DE2262794A1 - Styrylfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Styrylfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2262794A1
DE2262794A1 DE19722262794 DE2262794A DE2262794A1 DE 2262794 A1 DE2262794 A1 DE 2262794A1 DE 19722262794 DE19722262794 DE 19722262794 DE 2262794 A DE2262794 A DE 2262794A DE 2262794 A1 DE2262794 A1 DE 2262794A1
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styryl dyes
carbon atoms
aryl group
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Kazuo Inoue
Teruo Kobayashi
Hiroshi Sawaguchi
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
21« Dezember 1972 W 4145-0/72
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan)
Styrylfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Styrylfarbstoffe sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Styrylfarbstoffe sind bereits aus den US-Patentschriften 3 316 091,-3 4-85 632 und 3-540 88? bekannte Bei den darin beschriebenen Styrylfarbstoffen ist die 3-Stellung des Pyrazolone ringes durch eine Methyl- oder Carboxygruppe substituiert (die erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe ?/eisen eine Carboxy= estergruppe auf)".
In den weiter unten folgenden Beispielen 1 bis 3 sind die Absorptionsmaxima dieser bekannten Farbstoffe mit denjenigen der erfindungsgemäßen Farbstoffe verglichen»
Segenstand der Erfindung sind neue Styrylfarbstoffe der allgemeinen Formel
ROOC-C - C=(-CH=CH)
worin bedeuten:
P und Q, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe (z.B. eine Methyl-, Ithyl-, Propyl-, Butyl-, Arayl-, Nitroalkyl-, Halogenalkyl-, Cyanoalkyl-, Aminoalkylgruppe, wie eine Aminoalkyl-, N-substituierte Aminoalkylgruppe, insbesondere eine Mono- oder Dialkylaminoalkyl-, Mono- oder Dihydroxyalkylaminoalkyl-, Alkylsulfonylaminoalkylgruppe usw., eine quaternäre Ammoniumalkyl-, Carboxyalkyl-, Sulfoalkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Acylalkyl-, Acyloxyalkyl-, Alkoxycarbonylalkyl-,Alkylsi)Ifo
Dy xd .LKyj.—
Aralkylgruppe, wie eine Benzyl-, Carboxybenzyl-, Sulfobenzylgruppe usw.) oder eine Arylgruppe (z.B. eine Phenylgruppe oder eine Arylgruppe, wie eine durch Halogen, Cyano, Amino, Nitro, Carboxy, SuIfο-, Hydroxy, C/j-Cg-Alkyl, C1-Cg-Alkoxy oder dgl.
substituierte Phenylgruppe), eine C^-C^-Acylgruppe und dgl.;
R eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen (z.B. eine Methyl-, iithyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, t;-Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Octadecylgruppe usw.)-oder eine Arylgruppe (z.B. eine Phenyl-, Tolyl-, C^-Cg-Alkylphenyl-.gruppe,i:l wie eine Ithylphenyl-, Chlorphenyl-, C^-C^-Alkoxy-
phenylgruppe z.B. eine Methoxyphenyl-, Naphthoylgruppe und
ahnIidie Gruppen);
A eine Αγ;'ΊGruppe (z.B. eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe
usv;r ) mit jti!.üidestens einer Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe,
die direkt :;;:)er über eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-
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atomen (z.B. eine Methylen-, Äthylen-, Butylengruppe und dgl.) daran gebunden ist, wobei die Arylgruppe substituiert sein kann durch ein Halogenatom (z.B. ein Chlor-, Brom-, Jodatom usw.), eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (z.B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butylgruppe und dgl.), eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (z.B. eine Methoxy-, Äthoxy-, Butoxygruppe und dgl.) oder eine Phenoxygruppe; und
m die Zahl 1 oder 2.
Die am meisten bevorzugten erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe enthalten bis zu insgesamt 2 Sulfonsäure- und/oder Carboxylgruppen (Carbonsäuregruppen)j wenn A eine wie oben definierte Phenylgruppe bedeutet, und bis zu insgesamt 3 Sulfonsäure- und/oder Carboxylgruppen, wenn A eine Haphthylgruppe bedeutete Diese Farbstoffe sind am leichtesten herzustellen und liefern die besten Ergebnisse»
In allen diesen Substituenten, in denen Alkyl- oder Alkoxyreste vorhanden sind, stellen Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen die bevorzugten Reste dar. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn P und/oder Q eine substituierte oder unsubstituierte Alkylgruppe bedeuten«,
Die kritischen Merkmale der erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe sind die, daß eine -COOR-Gruppe an,den Pyrazolonring gebunden ist und daß die Gruppe A mindestens eine daran gebundene Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe aufweist. So lange diese beiden Kriterien erfüllt sind, sind die genauen Bedeutungen von P, Q und R oder der Substituenten daran oder der übrigen Substituenten, falls vorhanden, an der Gruppe A von untergeordneter Bedeutung und diese Gruppen können unter anderem unter den entsprechenden Gruppen ausgewählt werden, wie sie in den bisher bekannten Styrylfarbstoffen verwendet werden.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der Styrylfarbstoffe der oben angegebenen allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Aldehydverbindung der allgemeinen Formel
OHC(-CH=CH)m_r
mit einem Pyrazolonderivat der allgemeinen Formel
ROOC-C - CH0
I! I 2
. N C=O
v/orin P, Q, R, A und m die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, kondensiert.
Es ist zweckmäßig, die Kondensationsreaktion zur Herstellung der erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe in einem Lösungsmittel durchzuführen, welches das Pyrazolonderivat mindestens teilweise löst. Bevorzugte Lösungsmittel sind solche, die das Pyrazolonderivat vollständig auflösen. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Alkohole (z.B. Methanol, Äthanol, Isopropanol usw.), Äthylenglykolmonoalkyläther (z.B. Äthylenglykolmonomethyläther usw.), Amide (z.B. Acetamid, Dimethylformamid usw. ), Äther (z.B. Dioxan), Dimethylsulfoxyd, Chloroform, Essigsäure und dgl. Diese Lösungsmittel können allein
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oder in Form 'von Mischungen verwendet werden. Da das Lösungsmittel zum Auflösen des Pyrazolone verwendet wird, ist es klar, daß eine Menge, die zum Auflösen des Pyrazolone nicht ausreicht, zu einer unvollständigen Umsetzung führt, während eine zu große Menge zu Schwierigkeiten bei der Abtrennung der Produkte führt. Das genaue Verhältnis ist jedoch von untergeordneter Bedeutung. Es werden keine wesentlichen Vorteile erzielt, wenn man ein Lösungsmittel verwendet, welches das Pyrazolon nicht mindestens teilweise löst, wie z.B. Diäthyl-■äther.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur abläuft, wird die Umsetzung vorzugsweise innerhalb des^Temperaturbereiches von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des in der Umsetzung verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. Vorzugsweise wird die Umsetzung auch begünstigt durch Zugabe von Pyridin, Piperidin, Diäthylamin, Triäthylamin, Ammoniakgas, Kaliumacetat und dgl«, Die Reaktionszeit beträgt gewöhnlich etwa 10 Minuten bis etwa 5 Stunden«, Das Verhältnis der Ausgangsmaterialien ist nicht besonders kritisch, die Aldehydverbindung der Formel II und das Pyrazolonderivat der Formel III können beispielsweise in praktisch äquimolaren Mengen vorhanden sein. Das Molverhältnis von Pyrazolon zu . Aldehyd beträgt vorzugsweise 1s1 bis 1S
Die Aldehydverbindung der Formel II, in der m = 1, kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden« Die Aldehydverbindungen der Formel II, sind entweder· im Handel erhältlichs wie z.B„ p-Dimethylaminobenzaldehyd, p-Diäthy3aminobenzaldehyd? p-Acet- ' aminobenzaldehyd, p-Dimethylaminocinnamaldehydj oder sie können leicht nach der sogenannten Vilsmeier-Reaktion (vgl* z.Bo "Journal of American Chemical Society"? Band 75, 989 (1953)) hergestellt werden«,
Die Aldehydverbindungen der Formel H5 in d.enen m = 2? können hergestellt werden durch Umsetzung der entsprechenden Aldehyd-
3 0 S 8 2 7 / 1 @ S $
verbindung der Formel II, in der m = 1, mit Paraldehyd in Gegenwart von Schwefelsäure als Katalysator (vgl. z.B. "Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft", Band 61, 2074 (1928)) oder durch Umsetzung des Kondensationsproduktes von Propargylaldehyd und einem Monoalkylanilin mit einem N,N-Dialkylanilin in Gegenwart von Phosphoroxychlorid (vgl. z.B. ibid., Band 91» 85O-86I (1958)).
Typische Beispiele für Aldehydverbindungen der Formel II sind folgende:
(1) OHC-CH=CH
(2) OHC-CH=CH
(3) OHC-CH=CH
(4) OHC
(5) OHC
CH2CH2CN
CH2CH2NH2
3Q9827M058
(6) OHC
CH2OH2 +(OH3;
(7) OHC
/0H3.
^ CH2COOH
(8) OHC-
/ ^ CH2CH2CH2SO3K
-CH=CH-/ V-K \—/ x CH2CH2CH2SO3K
(9) OHC
■N.
CH2CH2OH
(10) OHC-CH=CH
CH2CH2OCH2CH3
(11) OHC
CH2CH2COCH3
^CH2CH2COCH3
(12) OHC-CH=CH
XN
CH2CH2OCOCH3
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(13) OHC
,COOCH.
CH2COOCH3
(14) OHC
/V
.CH2CH2SO2CH3
\—/ ^CH2CH2SO2CH3
(15) OHC
CH2CH2NHSO2CH3
(16) OHC-CH=CH
(17) OHC
Die Pyrazolonderivate der Formel III können ebenfalls nach bekannten.Verfahren hergestellt werden. Sie können beispielsweise hergestellt werden nach den in "Annalen der Chemie", Band 294-, 232 (1896), beschriebenen Verfahren. Ein spezifisches Beispiel ist 1-(4'-Sulfophenyl)-3-carboäthoxy-5-pyrazolon, das hergestellt werden kann durch Erhitzen des Oxalessigsäureäthylestermononatriumsalzes mit p-Pormaldehydhydra-•sin in einem schwach alkalischen wäßrigen Medium.
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Typische Beispiele für Pyrazolonderivate der Formel III sind folgende:
(1) H5C2OOC-C - CH2
N C=O
SO3K
(2) H^C4OOC-C - CH2
N C=O
CH.
SO3K.
(3)' H9C4OOC-C - CH2
N C=O \ /
COOH
(5)
- CH
C=O
SO3K
(4) He-C9OOC-C - CH9 I I
\ r
SO3Na
(β) H3COOC-C - CH0
& I ι
Έ C=O
' Y/
(7) HRC900C-C - CH
-> ά Il I
N C=O
OH
COOH H17CnOOC-C - CH0 8 ( j 2
\r
NaO-
SO3Na
(9) H37C18OOC-C - CH2
N C=O
KO3S
°3K
(10)
OC-C - CH,
N C=O
OCH--
SO3NH4
(11) HRCo00C-C - CH0 j *■ 11 1 2
N C=O
SO3H
NH,
(12)
-C - CH2
N C=O \ /
KO.
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(13) H
^. (U) HgCgOOC-C - CH2
2-2 42 7^4
HO-jS CH2SO3Na 3
(15) H^C2OOC-C - CH
In den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Styrylfarbstoffen kann die Sulfonsäuregruppe oder die Carboxylgruppe ein Salz, wie z.B. ein Alkalimetallsalz (gj. ein Natrium-, Kaliumsalz und dgl.) oder ein Ammoniumsalz,bilden. Diese Salze können leicht nach irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt v/erden. Das Kaliumsalz des Styrylfarbstoffes kann beispielsweise hergestellt werden durch Zugabe einer methanolischen Lösung Ton Kaliumacetat oder Kaliumhydroxyd zu einer Lösung des Styrylfarbstoffes, wobei das Kaliumsalz ausfällt.
Die erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe unterscheiden sich von den bekannten Styrylfarbstoffen dadurch, daß sie in der 3-Stellung des Pyrazolons einen gebundenen Carbonsäureester aufweisen und Absorptionsmaxima haben, deren Wellenlänge um etwa 10 bis 80 mu langer ist als diejenigen der bekannten Styrylfarbstoffe. Dies ist auf den oben erwähnten Unterschied hinsichtlich der Struktur zurückzuführen. Die Verschiebung in einen längerwelligen Bereich wird kaum durch die Änderung der Art der Carbonsäureestergruppe in der 3-Stellung des Pyrazolons
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beeinflußt. Die erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe haben ferner die Eigenschaft, daß dann, wenn sie in eine Gelatineschicht oder in einen Film eingearbeitet werden, sich ihr Absorptionsmaximum auf die längerwellige Seite gegenüber der Position des Maximums in Wasser verschiebt. Da die erfindungsgemäßen Styrylfarbstoffe durch eine wäßrige Lösung, die ein starkes Reduktions- oder Oxydationsmittel enthält, wie z.B. Sulf'itionen in einem photographischen Entwickler, leicht oder schnell entfärbt v/erden, eignen sich die erfindungsgemäßon Styrylfarbstoffe besonders gut als Farbstoffe für die Verwendung in einer Lichtabsorptionsschicht oder einer Lichtfilterschicht eines lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterials.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In den folgenden Beispielen wurde die Umsetzung, wenn nichts anderes angegeben ist, bei Normaldruck durchgeführt und die Absorptionsmaxima wurden mit einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes mit einer Farbstoff menge von 1/100 000 Gewichtsteilen bestimmt.
Beispiel 1
Herstellung des folgenden Farbstoffs:
R5C2OOC-C - C=CH-CH=CH
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15 g 1-(4'-Sulfophenyl)-3-car'boäthoxy~5-pyl>azolon wurden in 100 ml Methanol suspendiert und dann wurden zu der Suspension 10 g Triäthylamin zugegeben. Nach der,Zugabe von.9 S p-Dimethylaminocinnamaldehyd und 10 ml Eisessig wurde die Mischung 45. Minuten lang unter Rückfluß erhitzt. Nach der Zugabe von 20 ml Methanol, das 5 S Kaliumacetat enthielt, zu dem Reaktionsprodukt wurde die Mischung gerührt und gekühlte Die ge-'bildeten Niederschläge wurden durch Filtrieren abgetrennt, mit Methanol gewaschen und getrocknet und man erhielt I5 g purpurblaue Kristalle des gewünschten Farbstoffs. Das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes lag bei 620 mu.
Das Absorptionsmaximum einer vräßrigen Lösung eines Farbstoffes der vorstehend angegebenen Formel3 der jedoch in der 3-Stellung des Pyrazolone anstelle der Äthoxycarbonylgruppe eine Methylgruppe aufwies, lag bei 54-0 mn und das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung eines Farbstoffes der oben angegebenen Formel, der anstelle der Athoxycarbonylgruppe eine Carboxylgruppe aufwies, lag bei 600 um«, Das heißt, das Absorptionsmaximum der wäßrigen Lösungen der zuletzt genannten beiden Farbstoffe lag bei einer um 80 mu bzw. 20 mu kürzeren Wellenlänge als dasjenige des erfindungsgemäßen Farbstoffs.
Beispiel 2
Herstellung des Farbstoffs der folgenden Formel
HcC0OOC-C - C=CE 52 ' ' ' ■ · -OH3
Eine Mischung von 15 6 /l-(/i-l-Sulfophenyl)-3-carboäthoxy-5-pyrazolon, 7,4 g p-^imethylaminobenzaldehyd, 4,9 g Kalitunacetat und 200 ml Essigsäure wurde 3 Stunden lang in einem Kolben unter Rückfluß erhitzt, dann wurde das Reaktionsprodukt filtriert. Nach der Zugabe von JOO ml Isopropanol zu dem Filtrat wurden die gebildeten Niederschläge durch Filtrieren abgetrennt und die dabei erhaltenen Kristalle wurden dann aus Methanol umkristallisiert, wobei 20 g rote Kristalle des gewünschten Farbstoffes erhalten wurden. Das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes lag bei 522 mn.
Das Absorptionsmaximum eines Farbstoffes der oben angegebenen Formel, der jedoch in der 3-Stellung des Pyrazolone anstelle der Athoxycarbonylgruppe eine Methylgruppe aufwies, lag bei 49O mu, dessen Wellenlänge um 30 mu kürzer war als diejenige des Absorptionsmaximums des erfindungsgemäßen Farbstoffs.
Beispiel 3
Herstellung des Farbstoffs der folgenden Formel
H5C2OOC-C - C=CH-CH=CH
Eine Mischung von I7 g 1-(3',5l-Disulfophenyl)-3-caΓboäthoxy-5~pyrazolon, 9 S p-Dimethylaminocinnamaldehyd, 70 g Eisessig und 12 g Kaliumacetat wurde 1 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde abgekühlt und die gebildeten
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Niederschläge wurden durch Filtrieren abgetrennt. Die Niederschläge wurden bei 600C in Wasser gelöst tinter Bildung einer gesättigten wäßrigen Lösung derselben und die wäßrige Lösung wurde filtriert. Nach der Zugabe von 300 ml Isopropanol zu dem Filtrat wurden die gebildeten Kristalle durch filtrieren abgetrennt und getrocknet und man erhielt 19 g purpurfarbene Kristalle des gewünschten Farbstoffs. Das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes lag bei 620 mn.
Das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung eines Farbstoffs der oben angegebenen Formel, der jedoch in der 3-Stellung des Pyrazolons anstelle der Ä'thoxycarbonylgruppe eine Carboxylgruppe aufwies, lag bei 600 mu und diese Wellenlänge war um 20 mu kurzer als diejenige des Absorptionsmaximums des erfindungsgemäßen Farbstoffes.
Beispiel 4
Es"wurde ein Farbstoff der folgenden Formel hergestellt
H5C2OOC-C - C=CH-CH=CH
KOOC ' ^v>^ ^COOK
Eine Mischung von 31 S 1-(3',5'-Dicarboxy)-3-carboäthoxy-5-pyrazolon, 17 g p-Dimethylaminocinnamaldehyd, 380 ml Methanol,
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120 ml Eisessig und 20 ml Triethylamin wurde 30 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsproduktes wurden die gebildeten Niederschläge durch filtrieren abgetrennt, mit Wasser und dann mit Methanol gewaschen und 10 g davon wurden in 80 ml Wasser dispergiert. Dann wurden 20 ml einer 2,4 g Kaliumhydroxyd enthaltenden wäßrigen Lösung zu der Dispersion zugegeben unter Bildung einer homogenen Lösung. Danach wurden die durch Zugabe von 350 ml Isopropanol zu der Lösung gebildeten Kristalle durch Filtrieren abgetrennt, mit Äthanol und dann mit Methanol gewaschen und getrocknet; dabei erhielt man 11 g grüne Kristalle des gewünschten Farbstoffes. Das Absorptionsmaximum einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes lag bei 619 mu.
Nach ähnlichen Verfahren wie oben wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe hergestellt:
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Q) Ö •Η
Ι-Η H-I
CM O
*f
in
co ο
O
O O
CvI O
Ph
ft
CvI
M ο
Κ}
ϋ ϋ
K
O
O
CvJ
W ο
C\J
O
O
ϋ
O
O
LOi
CM
O
CVI
O O O O
O O O
Hf ϋ
ϊ-
Probe Nr.
m R Farbe im Gelatinefilm
Cl
O3NH4 -CH2CH2CN
purpurblau
HO
EO, S
-CH2CH2C:
-CH2CH2Cl
io
2 -C2H5 -CH2CH2OCH2CH3 -CH2CH2OCH2CH5
11
KO,
SO3K
-C2H5 -CH2CH2NHSO2CH3
-C2H5
H2SO3
Ο,Ε
-CH2CH2SO2CH3 -CH2CH2SO2CH3 rot-orange
orange
rot -orange
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf
spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Pat ent ansprüche:
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Claims (12)

Patent ansprüche
1. Styrylfarbstoffe, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel
ROOC-C - C=CH(-CH=CH) ,
1 U
v/orin bedeuten:
P und Q, die gleich oder verschieden sein können, jev/eils ein \ Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe;
R eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe;
A eine Arylgruppe mit mindestens einer direkt oder über eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen daran gebundenen Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe, wobei die Arylgruppe durch ein Halogenatom, eine Hydroxy-, Amino-, Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe substituiert sein kann,und
m die Zahl 1 oder 2.
2. Styrylfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I A eine Phenyl- oder Naphthylgruppe bedeutet.
3. Styrylfarbstoffe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I A aus der Gruppe
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Halogen-j Hydroxy-, C^-C^-Alkyl-, C^-C^-Alkoxy- oder Phenoxyphenyl oder —naphthyl ausgewählt wird.
4. Styrylfarbstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie dann, wenn A eine Phenyigruppe bedeutet, bis zu zwei Sulfonsaure- und/oder Carboxylgruppen und dann, wenn A eine Naphthylgruppe bedeutet, bis zu drei Sulfonsäure- und/oder Carboxylgruppen enthalten.
5. Styrylfarbstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I P und/oder Q eine Alkylgruppe mit Λ bis 6 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette bedeuten.
6. Styrylfarbstoffe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I P und/oder Q ausgewählt werden aus der Gruppe Methyl, Xthyl, Propyl, Butyl, Amyl, Nitroalkyl, Halogenalkyl, Cyanoalkyl, Aminoalkyl, quaternäres Anuaoniumalkyl, Carboxyalkyl, Sulfoalkyl, Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Acylalkyl, Acyloxyalkyl, Alkoxycarbonylalkyl, Alkylsulfonylalkyl und Aralkyl.
7. Styrylfarbstoffe nach mindestens einem der Ansprüche Π bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I R eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
8. Styrylfarbstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen Formel I R eine Arylgruppe bedeutet.
9. Styrylfarbstoffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R in der allgemeinen Formel I eine Arylgruppe aus der Gruppe der Phenyl-, Tolyl-, C^-Cc-Alkylphenyl-, Chlorphenyl-, C^-Cg-Alkoxyphenyl- und Naphthylgruppen bedeutet.
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10. Styrylfarbstoffe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß P und/oder Q in der allgemeinen Formel I eine Arylgruppe bedeuten.
11. Styrylfarbstoffe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß P und/oder Q in der allgemeinen Formel I aus der Gruppe der Phenyl-, Halogen-, Cyano-, Carboxy-, SuIfο-, Hydroxy-, C,-Cg-Alkyl- und C^-Cg-Alkoxyarylgruppen ausgewählt werden.
12. Verfahren zur Herstellung von StyryIfarbstoffen der allgemeinen Formel
fiOOC-C - C=CH(-CH=CH) r^f\^s jf A » m-l \ /-«
Ii υ=υ ν—/ ^q
worin bedeuten:
P und Q, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe,
R eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe,
A eine Arylgruppe mit mindestens einer direkt oder über eine Alkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen gebundenen Sulfonsäure- oder Carboxylgruppe, wobei die Arylgruppe durch ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe substituiert sein kann, und
m die Zahl 1 oder 2,
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dadurch gekennzeichnet, daß man eine Aldehydverbindung der allgemeinen Formel
OHC(-CH=CH)
in der P, Q und m die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem Pyrazolonderivat der allgemeinen Formel
ROOC-C-CH9 ·
Il I
H C=O ■
in der A und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, kondensiert.
13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensationsreaktion in einem Lösungsmittel für das Pyrazolonderivat durchführt.
Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel einen Alkohol, einen Äthylenglykolmonoäthylather, ein Amid, einen Äther, Dimethylsulfoxyd, Chloroform oder Essigsäure verwendet.
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DE19722262794 1971-12-21 1972-12-21 Styrylfarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2262794A1 (de)

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