DE2151098A1 - Farbphotographische Materialien,die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthalten - Google Patents

Farbphotographische Materialien,die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthalten

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DE2151098A1
DE2151098A1 DE19712151098 DE2151098A DE2151098A1 DE 2151098 A1 DE2151098 A1 DE 2151098A1 DE 19712151098 DE19712151098 DE 19712151098 DE 2151098 A DE2151098 A DE 2151098A DE 2151098 A1 DE2151098 A1 DE 2151098A1
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ultraviolet
color
color photographic
photographic
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Reiichi Ohi
Yasushi Oishi
Kazuo Shirasu
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/8155Organic compounds therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D249/18Benzotriazoles
    • C07D249/20Benzotriazoles with aryl radicals directly attached in position 2

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. AA. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2151098
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 555Oi 8000 MDNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W 40 762/71-Ko/Kl
' 13. Oktober 1971
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Farbphotographische Materialien, die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthalten
Die Erfindung betrifft farbphotographische lichtempfindliche Materialien, die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthalten. '
Das Bild einer Farbphotographie ist aus organischen Farbstoffen aufgebaut, die durch das Farbentwicklungsverfahren gebildet wurden und infolgedessen ist die Lichtechtheit des Bildes gegenüber dem Bild einer Schwarz- und -weiß-Photographie schlechter, welches aus metallischem Silber aufgebaut ist. Selbstverständlich wurde dieser Fehler zu vermeiden versucht, indem das Farbbild gegenüber Ultraviolettstrahlen mit ihrer großen Farbstoffzerstörungswirkung durch Anwendung eines Ultraviolettabsorbiermittels geschützt wird und für diesen Zweck wurden die folgenden beiden Verfahren allgemein angewandt. Uach dein einen Verfahren wird ein photographischer Druck oder ein durchsichtiges positives
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Bild nach der Entwicklung mit einem Ultraviolettabsorbiermittel überzogen oder imprägniert und nach dem anderen Verfahren wird ein Ultraviolettabsorbiermittel in das lichtempfindliche Material einverleibt, so daß das Ultraviolettabsorbiermittel während der Entwicklungsbehandlung nicht ausfließt. Hinsichtlich der Bequemlichkeit der Gebraucher ist das letztere Verfahren besser und die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem letzteren Verfahren.
Das für diesen Zweck eingesetzte Ultraviolettabsorbiermittel muß folgende Eigenschaften besitzen:
(1) Das Ultraviolettabsorbiermittel muß wirksam die Ultraviolett strahl en von 300 bis 400 m/u absorbieren, darf jedoch keine sichtbaren Strahlen mit Wellenlängen höher als 420 m/U absorbieren;
(2) das Ultraviolettabsorbiermittel darf bei der Entwicklungsbehandlung nicht gelöst oder verfärbt werden;
(3) das Ultraviolettabsorbiemiittel selbst darf nicht gefärbt sein und seine Ultraviolettabsorbierwirkung darf durch Lichtaussetzung nicht verringert werden;
(4) das Ultraviolettabsorbiermittel darf keine schlechten Einflüsse auf die photographischen lichtempfindlichen Materialien, die es enthalten, bei der Herstellung, Aufbewahrung und Entwicklung des photographischen lichtempfindlichen Materials ausüben;
Zahlreiche Verbindungen sind als Ultraviolett-"" absorbiermittel bekannt, jedoch nur wenige hiervon erfüllen die vorstehenden vier Erfordernisse und zahlreiche dieser bekannten auf dem Mark befindlichen Ultraviolettabsorbiermittel zcj.igen den Fehler, daß sie wäh-
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rend der Entwicklungsbehandlung gelöst werden oder schlechte Einflüsse auf die photographischen lichtempfindlichen Emulsionen zeigen.
Es wurden verschiedene Arten von bekannten Ultraviolettabsorbiermitteln im Rahmen der Erfindimg untersucht und dabei festgestellt, daß, wenn, ein 2-Arylbenzotriazolderivat in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt gelöst wird und die Lösung zu einer Gelatinemasse für ein photographisches lichtempfindliches Material als emulgierte Dispersion der Lösung zugegeben wird, ganz hervorragende Ergebnisse erhalten v/erden. Anders ausgedrückt, besitzen diese Derivate eine hohe Lichtechtheit und wenn das Derivat zu Gelatine als emulgierte Dispersion des organischen Lösungsmittels zugegeben wird, zeigen sich keine schlechten Einflüsse auf die photographischen Eigenschaften des photographischen lichtempfindlichen Materials. Auch die Form des Ultraviolettabsorptionsspektrums ist ganz ausgezeichnet.
Aus der japanischen Patentveröffentlichung 10 466/1961 der Geigy A.G. ist bekannt, daß 2-Arylbenzotriazolderivate ausgezeichnete Ultraviolettabsorbiermittel sind.
Aus der deutschen Patentschrift 1 I66 623 ist es auch bekannt, öllösliche Derivate hiervon zu einem photographinchen lichtempfindlichen Material in Form einer emulgierten Dispersion zuzusetzen.
Jedoch zeigen die in der japanischen Patentveröffentlichunfi 10 466/1961 angegebenen Ultraviolettabsorbiermittel lti-iie ausreichende Löslichkeit in dem organischen Lösungsmittel von hohem Siedepunkt, welche gün-
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stigerweise im Rahmen der Erfindung verwendet v/erden, d.h. solchen Lösungsmitteln, die zur Einverleibung der Ultraviolettabsorbiermitte 1 als emulgierte Dispersion darin geeignet sind, beispielsweise Dibutylphthalat, Tricresylphosphat und ähnliche. Einige der in der deutschen Patentschrift 1 166 623 angegebenen Ultraviolettabsorbiermittel besitzen zwar eine ausreichende Löslichkeit in Dibutylphthalat, jedoch zeigt jede dieser Verbindungen eine eingebaute Alkylgruppe mit einer großen Kohlenstoffzahl, beispielsweise eine Isooctylgruppe, Hexadecylgruppe oder zwei tertiäre Amylgruppen zur Erhöhung der Löslichkeit in Dibutylphthalat und dergleichen. Da jedoch das Molekulargewicht der Verbindung durch den Einbau dieser öllöslichmachenden Gruppe erhöht wird, welche nicht zur Ultraviolettabsorptionswirkung der Verbindung beiträgt, wird die zur Erzielung der gleichen Ultraviolettabsorptionswirkung erforderliche Menge der Verbindung sowie die Menge des für die Verbindung benötigten Lösungsmittels und auch die Menge der Gelatine erhöht, wodurch sich eine Erhöhung der Stärke der gesamten Emulsionsschichten oder eine Verringerung der Dicke der lichtempfindlichen Emulsionsschichten des photographischen lichtempfindlichen Materials und zur Verbesserung der Schärfe des photographischen Bildes einstellt.
In Folge der vorliegenden Forschungen nach 2-Arylbenzotriazolderivaten, welche als öllösliche Gruppen Alkylgruppen mit kleiner Kohlenstoffzahl besitzen und eine ausreichende Löslichkeit in einem organischen Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt, wie Dibutylphthalat und dergleichen!/besitzen, wurde nunmehr festgestellt,
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daß 2-Arylbenzotriäzolderivate mit einer sekundären Alkylgruppe eine ungewöhnlich höhere Löslichkeit als die gleichen Derivate mit einer tertiären Alkylgruppe zeigen. In den beiden vorstehend angegebenen Patentschriften sind keine Derivate mit einer sekundären Alkylgruppe als Substituenten angegeben.
Es wurde festgestellt, daß die Verbindungen mit einer sekundären Alkylgruppe, wie durch die folgende allgemeine Formel angegeben, eine hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln mit einem hohen Siedepunkt, wie Dibuthylphthalat, Tricresylphosphat und dergleichen zeigen:
v/orin R^ und FU, die gleich oder unterschiedlich sein können, jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten und mindestens einer der Reste R. oder Rp eine sekundäre Alkylgruppe darstellt.
Für die Praxis geeignete Beispiele für Verbindungen im Rahmen der Erfindung sind die nachfolgenden:
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Schmelzpunkt 79-8(JC
CH3-CH-CH2-CH3
Verbindung 2:
I CK-CH2-CH2-CH3
Siedepunkt 26σο/35
mmHg
flüssig bei Raumtemperatur
Verbindung 3:
CH,
3
- CH-CH2-CH3
Schmelzwinkt
CH3-C-CH3
• · CH-
Verbindung 4:
CH-CH2^-CH3
•53
CH3-CH-CH2-CIT3 • Siedepunkt ZQ(K/3':
mrnilg
.flüssig bei Raumtemperatur
209817/1313 ORIGINAL IHSPECTEO
'Diese Verbindungen haben sehr viel niedrigere Schmelzpunkte als die entsprechenden Verbindungen mit tertiären Alkylgnvppen und einige der Verbindungen gemäß der Erfindung liegen im flüssigen Zustand bei Raumtemperatur vor und sie besitzen eine höhere Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, wie Dibuthylphthalat, Tricresylphosphat und dergleichen als die entsprechenden Verbindungen mit tertiären Alkylgruppen.
Es ist sowohl experimentell als auch theoretisch bekannt, daß, wenn ein Material von niedriger Polarität in einem Lösungsmittel mit einer niedrigen Polarität gelöst wird, eine Verbindung mit einem niedrigeren Schmelzpunkt eine höhere Löslichkeit als eine Verbindung mit einem höheren Schmelzpunkt beim Vergleich dieser Verbindungen bei der gleichen Temperatur besitzt und dies trifft mit der Feststellung zusammen, daß Verbindungen mit einer sekundären Alkylgruppe einen niedrigeren Schmelzpunkt und eine höhere Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen als Verbindungen mit einer tertiären Alkylgruppe.
Die Schmelzpunkte der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen und typischen Vergleichsverbindungen sind in der folgenden Tabelle 'zusammen mit den Löslichkeiten ' der'sülben in 100 Teilen Dibutylphthalat bei angegeben:
BADORiGlNAL
3 R2 Schmelz
punkt
Löslichkeit
Verb.1 sec.-C^H1^ sec.-C4Hg 79-8tfC 100 Teile
Verb.2 sec.-CaHo CH3 flüssig bei
Raumtemp.
beliebig
mischbar
Verb.3 sec.-C^Hq tert.-C4Hg 78CC 65 Teile
Verb.4 H sec.-C4Hg flüssig bei
Raumtemp.
beliebig
mischbar
Vergl.
Verb.1
H tert.-C4Hg 990C 10 Teile
Vergl.
Verb.2
tert.-C4H9 *cer"C. —ο κ**/] λ 870C 20 Teile
Vergl.
Verb.3
+ ου»+ —Γ* T-T
I/C JL I/ . —O /IiQ
1530C 9 Tea Ie
Es ergibt sich aus den vorstehenden Werten, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen einen niedrigeren Schmelzpunkt und eine höhere Löslichkeit als die entsprechenden Vergleichsverbindungen besitzen.
Es ist schwierig, eine Verbindung mit einer tertiären Alkylgruppe in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel zu lösen und die Lösung in Gelatine zu dispergieren und es ist auch in der vorstehend abgehandelten deutschen Patentschrift 1 I66 623 angegeben, daß die vorstehend aufgeführte Vergleichsverbindung 3 nicht als stabile Emulsion dispergiert werden kann. In der deutschen Patentschrift ist ausgeführt, daß eine stabile emulgierte Dispersion der Verbindung erhalten wird, wenn zwei tertiäre Amylgruppen eingeführt werden, jedoch kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Arylbenzotriazolderivat mit einer ausgzeichneten Löslichkeit ausgestattet werden, wenn. Ie-
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diglich eine Alkylgruppe mit einer niedrigen Kohlenstoffzahl eingeführt wird.
Wie■vorstehend angegeben, ist es erforderlich, daß ein für diesen Zweck eingesetztes Ultraviolettabsorbiermittel eine wirksame Ultraviolettabsorbierwirkung in einem photographischen lichtempfindlichen Material selbst bei Zugabe nur einer geringen Menge hiervon zeigt und deshalb besitzen die Verbindungen mit einer hohen Löslichkeit bei Einführung der Alkylgruppe einen großen Vorteil.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen können in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel gelöst werden und eine stabile emulgierte Dispersion kann durch Zusatz der Lösung dieser Verbindung zu einei'· Gelatinelösung hergestellt werden, so daß photographische lichtempfindliche Farbmaterialien, welche Farbbilder mit verbesserter Lichtechtheit ergeben, durch Anwendung der emulgierten Dispersion erhalten werden können. Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Ultraviolettabsorüermittel werden in einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt, wie Dibutylphthalat, mit oder gegebenenfalls auch ohne ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel, wie Äthylacetat, als Hilfslösungsmittel gelöst und dann wird die Lösung der Verbindung in einem hydrophilen Kolloid unter Bildung einer emulgierten Dispersion nach einem in den nachfolgend gegebenen Beispielen aufgeführten Verfahren dispergiert. Die Dispersion kann zu der wäßrigen Gelatinelösung oder zu einer Silberhalogenidemulsion zugesetzt werden. Da die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Ultraviolettab-
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sorbiermittel eine hohe Löslichkeit in den hochsiedenden organischen Lösungsmitteln haben, kann unter Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen zusammen mit einer Verbindung, welche eine niedrige Löslichkeit besitzt und infolgedessen nicht allein verwendet werden kann, beispielsweise die vorstehend angegebenen Vergleichsverbindungen, eine stabile emulgierte Dispersion hergestellt werden und diese zu der Gelatine zugegeben wer- . den. Von den Ultraviolettabsorptionsmitteln gemäß der Erfindung können diejenigen, die bei Raumtemperatur flüssig sind, in einem hydrophilen Kolloid ohne das organische Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt dispergiert werden.
Als organische Lösungsmittel mit hohem Siedepunkt werden im Rahmen der Erfindung die auf dem photographischen Fachgebiet bekannten verwendet, welche gewöhnlich zur Einverleibung der Farbkuppler in die photograph!sehe Emulsion eingesetzt werden. Auch die niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel sind auf dem Fachgebiet bekannt. Typische Beispiele derartiger Lösungsmittel sind in der vorstehend abgehandelten deutschen Patentschrift angegeben. Die hydrophile Kolloidschicht, zu der die Ultraviolettabsorbiermittel gemäß der Erfindung zugesetzt werden, kann aus einer Gelatineschicht, die Silberhalogenidteilchen enthält, bestehen oder kann aus einer Zwischenschicht oder einer Schutzschicht, die keine Silberhalogenidteilchen enthalten, bestehen. Weiterhin kann bei photographischen lichtempfindlichen Materialien, die zur Belüftung durch die rückseitige Oberfläche geeignet sind, d.h. der Trägerseite des lichtempfindlichen Materials, die Ultraviolettabsorp-
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tionsmittel wirksam zu dem Unterüberzug und dem Überzug an der Rückseite des Trägers zugegeben werden. Gewünschtenfalls können die erfindungsgemäßen Verbindungen in zwei oder mehr als zwei Schichten einverleibt werden. Die Schichten bestehen günstigerweise aus gelatinehaltigen Schichten, Jedoch können die Schichten auch weitere Materialien von hohem Molekulargewicht außer Gelatine enthalten.
Die farbphotographisehen lichtempfindlichen Materialien gemäß der Erfindung ergeben Farbbilder mit ausgezeichneter Echtheit bei einer gewöhnlichen photographischen Bearbeitung.
Auch in farbphotographisehen lichtempfindlichen Materialien von der Art, die Kuppler vom Ballasttyp in den Emulsionsschichten enthalten, können die unumgesetzten Kuppler in den Emulsionsschichten verbleiben und die verbliebenen Kuppler können durch Ultraviolettaussetzung unter Färbung modifiziert werden. Deshalb tritt es bisweilen auf, daß Farbflecken in den weißen Teilen oder freien Teilen von farbphotographisehen lichtempfindlichen Materialien während der Aufbewahrung nach der Entwicklung gebildet werden. Die Ultraviolettabsorptionsmittel gemäß der Erfindung sind jedoch wirksam und verhindern, daß die farbphotographisehen Bilder durch eine Färbung der verbliebenen Kuppler Flecken erhalten.
Die optimale Menge der erfindungsgemäß eingesetzten UltraviolcttabsorMermittel hängt von der Art des photographischen lichtempfindlichen Materials, der Art des Kupplers und der eingesetzten Entwicklungsmittel, den Bedingungen der Anwendung oder Behandlung des farbphotographi sehen lichtempfindlichen Materials und den Bedingungen der Aufbewahrung der erhaltenen Farbphoto-
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graphie, jedoch liegt im allgemeinen die geeignetste Menge des Ultraviolettabsorbiermittels gemäß der Erfindung zwischen 3 und 30 mg/100 cm* des lichtempfind- ' liehen Materials.
Als Beispiel für die Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen wird ein Beispiel für die Herstellung der vorstehend angegebenen Verbindung I gebracht, wobei sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen sind.
69 Teile o-Nitroanilin wurden mittels 250 Teilen konzentrierter Salzsäure, 500 Teilen Eis und 35 Teilen Natriumnitrit diazotiert. Die auf diese V/eise erhaltene Diazoniumsalzlösung wurde zu einer Lösung aus .2500 Teilen Eis, 87,5 Teilen O-Methyl-p-sec.-butylpheiiol, 22 Teilen Natriumhydroxid und 250 Teilen Natriumcarbonat unter Rühren bei 0 bis 50C zugesetzt. Das gebildete rote ölige Material wurde abgetrennt, in 500 Teilen Methanol gelöst, mit 250 Teilen einer 40 %-igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung und 150 Teilen Zinkpulver vermischt und das Gemisch unter Rühren erhitzt und unter Erhitzen am Rückfluß gehalten, bis die rote Farbe verschwand. Nach dem Filtrieren wurde Essigsäure-zu dem Filtrat zugegeben, das dabei erhaltene ölige Material mit Hexan extrahiert und nach der Entfernung des Hexans durch Destillation wurde der Extrakt unter einen verringerten Druck von 8 χ 10 mm Hg destilliert, wobei die Fraktionen mit Siedepunkten von 180 bis 220"C gesammelt wurden. Durch UmkristallisafcLon des Produkts aus Methanol wurden 30 Teile an Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 70 bis 8CPC erhalten. Die Verbindungen 2 bis 4 können nach dem gleichen Verfahren unter Einsatz des einsprechenden Phenols als Ausgangsmaterial hergestellt werden. ...
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Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Beispiel 1
Eine blauempfindliche Silberjodbromidernulsion, die als Gelbkuppler 5-(p-Octadecanamidobenzoylacetamid)-isophthalsäure enthielt, wurde auf ein mit Baryt überzogenes Papier aufgetragen. Hierbei wurde der Kuppler als alkalische wässrige Lösung zugegeben. Dann wurde eine grünempfindliche Silberchlorbromideraulsion, die den Magentakuppler 1-(3-Sulfo-4-phenoxyphenyl)-^-heptadecyl-S-pyrazolon enthielt, auf die blauempfindliche Emulsionsschicht aufgetragen und weiterhin wurde eine rotempfindliche Silberchlorbromidemulsion, die als Cyankuppler das N-Octadecyl-1-hydroxy-4-sulfo-2-naphthamid enthielt, auf die grünempfindliche Emulsionsschicht aufgetragen. Anschließend wurde eine Schutzschicht die einen Zusatz einer emulgierteii Dispersion in einer Zugabemenge von 20 ml/100 cnr an 2-(2'-Hydroxy-31-methyl-5-lJ-sec.-butyl-phenyl)-benzotriazol enthielt, auf die rotempfindliche Schicht aufgezogen.
Die vorstehend eingesetzte emulgierte Dispersion wurde in folgender Weise hergestellt: 50 g 2-(2f-Hydroxy-3f-methyl-5!-sec.-butyl-phenyl)-benzotriazol wurden in 50 g Dibutylphthalat bei einer Temperatur nicht über 800C gelöst und die Lösung in einem Gemisch aus 1 kg einer 10 %-igen Gelatinelösung und 100 g einer wässrigen Lösung mit 5 % Natriumalkylbenzolsulfonat während 15 Minuten mittels einer Kolloidmühle dispergiert, wodurch die vermischte Lösung gut bei einer mittleren Teilchengröi3e von etwa 0,3 Mikron dispergiert wurde.
Das auf diese V/eise erhaltene farbphotographische Papier wurde belichtet, in einer Entwicklerlösung, die N,Nf-Diäthylp-phenylendiamin enthielt, entwickelt und dann den Behandlungen von Wäsche, Fixierung, Wäsche, Bleichfixierung, Wäsche, Härtung, Wäsche und Trocknung unterworfen.
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Weiterhin wurde das photographische Papier während 20 Stunden mittels eines Xenon-Testers belichtet; die Verringerung des Prozentsatzes der Dichte jedes Farbbildes durch die lichtaussetzung ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Prozentsatz der Farbbildνerblassung nach Aussetzung mit dem Xenon-Tester während 20 Stunden
Farbbild ohne Verbindung mit Verbindungszusatz
Cyan 40 $ 14
Magenta 20 $> 2 °/>
Gelb 40 fo 16 ?6
Is zeigt sich klar aus den vorstehenden Werten, daß die Verblassung des Farbbildes durch die Einverleibung des Absorptionsmittels gemäß der Erfindimg in die Schutzschicht verhindert oder verringert wurde.
Wenn das Ultra\riolettabsorptionsmittel gemäß der Erfindung in eine Zwischenschicht zwischen der ersten Silberhalogenidemulsionsschicht und der zweiten Silberhalogenideinulsionsschicht anstelle der Einverleibung in die Schutzschicht einverleibt wurde, konnte die Verblassung der Farbbilder in den unterhalb der Zwischenschicht liegenden Silberhalogenidemulsionsschichten vei-hindert werden.
Wenn eine Filmgrundlage als Träger anstelle des Baryt überzogenen Papieres verwendet wurde, wurden praktisch die gleichen Ergebnisse erhalten.
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Beispiel 2
Eine rotempfindliche Silberchlorbromidemulsion, die den gleichen Cyankuppler wie in Beispiel 1 enthielt, und zusätzlich eine emulgierte Dispersion, welche 10 mg/100cm5 2-(2 '-Hydroxy^'-see.-amy 1-5'-methylphenyl)-benzotriazol enthielt, wurde als erste Emulsionsschicht aufgezogen. Die Magentaschicht der zweiten Emulsionsschicht und die Gelbschicht als dritte Emulsionsschicht wurden wie in Beispiel 1 aufgezogen.
Das farbphotographische lichtempfindliche Papier vom Mehrschicht-Typ wurde belichtet und den Stufen der Entwicklung, Wäsche, Fixierung, Wäsche, Bleichfixierung, Wäsche, Härtung, Wasserwäsche und anschließende Trocknung unterworfen. Nach der Aussetzung des auf diese Weise behandelten photographischen Papieres während 20 Stunden mittels eines Xenon-Testers wurde der Prozentsatz der Verringerung jeder Farbbilddichte bestimmt; die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt.
Prozentsatz der Verblassung
ohne Ultraviolett- mit Ultraviolettabsorbiermittel aboorbiermittel
Cyan AO fo 18 f*
Magenta 20 $ 2 $
Gelb 40 $, 17 96
Aus den Werten zeigt es sich deutlich, daß, wenn die Dispersion des Ultraviolettabsorbiermittels gemäß der Erfindung direkt zu der Silberhalogenidemulsionsschicht zugesetzt wurde, eine ausgezeichnete Schutzwirkung gegen Ultravio'J etteinwirkung erhalten wurde.
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Es werden somit, wenn das Ultraviolettabsorptionsmittel gemäß der Erfindung zu der photographischen Emulsionsschicht zugegeben wird, keine schlechten Einflüsse auf die photographischen Eigenschaften des photographischen lichtempfindlichen Papieres ausgeübt.
Beispiel 3
Eine blauempfindliche Jodbromidemulsion, die als Gelbkuppler Benzoylaceto-2-chlor-5-dodecyloxycarbonyl~ anilid enthielt, wurde auf eine Filmgrundlage aus Triacetylcellulose aufgetragen. Der Gelbkuppler wurde hierbei zu der Silberhalogenidemulsion nach feiner Dispersion in Dibutylphthalat zugesetzt. Dann wurde eine grünempfindliche Silberchlorbromidemulsion, welche eine emulgierte Dispersion des Magentakupplers 1-Phenyl-3Z?~(N-butylcaprylamidopropionamido)7-5-pyrazolon in Dibutylphthalat enthielt, auf die blauempfindliche Schicht aufgetragen und weiterhin wurde eine rotempfindliche Silberchlorbromidemulsion, die eine emulgierte Dispersion des Cyankupplers 1-Hydroxy-2-/J'~(2",4"-di-tert.-amy!phenoxy )-propyl7-naphthamid in Dibutylphthalat enthielt, hierauf aufgetragen.
Eine, das Ultraviolettabsorbiermittel enthaltende Schicht wurde auf die entgegengesetzte Seite des Filmträgers zu der Seite, die die Silberhalogenidemulsionsschichten trug, so aufgetragen, daß die Schicht 20 mg/100 cm einer emulgierten Dispersion von 2-(2f-Hydroxy-3'-sec.-butyl-5'-tert.-butylphenyl)-benzotriazol enthielt.
Der dabei erhaltene farbphotographische lichtempfindliche Film wurde stufenweise an Blaulicht, Grünlicht und Rotlicht mit unterschiedlichen Intensitäten gegeneinander ausgesetzt, in einer Entwicklerlösung, die 4-Amino-3-methy3-Ν,Ν'-diäthylanilin-hydrochlorid als Entwicklungsniittel ent-
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hielt, entwickelt und dann den Behandlungen der Wasserwäsche, Fixierung, Wasserwäsche, Bleichung, Wasserwäsche, Fixierung, Viasserwäsche und Trocknung unterworfen.
Der erhaltene Farbfilm wurde direkt an Sonnenlicht während 50 Stunden von der Seite, die die Schicht mit dem Ultraviolettabsorbiermittel trug, ausgesetzt.
Der Prozentsatz der Verringerung der Farbdichte ist in der folgenden Tabelle zusammen mit den Ergebnissen eines Vergleichsversuches mit einer Schicht, die kein ültraviolettabsorbiermittel enthielt, angegeben.
Prozentsatz der Verblassüng
ohne Ultraviolett- mit Ültraviolettabsorbiermittel absorbiermittel
9 $
Aus den vorstehenden Werten zeigt es sich klar, daß die Verblassung des Farbbildes bei der Aussetzung an Sonnenlicht bemerkenswert durch Auftragung der Schicht, die das Ültraviolettabsorbiermittel enthielt, auf die Rückseite des Trägers verringert wurde·
Auch bei der Vergleichsprobe, die eine Schicht ohne dieses Ültraviolettabsorbiermittel enthielt, wurde der ungefärbte Teil (Teil, welcher vor der Entwicklung nicht belichtet wurde) gelb gefärbt (Blaudichte 0,20), während bei der Probe, die die Schicht, welche das ültraviolettabsorbiermittel gemäß der Erfindung enthielt, keine derartige Verfärbung beobachtet wurde (Blaudichte 0,04).
Cyan 25
Magenta 15
Gelb •30
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Farbphotographisches Material, bestehend aus einem Träger und mindestens einer photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht, wobei in eine der hydrophilen Kolloidschichten des photographischen Materials ein Ultraviolettabsorbiermittel der Formel
    einverleibt ist, worin R. und R2, die gleich oder unterschiedlich sein können, jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei mindestens einer der Reste R.. oder ~R^ aus einer sekundären Alkylgruppe besteht.
  2. 2. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolettabsorptionsmittel aus
    CH5-HH-CH2-CH5.
    besteht.
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  3. 3. Parbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolettabsorptionsmittel aus
    OH GH
    1H-CH2-GH2-CH5
    CH
    besteht.
  4. 4·· Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolettabsorption3-mittel aus
    -CH-CH2-CH
    CH-C-CH
    besteht.
  5. 5. Farbphotographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ultraviolettabsorptionsmittel aus
    OH CH,
    CH-CH2-CH
    I, Jl
    CH,-CH-CH_-CH_ 3 - 2 3
    besteht.
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DE19712151098 1970-10-13 1971-10-13 Farbphotographische Materialien,die ein Ultraviolettabsorbiermittel enthalten Pending DE2151098A1 (de)

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