustellen, d.h. dadurch, daß man ein bildmäßig belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart geeigneter Farbkuppler mittels sogenannter Farbentwickler entwickelt, wobei das in Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxidationsprodukt der Entwicklersubstanzen mit dem Farbkuppler unter Bildung eines Farbstoffbildes reagiert.
  • An die Farbkuppler sowie an die daraus durch chromogene Entwicklung erhaltenen Farbstoffe werden in der Praxis eine Reihe von Forderungen gestellt. Die Farbkuppler sowie die daraus erhaltenen Farbstoffe müssen hinreichend stabil sein gegenüber Licht, erhöhter Tempe- ratur und Feuchtigkeit. Dies gilt sowohl für frisches Material, als auch für verarbeitetes Material.
  • Als Purpurkuppler, d.h. als Farbkuppler, die zur Erzeugung des purpurnen Farbbildes geeignet sind, werden im allgemeinen Verbindungen verwendet, die sich vom 5-Pyrazolon ableiten.
  • Insbesondere bei Verwendung derartiger Pyrazolonkuppler stellt sich in zunehmendem Maße deren Reaktivität mit Formalin als Nachteil heraus. Durch Reaktion mit Formalin, das in Spuren in der Atmosphäre vorhanden ist und insbesondere von Holz oder Kunststoffen, wie sie bei der Möbelherstellung verwendet werden, über längere Zeit freigesetzt wird, wird die Empfindlichkeit und maximale Farbdichte der farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien nachteilig beeinflußt. Dieser Effekt wirkt sich besonders gravierend aus, wenn ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit solchen Farbkupplern belichtet oder unbelichtet längere Zeit in einer formalinhaltigen Umgebung, z.B. in neueren Kunststoffschränken oder in Schränken, die mit Phenol-Formaldehyd Harzen verleimt wurden, aufbewahrt wird, bevor es zur Entwicklung gelangt.
  • Ferner müssen die Gelatineschichten, aus denen das fotografische Material aufgebaut ist, zur Erzielung'mechanischer Festigkeit gehärtet werden. Werden zu diesem Zweck Aldehyde als Härtungsmittel eingesetzt, so können die genannten Nachteile auf treten, weil überschüseiges Härtungsmittel mit dem Pyrazolonkuppler reagiert.
  • Zur-Behebung dieses Nachteils sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So ist z.B. aus der DE-OS 1 772 816 bekannt, fotografischen Schichten, beispielsweise N,N -Ethylenharnstoff, 2,.3-Dihydroxynaphthalin oder Dimedon zuzusetzen, um Formaldehyd zu fixieren.
  • In der DE-OS 2 332 426 wird ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das in einer seiner Kolloidschichten neben einem Vinylsulfonylhärter einen acyclischen Harnstoff als Aldehydentferner enthält. Die US-PS 3 652 278 betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Schleiers in fotografischen Materialien, die in einer Formaldehyd enthaltenden Atmosphäre gelagert werden. Danach wird der Silberhalogenidemulsion des Materials eine Verbindung aus der Gruppe N,N'-Ethylenharnstoff, 2,3-Dihydroxynaphthalin und 1,1-Dimethyl-3,5-diketocyclohexah einverleibt. Weiter ist aus JP-PS 76 023 908 bekannt, daß 2,4-Dioxoimidazoline als Aldehydentferner in Colormaterialien geeignet sind.
  • Um die beschriebenen, durch Aldehyde verursachten, Nachteile zu vermeiden, hat man versucht, fotografische Materialien, die einen Aldehydhärter enthalten, in Gegenwart einer organischen Verbindung zu verarbeiten, die mit dem Aldehyd zu reagieren vermag. Zu den Verbindungen gehören Hydroxylamine, Hydrazine, Hydrazoverbindungen, Semicarbazide, Naphthalindiamine und Dimethyldihydroresorcin. Auch die US-PS 3 168 400 betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung fotografischer Bilder. Das Verfahren besteht darin, das Bindemittel des fotografischen Materials vor der Entwicklung des Materials und nach der Belichtung mit einem Aldehyd zu härten und dann den unverbrauchten Aldehyd durch Behandlung mit der wäßrigen Lösung einer Aminverbindung zu entfernen. Geeignete Ämine sind z.B. Hydroxylamin, Semicarbazid, Hydrazin, Biuret, Aminoguanidin usw. Aldehydhaltige fotografische Materialien werden nach der DE-OS 2 227 144 in Bädern behandelt, die Hydroxylamin oder ein wasserlösliches Salz von Hydroxylamin und eine aromatische Polyhydroxylverbindung mit 2 Hydroxylgruppen in ortho-Stellung, z.B. eine o-Dihydroxyverbindung aus der Benzolreihe, enthält.
  • Durch keine dieser bekannten Maßnahmen läßt sich die durch die beschriebene Wirkung der Aldehyde verursachte Beeinträchtigung eines fotografischen Materials in zufriedenstellender Weise verhindern. Vor allem macht sich die starke Feuchtigkeitsabhängigkeit der Wirksamkeit der genannten Aldehydfänger nachteilig bemerkbar.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Stabilität fotografischer Aufzeichnungsmaterialien zu verbessern. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stabilität von Purpurkupplern insbesondere gegenüber Aldehyden zu erhöhen.
  • Es wurde nun ein neues fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer Schicht, die einen Farbkuppler enthält, gefunden. Erfindungsgemäß enthält das fotografische Material sowohl eine aromatische Verbindung mit wenigstens zwei Hydroxylgruppen, die direkt an das aromatische System gebunden sind, als auch eine Aminocarbonsäure.
  • Bevorzugte aromatische Verbindungen sind 1,3-Dihydroxyverbindungen, insbesondere Verbindungen folgender Struktur (I) worin R1 bis R gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy- oder aromatischen Rest oder eine SO3H-Gruppe bedeuten können und wobei R3 und R4 zusammen den Rest zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Ringes bedeuten können.
  • Bei den Substituenten handelt es sich um in fotografischen Aufzeichnungsmaterialien übliche Substituenten.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen bedeuten: R1 H; R2 bis R4 H, Methyl oder Phenyl und/oder R3 zusammen mit R4 den Rest zur Bildung eines Naphthalinringes.
  • Ganz besonders geeignete aromatische Verbindungen mit wenigstens zwei Hydroxygruppen sind in folgender Tabelle 1 angegeben: Tabelle 1 Nr. Verbindung Bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Aminocarbonsäuren handelt es sich insbesondere um basisch reagierende Aminocarbonsäuren, Basische Aminocarbonsäuren sind mit einer zweiten Aminogruppe oder einer anderen basischen Gruppe substituiert. Besonders geeignete Aminocarbonsäuren entsprechen folgender Formel (II) worin R5 einen Rest mit einer basischen Gruppe bedeutet.
  • R5 steht insbesondere für den Rest -(CH2)n-X, worin X einen basischen Rest und n eine ganze Zahl, insbesondere 1 bis 6 bedeutet.
  • Basische Reste, für die X stehen kann, sind insbesondere und Besonders geeignete Aminocarbonsäuren sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 2 Nr. Verbindung Die Verwendung von Arginin in fotografischen Materialien ist aus der US-PS 4 189 319 bekannt, jedoch zur Entwicklungsbeschleunigung.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden aromatischen Hydroxyverbindungen und Aminocarbonsäuren können im fotografischen Aufzeichnungsmaterial getrennt voneinander, vorzugsweise aber in der gleichen Schicht, angewandt werden. Sie können in eine, aber auch in mehrere Schichten eingebracht werden. Bei farbkupplerhaltigen Aufzeichnungsmaterialien mit wenigstens einer Schicht, die einen Purpurkuppler enthält, sind die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen in einer bevorzugten Ausführungsform vom Schichtträger weiter entfernt als die oberste Schicht, die einen Purpurkuppler enthält.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen können in allen mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln und auch in Wasser selbst in das Material eingebracht werden. Von Vorteil sind beispielsweise niedrig siedende Lösungsmittel, die beim Beguß des fotografischen Aufzeichnungsmaterials leicht entfernt werden können, wie z.B. Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Aceton, Methylethylketon und Acetonitril.
  • Die optimalen Mengen der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen lassen sich leicht feststellen. Um farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien gegen Schäden während der Lagerung durch Aldehyde wirksam zu schützen, werden im allgemeinen pro m2 des zu schützenden Aufzeichnungsmaterials wenigstens 0,1 g der aromatischen Hydroxyverbindung und wenigstens 0,05 g der Aminocarbonsäure verwendet. Als besonders günstig erwiesen sich 0,1 bis 1,5 g/m2, insbesondere 0,2 bis 1,0 g/m2 der aromatischen Hydroxyverbindung und 0,05 g bis 0,6 g, insbesondere 0,1 g bis 0,4 g/m2 der Aminocarbonsäure. Als besonders günstig erwies es sich, wenn pro Mol der Aminocarbonsäure etwa 2 bis 7 Mol der aromatischen Hydroxyverbindung eingesetzt werden.
  • Üblicherweise enthalten die farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien mindestens je eine Silberhalogenidemulsionsschichten-Einheit für die Aufzeichnung von Licht jedes der drei Spektralbereiche Rot, Grün und Blau.
  • Jede der genannten Silberhalogenidemulsionsschicht-Einheiten kann eine einzige Silberhalogenidemulsionsschicht oder auch mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten umfassen. Farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien mit Doppelschichten für die verschiedenen Spektralbereiche sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 663 228, 3 849 138 und 4 184 876 bekannt.
  • Den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten sind im allgemeinen nicht-diffundierende Farbkuppler zugeordnet, die mit den Farbentwickleroxidationsprodukten unter Bildung eines nicht-diffundierenden Farbstoffes zu reagieren vermögen und in der lichtempfindlichen Schicht selbst oder in enger Nachbarschaft hierzu untergebracht werden.
  • Die gegebenenfalls den zwei oder mehr Teilschichten gleicher Spektralempfindlichkeit zugeordneten Farb- kuppler brauchen nicht notwendigerweise identisch zu sein. Sie sollen lediglich bei der Farbentwicklung die gleiche Farbe ergeben, normalerweise eine Farbe, die komplementär ist zu der Farbe des Lichtes, für das die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten empfindlich sind, obwohl auch andere Zuordnungen möglich sind. Den rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten ist in der Regel mindestens je ein nichtdiffundierender Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes zugeordnet, in der Regel ein Kuppler vom Phenol- oder cL-Naphtholtyp. Die grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten in der Regel mindestens je einen nichtdiffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons, des Indazolons oder des Pyrazolobenzimidazols Verwendung finden. Die blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten schließlich enthalten in der Regel mindestens je einen nicht-diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen ß-Diketomethylen-oder ß-Diketomethin-gruppierung. Farbkuppler dieser Arten sind in großer Zahl bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichungen "Farbkuppler" von W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III, Seite 111 (1961), K. Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press (1971), und T.H.
  • James, "The Theory of the Photographic Process, 4. Ed.
  • S. 353 - 362 verwiesen.
  • Bei den Farbkupplern kann es sich z.B. um 6-, 4- und um 2-,Nquivalentkuppler handeln, darunter die sogenannten Weißkuppler, die bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten keinen Farbstoff ergeben, sowie DIR-Kuppier.
  • Bei Bedarf können Farbkupplermischungen verwendet werden, um einen gewünschten Farbton oder eine gewünschte Reaktivität einzustellen. Beispielsweise können wasserlösliche Kuppler in Kombination mit hydrophoben wasserunlöslichen Kupplern verwendet werden.
  • Geeignete Purpurkuppler haben z.B. die Struktur: Bezüglich weiterer geeigneter Zusätze zu den erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien oder zu einer seiner Schichten sei verwiesen auf den Artikel in der Zeitschrift "Product Licensing Index", Band 92, Dezember 1971, Seiten 107 bis 110.
  • Die in den erfindungsgemäßen Materialien verwendeten Silberhalogenidemulsionen können als Halogenid Chlorid, Bromid und Iodid bzw. Mischungen davon enthalten. Vorzugsweise werden Bromid und Bromidiodid-Emulsionen verwendet.
  • Die Emulsionen sind vorzugsweise chemisch sensibilisiert, z.B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff und Natriumthiosulfat.
  • Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687, beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Diethylentriamin oder Aminoinethylsulfinsäurederivate, z.B. gemäß der belgischen Patentschrift 547 323, verwendet werden. Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten zu sensibilisieren, z.B. mit Polyethylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1000 und 20 000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und Alkoholen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden.
  • Die Emulsionen können in an sich bekannter Weise optisch sensibilisiert werden, z.B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffen, wie Neutrocyaninen, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F.M. Hamer "The Cyanine Dyes and related Compounds", (1964), beschrieben. Verwiesen sei diesbezüglich insbesondere auf Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 18, Seiten 431 ff.
  • Als Stabilisatoren sind besonders geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z.B. in dem Artikel von Birr, Z.Wiss.Phot. 47 (1952), 2 bis 58, beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z .3. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate und Benzotriazol.
  • Für die erfindungsgemäßen Materialien können die üblichen Schichtträger verwendet werden, z.B. Träger aus Celluloseestern wie Celluloseacetat oder Celluloseacetobutyrat, ferner Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat oder Polycarbonate, insbesondere auf Basis von Bisphenylolpropan. Geeignet sind ferner Papierträger, die gegebenenfalls wasserundurchlässige Polyolefinschichten, z.B. aus Polyethylen oder Polypropylen, enthalten können, ferner Träger aus Glas oder Metall.
  • Als Schutzkolloid bzw. Bindemittel für die Schichten des Aufzeichnungsmaterials sind die üblichen hydrophilen filmbildenden Mittel geeignet, z.B. Proteine, insbesondere Gelatine, Alginsäure oder deren Derivate wie Ester, Amide oder Salze, Cellulose-Derivate wie Carboxymethylcellulose und Cellulosesulfate, Stärke oder deren Derivate oder hydrophile synthetische Bindemittel wie Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und andere. Die Schichten können im Gemisch mit den hydrophilen Bindemitteln auch andere synthetische Bindemittel in gelöster oder dispergierter Form enthalten wie Homo- oder Copolymerisate von Acryl-oder Methacrylsäure oder deren Derivaten wie Estern, Amiden oder Nitrilen, ferner Vinylpolymerisate wie Vinylester oder Vinylether.
  • Die Schichten des fotografischen Materials können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Härtern des Epoxidtyps, des heterocyclischen Ethylenimins und des Acryloyltyps. Weiterhin ist es auch möglich, die Schichten gemäß dem Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift 2 218 009 zu härten, um farbfotografische Materialien zu erzielen, die für eine Hochtemperaturverarbeitung geeignet sind. Es ist ferner möglich, die fotografischen Schichten bzw. die farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien mit Härtern der Diazin-, Triazin- oder 1,2-Dihydrochinolin-Reihe zu härten oder mit Härtern vom Vinylsulfon-Typ.
  • Geeignete Farbentwicklersubstanzen für das erfindungsgemäße Material sind insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp, z.B.: N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-methoxyethylanilin, 2-Amino-5-diethylaminotoluol, N-Butyl-N- -sulfobutyl-p-phenylendiamin, 2-Amino-5- (N-ethyl-N-ß-methansulfonamidethyl-amino) -toluol, N-Ethyl-N-ß-hydroxyethyl-p-phenylendiamin, N,N-Bis- (ß-hydroxyethyl) -p-phenylendiamin, 2-Amino-5-(N-ethyl-N-ß-hydroxyethylamino)-toluol. Weitere brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J.Amer.Chem.Soc. 73, 3100 (1951).
  • Nach der Farbentwicklung wird das Material üblicherweise gebleicht und fixiert. Bleichung und Fixierung können getrennt voneinander oder auch zusammen durchgeführt werden.
  • Als Bleichmittel können die üblichen Verbindungen verwendet werden, z.B. Fe3+ -Salze und Fe3+-Komplexsalze wie Ferricyanide, Dichromate, wasserlösliche Kobaltkomplexe usw. Besonders bevorzugt sind Eisen-III-Komplexe von Aminopolycarbonsäuren, insbesondere z.B.
  • Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure und von entsprechenden Phosphonsäuren.
  • Die folgenden Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschreiben, sollen die Erfindung näher erläutern. Prozentangaben bedeuten, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsprozent.
  • Beispiel 1 Den nachfolgenden Beispielen liegt folgender Schichtaufbau zugrunde: Auf einem mit einer Lichthofschutzschicht und einer Haftschicht versehenen Cellulosetriacetatträger werden nacheinander die unten angegebenen Schichten aufgetragen. Die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf 2 1 m . Der Schichtaufbau entspricht im wesentlichen dem aus Beispiel 1 der Deutschen Offenlegungsschrift 3 037 912 bekannten Aufbau.
  • 1. Eine weniger empfindliche rotsensibilisierte Silberbromidjodidemulsionsschicht mit dispergierten Blaugrünkupplern, einem DIR-Kuppler und einer Rotmaske.
  • 2. Eine hochempfindliche rotsensibilisierte Silberbromidjodidemulsionsschicht mit Blaugrünkupplern.
  • 3. Eine Zwischenschicht aus Gelatine.
  • 4. Eine weniger empfindliche grünsensibilisierte Silberbromidjodidemulsionsschicht mit 0,6 g darin dispergiertem Farbkuppler der Formel M-7, 0,3 g des Farbkupplers der Formel M-8, einem DIR-Kuppler und einem Gelbmaskenkuppler.
  • 5. Eine hochempfindliche grünsensibilisierte Silberbromidjodidemulsionsschicht mit 0,12 g darin dispergiertem Farbkuppler der Formel M-7 und einem Gelbmaskenkuppler.
  • 6. Eine Zwischenschicht aus Gelatine.
  • 7. Eine Carey Lea-Silberfilterschicht.
  • 8. Eine niederiger empfindliche blausensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem darin dispergierten Gelbkuppler.
  • 9. Eine hochempfindliche blausensibiliserte Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem darin dispergierten Gelbkuppler.
  • 10. Eine Deckschicht aus Gelatine.
  • 11. Eine Deckschicht aus Gelatine mit einem Carbamoylpyridiniumsalz.
  • Das so hergestellte Material ist ein Vergleichsmaterial (Probe 0). In den aus der folgenden Tabelle 3 ersichtlichen Mengen wurden einem derartigen Material zusätzlich Resorcin und Lysin in unterschiedlichen Abmischungen in Form einer 5 %igen wäßrigen Lösung zur Schicht 6 zugefügt.
  • Zur Prüfung auf Aldehydstabilität wurden die so erhaltenen Proben in einem geschlossenen Gefäß mit einem Volumen von 20 1 gelagert. Unter Testbedingungen A befanden sich die Proben 7 Tage über einem Gemisch aus 154 g Glycerin, 39 g Wasser und 7 ml Formalin (30 Eig) bei einer Temperatur von 230C und einer rel. Luftfeuchtigkeit von ca. 55 %. Unter Testbedingungen B wurden die Proben 14 Tage über einem Gemisch aus 130 g Glycerin, 70 g Wasser und 1 ml Formalin (30 %ig) bei einer Temperatur von 230C und einer rel. Luftfeuchtigkeit von ca. 70 % gelagert.
  • Nach der Lagerung wurden die Proben hinter einem graduellen Stufenkeil belichtet und einer üblichen Farbnegativentwicklung nach dem aus der Zeitschrift "British Journal of Photography", Juli 1974, Seiten 597-598 bekannten Verfahren entwickelt.
  • Weiterhin wurde ein Vergleichsmaterial (ohne Resorcin und ohne Lysin) wie oben angegeben hergestellt, belichtet und entwickelt, ohne daß es einer Lagerung in Anwesenheit von Formaldehyd ausgesetzt wurde. Es wurde die Belichtungsintensität. bestimmt, die bei diesem Material erforderlich ist, um eine Purpurfarbdichte D = 1,5 über Schleier zu erhalten. Bei dem unter Testbedingungen A und B gelagerten Material wird die Purpurfarbdichte über Schleier bestimmt, die bei gleicher Belichtung noch vorliegt. Die auf diese Weise bestimmte noch vorliegende Farbdichte wird als Restfarbdichte bezeichnet und in Tabelle 3 in Prozenten der oben angegebenen Dichte D angegeben.
  • Tabelle 3 Probe Resorcin Lysin2 Restfarbdichte in % [mg/m2] /mg/m 7 Testbedingung A 0 ohne ohne 30 1 400 ohne 55 2 ohne 400 30 3 300 100 75 (Erfindung) 4 200 200 65 (Erfindung) Beispiel 2 Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß nunmehr die in Tabelle 4 angegebenen Verbindungen in den aus Tabelle 4 ersichtlichen Mengen als 5 %ige wäßrige Lösungen in die Schicht 6 eingebracht werden. Die Bestimmung der Restfarbdichte erfolgt wie in Beispiel 1 angegeben Tabelle 4 Probe Zusatz der Verbindung (mg/m²) Restfarbdichte nach Testbehandlung (s. Tabelle 1) (s. Tabelle 2) A B 1 - - 25 20 2 1.1. (600) - 70 50 3 1.1. (400) 2.1. (200) 80 75 4 1.3. (400) 2.1. (200) 80 50 5 1.2. (400) 2.1. (200) 85 65 6 Ethylendiharnstoff (600) 80 35 Aus Tabelle 4 geht deutlich die Verbesserung der Stabilität der fotografischen Materialien bei der erfindungsgemäßen kombinierten Anwendung einer aromatischen Hydroxyverbindung und einer Aminocarbonsäure hervor. Die Verwendung des aus dem Stand der Technik bekannten Ethylendiharnstoffs (Probe 6 der Tabelle 4) zeigt insbesondere unter den Testbedingungen B, also unter hoher Luftfeuchtigkeit, einen bei weitem nicht so guten Schutz wie das erfindungsgemäße Material.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer farbkupplerhaltigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine aromatische Verbindung, die am aromatischen Kern mit wenigstens zwei Hydroxygruppen substituiert ist und wenigstens eine Aminocarbonsäure enthält.
  2. 2) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Verbindung in 1- und 3-Stellung mit einer Hydroxygruppe substituiert ist.
  3. 3) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Verbindung folgender Struktur (I) entspricht worin R1 bis R4 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy- oder aromatischen Rest oder eine SO3H-Gruppe bedeuten und wobei R3 und R4 zusammen den Rest zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Ringes bedeuten können.
  4. 4) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R1 Wasserstoff, R2 bis R4 Wasserstoff, Methyl oder Phenyl und/oder R3 zusammen mit R4 den Rest zur Bildung eines Naphthalinringes bildet.
  5. 5) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminocarbonsäure eine basische Aminocarbonsäure ist.
  6. 6) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminocarbonsäure folgender Formel (II) entspricht worin R5 den Rest -(CH2)n-X, n eine ganze Zahl und X einen basischen Rest bedeuten.
  7. 7) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X für eine der folgenden Gruppen steht : und
  8. 8) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminocarbonsäure Lysin, Arginin oder Histidin ist.
  9. 9 ? Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Verbindung in einer Menge von wenigstens 0,1 g/m2 und die Aminocarbonsäure in einer Menge von mindestens 0,05 g/m2 des .Aufzeichnungsmaterials enthalten sind.
  10. 10) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatische Verbindung und die Aminocarbonsäure zusammen in einer Schicht des Aufzeichnungsmaterials vorliegen.
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