DE3620161C2 - - Google Patents
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- DE3620161C2 DE3620161C2 DE19863620161 DE3620161A DE3620161C2 DE 3620161 C2 DE3620161 C2 DE 3620161C2 DE 19863620161 DE19863620161 DE 19863620161 DE 3620161 A DE3620161 A DE 3620161A DE 3620161 C2 DE3620161 C2 DE 3620161C2
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- thiourea
- allyl
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/02—Direct bleach-out processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C335/00—Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C335/04—Derivatives of thiourea
- C07C335/06—Derivatives of thiourea having nitrogen atoms of thiourea groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C335/10—Derivatives of thiourea having nitrogen atoms of thiourea groups bound to acyclic carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Sensibilisatoren
für das photographische Ausbleichverfahren
sowie ein Verfahren zur Sensibilisierung photographischer
Ausbleichfarbstoffe bzw. die Verwendung der
sensibilisierenden Stoffe im photographischen Ausbleichverfahren.
Es ist seit langem bekannt, daß bestimmte Farbstoffe
in Gegenwart von bestimmten Derivaten des Allylthioharnstoffs
durch Bestrahlung mit Licht ausgebleicht
werden. Auf dieser Reaktion basierende photographische
Materialien sind mehrfach vorgeschlagen worden, haben
aber bisher keine praktische Bedeutung erlangt, obwohl
mit diesem Verfahren nicht nur einfarbige Kopien möglich
sind, sondern sogar eine farbrichtige Wiedergabe
erzielt werden kann. Einer der Gründe dafür, daß das
Ausbleichverfahren bisher ohne praktische Bedeutung
blieb, ist seine geringe Empfindlichkeit.
Die DE-PS 2 56 186 beschreibt ein Verfahren zum Sensibilisieren
photographisch verwendbarer Farbstoffe mit
Derivaten des Thioharnstoffs. Als Thioharnstoffderivate
werden Di-, Tri- oder Tetrasubstitutionsprodukte des
Thioharnstoffs verwendet, in denen eine oder mehrere
Allylgruppen neben aliphatischen oder aliphatisch-
aromatischen oder aromatisch-heterocyclischen Radikalen
als Substituenten vorhanden sind. Die in dieser
Druckschrift genannten Sensibilisatoren mit aliphatischen
Substituenten sind jedoch wegen ihrer schlechten
Wasserlöslichkeit nur mit organischen Lösungsmitteln
aus der photographischen Schicht zu entfernen. Dadurch ist
ihre Verwendbarkeit beschränkt, da in der photographischen
Praxis vorzugsweise mit wässrigen Lösungen gearbeitet wird.
Das Ausbleichverfahren ist ein sogenanntes "Positivverfahren",
in dem die Farbstoffe und die Sensibilisatoren
erst bei Belichtung reagieren. Nach dem Belichtungsvorgang
werden die Sensibilisatormoleküle
der nicht belichteten Stellen aus der Trägerschicht,
die aus einem transparenten Bindemittel besteht,
herausgelöst. Nach dem Herauslösen der Sensibilisatoren
können die in der Schicht noch verbliebenen
Farbstoffe nicht mehr reagieren, d. h., die Farbstoffe
sind fixiert.
Über den Mechanismus der Sensibilisierungswirkung ist
noch nichts bekannt. Da bisher nur wenige Allylthioharnstoffderivate
hinsichtlich ihrer sensibilisierenden
Wirkung untersucht worden sind, läßt sich keinerlei
Vorhersage machen, in welcher Richtung die sensibilisierende
Wirkung durch die Einführung von Substituenten
in das Thioharnstoffmolekül beeinflußt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue Sensibilisatoren
für das Ausbleichverfahren zu schaffen,
die eine bessere Wasserlöslichkeit aufweisen als die
bekannten Sensibilisatoren, die dabei aber eine gleich
gute oder bessere Sensibilisierungswirkung haben als
die bisher bekannten Sensibilisatoren aus der Gruppe
der Thioharnstoffderivate.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Sensibilisatoren
N-Allylthioharnstoffderivate der allgemeinen
Formel
worin
R1 = -A-OH ist
und -A- die Gruppen
R1 = -A-OH ist
und -A- die Gruppen
bedeuten; und
R2 = -B-H ist
und -B- die Gruppen
R2 = -B-H ist
und -B- die Gruppen
-CH2-
-CH2-CH2 und
-A-O-
-CH2-CH2 und
-A-O-
bedeuten,
wobei -A- die gleiche Bedeutung hat, wie unter R1 angegeben;
enthalten.
wobei -A- die gleiche Bedeutung hat, wie unter R1 angegeben;
enthalten.
Von den Thioharnstoffderivaten, die unter die obige
allgemeine Formel fallen, werden die folgenden Verbindungen
bevorzugt verwendet:
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff.
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die
Einführung auch mehrerer Hydroxyalkylgruppen die
sensibilisierende Wirkung nicht negativ beeinträchtigt.
Durch die bessere Wasserlöslichkeit der Thioharnstoffderivate,
die Hydroxyalkylgruppen enthalten, sind
diese Derivate den bisher bekannten Sensibilisatoren
auf der Basis von Allylthioharnstoffderivaten überlegen.
Die erfindungsgemäßen Allylthioharnstoffderivate
werden zusammen mit den üblichen Ausbleichfarbstoffen
eingesetzt. Sie werden mit den Farbstoffen vermischt
und zusammen mit einem der für diesen Zweck üblichen
Bindemittel auf das photographische Material, beispielsweise
Filme oder Platten, aufgetragen. Dabei kann der
Gehalt an Sensibilisatoren bis zu etwa 50 Gew.-%
betragen. Üblicherweise liegt der Gehalt an Sensibilisatoren
im Bereich von etwa 10 bis 40 Gew.-%,
vorzugsweise im Bereich von etwa 30 bis 40 Gew.-%.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Allylthioharnstoffderivate
erfolgt nach bekannten Verfahren,
beispielsweise durch Umsetzung von Allylsenföl mit
einem sekundären Amin entsprechend der allgemeinen
Formel:
wobei R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben.
Die erfindungsgemäßen Sensibilisatoren ergeben eine
hohe Lichtempfindlichkeit bei gleichzeitig guter
Wasserlöslichkeit, also guter Fixierbarkeit auch in
wässrigen Medien. Die Sensibilisatoren ermöglichen
eine farbrichtige Wiedergabe, die erzeugten Bilder
sind von hoher Lichtunempfindlichkeit, d. h., sie
zeigen keine Tendenz zum Verblassen.
Die erfindungsgemäßen Sensibilisatoren auf der Basis
von Allylthioharnstoffderivaten ermöglichen es erstmals,
das Ausbleichverfahren, das bisher u. a. wegen der
Unlöslichkeit der bislang bekannten Sensibilisatoren
keine praktische Bedeutung erlangen konnte, in die
photographische Praxis einzuführen, wozu die hinreichende
Wasserlöslichkeit aller verwendeten Reagentien eine
unabdingbare Voraussetzung ist, da im photographischen
Laboratorium nur mit wässrigen Medien gearbeitet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele
näher erläutert.
Allylsenföl und Methyl-β-hydroxyäthylamin werden in
alkoholischer Lösung im Molverhältnis 1 : 1 gemischt.
Durch die sofort einsetzende Reaktion erwärmt sich
die Lösung. Zur Vervollständigung der Reaktion wird
noch 10 Minuten unter Rückfluß gekocht und dann das
Lösungsmittel abdestilliert.
Das Thioharnstoffderivat bleibt als zähes Öl zurück.
Die Ausbeute ist quantitativ.
Entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise
werden folgende Amine mit Allylsenföl umgesetzt:
Äthyl-β-hydroxyäthylamin
Di-β-hydroxyäthylamin
β-Hydroxyäthyl-γ-hydroxypropylamin
Di-β-hydroxyisopropylamin
Äthyl-β-hydroxyäthylamin
Di-β-hydroxyäthylamin
β-Hydroxyäthyl-γ-hydroxypropylamin
Di-β-hydroxyisopropylamin
Dadurch werden die folgenden Thioharnstoffderivate
erhalten:
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff.
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff.
Die Thioharnstoffderivate werden in Form eines zähen
Öls erhalten. Die Ausbeuten sind quantitativ.
Mit den nach den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Thioharnstoffderivaten
werden lichtempfindliche Schichten
wie folgt hergestellt:
In 1 l Methylglykol werden 50 g Celluloseacetatphthalat
als Bindemittel und 2 g Farbstoff sowie 20 g der nach
den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Sensibilisatoren
gelöst. Der eingesetzte Farbstoff hatte die Strukturformel
Die Lösung wurde mit einer Rakel auf Polyesterfolie
bzw. Polyester-beschichtetem Papier zu einem 0,1 mm
dicken Film ausgestrichen. Nach dem Verdunsten des
Lösungsmittels hat der lichtempfindliche Film eine
Stärke von etwa 10 µm. Er wurde mit dem Licht einer
Glühlampe durch ein IR-absorbierendes Filter bestrahlt.
Anschließend wurde der Film ca. 1 Minute mit Wasser
von 25°C behandelt. Hierdurch wird der unverbrauchte
Sensibilisator herausgelöst und somit die Lichtempfindlichkeit
aufgehoben (Fixierung). Dabei wurden
die in der Tabelle 1 angegebenen Empfindlichkeiten
erhalten.
Als Bezugssubstanz dient unsubstituierter Allylthioharnstoff
(Empfindlichkeit = 1).
Die gleichen Empfindlichkeiten werden erhalten, wenn
anstelle des in Beispiel 3 verwendeten Farbstoffs ein
Farbstoff der Formel
verwendet wird.
Die Verbesserung der Lichtempfindlichkeit durch die
neuen Sensibilisatoren ist also nicht Farbstoff-spezifisch;
sie tritt vielmehr bei Farbstoffen ganz unterschiedlicher
Struktur ein.
Überraschenderweise ist die Farbempfindlichkeit der
erfindungsgemäßen Sensibilisatoren auch bei Einführung
mehrerer Hydroxylgruppen-haltiger Substituenten außerordentlich
gut. Die Wasserlöslichkeit von Verbindungen,
die außer einem Hydroxylgruppen-haltigen Substituenten
auch noch Alkylgruppen enthalten, ist überraschenderweise
so gut, daß sie leicht mit Wasser aus der photographischen
Schicht entfernt werden können.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsmaterialien für das photographische
Ausbleichverfahren mit N-Allylthioharnstoffderivaten,
dadurch gekennzeichnet, daß sie N-Allylthioharnstoffderivate
der allgemeinen Formel
worin
R1 = -A-OH ist und -A- die Gruppen bedeuten und
R2 = -B-H ist
und
-B- die Gruppen
-CH2-
-CH2-CH2- und
-A-O-
bedeuten,
wobei -A- die gleiche Bedeutung hat, wie unter R1 angegeben;
enthalten.
R1 = -A-OH ist und -A- die Gruppen bedeuten und
R2 = -B-H ist
und
-B- die Gruppen
-CH2-
-CH2-CH2- und
-A-O-
bedeuten,
wobei -A- die gleiche Bedeutung hat, wie unter R1 angegeben;
enthalten.
2. Aufzeichnungsmaterialien nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere
der Verbindungen
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff
enthalten.
N-Allyl-N′-(methyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(äthyl-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyäthyl)-thioharnstoff,
N-Allyl-N′-(β-hydroxyäthyl-γ-hydroxypropyl)- thioharnstoff, oder
N-Allyl-N′-(di-β-hydroxyisopropyl)-thioharnstoff
enthalten.
3. Aufzeichnungsmaterialien nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an N-Allylthioharnstoffderivaten
im Aufzeichnungsmaterial bis
zu 50 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 und 40 Gew.-%
und insbesondere zwischen 30 und 40 Gew.-% beträgt.
4. Photographisches Aufzeichnungsverfahren unter
Verwendung von N-Allylthioharnstoffderivaten als
Ausbleichfarbstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß N-Allylthioharnstoffderivate
gemäß Anspruch 1 oder 2 eingesetzt und aus
dem belichteten Aufzeichnungsmaterial durch Wässern
entfernt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620161 DE3620161A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verbesserte sensibilisatoren fuer das photographische ausbleichverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620161 DE3620161A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verbesserte sensibilisatoren fuer das photographische ausbleichverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620161A1 DE3620161A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3620161C2 true DE3620161C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=6303073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620161 Granted DE3620161A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-06-14 | Verbesserte sensibilisatoren fuer das photographische ausbleichverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620161A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE256186C (de) * | 1912-06-13 |
-
1986
- 1986-06-14 DE DE19863620161 patent/DE3620161A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620161A1 (de) | 1987-12-17 |
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