DE1597586A1 - Photographische Halogensilberemulsion - Google Patents
Photographische HalogensilberemulsionInfo
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- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
- C09B23/06—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
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- C09B67/0071—Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
- C09B67/0075—Preparations with cationic dyes
Description
MDNCHEN- HAMBURG
telefon= 555476 ■■ ■ ' ' 8000 Mönchen 15, 2.November I96J
TELEGRAMME=KARPATENt NUSSBAUMSTRASSEIO
w. 13 380/67 13/Nie
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha Kanagawa (Japan)
Photοgraphische HalogensHberemulsion&i-f
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion und.
insbesondere auf eine spektral sensibilisierte photographische ttalogensilberemulsiony in welcher die Bildung von photographischen
Schleiern unterdrückt wurde und die Abnahme der spektralen Empfindlichkeit während einer langen Lagerung verhindert wurde.
Es ist bei dem Herstellilingsverfahren von photographischen Halogensilberemulsionen allgemein bekannt, daß durch Einverleiben
einer bestimmten Art von Sensibilisierungsfarbstoff in eine
Halogensilberemulsion der lichtempfindliche Wellenlängenbereich der Halogensüberemulsion zu einem längeren Wellenlängenbereich
BAD
009824/0296
ausgedehnt wird. Dies wird technisch als spektrale Sensibiüsierung bezeichnet. Die Intensität der spektralen
Sensibilisierung wird nicht nur von der chemischen Struktur des SensibilisierungsfarbstoffSj den Eigenschaften der
Emulsion, beispielsweise der Zusammensetzung des Halogensilbers, der Kristallstruktur des' SilberiBLogenids, der
Konzentration von Silberionen in der Emulsion, dem pH-Wert der Emulsion o. dgl. beeinflußt, sondern auch von den
Arten der Stabilisierungsmittel, Netzmittel, Härtungsmittel
und Kuppler, die zusammen in der Emulsion vorhanden sind.
In den meisten Fällen neigen diese Verbindungen, die der
Halogensilberemulsion außer dem Sensibilisierungsfarbstoff' einverleibt sind, zu einer Abnahme der spektralen Sensibilisierung.
Außerdem ist, obgleich ein Sensibilisierungsfarbstoff bei Zugabe zu der Emulsion fähig ist, die Emulsion spektral
zu sensibilisieren, der Zusatz desselben zu der Halogensilberemulsion
gewöhnlich mit derartigen Nachteilen verbunden, wie Bildung von Schleiern, Abnahme des Haltevermögens in
der spektralen Empfindlichkeit o. dgl.. Es ist daher für die Herstellung eines photographischen, lichtempfindlichen
Halogensilberelements, das weniger Schleier zeigt und ein gutes Haltevermögen besitzt, insbesondere erforderlich,
die durch den Zusatz des-Sensibilisierungsfarbstoffs verursachte
Schleierbildung zu verhindern und die Abnahme der
BAD OBIGiHAl
0Q982A/02Ö6
spektralen Empfindlichkeit, die während der langen Lagerung
stattfindet, zu vermindern oder zu verbessern. Jedoch führt die Verwendung eines "üblichen Antischleierbildungsmittels
oder eines Stabilisators für die Verbesserung der Nachteile der Emulsion selbst gewohnlich nicht nur zu einer beachtlichen
Abnahme in der spektralen Empfindlichkeit, sondern auch zu einer Abnahme im Haltevermögen oder in der Haltbarkeit, bezüglich der spektralen Sensibilsierung. Es ist
daher festzustellen, daß die Kombination von einem Sensibilisierungsfarbstoff mit verschiedenen Arten von Zusätzen
zur Verbesserung des Verhaltens der Emulsion selbst selektiv,
sein'soll ^ um die vorstehend geschilderten Nachteile in dem
spektral sensibilisierten Materialien zu beseitigen*
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung, einer
photographischen Halogensilberemulsion, die spektral sensibilisiert
worden Ist und In -welcher die Bildung, von Sehleiern
aufgrund des Farbstoffs und auch die Verschlechterung: in
dem spektralen Sensiblllslerungsvermögen des Farbstoffs, im
Verlauf der Lagerung ohne wesentliche Verringerung der spektralen Empfindlichkeit selbst verhindert worden sind.
BAD
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Diese Zwecke können gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß man einer photographischen Habgensilberemulsion
einen Sensibilisierungsfarbstoff der nachstehenden allgemeinen Formel (i)
Z Z
,-Zl · Z2-.
*v
R1-N-CH=CH-O=CH-CH=GH-C-(CH-Gh=) T-N-H0
ι m—j. t cL
xp-i
einverleibt, worin Z1 nichtmetallische Atome, die zur
Bildung des 4-Chinolini(*jTns notwendig sind, Z2 nichtmetallische
Atome, die zur Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen
Ringes notwendig sind, R1 und Rg eine gegebenenfalls substituierte
Alkylgruppe, X eine saure anionische Gruppe, m 1 oder 2 und ρ 1 oder 2 bedeuten, wobei der Farbstoff
ein intramolekulares Salz bildet, wenn ρ 1 ist, und zwar zusammen mit einer Verbindung, die Triazinkerne oder
Pyrimidinkerne enthält und durch die folgende allgemeine Formel (il)
11 ^i
R4 "6 .
dargestellt wird, worin D eine zweiwertige aromatische Gruppe darstellt, die die in der vorstehenden Formel dargestellten Pyromidinylaminogruppen oder TriaBinylaminogruppen jeweils verbindet, R,, R2,, R1- und Rg jeweils ein Wasser-
dargestellt wird, worin D eine zweiwertige aromatische Gruppe darstellt, die die in der vorstehenden Formel dargestellten Pyromidinylaminogruppen oder TriaBinylaminogruppen jeweils verbindet, R,, R2,, R1- und Rg jeweils ein Wasser-
009824/0296 -
BAD
stoffatom., ein Halogenatom, eine Hydroxyl-, Alkoxyl-, Amino-,
Alkylamino- oder eine substituierte Alkylaminogruppe, z.B. Hydroxyalkylamino-, Sulfoalkylamino- oder Cycloalkylaminogruppe,
eine Arylaminogruppe oder eine heterocyclische Aminorestgruppe und W den Rest =CH- oder =N-bedeuten,
. In der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I)
kann Z1 ein 4-Chinolinkem mit einem Substituenten, z.B.
einem Halogenatom, einer Alkylgruppe, einer Alkoxylgruppe
o, dgl., sein. Zp ist eine nichtmetallisehe Atomgruppe,
die für die Bildung eines heterocyclischen Ringes, z.B.
eines 4-Chinolinkerns, 2-Chind.inkerns, Naphthothiazolkerns,
Naphthoselenazolkerns, Naphthoxazolkerns, BenzoselenazOlkerns,
Benzothiazolkerns, Benzoxazolkerns, Thiazol-' • kerns, Oxazolkerns o. dgl., erforderlich tS^.R^ und Rg
können eine nsieuece Alkylgruppe, z.B. eine Methyl-, Äthyloder Propylgruppe, substituierte Alkylgruppe, z.B.
ß"ixyaroxy'äthyl-s ß-Acetoxyäthyl-, Äthylsulfatgruppe o.dgl.,
eine Garboxyalkylgruppe oder deren Derivat, z.B. Carboxyäthylgruppe,
eine 2-(2-Carboxyäthoxy)-äthylgruppe o. dgl., oder eine Sulfoalkylgruppe oder deren Derivat, z.B. eine
ß-Sulfoäthylgruppe, γ-Sulfopropy!gruppe, 2-Hydroxy-l-Sulfopropylgruppe,
3-Methoxy-2-(3-sulfopropoxy)-propylgruppe
o. dgl., sein. .
BAD ORiGJNAL
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Ein strukturelles Merkmal des Sensibilisierungsfarbstoffs gemäß der Erfindung besteht darin, daß der
Farbstoff wenigstens einen Chinolenheterokern aufweist.
In der Formel (II) kann D eine beliebige zweiwertige
Atomgruppe sein, die jeweils die Pyrimidinylaminokerne . oder die Triazinylaminokerne in der vorstehend angegebenen
Formel (II) verbindet, beispielsweise eine Biphenylengctppe,
eine Phenylengruppe, eine Naphthylengruppe, eine Stilbengruppe, eine Bibenzylgruppe und deren Derivate.
Das Merkmal der durch die allgemeine Formel (II) dargestellten Verbindung ist einerseits darin zu sehen, daß
die Verbindung die Pyrimidinylaminokerne oder die Triazinylaminokerne
durch eine Brückenbindung mittels der vorstehend genannten atomaren Gruppe D- aneinander gebunden hat.
Der durch die allgemeine Formel (i) dargestellte Sensibilisierungsfarbstoff
kann willkürlich in einem Bereich von grün bis rot durch Auswahl von zwei heterocyclischen Kernen
spektral sensibilisierfen. Insbesondere kann der gemäß der Erfindung verwendete Sensibilisierungsfarbstoff eine
Halogensilberemulsion stärker spektral sensibilisieren als im Falle der Verwendung eines Farbstoffs, der keine Chinolinkerne
aufweist. Auch, wenn der Sensibilisierungsfarbstoff ein Trimethincyaninfarbstoff ist,kann £er eine'Halogensilberemulsion
kräftig spektral sensihUlsieren, selbst bis zu
dem roten Bereich, der durch Verwendung eines Pentamethin-
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cyaninfarbstoffs erhalten werden kann. Viele der gemäß
der Erfindung verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffe zeigen auch eine spektrale Sensibilisierung der M-Bande-■Art.
Und eine derartige spektrale Verteilung ist für die Verwendung in einer rotempfindlichen Emulsionsschicht
besonders geeignet; andererseits bestehen jedoch derartige
Nachteile, daß der durch den Farbstoff verursachte Schleier leicht gebildet wird und die durch den Farbstoff
erhaltene spektrale Empfindlichkeit im Verlauf der Lagerung zu einer Abnahme neigt. Wenn jedoch der durch die vorstehende
allgemeine Formel (i) dargestellte Sensibilisierungsfarbstoff;
einer Halogensilberemulsionsschicht zusammen mit der durch die allgemeine Formel (II) dargestellten Verbindung
einverleibt wird, die im wesentlichen im sichtbaren Bereich keine Absorption besitzt und eine starke Absorption
im nahen Ultraviolettbereich aufweist, kann die Bildung von
Schleier durch den Farbstoff in wirksamer Weise gehemmt
werden, und die Abnahme in der spektralen Empfindlichkeit im Verlauf der Lagerung kann ohne wesentliche Veränderung
der spektralen Empfindlichkeit selbst sehr stark verhindert werden. So verhindert die durch die allgemeine Formel (il)
dargestellte Verbindung nicht nur die Abnahme des spektralen
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Sensibilisierungsvermögens eines derartigen Trimethincyaninfarbstoffs,
der eine spektrale Sensibilisierotag vom Typ der
M-Bande aufweist, sondern bewirkt auch eine beachtliche Zunahme der spektralen Empfindlichkeit. Dies bedeutet, daß
die durch die allgemeine Formel (II) dargestellte Verbindung
in zuverlässiger Weise eine beachtliche Übersensibilisierungswirkung
gemäß der Erfindung aufweist. Im allgemeinen ist es bekannt, daß eine übersensibilisierung bei Trimethincyaninfarbstoffen
vom Typ der J-Bande oder der Η-Bande auftreten kann, wohingegen es ungewöhnlich ist, daf3 die durch
die allgemeine Formel (II) dargestellte Verbindung eine derartige bemerkenswerte·Übersensibilisierung bei dem
Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung mit einer Spektralverteilung vom Typ der M-Bande aufweist, wobei
dies eines der wichtigen Merkmale der Erfindung darstellt. Überdies wird durch die Verwendung des durch die allgemeine
Formel (i) dargestellten Sensibilisiernngsfarbstoffs zusammen
mit der durch die allgemeine Formel (II) dargestellten Verbindung die Farbfleckenbildung durch den Sensibilisierungsfarbstoff
nach der/photographischen Behandlung verringert und auch die nachteilige Wirkung eines damit vorhandenen
Kupplers auf die spektrale Sensibilisierung abgeschwächt,
wobei dies weitere Merlanale der Erfindung darstellen.
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Die Verbindung der allgemeinen Formel (I) und die Verbindung der allgemeinen Formel (II) können einer
HalogensilberemulsiOn getrennt oder zusammen in Form
einer Lösung in einem wasseriösliehen organischen Lösungsmittel,
z.B. Methanol, Äthanol oder alkalischem Methanol, oder in Form von wäßrigen Lösungen einverleibt werden.
Im allgemeinen können die Mengen der durch die allgemeine Formel (I) dargestellten Verbindungen und der durch die allgemeine
Formel (II) dargestellten Verbindungen, die einer Halogensilberemulsion einverleibt werden sollen, in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften dieser Verbindungen, den Eigenschaften der Emulsion, den Arten von Zusätzen,
die zusammen damit der Halogensliberemulsion zugegeben
werden sollen, o. dgl. geregelt werden. Sie können in verschiedenen Verhältnissen oder Ausmaßen zur Anwendung
gelangen.
Das in der Halogensilberemulsion verwendete Halogensilber
kann Jodbromsllber, Chlorbromsilber, GhlDrsilber o. dgl. sein. Ferner kann die Halogensilberemulsiongpmaß
der Erfindung in gebräuchlicher Weise hergestellt
und auf einen geeigneten Träger aufgebracht werden, z.B.
einen Cellulosederivatfilm, ein Barytpapier o. dgl,.
BAD ORIGINAL
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- ίο -
Bei der Einverleibung der durch die vorstehend angegebenen Formeln (i) und (II) dargestellten "Verbindungen
in die Kombination einer Halogensüberemulsion
ist es besonders wirksam* wenn diese auf eine rotempfindliche Emulsion für farbenphotographische, lichtempfindliche
Materialien zur Anwendung gelangt.
Typische Beispiele für die durch die vorstehende allgemeine
Formel (i) dargestellten Sensibilisierungsfarbstoffe
sind u.a. die folgenden:
009824/0296
K C -N - Z=CK-CK=CK-5-2 KJ
u c _v
tCH-CH-CK-
COO"
BAD ORlGiNAL
009824/0296
- CH »
( I Ξ )
Κ,- C-/ )-CK - CH
5 2 \-=r/
( II a )
(CH2>2 Br"
OH ·
SO Na
009824/0296
( lib >
■Na
ι—"NH—'
K = CH
„(Λ
SO Ka
■■1 f
KH
( II
CH=CHs
λτα SOJia.
( II ά )
009824/0296 BAD ORiQINAt
( II β )
>N.
c'i-
( II £ )
SO Na 3
N .
Cl
NH
S 0,N NH —
-OH
NH
( Hg)
NH
SO3Na SO3Na
S N V-O. CH,
NH
0 0 98 24/0296
(Ix
V=/
T^
SO Na
(Hi) '■
X ΒΎ'
00982Ä/0296
(Hk.)
II 1 )
- 16 -
.ίίν μ tr
ν.«— ϊνη ·
V V-as
as-f"
ν*
XK
NaO S—Λ
vir
/Λ
( II ir. )
009824/0296
Unter den durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Verbindungen, die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, kann die Verbindung, bei welcher W
in der allgemeinen Formel -N= bedeutet, d.h. die Verbindung mit einem s-Triazin, nach einem bekannten Verfahren
hergestellt werden. Die Verbindung, bei welcher W
in der Formel -CH= bedeutet.,· d.h. die Verbindung mj_t; dem
Pyrimidinkern, kann nach einer ähnlichen Arbeitsweise wie im Falle der Herstellung der Verbindung (lie) und
Verbindung (Hb), wie nachstehend gezeigt, hergestellt
werden. -
Zu 100 ml Aceton und 100 ml Wasser wurden 12,4 g
Natrium-4,4t-diaminostilben-2,2I-disulfonat und 11,0 g
.2,4,6-Trivhlorpyrimidin zugegeben und die Mischung wurde
bei 55 bis 650C gdrührt. Unter Neutralisation der sich
bildenden Salzsäure im Verlauf der Reaktion durch tropfenweise Zugabe einer wäßrigen Lösung von 10 $igem Natriumcarbonat wurde die Reaktionsmisehung in einem Zustand von
neutral bis schwach sauer gehalten. Am Ende der Reaktion wurde das Reaktionsprodukt mittels Eis gekühlt, um Kristalle
auszufällen, die durch Filtration gewonnen wurden und das
Produkt ergaben.
BAD ORIGINAL
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1597588
Herstellung der Verbindung (lib):
Eine Lösung von 17*8 g der Verbindung (lie) und
5,7 g ß-Naphthylamin in 100 ml Dimethylformamid wurde
während J5 bis 4 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre
unter Rückfluß erhitzt. Nach Kühlen wurde das Produkt durch Filtration von Salz befreit (desalted) und dann
mit einer wäßrigen Lösung von 10 ^igem Natriumcarbonat
neutralisiert. Anschließend wurde das nicht umgesetzte Amin durch Extratktion mit Benzol entfent und das
lösungsmittel von Dimethylformamid undWasser wurde aus
dem System durch Destillation unter verringertem Druck entfernt.
Dann wurden 20 g des in der vorstehenden Weise hergestellten
Rückstandes- während 3 Stunden unter Rückfluß
in 100 ml Anilin erhitzt und das Reaktionsproduktgemisch
wurde zu etwa 250 ml Methanol gegeben, um die Kristalle der erwünschten Verbindung auszufällen. Die Kristalle wurden
durch Filtration gewonnen und getrocknet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert. ·
Beispiel 1
' ' '' ■ r'
Eine Methanollösung von 4 χ 10~ Mol des durch die allgemeine
Formel (I) dargestellten Sensibilisierungsfarbstoff es
wurde:· zu 1,00 g einer nach einem gebräuchlichen Verfahren
009824/0296 v BAD
hergestellten Jodbronisilbererauls ion zugegeben, die
Ag in einer Menge von 3> χ 10"^ Mol (A.g χ by 33 x 10"^' mols)
athlelt, und außerdem wurde eine Methanollösung von 1 χ
10"·^ Mol der durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Verbindung unmittelbar In dem in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Ausmaß zugesetzt. Die so hergestellte Emuisbn
wurde 1 Stunde lang bei %0°C gerührt und darmauf einen
Träger in einer Menge von 7 ml der Emulsion je Kabinettformat
(100 χ 140 mm) aufgebracht und getrocknet.
Das so hergestellte lichtempfindliche Material wurde
mittels eines optischen Keils durch ein Blaufilter, das"
lediglich Licht einer kürzeren Wellenlänge als 500 m/U
durchließt, und dann durch ein Gelbfilter, das lediglich Licht einer größeren Wellenlänge als 500 m ,u durchließ,
belichtet, und dann während 10 Minuten bei 2O0C in einem
Schwarz-Weiß-Entwickler der nachstehenden Zusammensetzung
entwickelt. .
Entwicklerzusammensetzung .
Methanol 0,3 g
Kaliummetabisulfit 1,4 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 38 g
Hydrochinon 6g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 22,5 g
Kaliumbromid 0,9 g
Citronensäure 0,7 g
Wasser Rest auf 1000 ml
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BAD ORiGiNAL
Anschließend Wurde fixiert. Ferner wurde die erhaltene optische Dichte gemessen und die Blauempfindlichkeit
S. uid die Spektralempfindlichkeit Sopt wurden bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle I aufgeführt.
Versuch
(A) (B) Sensibilisierungsfarbstoff .
Ubersensibilisator
(E)
(F)
Sopt
(G)
Schleier
..' ' | 1 | ι | 3 | _ ·: | i | ι: | ι | 1 | IA | 0 ' | 0 | Hb | • · - | 100 | ο . . | 0.04 | |
ι ; | r | > 1 | Jl " | Il | 1 | '•ι //.·■· | 95 | 100 | 0.32 | ||||||||
- ( | 4 | ι | : ι | ■'3 | 3;·;· | 89 | 130 . | 0.60. | |||||||||
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ι; Γ | • 3 | 103 | ·. 115 ' ·. | 0.81 | |||||||||||||
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7: | * | . 3 | ' · 2 | 100 ' ^. | 170· | 0.27 | ||||||||||
• '. ' ·' . . | 3 | Ho | 4 | 100 . ' | •170 | 0.07 | |||||||||||
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ί ι | '3 | He | 4 | 100 . | 183 | 0.45 | |||||||||||
- I · | ·■' ΊΒ, ·' | 3 | \ | . 2 | 100 | 183 ·". | 0.43 | ||||||||||
.3'■",.· | • 4 | 100 | 115 | 0.35 | |||||||||||||
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' . ·.·■· | ',' · .- ·_ | 32 | 32 ■ | 0.10 | |||||||||||||
:■■:■ 2 " ; | 80 | 200 λ | 0.04. | ||||||||||||||
25' | 115 | 0.04 |
BAD ORJGINAL
• | : Ϊ | (A) '".... | Tabelle I | - Fortsetzung | . -*■■ |
j t
i I |
. ■ |
·.*''.. * * ,''
' ι ·., - . .- |
■; o^ | • · | 6 | ; ·"- · ' | ■*ιοο ..'■' | 105 | 1597586 | • | (G) | |
■·.-.·; | (B) (G) | (D) (E) | • | * · ' · Γ |
ι. '·" ί·
-■I V1- |
5 " Hb | 100 | Schleier . | ||||||||||
Versuch | Sensibilisierungs- Ubersensibili- sh farbstoff sator D |
: 3 ·■·'■ | 3 | 100 ' . | (F) | - 0.04· | ||||||||||||
Nr. . | β! ί'!. ; | ■ 6 'Γ. | Hd | . - ■ ' | .100 ■ ··· | Sopt | '. .0.05' | |||||||||||
.-"'■-' ;:· | ι'! | -.3 ί·:-. | . 2 ... ; | 105 ·■'·· | 0 ■ | • 0.06 | ||||||||||||
* j | ·■.■·· IB' -■ | .'.'ι | .4-.-'-.I | •98 · : ·' | ·' 100 | . 0.08 | ||||||||||||
·. ! : | ■■ ο ΐ,·- | '.. · · | - .-■ ! | .100 . ; : | :. 0.05 | |||||||||||||
ι | - -·.; | ιοο' 7 | .. 400 ;. | "•■:.·: 0.04 | ||||||||||||||
ι | Λ>·.Ε· | ν"·;- J | 19 '■;.>■. | '. 280 | : 0.04 | |||||||||||||
0 ' | - 7* . | 300.. | -■ " 0.05 . | |||||||||||||||
2 79 | ν·'' ο· | ' · 0.08 | ||||||||||||||||
Λ | ■ 100 . | 0,07 | ||||||||||||||||
0,06 | ||||||||||||||||||
150 | 0,06 | |||||||||||||||||
178 | ||||||||||||||||||
316 |
Anmerkung:
(A): Sensibilisierungsfarbstoff; (B): Zusatzmenge des
Sensibilisierungsfarbstoffs; (C): Verbindung der allgemeinen Formel (II); (D): Zusatzmenge der Verbindung; (E):
Blauempfindlichkeit S^; (F): Spektralempfindlichkeit S .; (G)i Schleier.
Sensibilisierungsfarbstoffs; (C): Verbindung der allgemeinen Formel (II); (D): Zusatzmenge der Verbindung; (E):
Blauempfindlichkeit S^; (F): Spektralempfindlichkeit S .; (G)i Schleier.
Aus den vorstehenden Ergebnissem ist klar ersichtlich, daß durch die Anwendung der Erfindung eine photοgraphische
Halogensilberemulsion erhalten wird, in welcher die Bildung von Schleiern gehemmt ist, ohne Erniedrigung der spektralen Empfindlichkeit.
Halogensilberemulsion erhalten wird, in welcher die Bildung von Schleiern gehemmt ist, ohne Erniedrigung der spektralen Empfindlichkeit.
."-·■■. BAD ORIGINAL
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-? 22 -
Zu 100 g einer Chlorbromsilberemulsion, die in gebräuchlicher
Weise hergestellt worden war und Ag in einer Menge von JQ x 10"^ Mol (Ag χ by JO χ 10"^ mols) enthielt,
wurde eine Methanollösung von 4 χ 10" des Sensibiisierungsfarbstoffs
der allgemeinen Formel (I) und eine Methanollösung von 1 χ 10~^ Mol der durch die allgemeine ^ormel (II) dargestellten
Verbindung jeweils in den in der nachgehenden Tabelle II angegebenen Mengen zugegeben. Die sieh ergebende
Emulsion wurde während JO Minuten bei $0°C gerührt und
nach Zusatz eines Härtungsmittels und eines Netzmittels
wurde die fertiggestellte Emulsion auf eine Filmunterlage aufgebracht und getrocknet. Der so hergestellte lichtempfindliche
Film wurde während einer langen Zeitdauer, wie in Tabelle II angegeben, an Bedingungen einer relativen Feuchtigkeit
von 65 bis 70 % bei 24 bis 300G ausgesetzt und
anschließend wurde die spektrale Empfindlichkeit S . unter Verwendung eines Gelbfilters wie in Beispiel 1 gemessen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
009824/0296
■- 23 -
Versuch (A) (B) (C) (D) (E) Nr. Sensibillsierungs- Übersenslbili- —-farbstoff
(ml) sator (ml)
IA | 3 |
VjJ | |
3 | |
IC | 3 |
3 | |
3 | |
IE | 3 |
3 | |
3 | |
Anmerkung: |
-) | (a) | (b) | (o) |
0 | 100 | 78 | 63 |
2 | 100 | 82.. | -82 |
93' | 88 | 83 | |
0 | 100 | 77 | 65 |
2 | 222 | 200 | 160 |
208 | 206 | 200 | |
0 | 100 | 78 | 63 |
2 | 110 | 101 | 98 |
4 | - 121 | 120 | 118 |
(A): Sensibilisierungsfarbstoffj (B): Zusatzmenge des
Sensibilisierungsfarbstpffs; (C): Verbindung der allgemeinen
Formel (II); (D): Zusatzmenge der Verbindung; (E): Relative spektrale Empfindlichkeit, s OPt' ^a^: Direkt nach dem Überziehen;
(b): nach 1 Monat;, (c): nach 4 Monaten.
Aus den vorstehend4ufgeführten Ergebnissen ist klar
ersichtlich, daß durch die Anwendung der Erfindung eine photographische
Halogensilberemulsion erhalten wird, in welcher die Verschlechterung des Farbstoffsensibilisierungsvermögens
im Verlauf der Lagerung verhindert worden ist.
009824/0296 BAD original
Claims (2)
- Patentansprüche3I. Phot ©graphische Halogensilberemulsion, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Sensibilisierungs farbstoff der allgemeinen Formel-C'.= (OH-CH* )■ χ 41-die für die Bildung eines 4-Chinolinkerns erforderliohen nicht«etallischeft Atome, Z2 die für die Bildung«Ines 5- oder 6-gliedrigen Heterokerns erforderlichen nichtmetallischen Atome, R1 und R2 jeweils eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe, X »$ine anionische Säuregruppe« ■ 1 oder 2 und ρ 1 oder 2 darstellen, wobei der Sensibilisierungsfarbstoff ein intramolekulares Salz blldet, wenn p 1 ist, und wenigstens eine Verbindung der allgemeinen Formelworin W »CH- oder =N-, R,, R1^ und R5 jeweils ein Wasserstoffaton* ein Habgenatom, eine Hydroxyl-, Amino-, Alkylamino-, substituierte Alkylamino-, Arylaminogruppe oder eine heterocyclische Aminorestgruppe und D eine aromatische zweiwertige Atomgruppe, die die Pyrimidinylaminokerne oder die Triazenylaminokerne in decorstehenden Formel aneinander bindet, darstellen, enthält..009824/0296
- 2. Photographische Halogensilberemulsion nach Anspruch If „itdurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine rotempfindliche Halogensüberemulsion für farbenphotographische lichtempfindliche Elemente ist.009824/0296
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |