DE3227962A1 - Lichtempfindliches fotografisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches fotografisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial

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DE3227962A1
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Erich Dr. 5650 Solingen Wolff
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/392Additives

Description

  • Lichtempfindliches fotografisches Silberhalogenid-
  • Aufzeichnungsmaterial Die Erfindung betrifft ein fotografisches Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterial mit verbesserter Lagerstabilität.
  • Es ist bekannt, farbfotografische Bilder durch chromogene Entwicklung herzustellen, d.h. dadurch, daß man ein bildmäßig belichtetes Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht in Gegenwart geeigneter Farbkuppler mittels sogenannter Farbentwickler entwickelt, wobei das in Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxidationsprodukt der Entwicklersubstanzen mit dem Farbkuppler unter Bildung eines Farbstoffbildes reagiert.
  • An die Farbkuppler sowie an die daraus durch chromogene Entwicklung erhaltenen Farbstoffe werden in der Praxis eine Reihe von Forderungen gestellt. Die Farbkuppler sowie die daraus erhaltenen Farbstoffe müssen hinreichend stabil sein gegenüber Licht, erhöhter Tempe- ratur und Feuchtigkeit. Dies gilt sowohl für frisches Material, als auch für verarbeitetes Material.
  • Als Purpurkuppler, d.h. als Farbkuppler, die zur Erzeugung des purpurnen Farbbildes geeignet sind, werden im allgemeinen Verbindungen verwendet, die sich vom 5-Pyrazolon ableiten.
  • Insbesondere bei Verwendung derartiger Pyrazolonkuppler stellt sich in zunehmendem Maße deren Reaktivität mit Formalin als Nachteil heraus. Durch Reaktion mit Formalin, das in Spuren in der Atmosphäre vorhanden ist und insbesondere von Holz oder Kunststoffen, wie sie bei der Möbelherstellung verwendet werden, über längere Zeit freigesetzt wird, wird die Empfindlichkeit und maximale Farbdichte der farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien nachteilig beeinflußt. Dieser Effekt wirkt sich besonders gravierend aus, wenn ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit solchen Farbkupplern beliciitet oder unbelichtet längere Zeit in einer formalinhaltigen Umgebung, z.B. in neueren Kunststoffschränken, aufbewahrt wird, bevor es zur Entwicklung gelangt.
  • Zur Behebung dieses Nachteils sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So ist z.B. aus der DE-OS 1 772 816 bekannt, fotografischen Schichten beispielsweise N,N'-Ethylenharnstoff, 2,3-Dihydroxynaphthalin oder Dimedon zuzusetzen, um Formaldehyd zu fixieren.
  • In der DE-OS 2 332 426 wird ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das in einer seiner Kolloid- schichten neben einem Vinylsulfonylhärter einen acyclischen Harnstoff als Aldehydentferner enthält. Die US-PS 3 652 278 betrifft ein Verfahren zur Verminderung des Schleiers in fotografischen Materialien, die in einer Formaldehyd enthaltenden Atmosphäre gelagert werden sollen. Danach wird der Silberhalogenidemulsion des Materials eine Verbindung aus der Gruppe N,N'-Ethylenharnstoff, 2,3-Dihydroxynaphthalin und 1, 1-Dimethyl-3,5-diketocyclohexan einverleibt. Weiter ist aus JP-PS 76 023 908 bekannt, daß 2,4-Dioxoimidazoline als Aldehydentferner in Colormaterialien geeignet sind.
  • Um die beschriebenen, durch Aldehyde verursachten, Nachteile zu vermeiden, hat man versucht, fotografische Materialien, die einen Aldehydhärter enthalten, in Gegenwart einer organischen Verbindung zu verarbeiten, die mit dem Aldehyd zu reagieren vermag. Zu den Verbindungen gehören Hydroxylamine, Hydrazine, Hydrazoverbindungen, Semicarbazide, Naphthalindiamine und Dimethyldihydroresorcin. Auch die US-PS 3 168 400 betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung fotografischer Bilder. Das Verfahren besteht darin, das Bindemittel des fotografischen Materials vor der Entwicklung des Materials und nach der Belichtung mit einem Aldehyd zu härten und dann den unverbrauchten Aldehyd durch Behandlung mit der wäßrigen Lösung einer Aminverbindung zu entfernen. Geeignete Amine sind z.B. Hydroxylamin, Semicarbazid, Hydrazin, Biuret, Aminoguanidin usw. Aldehydhaltige fotografische Materialien werden nach der DE-OS 2 227 144 in Bädern behandelt, die Hydroxylamin oder ein wasserlösliches Salz von Hydroxylamin und eine aromatische Polyhydroxylverbindung mit 2 Hydroxylgruppen in ortho-Stellung, z.B. eine o-Dihydroxyverbindung aus der Benzolreihe, enthält.
  • Durch keine dieser bekannten Maßnahmen läßt sich die durch die beschriebene Wirkung der Aldehyde verursachte Beeinträchtigung eines fotografischen Materials in zufriedenstellender Weise verhindern. Vor allem macht sich die starke Feuchtigkeitsabhängigkeit der Wirksamkeit der genannten Aldehydfänger nachteilig bemerkbar.
  • Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Stabilität fotografischer Aufzeichnungsmaterialien zu verbessern. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stabilität von Purpurkupplern zu erhöhen.
  • Es wurde nun ein neues farbkupplerhaltiges fotograf#isches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger, wenigstens jeweils einer blau-, grün- und rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, gegebenenfalls weiteren Schichten, und wenigstens einer Schicht, die einen Purpurkuppler enthält, gefunden.
  • Erfindungsgemäß enthält das Aufzeichnungsmaterial in wenigstens einer Schicht ein Oxidationsmittel, welches Formaldehyd zu oxidieren vermag und in wenigstens einer Schicht einen Katalysator, welcher die Reaktion des Oxidationsmittels mit Formaldehyd zu katalysieren vermag.
  • Bevorzugte Oltidationsmittel sind organische Verbindungen und metallorganische Verbindungen sowie organische Salz des Silbers.
  • Bevorzugte organische Verbindungen sind z.B.
  • 1. Chinone 2. cyclische Verbindungen mit wenigstens einem N-Atom als Ringglied, insbesondere Pyridine, z.B. Pyridinnucleotide, z.B. Nicotinamidadenin-dinucleotid (NAD), Indigofarbstoffe und Phenothiazinfarbstoffe, z.B.
  • Plethylenblau.
  • Bevorzugte Chinone sind mit stark elektronenziehenden Resten substituiert, z.B. mit wenigstens einem Halogenatom, insbesondere mit C1 und Br, oder mit einer CN-Gruppe. Beispielsweise sei Tetrachlor-p-benzochinon genannt.
  • Bevorzugte metallorganische Verbindungen und organische Salze des Silbers sind vorzugsweise cyclische Verbindungen mit wenigstens einem 0- oder vorzugsweise N-Atom als Ringglied. Die cyclischen Verbindungen haben vorzugsweise 5-7, insbesondere 5 oder 6 Ringglieder.
  • Verwendung finden aber auch offenkettige organische Verbindungen mit einem Komplexierungsvermögen für Silber.
  • Die Synthese derartiger Silber(I)verbindungen ist z.B.
  • in Gmelin, Handbuch der anorgan. Chemie, 8.Auflage, 1975, Silber 61/Teil B6 ausführlich beschrieben. Im übrigen enthält die oben angeführte Literatur detailierte Angaben zur Struktur der zu verwendenden Verbindungen sowohl in Lösung als auch der isolierten Komplexe.
  • Beispielhaft werden die folgenden Verbindungen genannt: AG 1820 Geeignete Katalysatoren sind vor allem Übergangselemente, insbesondere Iridium, Platin, Palladium, Gold und Silber.
  • Diese liegen dabei in feinverteilter Form als Kolloid vor.
  • Die erforderliche Menge des Katalysators kann durch einfache Versuche leicht festgestellt werden. Sie liegt vor-2 zugsweise bei 0,1 bis 1000 mg des Katalysators pro m des Aufzeichnungsmaterials, vorzugsweise zwischen 1,0 und 100 mg/m2. Dabei spielt auch die Art des verwendeten Katalysators eine entscheidende Rolle. Iridium, Platin und Palladium sind katalytisch aktiver als Gold oder Silber.
  • Aus der Literaturstelle "Zeitschrift für physikalische Chemie",Band 70 (1909), Seite 34 ff war es zwar bereits bekannt, daß verschiedene Metallsole in der Reihenfolge Iridium, Platin, Palladium, Gold und Silber die Reduktion von Methylenblau durch Formaldehyd beschleunigen und d>ß hierbei vermutlich CO2 und Ameisensäure aus dem Formaldehyd entstehen. Aus der Literatur liegt aber kein Hinweis vor, diese Reaktion zu verwenden, um die Beeinträchtigung fotografischer Materialien durch Formaldehyd zu verhindern.
  • Es wurde weiterhin ein Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder mit verbesserter Farbdichte gefunden, bei dem das erfindungsgemäße Material belichtet, chromogen entwickelt und wie üblich weiterverarbeitet wird.
  • Es wurde weiterhin ein Verfahren zum Schutz lichtempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einer farbkupplerhaltigen Schicht gefunden, bei dem das Aufzeichnungsmaterial in einen Behälter gebracht wird, der an wenigstens einer Stelle, die mit wenigstens einem Teil des Aufzeichnungsmaterials in diffusionsdurchlässiger Beziehung steht, ein Oxidationsmittel aufweist, welches Formaldehyd zu oxidieren vermag und einen Katalysator, welcher die Reaktion des Oxidationsmittels mit Formaldehyd zu katalysieren vermag.
  • Unter diffusionsdurchlässiger Beziehung" wird verstanden, daß zwischen dem angegebenen Teil des Aufzeichnungsmaterials und des Behälters eine Diffusion möglich ist.
  • Ein derartiger Behälter kann z.B. eine Kassette oder Patrone sein, in welcher der Film nach der Konfektionierung vorliegt.
  • Die Verwendung von Oxidationsmitteln in fotografischen Aufzeichnungsmaterialien ist grundsätzlich bereits bekannt.
  • Gemäß der US 4 277 558 und der DE-OS 3 021 207 enthalten Aufzeichnungsmaterialien wenigstens ein Chinon, welches zusammen mit einem ebenfalls anwesenden Hydrochinon den fotografischen Schleier vermindern soll. Diese Verbindungen werden vorzugsweise einer Silberhalogenidemulsionsschicht, einer ein gelbes Farbstoffbild bildenen Schicht, oder einer dieser benachbarten Schicht zugefügt. Es erfolgt aber kein Hinweis auf den Schutz gegen Formaldehyd durch Oxidationsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Aus der US 3 765 890 und der DE-OS 3 021 207 ist ein Bläschenverfahren bekannt, bei dem eine Silberhalogenidemulsionsschicht nach Belichtung mit einer Peroxidverbindung unter Bildung eines sichtbaren Bildes behandelt wird. Diese Additionsverbindung kann mit der Silberhalogenidemulsionsschicht vor oder nach der Belichtung in Kontakt gebracht werden. Materialien mit wenigstens jeweils einer blau-, grün- und rotempfindlichen Schicht werden nicht erwähnt.
  • Aus der DE-OS 2 855 997 ist bekannt, beispielsweise Chinone in einer Schicht zu verwenden, die weiterhin Verbindungen enthält, welche einen Enwicklungsinhibitor freisetzen können.
  • Die Verwendung organischer Komplexe aus Silber und einem Alkin zur Verminderung einer Desensibilisierung ist aus der US 3 706 569 und der DE-OS 2 159 631 bekannt. Es erfolgt jedoch kein Hinweis, daß gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung der Stabilität erreicht wird.
  • Die Oxidation von Formaldehyd ist an sich bekannt. Sie ergibt Ameisensäure und/oder COL. Nicht bekannt war die Anwendung dieser Reaktion für den Schutz fotografischer Materialien. Der Vorteil liegt darin, daß die Oxidation praktisch irreversibel verläuft, während bei den bekannten Abfangmaßnahmen das Formal in zwar mit einer anderen Verbindung reagiert, sich aber unter entsprechenden Voraussetzungen rückbilden kann.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Oxidationsmittel sind im fotografischen Aufzeichnungsmterial vorzugsweise in einer Schicht enthalten, die keine Verbindungen wie Silberhalogenid oder Inhibitoren freisetzende Verbindungen enthält, die den Bildaufbau wesentlich beeinflussen. Oxidationsmittel und Katalysator sind zweckmäßig in einer Schicht zusammengefaßt, sie können aber auch in getrennten Schichten vorliegen. Vorzugsweise sind beide in einer Schicht auf der Rückseite des Trägers oder - auf der Vorderseite - in einer Schutz-oder Zwischenschicht enthalten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Oxidationsmittel sind vorzugsweise wasserlöslich und können mit Lösungsmitteln in das Material eingebracht werden. Von Vorteil sind beispielsweise niedrig siedende Lösungsmittel, die beim Beguß des fotografischen Aufzeichnungsmaterials leicht entfernt werden können, wie z.B. Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Aceton, Methylethylketon und Acetonitril.
  • Die optimalen Mengen der erfindungsgemäß einzusetzenden Oxidationsmittel lassen sich leicht feststellen. Um farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien gegen Schäden während der Lagerung durch Aldehyde wirksam zu 2 schützen, werden im allgemeinen pro m des zu schützenden Aufzeichnungsmaterials wenigstens 0,1 mg verwendet. Als besonders günstig erwiesen sich 0,1 bis 100 mg/m2, üblicherweise enthalten die farbfotografischen Aufzeichnungsmateralien mindestens je eine Silberhalogenidemulsionsschichten-Einheit für die Aufzeichnung von Licht jedes der drei Spektralbereiche Rot, Grün und Blau.
  • Jede der genannten Silberhalogenidemulsionsschicht-Einheiten kann eine einzige Silberhalogenidemulsionsschicht oder auch mehrere Silberhalogenidemulsionsschichten umfassen. Farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien mit Doppelschichten für die verschiedenen Spektralbereiche sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 663 228, 3 849 138 und 4 184 876 bekannt.
  • Den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten sind im allgemeinen nicht-diffundierende Farbkuppler zugeordnet, die mit den Farbentwickleroxidationsprodukten unter Bildung eines nicht-diffundierenden Farbstoffes zu reagieren vermögen und in der lichtempfindlichen Schicht selbst oder in enger Nachbarschaft hierzu untergebracht werden.
  • Die gegebenenfalls den zwei oder mehr Teilschichten gleicher Spektralempfindlichkeit zugeordneten Farbkuppler brauchen nicht notwendigerweise identisch zu sein. Sie sollen lediglich bei der Farbentwicklung die gleiche Farbe ergeben, normalerweise eine Farbe, die komplementär ist zu der Farbe des Lichtes, für das die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten empfindlich sind, obwohl auch andere Zuordnungen möglich sind. Den rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten ist in der Regel mindestens je ein nichtdiffundierender Farbkuppler zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes zugeordnet, in der Regel ein Kuppler vom Phenol- oder i -Naphtholtyp. Die grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten in der Regel mindestens je einen nichtdiffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons, des Indazolons oder des Pyrazolobenzimidazols Verwendung finden. Die blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten schließlich enthalten in der Regel mindestens je einen nicht-#diffundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer offenkettigen ß-Diketomethylen-oder B-Diketomethin-gruppierung. Farbkuppler dieser Arten sind in großer Zahl bekannt und in einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichungen "Farbkuppler" von W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III, Seite 111 (1961), K. Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341 bis 387, Academic Press (1971), und T.H.
  • James, "The Theory of the Photographic Process, 4. Ed.
  • S. 353 - 362 verwiesen.
  • Bei den Farbkupplern kann es sich z.B. um 6-, 4- und um 2-Äquivalentkuppler handeln, darunter die sogenannten #4eißkuppler, die bei Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten einen Farbstoff ergeben, sowie DIR-Kuppier und M askenkuppler .
  • Bei Bedarf können Farbkupplermischungen verwendet werden, um einen gewünschten Farbton oder eine gewünschte Reaktivität einzustellen. Beispielsweise können wasserlösliche Kuppler in Kombination mit hydrophoben wasserunlöslichen Kupplern verwendet werden.
  • Geeignete Purpurkuppler haben z.B. die Struktur: Bezüglich weiterer geeigneter Zusätze zu den erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien oder zu einer seiner Schichten sei verwiesen auf den Artikel in der Zeitschrift "Product Licensing Index", Band 92, Dezember 1971, Seiten 107 bis 110.
  • Die in den erfindungsgemäßen Materialien verwendeten Silberhalogenidemulsionen können als Halogenid Chlorid, Bromid und Iodid bzw. Mischungen davon enthalten. Vorzugsweise werden Bromid und Bromidiodid-Emulsionen verwendet.
  • Die Emulsionen sind vorzugsweise chemisch sensibilisiert, z#B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff und Natriumthiosulfat.
  • Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687, beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Diethylentriamin oder Aminomethylsulfinsäurederivate, z.B. gemäß der belgischen Patentschrift 547 323, verwendet werden. Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten zu sensibilisieren, z.B. mit Polyethylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1000 und 20 000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und Alkoholen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden.
  • Die Emulsionen können in an sich bekannter Weise optisch sensibilisiert werden, z,Bc milden üblichen Polymethinfarbstoffen, wie Neutrocyaninen, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, tHemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F.M. Hamer "The Cyanine Dyes and related Compounds'w, (1964), beschrieben. Verwiesen sei diesbezüglich insbesondere auf Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 18, Seiten 431 ff.
  • Als Stabilisatoren sind besonders geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind z.B. in dem Artikel von Birr, Z.Wiss.Phot. 47 (1952), 2 bis 58, beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z.B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate und Benzotriazol.
  • Für die erfindungsgemäßen Materialien können die üblichen Schichtträger verwendet werden, z.B. Träger aus Celluloseestern wie Celluloseacetat oder Celluloseacetobutyrat, ferner Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat oder Polycarbonate, insbesondere auf Basis von Bisphenylolpropan. Geeignet sind ferner Papierträger, die gegebenenfalls wasserundurchlässige Polyolefinschichten, z.B. aus Polyethylen oder Polypropylen, enthalten können, ferner Träger aus Glas oder Metall.
  • Als Schutzkolloid bzw. Bindemittel für die Schichten des Aufzeichnungsmaterials sind die üblichen hydrophilen filmbildenden Mittel geeignet, z.B. Proteine, insbesondere Gelatine, Alginsäure oder deren Derivate wie Ester, Amide oder Salze, Cellulose-Derivate wie Carboxymethylcellulose und Cellulosesulfate, Stärke oder deren Derivate oder hydrophile synthetische Bindemittel wie Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und andere. Die Schichten können im Gemisch mit den hydrophilen Bindemitteln auch andere synthetische Bindemittel in gelöster oder dispergierter Form enthalten wie Homo- oder Copolymerisate von Acryl-oder Me#thacrylsäure oder deren Derivaten wie Estern, Amiden oder Nitrilen, ferner Vinylpolymerisate wie Vinylester oder Vinylether.
  • Die Schichten des fotografischen Materials können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Härtern des Epoxidtyps, des heterocyclischen Ethylenimins und das Acryloyltyps. Weiterhin ist es auch möglich, die Schichten gemäß dem Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift 2 218 009 zu härten, um farbfotografische Materialien zu erzielen, die für eine Hochtemperaturverarbeitung geeignet sind. Es ist ferner möglich, die fotografischen Schichten bzw. die farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien mit Härtern der Diazin-, Triazin-oder 1,2-Dihydrochinolin-Reihe zu härten oder mit Härtern vom Vinylsulfon-Typ.
  • Die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien werden vorzugsweise einer üblichen Colornegativ oder Colorumkehrverarbeitung unterworfen.
  • Geeignete Farbentwicklersubstanzen für das erfindungsgemäße Material sind insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp, z.B.: 4-Amino-N,N-dietyhl-anilinhydrochlorid; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-ß-(methansulfonamido)-ethylanilinsulfathydrat; 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-ß-hydroxyethylanilinsulfat; 4-Amino-3-ß-(methansulfonamido) ethyl-N,N-diethylanilinhydrochlorid; 4-Amino-N-ethyl-N- (2-methoxyethyl) -m-toluidin-di-p-toluolsulfonsäure und N-Ethyl-N-#-hydroxyethyl-p-phenylendiamin.
  • Weitere brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J.Amer.Chem.Soc. 73, 3100 (1951), und in G. Haist, Modern Photographic Processing, 1979, John Wiley and Sons, New York, Seiten 545 ff.
  • Nach der Farbentwicklung wird das Material üblicherweise gebleicht und fixiert. Bleichung und Fixierung können getrennt voneinander oder auch zusammen durchgeführt werden.
  • Als Bleichmittel können die üblichen Verbindungen ver-3+ wendet werden, z.B. Fe Salze und Fe -Komplexsalze wie Ferricyanide, Dichromate, wasserlösliche Kobaltkomplexe usw. Besonders bevorzugt sind Eisen-III-Komplexe von Aminopolycarbonsäuren, insbesondere z.B.
  • Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Iminodiessigsäure, N-Hydroxyethylethylendiamintriessigsäure und von entsprechenden Phosphonsäuren.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel dient der grundsätzlichen Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Ein handelsüblicher Color-Negativfilm mit eingelagertem Purpurkuppler vom Pyrazolontyp wird unbelichtet in einem Behälter mit einem 3 Volumen von ca. 1000 cm gelagert. Zur Herstellung einer künstlichen Formaldehydatmosphäre kann in diesem Behälter eine Lösung aus 8,5 ml Glycerin, 1,5 ml Wasser und 0,4.mol Formalin (37 %ig) eingeführt werden.
  • Gesondert hiervon kann zusätzlich eine Lösung aus 3 ml einer 0,%eigen wäßrigen Methylenblaulösung sowie 1 ml einer stabilisierten 0,5-%igen kolloidalen Platinlösung eingeführt werden.
  • Unter der Testbedingung A wird der Film 24 Stunden lang bei 220C in der Dunkelheit gelagert in Anwesenheit der oben angegebenen formaldehydhaltigen Lösung und der Lösung mit Methylenblau und kolloidalem Platin. Testbedingung B entspricht der Testbedingung A mit der Ausnahme, daß kein Platin verwendet wird.
  • Testbedingung C entspricht der Testbedingung A mit der Ausnahme, daß kein Formaldehyd anwesend ist. In allen Fällen wurden die Proben nach der Lagerung hinter einem graduellen Stufenkeil mit grünem Licht belichtet und einer üblichen Farbnegativentwicklung nach dem aus der Zeitschrift "British Journal of Photography", Juli 1974, Seiten 597-598 bekannten Verfahren entwickelt.
  • Die danach erhaltenen Maximaldichten D werden in max folgender übersicht angegeben: Testbedingung A B C (kein Pt) (kein HCOH) D max 2,50 2,05 2,55 Aus den Versuchen geht eindeutig hervor, daß eine Mischung aus Methylenblau und einem Platinsol ein wirksames Mittel zum Schutz fotografischer Materialien vor der Einwirkung von Formaldehyd sind.
  • Beispiel 2 Auf einen üblichen Schichtträger wurde eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit 730 mg/m2 des in Trikresylphosphat dispergierten Kupplers der in der Beschreibung unter M-1 angegebenen Formel aufgetragen. Über diese Schicht wurde eine 1µm dichte Gelatineschutzschicht gezogen. Diese Schutzschicht enthielt zu-2 sätzlich pro m 20 mg einer stabilisierten Platinlösung sowie 10 mg Methylenblausulfat (Probe D).
  • Als Vergleich diente ein entsprechendes Material, bei dem in der Schutzschicht aber kein Platinsol und kein Methylenblau enthalten waren (Probe E). Die Proben wurden bei 50 bis 60 % rel. Feuchtigkeit 16 Stunden lang einem Luftstrom, der pro 1 Luft 0,6 mg gasförmigen Formaldehyd enthielt, ausgesetzt. Nach Belichtung mit grünem Licht und der in Beispiel 1 angegebenen Color-Negativverarbeitung ergaben sich gegenüber einem frischen Material, welches keinem Formaldehyd ausgesetzt war, folgende Abnahmen der Purpurmaximaldichte: Probe Farbstoffverlust in % D 5 E 55 Beispiel 3 Beispiel 2 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß die Gelatineschutzschicht nicht auf die Vorderseite sondern auf die Rückseite des Trägers aufgetragen wurden. Mit dieser Abänderung entsprach die Probe F der Probe D aus Beispiel 2 und die Probe G der Probe E aus Beispiel 2. Es ergaben sich folgende Abnahmen der Purpurmaximaldichten gegenüber einem frischen Material: Probe - Farbstoffverlust in % F 8 G 60

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger, wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, wenigstens einer Schicht mit einem Purpurkuppler und gegebenenfalls weiteren Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Schicht ein Oxidationsmittel, welches Formaldehyd zu oxidieren vermag und in wenigstens einer Schicht ein Katalysator, welcher die Reaktion des Oxidationsmittels mit Formaldehyd zu katalysieren vermag, enthalten ist.
  2. 2) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel und der Katalysator zusammen in wenigstens einer Schicht vorliegen.
  3. 3) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Schicht ein Purpurkuppler vom Pyrazolontyp enthalten ist.
  4. 4) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel und der Katalysator auf der Vorderseite des Schichtträgers weiter vom Schichtträger angeordnet sind als alle einen Purpurkuppler enthaltenden Schichten und/ oder daß sie auf der Rückseite des Schichtträgers in einer Schicht enthalten sind.
  5. 5) Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel eine orga- nisclle Verbindung, eine metallorganische Verbindung des Silbers oder ein organisches Salz des Silbers ist.
  6. 6) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ein Chinin, Pyridin, Phenothiazin oder ein Indigo-Farbstoff ist.
  7. 7) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator ein in feinverteilter Form vorliegendes übergangsmetall ist.
  8. 8) material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in feinverteilter Form Iridium, Platin und/oder Palladium enthält.
  9. 9) Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder mit verbesserter Farbdichte durch chromogene Entwicklung und Weiterverarbeitung eines belichteten farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material gemäß Anspruch 1 verwendet wird.
  10. 10. Verfahren zum Schutz lichtempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien, welche sich in einem Behälter befinden, gegen die Einwirkung von Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial in einen Behälter gebracht wird, der an wenigstens einer Stelle, die mit wenigstens einem Teil des Aufzeichnungsmaterials in diffusionsdurchlässiger Beziehung steht, ein Oxidationsmittel aufweist, welches Formaldehyd zu oxidieren vermag sowie einen Katalysator, welcher die Reaktions des Oxidationsmittels mit Formaldehyd zu oxidieren vermag.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3613974A1 (de) * 1986-04-25 1987-10-29 Agfa Gevaert Ag Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
EP0407206A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-09 Konica Corporation Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial

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