DE1472890B2 - Lichthofschutzschicht - Google Patents
LichthofschutzschichtInfo
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Description
COOH
R, COOH
R2 COOH
worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder ein
Halogenatom und X einen Säurerest bedeutet, angehört.
2. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff
N - (3,5 - Dicarboxyphenyl) - 4 - methoxyfuchsonimmoniumchlorid ist.
3. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff N-(3,5-Dicarboxyphenyl)-5-äthoxyfuchsonimin
ist.
4. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff N-(2,3-Dicarboxyphenyl)
- 4 - methoxyfuchsonimmoniumchlorid ist.
5. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff N-(3,4-Dicarboxyphenyl)
- 4 - benzyloxyfuchsonimmoniumsulfat ist.
6. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff N-(2,5-Dicarboxyphenyl)-4-methoxyfuchsonirnin
ist.
7. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff N-(2,4-Dicarboxy
- 5 - hydroxyphenyl) - 4 - methoxyfuchsonimin ist.
8. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff
N - [(x),(x + 1) - Dicarboxy - (x + 2) - chlorphenyl]-4-methoxyfuchsonimin
ist, wobei (.x), (x + 1) und (x + 2) die Substitutionsstellungen der Phenylgruppen
anzeigen und χ 2, 3 oder 4 bedeutet.
60 Synthetische Harze und Farbstoffe, die sich für Lichthofschutzschichten verwenden lassen, müssen
folgende Eigenschaften haben: Das Harz muß sowohl in einer alkalischen Entwicklerflüssigkeit als auch in
den für die Beschichtungsflüssigkeit verwendeten organischen Lösungsmitteln löslich sein, z. B. in
Methanol, Äthanol, Butanol, Aceton und Äthylacetat. Als Harze mit solchen Eigenschaften sind folgende
bekannt: Polymerisate von Kresol, Salicylsäure oder Oxyphenylessigsäure mit Formaldehyd, Polymerisate
der Acrylsäure. Methacrylsäure oder Vinylbenzoesäure, Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Maleinsäureanhydrid
oder Acrylsäure, von Vinylacetat und Maleinsäure, von Acrylonitril und Vinylbenzoesäure,
von Styrol und Maleinsäureanhydrid, von Vinylalkyläthern und Styrolsulfonsäure sowie halbsynthetische
Harze aus Cellulose-Essigsäure-Phthalsäureestern oder Cellulose-Essigsäure-Maleinsäureestern.
Es sind also Harze geeignet, die im Molekül phenolische OH-Gruppen, Carboxyl- oder SO3H-Gruppen
aufweisen.
Der Farbstoff darf durch das verwendete Harz nicht verfärbt werden oder verblassen. Außerdem
soll er in Wasser schwach löslich oder unlöslich, jedoch in alkalischer Entwicklerlösung löslich und entfärbbar
sein. Andererseits soll der Farbstoff in einem für die Beschichtungsflüssigkeit zu verwendenden organischen
Lösungsmittel, wie Äthanol, leicht und mit hoher Farbdichte löslich sein. Wenn der Farbstoff in Äthanol
oder ähnlichen Lösungsmitteln schwach löslich ist, -hat dies folgenden Nachteil:
Da die Oberflächenspannung und die Viskosität der mit einem organischen Lösungsmittel, wieÄthanol,
hergestellten Beschichtungsflüssigkeit gering sind, so kann man beim Beschichten pro Flächeneinheit nur
eine kleine Menge der Lösung aufbringen. Die Trokkenschichtdicke und damit die aufgebrachte Farbmenge ist also sehr gering, so daß die Lichthofschutzschicht
keine hohe Farbdichte aufweisen kann. Dadurch wird für die fotografische Emulsion die Lichthofschutzwirkung
unvollkommen.
Für den Lichthofschutz im Ortho-Bereich einer fotografischen Emulsion wurde in der britischen
Patentschrift 790 023 und der deutschen Patentschrift 1 038 395 die Verwendung eines Magentafarbstoffs
in Verbindung mit synthetischen Harzen beschrieben. Ein typisches Beispiel der dort genannten Farbstoffe
hat folgende Formel:
HO
HOOC
OH
COOH
CH3-N—CH3
Die Verbindung hat jedoch bei Raumtemperatur
in Äthanol eine Löslichkeit von weniger als 1 %. Außerdem wird die Farbdichte einerseits durch die
Die Erfindung betrifft eine fotografische Lichthof- 65 sauren Eigenschaften des Harzes vermindert und
schutzschicht, bei der ein synthetisches Harz als andererseits in alkalischem Milieu durch Resonanz-Bindemittel
und ein neuer, purpurner Triphenyl- kupplung erhöht. Ein weiterer Nachteil dieses Farbmethanfarbstoff
zur Färbung verwendet ist. stoffes liegt darin, daß die Oberfläche der Emulsions-
schicht bei der Entwicklungs- und Fixierungsbehandlung, insbesondere bei Fixierbädern, die Aluminiumionen
enthalten, purpurn befleckt wird.
In der genannten deutschen Patentschrift ist ein Farbstoff folgender Formel beschrieben:
H,N-
HOOC
NH,
COO9
Dieser Farbstoff verschlechtert jedoch bei Kontakt der Lichthofschutzschicht mit der Emulsionsschicht
und bei der Verarbeitung des Aufzeichnungsmaterials (Entwicklung) die Empfindlichkeit der fotografischen
Emulsion. Dies liegt darin, daß sein Verhalten weitgehend durch die Aminogruppen bestimmt wird und
er somit die Eigenschaften eines basischen Farbstoffs hat.
Aus der belgischen Patentschrift 632 536 bzw. der entsprechenden französischen Patentschrift 1318 401
ist ein Farbstoff mit SO3H-Gruppen folgender Formel
bekannt:
CH, O
Dieser Farbstoff ist in organischen Lösungsmitteln, wie Äthanol, wenig löslich. Außerdem ist er stark
hygroskopisch, wodurch er bei Verwendung in einer Lichthofschutzschicht, insbesondere durch Erweichung
dieser Schicht, nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichthofschutzschicht anzugeben, durch die die oben geschilderten
Nachteile der bekannten Lichthofschutzschichten beseitigt werden.
Durch die Erfindung sind neue Purpurfarbstoffe geschaffen, die für Lichthofschutzschichten mit besonderen
Vorteilen verwendbar sind, die weiter unten im einzelnen angegeben werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Lichthofschutzschicht
für fotografisches Aufzeichnungsmaterial, die ein synthetisches Harz und einen oder mehrere Farbstoffe
enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß einer der verwendeten Farbstoffe der 4-Alkoxy-N-(dicarboxyphenyl)
- fuchsonimin - Reihe mit der allgemeinen Formel
COOH
R2 COOH
R, COOH
worin R1 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylgruppe, R2 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom
und X einen Säurerest bedeutet, angehört.
Die Konzentration des Farbstoffs in der Lichthofschutzschicht bzw. in der Beschichtungslösung ist nach der gewünschten Farbdichte zu wählen, die sich je nach den Erfordernissen von 0,7 bis 3 und höher erstrecken kann.
Die Konzentration des Farbstoffs in der Lichthofschutzschicht bzw. in der Beschichtungslösung ist nach der gewünschten Farbdichte zu wählen, die sich je nach den Erfordernissen von 0,7 bis 3 und höher erstrecken kann.
Ein solcher Farbstoff hat folgende Vorzüge: Die Ätherbindung der R^O-Gruppe in 4-Stellung der
Triphenylmethangruppierung führt zu einer großen Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln. Da das
Sauerstoffatom in 4-Stellung eine Onium-Funktion (O®) hat, wird insbesondere in saurem Milieu die
Farbdichte durch Resonanzkupplung erhöht. Durch die zwei im Molekül anwesenden COOH-Gruppen
erhält man einen sauren Farbstoff. Ein Farbstoff gemäß der Erfindung ist in organischen Lösungsmitteln,
wie Äthanol, leichter löslich als der aus der genannten belgischen Patentschrift bekannte Farbstoff
mit einer oder zwei SO3H-Gruppen. Außerdem ist er
in Wasser fast unlöslich, nicht hygroskopisch und erweicht nicht die Harzschicht. Es ist also kein Ankleben
an anliegendes fotografisches oder Verpakkungsmaterial zu befürchten.
Ein Farbstoff gemäß der Erfindung kann in Äthanol bei Raumtemperatur in einer Menge von etwa
30 Gewichtsprozent gelöst werden. Der molare Extinktionskoeffizient in der Lichthofschutzschicht liegt
oberhalb von einigen 10 000. Der Farbstoff hat keinen ungünstigen Einfluß auf die Schleierbildung und die
Empfindlichkeit. In den Entwicklungsbädern wird er schnell gelöst. Nach der Fixierung, Waschung und
Trocknung erhält man eine farblose Transparenz, und es entstehen keine Flecken oder sonstige Verunreinigungen
auf dem entwickelten Material.
Farbstoffe gemäß der Erfindung können folgendermaßen hergestellt werden: In einem organischen
Lösungsmittel, z. B. Essigsäure, läßt man 1 Mol einer Aminophthalsäuremit 1 Mol 4,4'-Dialkoxy-(oder Benzyloxy)-triphenylcarbinol
bei Temperaturen zwischen 8O0C und dem Siedepunkt des Lösungsmittels reagieren.
Der gebildete Rohfarbstoff wird durch Zugabe von Wasser niedergeschlagen. Dann wird filtriert
und in Aceton gelöst. Nach Abtrennung der geringen unlöslichen Verunreinigungen wird die Lösung mit
Säure, z. B. Salzsäure, versetzt, wodurch der Farbstoff in das entsprechende Farbsalz übergeführt wird.
Dieses kann man aus Aceton Umkristallisieren.
Zur Synthese können auch solche Aminophthalsäuren verwendet werden, die am Benzolkern übliche
Substituenten, wie OH und Halogen, tragen.
Die Entfernung der Verunreinigungen beruht auf folgenden Gegebenheiten: Das nicht umgesetzte 4,4'-Dialkoxytriphenylcarbinol und dessen Cl-SaIz sind in Aceton löslich. Die Aminophthalsäure und deren Hydrochlorid sind in Wasser und Aceton löslich. Ein Nebenprodukt von 4,4'-Bisaminofarbstoff (dies ist ein blaugrüner Farbstoff, der sich durch Addition von einem zusätzlichen Mol Aminophthalsäure an der 4-Stellung des Triphenylcarbinols bildet) ist in Azeton unlöslich. Der erfindungsgemäße Farbstoff ist als innermolekularcs Salz und als Acetat löslich in Aceton, jedoch als Cl-SaIz in diesem nur wenig löslich. Auf Grund dieser Eigenschaften kann man unter Verwendung von Wasser, Aceton und Salzsäure das reine Produkt herstellen.
Die Entfernung der Verunreinigungen beruht auf folgenden Gegebenheiten: Das nicht umgesetzte 4,4'-Dialkoxytriphenylcarbinol und dessen Cl-SaIz sind in Aceton löslich. Die Aminophthalsäure und deren Hydrochlorid sind in Wasser und Aceton löslich. Ein Nebenprodukt von 4,4'-Bisaminofarbstoff (dies ist ein blaugrüner Farbstoff, der sich durch Addition von einem zusätzlichen Mol Aminophthalsäure an der 4-Stellung des Triphenylcarbinols bildet) ist in Azeton unlöslich. Der erfindungsgemäße Farbstoff ist als innermolekularcs Salz und als Acetat löslich in Aceton, jedoch als Cl-SaIz in diesem nur wenig löslich. Auf Grund dieser Eigenschaften kann man unter Verwendung von Wasser, Aceton und Salzsäure das reine Produkt herstellen.
Es folgen einige Beispiele für die Herstellung von erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffen.
Verbindung 1
N-(3,5-Dicarboxyphenyl)-4-methoxyfuchsonimmoniumchlorid
COOH
IO
COOH
Ein Gemisch von 32 g (0,1 Mol) 4,4'-Dimethoxytriphenylcarbinol, 18,1 g (0,1 Mol) 5 - Aminoisophthalsäure
und 50 ecm Essigsäure wurde unter Rühren während etwa einer Stunde auf 1000C gehalten.
Das Gemisch wurde purpurn gefärbt. Dann wurde etwa die Hälfte der Essigsäure unter vermindertem
Druck äbdestiiliert und das Reaktionsgemisch zur Abscheidung des Rohfarbstoffs mit Wasser versetzt.
Der Rohfarbstoff wurde in etwa 200 ecm Aceton gelöst und filtriert. Das FiItrat wurde mit 10 g (0,1 Mol)
konz. Salzsäure versetzt und einen Tag stehengelassen. Dann hatte sich das Cl-SaIz des Farbstoffs niedergeschlagen.
Nach Absaugen und Waschen mit Aceton erhielt man 29 g Kristalle, die bei 233 bis 235° C unter
Zersetzung schmolzen. Ausbeute: 60%. Stickstoffanalyse: N gefunden: 2,90%, berechnet: 2,88%. Das
spektrale Absorptionsmaximum in essigsaurer Lösung lag bei 555 πΐμ.
Verbindung 2
N-(3,5-Dicarboxyphenyl)-4-äthoxyfuchsonimin
N-(3,5-Dicarboxyphenyl)-4-äthoxyfuchsonimin
C2H5O
COO©
COOH
45
Ein Gemisch von 34,8 g (0,1 Mol) 4,4'-Diäthoxytriphenylcarbinol, 18,1 g (0,1 Mol) 5-Aminoisophthalsäure
und 40 ecm Essigsäure wurde während etwa 30 Minuten auf 118° C gehalten und dann wie bei
Verbindung 1 weiterverarbeitet. 1 Mol des entstandenen Farbstoff-Cl-Salzes wurde mit 3 Mol-Äquivalenten
NaOH in Form einer 3%igen wäßrigen Lösung versetzt. Nach der Auflösung bei Raumtemperatur
wurde filtriert. Das Filtrat, welches das Dinatriumsalz enthielt, wurde mittels Essigsäure auf
einen pH-Wert von 4 bis 5 gebracht. Dann wurde die Lösung für einige Minuten auf etwa 500C erwärmt.
Der hierbei entstehende Niederschlag wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man
erhielt 25 g Farbstoff, der bei 205 bis 206° C unter Zersetzungschmolz. Ausbeute: 54%. Stickstoffanalyse:
N gefunden: 3,08%, berechnet: 3,01%. Das Absorptionsmaximum in essigsaurer Lösung lag bei
555 πΐμ. Der Farbstoff war ähnlich dem als Verbindung
1 beschriebenen Purpurfarbstoff. Durch Aufstellung einer pH-Titrationskurve wurde bestätigt,
daß der Farbstoff nicht ein Acetat, sondern ein innermolekulares Salz war.
Verbindung 3
N-(2,3-Dicarboxyphenyl)-4-methoxyfuchsonimmoniumchlorid
CH, O
COOH
Es wurde wie bei Verbindung 1 gearbeitet, jedoch wurde 3-Aminophthalsäure an Stelle von 5-Aminophthalsäure
verwendet. Außerdem wurde die Reaktionstemperatur auf 8O0C herabgesetzt und als Lösungsmittel
nur 30 ecm Essigsäure verwendet. Man erhielt 32 g dunkelviolette Kristalle. Ausbeute: 64%.
Schmp. 153 bis 1550C (Zersetzung). Stickstoffanalyse: N gefunden: 2,93%, berechnet: 2,88%. Das Absorptionsmaximum
in essigsaurer Lösung lag bei 550 ΐημ.
Verbindung 4
N-(3,4-Dicarboxyphenyl)-4-benzoyloxyfuchsonimmoniumsulfat
V-CH7O
35
COOH
COOH
40. Ein Gemisch von 47,2 g (0,1 Mol) 4,4'-Dibenzyloxytriphenylcarbinol,
18,1g (0,1 Mol) 4-Aminophthalsäure und 40 ecm Essigsäure wurde während
etwa 50 Minuten unter Rückfluß auf 118° C gehalten.
Die Weiterverarbeitung erfolgte wie bei Verbindung 1 mit dem Unterschied, daß verdünnte Schwefelsäure
an Stelle von Salzsäure verwendet wurde. Man erhielt in einer Ausbeute von 61% dunkel violette Kristalle.
Eine essigsaure Lösung dieses Farbstoffs war rötlichviolett und hatte ein erstes Absorptionsmaximum bei
560 ηΐμ und ein zweites Absorptionsmaximum bei
410 ηΐμ, wobei die optische Dichte etwa l/3 von der
des ersten Absorptionsmaximums war.
Verbindung 5
N-(2,5-Dicarboxyphenyl)-4-methoxyfuchsonimin
N-(2,5-Dicarboxyphenyl)-4-methoxyfuchsonimin
COO©
CH,O
NH
COOH
Die Synthese erfolgte wie bei Verbindung 1 mit dem Unterschied, daß 1,5-Aminoterephthalsäure an
Stelle von 5-Aminoisophthalsäure verwendet wurde.
I 472
Durch Behandlung des entstandenen Cl-Farbsalzes
mit NaOH-Lösung, wie bei Verbindung 2, erhielt man ein innermolekulares Farbsalz. In einer Ausbeute
von 55% entstand ein violettes Kristallpulver. Das Absorptionsmaximum der purpurnen essigsauren Lösung
lag bei 550 ηΐμ.
Verbindung 6
N-(2,4-Dicarboxy-5-hydroxyphenyl)-4-methoxyfuchsonimin
Die Synthese erfolgte wie bei Verbindung 5, jedoch unter Verwendung von 4-Amino-6-hydroxyisophthalsäure.
Man erhielt ein dunkelviolettes Kristallpulver in einer Ausbeute von 51 %. Das Absorptionsmaximum
der purpurnen essigsauren Lösung lag bei 555 πΐμ.
Verbindung 7
+l)-Dicarboxy-(x + 2)-chlorphenyl]-
+l)-Dicarboxy-(x + 2)-chlorphenyl]-
4 - methoxyfuchsonimin
[(x), (x + l) und (x+2) zeigen die Substitutionsstellungen an der Phenylgruppe; χ ist 2, 3 oder 4]
30
CH, O
COOH
COOS
40
Die Synthese erfolgte wie bei Verbindung 5, jedoch wurde x-Arhino-3-chlorphthalsäure verwendet, die
durch Reduktion von 3-Chlor-x-nitrophthalsäure mittels
Eisen und Salzsäure hergestellt war. Man erhielt ein dunkelviolettes Kristallpulver in einer Ausbeute
von 62%. Das Absorptionsmaximum der purpurnen essigsauren Lösung verlief in einer flachen Kurve von
555 bis 560 πΐμ. .so
HOOC · CH2
NH
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen einige Ausführungsbeispiele.
B e i s ρ i e 1 1
In 0,5 1 Äthanol wurden 45 g der Verbindung 1 und 40 g eines Mischpolymerisats aus Vinylbutyläther
und Maleinsäureanhydrid gelöst. Diese Beschichtungslösung wurde auf die Rückseite eines
Schichtträgers für die fotografische Emulsion aufgebracht und getrocknet. Man erhielt eine dunkelrötlichviolettgefärbte
Lichthofschutzschicht von der erforderlichen optischen Dichte. Die gefärbte Schicht hatte
eine gute Lichthofschutzwirkung für Ortho-Emulsionen und wurde schnell und vollständig in eine"
alkalischen Entwicklungsbad entfärbt. Wenn die G11-ginallösung in weiterer Verdünnung mit Äthanol in einer Farbstoffmenge von 0,09 g/m2 aufgebracht wurde, erhielt man ein gegenüber der essigsauren Lösung um etwa 15 ηΐμ nach der Seite der längeren Wellen verschobenes Absorptionsmaximum bei 570 ηΐμ. Die optische Dichte bei der Wellenlänge des Absorptionsmaximums betrug 1,0 und war somit für normale Zwecke ausreichend.
alkalischen Entwicklungsbad entfärbt. Wenn die G11-ginallösung in weiterer Verdünnung mit Äthanol in einer Farbstoffmenge von 0,09 g/m2 aufgebracht wurde, erhielt man ein gegenüber der essigsauren Lösung um etwa 15 ηΐμ nach der Seite der längeren Wellen verschobenes Absorptionsmaximum bei 570 ηΐμ. Die optische Dichte bei der Wellenlänge des Absorptionsmaximums betrug 1,0 und war somit für normale Zwecke ausreichend.
Wenn man in der Beschichtungslösung an Stelle von 45 g 90 g der Verbindung 1 löst, erhält man eine
Farbdichte von 2 und bei der Lösung von 135 g eine Farbdichte von 3.
Es wurden 0,35 g des Farbstoffs in 1 1 Entwicklerflüssigkeit gelöst und damit ein übliches fotografisches
Material behandelt. Es ergab sich, daß die Empfindlichkeit nicht verringert wurde und daß auf der
Emulsion weder Flecken noch eine Färbung auftraten. Dieser Versuch zeigt, daß der Farbstoff keine
ungünstigen Einflüsse auf die lichtempfindliche Schicht ausübt. .
B e i s ρ i e 1 2
In 0,5 1 Isopropanol wurden 20 g der Verbindung 2 und 30 g eines Polykondensationsproduktes von Paraoxybenzoesäure
un'd Formaldehyd gelöst. Diese Lösung wurde wie im Beispiel 1 auf einen Schichtträger
gebracht und getrocknet. Man erhielt eine tiefrötlichviolettgefärbte Lichthofschutzschicht. Bei einer Beschichtungsmenge
von 0,09 g Farbstoff pro Quadratmeter lag das Absorptionsmaximum bei 570 ηΐμ und
die optische Dichte bei 1,0.
Die beschriebene Originalbeschichtungslösung wurde versetzt mit 22 g eines blaugrünen Farbstoffs
folgender Strukturformel (Absorptionsmaximum 665πΐμ):
CH, · COO®
Hiermit erhielt man eine Schutzschicht, die den. ganzen sichtbaren Bereich vollständig absorbierte
und eine gute Lichthofschutzwirkung Tür panchromatische Emulsionen zeigte.
5 g der Verbindung 3 wurden gelöst in 1,5 1 einer 3gewichtspro/.entigen Äthunollösung eines Polykondensationsproduktes
aus Phenoxyessigsäure und Parakresoldimethylol, diese Lösung wurde auf die Rückseite
eines .Schichtträgers gebracht und getrocknet. Bei einer Beschichtungsmenge von 0,09 g Farbstoff
pro Quadratmeter lag das Absorptionsmaximum bei 560 ηΐμ und die optische Dichte bei 0,9.
B e i s ρ i e 1 4
10 g der Verbindung 4 und 50 g eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid
wurden in einem Gemisch von 1 1 Isopropanol und 0,5 1 Äthanol gelöst. Nach der Beschichtung wie im
Beispiel 1 erhielt man eine rötlichviolette Lichthofschutzschicht
mit einem Absorptionsmaximum bei
309 531/368
einer Beschichtungsmenge von
0,09 g der
570 ηΐμ. Bei
Farbstoff pro 1 m2 war bei der Wellenlänge
maximalen Absorption die optische Dichte 1,0.
B e i s ρ i e 1 5
20 g der Verbindung 5 und 30 g eines Mischpolymerisats aus Styrol und Maleinsäureanhydrid wurden
in 0,5 1 Äthanol gelöst! Hiermit erhielt man eine rötlichviolette Lichthofschutzschicht mit einem Absorptionsmaximum bei 560 ηΐμ. Bei einer Beschichtungsmenge
von 0,09 g/m2 war die optische Dichte bei 560 ΐημ
gleich 0,9.
In einem Gemisch von 0,5 1 Äthanol und 0,51
Äthylacetat wurden 5 g der Verbindung 6, 10 g der Verbindung 7 und 30 g eines Polykondensationsprodukte aus Salicylsäure und Formaldehyd gelöst.
Nach der Beschichtung wie im Beispiel 1 erhielt
man eine rötlichviolette Lichthofschutzschicht mit einem flachen Absorptionsmaximum im Gebiet von
570 πΐμ. Bei dieser Wellenlänge und einer Beschichtung
von 0,09 g Farbstoff pro 1 m2 war die optische Dichte 1,0.
B e i s ρ i e 1 7
Nach der chemischen Konstitution stehen die Farbstoffe nach der Erfindung denen der eingangs genannten
belgischen Patentschrift 632 536 am nächsten, da es sich ebenfalls um Triarylmethanfarbstoffe handelt,
die jedoch an Stelle der zwei Carboxylgruppen eine Sulfonsäuregruppe enthalten. Zum Nachweis der
Überlegenheit wurden Vergleichsversuche durchgeführt.
Vergleichsversuch
Für die Versuche wurden folgende Farbstoffe verwendet :
a = Verbindung 2 der Anmeldung,
b = Verbindung 5 der Anmeldung,
c = Verbindung 6 der Anmeldung,
d = Verbindung 7 der Anmeldung,
e = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
b = Verbindung 5 der Anmeldung,
c = Verbindung 6 der Anmeldung,
d = Verbindung 7 der Anmeldung,
e = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
4,4'-Dimethoxytriphenylcarbinol und
Sulfanilsäure.
f = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
f = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
4,4'-Dimethoxytriphenylcarbinol und
Naphthylamin-6-sulfonsäure.
g = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
g = Bekanntes Reaktionsprodukt aus
4,4'-Dimethoxytriphenylcarbinol und
Metanilsäure.
Die Löslichkeit in Äthanol bei 250C ergab folgende
Werte:
Verbindung | Löslichkeit (Gewichtsprozent) |
. "■ a :- ■'. ' ,'■'■ ■. | 30 |
:jirj$'- \- b- ■ -\\ ■ | 25 |
- ·. ,· ·: ' C | 30 |
d | 26 |
e | 2 |
f | 3 |
g | 4 |
Demnach haben die Farbstoffe der Anmeldung eine etwa 7- bis 15mal höhere Löslichkeit als die Vergleichsfarbstoffe.
Zur Ermittlung der Farbdichte wurden in 500 ecm Äthanol 40 g eines Copolymerisats von Vinylbutyläther und Maleinsäure gelöst. In dieser Lösung wurde der Farbstoff (a bis g) bis zur Sättigung gelöst. Diese Beschichtungslösung wurde auf einen Schichtträger von 500 m2 aufgetragen. Die Farbdichte bei der maximalen Wellenlänge zeigt folgende Tabelle:
Zur Ermittlung der Farbdichte wurden in 500 ecm Äthanol 40 g eines Copolymerisats von Vinylbutyläther und Maleinsäure gelöst. In dieser Lösung wurde der Farbstoff (a bis g) bis zur Sättigung gelöst. Diese Beschichtungslösung wurde auf einen Schichtträger von 500 m2 aufgetragen. Die Farbdichte bei der maximalen Wellenlänge zeigt folgende Tabelle:
Verbindung | Farbdichte |
a | 3,3 |
b | 2,8 |
C | 3,3 |
d | 2,9 |
e | 0,22 |
f | 0,33 |
g | 0,44 |
40. Demnach kann man mit den bekannten Vergleichsfarbstoffen nur etwa 1I1 der Farbdichte erzielen, wie
man sie mit den Farbstoffen der Erfindung erhält. Außerdem zeigt die Tabelle, daß man erfindungsgemäß
eine sehr hohe Farbdichte von bis zu 3,3
45. erreichen kann. Nur bei extremen Verhältnissen, wie
übermäßig starker bzw. langer Belichtung, ist eine Farbdichte von 2 bis 3 angebracht, während im Normalfall
eine Farbdichte von etwa 1 ausreichend ist. Infolge der hohen Löslichkeit bzw. Farbdichte
kann man bei Verwendung von Farbstoffen gemäß der Erfindung mit einer geringen Schichtdicke auskommen.
Claims (1)
1. Lichthofschutzschicht für fotografisches Aufzeichnungsmaterial,
die ein synthetisches Harz und einen oder mehrere Farbstoffe enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der verwendeten Farbstoffe der 4 - Alkoxy - N - (dicarboxyphenyl)-fuchsonimin-Reihe
mit der allgemeinen Formel
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JP1586164 | 1964-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1472890A1 DE1472890A1 (de) | 1968-12-05 |
DE1472890B2 true DE1472890B2 (de) | 1973-08-02 |
DE1472890C3 DE1472890C3 (de) | 1974-02-21 |
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ID=11900567
Family Applications (1)
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DE1472890A Expired DE1472890C3 (de) | 1964-03-24 | 1965-03-23 | Lichthofschutzschicht |
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