DE1547853A1 - Lichtempfindliches,farbenphotographisches Material - Google Patents
Lichtempfindliches,farbenphotographisches MaterialInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR.M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon: 55 547"« 8000 Mönchen 15,15.September 1966
W0 12 783/66 13/Ko
i Shashin Film Kabushiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Lichtempfindliches, farbenphotographisches
': Material
Die Erfindung bezieht sich auf ein farbenphotographisuhes
Material und insbesondere auf ein lichtempfindliches,
farbenphotographisches Material, das ein Ultraviolettabsorptionsmittel enthalte
Ein £arbenphotographisches Bild ist im allgemeinen
hinsichtlich der Lichtechtheit gegenüber einem photographischen Schwarzweißbild unterlegen oder schlechtep, da das erstere
aus durch Farbentwicklungen gebildeten Farben zusammengesetzt
isto Es wurde versucht, diesen Nachteil durch Ausschalten
von Ultraviolettstrahlen, die eine starke ZerstÖ-rungswirkung
auf die Farbstoffe ausüben, durch Verwendung .eines Ultraviolettabsorptionsmittels zu beseitigen, wobei
0Ö98U/157I
BADORlGfNAU
in der Praxis für die Anwendung eines derartigen Ultraviolett—
Absorptionsmittels im allgemeinen die folgenden zwei Arbeitsweisen
ausgeführt wurden. Gemäß der einen Arbeitsweise wird eine Kopie oder ein transparentes positives Bild nach der Entwicklung mit einem Bltraviolett-Absorptionsmittel überzogen oder
imprägniert, während gemäß der anderen Arbeitsweise ein Ultraviolettabsorptionsmittel
einem lichtempfindlichen Material bei dessen Herstellung einverleibt wird, so daß das Ultraviolettabsorptionsmittel
bei der Entwicklungsbehandlung nicht ausgewaschen wirdo Zur Bequemlichkeit des Benutzers wird die letzte
Arbeitsweise bevorzugt und gemäß der Erfindung wird ebenfalls die letztere Arbeitsweise in Betracht gezogen»
Das für diesen Zweck zu verwendende Ultraviolettabsorptionsmittel
muß die folgenden Eigenschaften aufweisen;
1) Es soll wirksam die Ultraviolet^IÄülfi^vo^k) bis
mu (n.nu) absorbieren, jedoch die sichtbaren Strahlen mit einer
größeren Wellenlänge als 420 mji (nem.) nicht absorbieren.
2) Es soll durch die Entwicklungsbehändlung nicht ausge- '
waschen oder verfärbt werden«,
3) Das Ultravi öle ^absorptionsmittel selbst soll nicht gefärbt
sein und das Ultraviolettabsorptionsvermögen soll durch Belichtung nicht verringert werden,,
4) Es soll keine nachteiligen Einflüsse auf das photographisohe
lichtempfindliche Material, das es bei einer Herstellung
enthält, während der Aufbewahrung und bei der Entwicklung ausübene
^
OO9ÖU/1S70
"Es waren bisher verschiedene Verbindungen als Ultraviolettabsorptionsmittel
bekannt, wobei jedoch wenige davon die vorstehend genannten vier Erfordernisse erfüllen; d»h.
viele der üblicherweise erhältlichen Ultraviolettabsorptionsmittel
werden während der Entwicklung ausgewaschen, einige Arten von Ultraviolettabsorptionsmitteln ergeben nachteilige Einflüsse
auf die photοgraphischeη Eigenschaften von lichtempfindlichen
Emulsionen oder dergleichen.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß die vorstehend genannten vier Erfordernisse erfüllt werden, wenn 2-Phenylimino-3-alkyl-5-pyridylmethylenthiazolidon
den nachstehend angegebenen allgemeinen Formel .
R-N -—σ -
• β Ο ■ G =
in welcher E eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
darstellt, in einem nicht flüehtigen Lösungsmittel,z.B0
Dibutylphthalat, aufgelöst und die sich ergebende Lösung
wenigstens in eine Überzugssohicht eines photographischen lichtempfindlichen
Materials in Form einer emulgierten Dispersion einverleibt wirdο
Die ÜberzugsBohicht, welcher die vorstehend angegebene
Verbindung einverleibt wird, kann eine Halogensüberteilchen
enthaltende Gelatineschicht sein, d.ho eine lichtempfindliche
Halogensilberschicht oder sie kann eine Zwischenschicht oder
eine Schutzschicht, welche keine Halogensilberteilchen enthält,
darstellen·
cose W/JS
■ ί
Außerdem kann bei dem lichtempfindlichen Material, das von der Rückseite her belichtet wird, d, h. von der Trägerseite
• ■ ■ A
aus als transparentes positives Bild belichtet wird, die Verbindung
wirksam einer Unter- oder Zwischenschicht oder einer Überzugsschicht auf der Rückseite des Trägers einverleibt
werden. Überdies kann die Verbindung gemäß der Erfindung erforderIichenfalls
in mehr als zwei Überzugsschichten einverleibt werden. Als derartige Überzügsschichten ist eine Gelatineschicht
am zweckmäßigsten, Jedoch kann die Schicht andere hochmolekulare Materialien enthalten.
Nachstehend werden typische Beispiele von Verbindungen gemäß der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel, die gemäß
der Erfindung verwendet werden-sollen, gezeigt:
.Verbindung 1
cn-,(en,),- - κ
F .= 67-680C.
Λ-. Kax. 529 η. m.
£ : 2.69 ·Χ ΙΟ4
Verbindung 2
- K c - O
« Cx ^,C - CH'—j J J ."
.: F; =* 71-72°C.
0 098 U/15.76 λ-max. 329 η. Q.
ε: 2.16 X ΙΟ4 ,
BAD ORIGINAL " ; 4£/:
Verbindung
(CH2)15 - N
°Ü
■•P- 1O7-1O8°Ü. ·
* ■'■■'■ Xjaax. 341 ■»· »■·■
£: 2.28 X ΙΟ4 ,·
Verbindung 4 . ·
. 0H3(CH2)13 - «
-
., F X^rnax.
329 η· ^, 2.01 X ΙΟ4 ,
ϋ „.;.. .^Verbindung 5
Verbindung 6
- N
« Cc
C-O
I
660C.
a .ac
,. 329 η. πι.
2.16 X ΙΟ4, and
C2H5
- CH - SH2- K-C-
9814/1576
' X.nax. 341 η. m.
. £s 2.27 X 1°^
BAD ORIGINAL
Derartige Verbindungen können durch Kondensation von
2-Phenylilliino-3-alkylthia2olidon, das durch Umsetzung eines
N-Alkyl-N'-Phenylthioharnstoffs und eines Monochloressigsäureäthylesters
erhalten wurde, mit Pyridinaldehyd in Äthanol in Gegenwart von Pyridin als Katalysator hergestellt werden.
Die Werte der Elementaranalyse mit Bezßg auf Kohlenstoff,
Wasserstoff und Stickstoff fallen nahezu mit den theoretischen Werten zusammen. Die Werte von/Lmax. undo wurden in Äthanollösung
gemessen.
Die Absorptionsspektren der vorstehend aufgeführten Verbindungen
sind beispielsweise bei der Verbindung 2 und der Verbindung 3 in der Zeichnung erläutert, aus welcher ersichtlich
ist, daß die Kurvenformen der spektralen Absorbtion insbesondere
einem ültraviolettabsorptionsmittel entsprechen.
Die Verwendung einer den Verbindungen gemäß der Erfindung
ähnlichen Verbindung, d.h. die Verwendung von 2-Phenylimino-3-alkyl-5-benzalthiozolidon
ist in der US-Patentschrift 2 739 888 beschrieben; jedoch sind die Verbindungen gemäß der
Erfindung dieser bekannten Verbindung hinsichtlich der Lichteohtheit
tiberlegen. Wie aus den nachstehend gezeigten Versuchsergebnissen
ersichtlich ist, werden lediglich 5 bis 10 "fo
der gemäß der Erfindung verwendeten Verbindung unter der Bedingung
zersetzt, bei welcher 30 $ der bekannten Verbindung zersetzt wurden. Es ist ein besonders wichtiger Faktor, daß das
Ültraviolettabsorptionsmittel selbst gegenüber Belichtung wäh~
rend einer langen Belichtungsdauer stabil ist und demgemäß
kann die gemäß der Erfindung verwendete Verbindung als neuartig und besonders brauchbar angesehen werden.
0098H/1576
Bs wurde durch den nachstehend besohfiebenen Versuch festgestellt,
daß die gemäß der Erfindung verwendete Verbindung
ein ausgezeichnetes Ultraviolettabsorptionsmittel für farbenphotographische
lichtempfindliche Materalien oder ^lemente ist.
50 g von jeder der vorstehend aufgeführten Verbindungen
1 bis 6 sowie des bekannten Ultraviolettabsorptionsmittels,
nämlich 2-Phenylimino-3~cetyl-5~benzalthiazolidont wurden jeweils in 50 g Dibutylphthalat bei einer Temperatur von höchstens
80° 0 eingebracht und die sich ergebende Lösung wurde in einem Lösungsgemisch aus 1 kg einer 10 $igen Gelatinelösung und
100 g einer 5 zeigen Lösung von ilatriumalkylbenzolsulfonat in
einer Kolloidmühle 15 Minuten lang dispergiert, wobei eine
gleichförmige Dispersion des Ultraviolettabsorptionsmittels mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 0,3 micron erhalten
wurde.
Anschließend wurde die Dispersion auf eine durchsichtige oder transparente Filmunterlage aus Triacetylcellulose aufgebracht und getrocknet. Bei dem-auf diese Weise/ hergestellten
Film wurde das Ausmaß des Auswaschens der Verbindung bestimmt, wobei die nachstehend aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden:
14/1BIS
sehe | Zeit (Min., |
) | Verb | Abnahme | in der Durchlässigkeitsdichte (370 mn) , °/o |
Verb. | 4 Verb„5 | Verb. 6 | |
0 | .1 Verb. | 2 Verbo3 | 0 | 0 | 0 | ||||
Wasserws | 3#Lge NeI9OO,- | 30 | Ö | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
Il | Lösung ! | 120 | 0 | 0 | |||||
ι Sämtl»photogr« Behandlungen |
0 | 0 | ■ o | 0 | |||||
30 | 1 | 0 | 0 | 2 | cvj · | 3 | |||
47 | CVJ | 1 |
: Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle ist ersicht-
lieh, daß die vorstehend aufgeführten Verbindungen 1 bis 6
!
I
I
bei der photographischen Behändlun^sstufe und der Wasserwaschstufe
aus den G-elatineschichten nicht herausgelöst wurden-Dabei
bedeuten die in der vorstehend aufgeführten Tabelle angegebenen sämtlichen photographischen Behandlungen die Stufen,
einschließlich Entwicklung, Wasserwäsche, Fixierung, Bleichfixierung, Wasserwäsche, Härtung, Wasserwäsche und Trocknung
oder die Stufen von Entwicklung, Fixierung, Wasserwäsche, Bleichung, Wasserwäsche, Fixierung, Wasserwäsche, Härtung, Wasserwäsohe
und Trocknung.
!' Anschließend wurden diese Proben einem Xenon-Prüfgerät währen^
!
etwa 20 Stunden ausgesetzt, worauf die Zersetzung der Verbindun-I
gen in Prozent gemessen wurde; die Ergebnisse sind in der nach-
etwa 20 Stunden ausgesetzt, worauf die Zersetzung der Verbindun-I
gen in Prozent gemessen wurde; die Ergebnisse sind in der nach-
r
stehenden Tabelle aufgeführt. Der bei diesem Versuch verwendete
stehenden Tabelle aufgeführt. Der bei diesem Versuch verwendete
Xenon-Tester besteht aus einer Lichtquelle mit e iner spektralen
Verteilung von Energie und Intensität, die derjenigen von Sonnenl'ioht
ähnlioh ist· 0098U/1576
I copy
: BAD ORIGINAL
Zersetzung - Prozentsatz
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | Bekannte Ver | bindgo | |
Verbindungί | 5 | 7 | 10 | 5 | 10 | 7 | 30 ■ |
|
io : | ||||||||
Aus den vorstehend aufgeführten VersuclBargebnissen isjb ersichtlich,
daß unter diesen Bedingungen JO f° von der bekannten
Verbindung zersetzt wurden, während von den Verbindungen gemäß
■ ■ i ·
der Erfindung unter den gleichen Bedingungen lediglich 5 bis 10 #
zersetzt wurden. ":
Die Verbindungen gemäß der -^rfMung können allein oder in
Form einer Mischung zur Anwendung gelangen und es.besteh^keine
besondere Beschränkung hinsichtlich des Anteils, der in Überzugs-
schichten einverleibt werden soll} jedoch sind im allgemeinen
■ 2 ■ '
1 bis 40 mg, insbesondere 3 bis 20 mg,je 100 qm Fläche der.Über-'
'Zugsschicht geeignet, ierner werden durch die Zugabe der Verbindung gemäß der Erfindung die vorteilhaften photographisohen Eigenschaften
der photographischen lichtempfindlichen Materialien nicht verringert oder beeinträchtigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
erläutertί
Eine blauempfindliche Jodbromsilberemulsioni die 3f5-Dioarboxyc^-(4-stearoylamidobenzoyl)-acetanilid
als Gelbkuppler enthJiLt,
näher
wurde auf ein Barytpapier aufgebracht. Der Kuppler war der
Emulsion alB alkalische wäßrige Lösung zugegeben worden.
,.:■;.·■:.- --V-- ■ ; ■· ^0008U/167?,a^;"/i?
■ -j
BAD
mm
! - 10 -
ί i
Anschließend wurde eine grünempfindliche Chlor br omsilber emulsion,
die !1-(3-sulfo-4-phenoxyphenyl)-3-s"tearoyl-5-pyraziolon als
Magentakuppler enthielt, auf die so gebildete Emulsionsschicht
aufgebracht und ferner wurde eine rotempfindliche Chlorbromsilberemulsion, die N-n-octadecyl-1-hydroxy-4-sulfo-2-naphthamid als
Cyankuppler enthielt, auf diese Schicht aufgebracht. Auf die so gebildete rotempfindliche Schicht wurde ferner eine Schutzschicht,
die die vorstehend genannte Verbindung gemäß der Erfindung in
einer Menge von 20 mg/100 cm in Form einer emulgierten Dispersion gemäß der vorstehend beschriebenen Xrbeitsweise enthielt, aufgebracht.
Das auf diese Weise hergestellte photοgraphische Oopierpapier
wurde belichtet und in einem N-lI'-diäthyl-p-phenylendiamin ent-
haltenden Entwickler entwickelt, worauf mit Wasser gewaschen,
fixiert, mit Wasser gewasohen, bleichfixiert, mit Wasser ge-?
waschen, gehärtet, mit V/asser gewaschen und getrocknet wurde« Das so behandelte farbenfhotographische Coperpqier wurde mit
eine» Xenonprüfgerät während 20 Stunden belichtet und die
prozentuale Abnahme der Dichte des Farbbildes wurde gemessen,.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt.
009814/1S 7 β
v'A
copy
l·": rl-bild | Keine | Verschwinden des Farbbildes, | Verb. | >2 Verbο 3 | Verbο 4 | io -. | Verbot | • | *>- |
40 | Verb.1 | 20 | 25 | 15 | Verbο 5 | 23 | |||
Cyan | 20 | 15 ' | 2 | 3 | 0 | 20 | 3 | ■ | |
Magenta | 40 | 0 | 18 | 20 | 15 | 2 | 20 | ||
GoIb | 15 | 18 | |||||||
Wie aus. dem vorstehenden Versuch ersichtlich ist, wurde das
Verschwinden des Farbbildes , das in dem Fall, wenn kein Ultraviolettabsorptionsmittel
der Schutzschicht einverleibt wird, auftritt,
durch die Verwendung der Ultraviolettabsorptionsmittel gemäß der Erfindung verhindert oder verringerte
Wenn das Ultraviolettabsorptionsmittel gemäß der Erfindung in die Zwischenschicht zwischen der ersten lichtempfindlichen
'Emulsionsschicht und der zweiten lichtempfindlichen Emulsions-
! schicht anstelle der Einverleibung in die Schutzschicht einver-
leibt"wurde, wurde das Verschwinden der in den lichtempfindlichen
"■'■'■■ f ■
Schichten gebildeten Farbbilder unter der Zwischenschicht) die dai
Ultraviolettabsorptionsmittel enthielt·, erwartungsgemäß verhinder1
Außerdem wurden nahezu die gleichen Ergebnisse erzielt, wenn als'Träger eine Filmunterlage anstelle des Barytpapiers verwendet
■ ■ ■ " ■ . ι '
wurde«
Beispiel 2 ■
Die Dispersion der gleichen Verbindungen,wie vorstehend in Beispiel
1 angegeben,wurde der ersten Emulsionsschicht in Beispiel 1
d.h. der rotempfindlichen OhlorbromsilberemulsionsBchieht1, einver·
r !
leibtp
0098U/1576
COPY
BAD ORIGINAL
ι· 2
I Die Verbindung wurde in einer Menge von 5 mg/100 cm verwendet.
|l)ie Magentasohicht der zweiten Emulsionsschicht und die GeIb-
I ■.
j schicht der dritten Emulsionsschicht waren die gleichen wie in
ι ι
Beispiel 1 beschrieben.
Das so hergestellte farbenphotographisehe, lichtempfindliche
Mehrschichtenmaterial wurde belichtet und der Entwicklung, Wasserwäsche, Fixierung, Wasserwäsche, Bleichfixierung, Wasserwäsche,
Härtung, Wasserwäsche und Trocknung unterworfene Anschließend
I
I
I
'wurde das so behandelte Material während 20 Stunden einem Xenon-
I ■
Trüfgerät ausgesetzt und die prozentuale Abnahme der Dichte des-
!Farbbildes bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengestellte
Farbbild1 | Keine | Verschwinden | Verb | des | Farbbildes, # | .3 | Verb.4 | Verb. | 5 | Verb.6 |
i | 40 | Verb.1 | 30 | .2 | Verb, | 25 | 30 | 35 | ||
3yan ! | 20 | 25 | 20 | 35 | 0 | 2 | 3 | |||
•lagenta j | 40 | 0 | 18 | 3 | 15 | 18 | 20 | |||
ielb | 15 | 20 | ||||||||
j Aus den vorstehend aufgeführten Versuchsergebnissen ist ersichtlich,
daß der Verhütungseffekt^egenüber Ultraviolett auch in dem Fall der Einverleibung der Dispersion der Verbindung ge-,
maß der Erfindung unmittelbar in eine HaL^gens üb er emulsion
ι . ■ ·
erhalten werden kann.
0098U/1576
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Außerdem wurden bei der Einverleibung des Ultraviolettabö^rptionsmittels
in eine photographische licht empfindliche!
Emulsionsschicht die photographischen Eigenschaften der photo
■-.■'■■■■■ i
graphischen lichtempfindlichen Emulsion durch die Verbindung nicht beeinflußt.
009814/1B76
' copy
Claims (2)
- Patentansprüche1o Lichtempfindliches farbenphotographisches Material, das wenigstens in eine der Schichten von photographischen lichtempfindlichen Emulsionsschichten, Zwischenschichten, Schutzschichten, Unterschichten und Rückenschichten eines Trägers ein Ultraviolettabsorptionsmittel einverleibt enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Ultraviolettabsorptionsmittel eine Verbindung der allgemeinen Formeleinverleibt enthält, in welcher R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellte
- 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer der Schichten durch Zugabe der Verbindung in die Überzugslösung für die Schicht in Form einer Lösung in einem nichtfltiohtigen Lösungsmittel einverleibt worden ist.3« Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,ο daß die Verbindung in einer Menge von 1 bis 40 mg/1-.QO cm , insbesondere 3 bis 20 mg/100 cm , der Oberfläche der Schicht vorhanden ist.009814/1578■4. Material nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch ge-.jcennseichnet, daß es als Ultraviolettabsorptionsmittel eine der nachstehend aufgeführten Verbindungen enthält. ..Verbindung i•Verbindung 2■η;.«Κι ι "CC 0-CH..: P X-jaaxCH'F-',- 67-680C. λ- cax. 329 η. m. ' t ι 2.S9'Χ ΙΟ471-72 c. '329 η. π. 2.16 X ΙΟ4 .',Verbindung 3- N-- C.107-108°C.X_iaax. .341 η. π. £ί 2.28 X IC^ORfGINAt INSPECTED15478F3-«'···. "Verbindung 4• -. . '.'CH, (CH2 J^ - N^Verb'indung 5Verbindung 6C2K5- Cs.CH3(CH2)3 - CH - SE2 - ΙίC-O.•s- P *X-max.C-O.C · CH57-580C 329 η. η. 2.01 X 10'I Γ* C.
660C. Iu. and. 529 η. 2.16 X ■C - 0I-.C - CH-U12$-124OC.η. m.£: 2.27 X ΙΟ008814/1578ORJGJNAL INSPECTED5. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen farbenphotographischen Materials nach einem der Ansprüche 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Yerbindung der vorstehend angegebenen Formel in Form einer Losung in einem nichtfluchtigen Lösungsmittel, insbesondere in Dibutylpiithalat, der Überzugslösung für eine der Schichten einverleibt./eLeerseite
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