DE1569829C3 - Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung

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DE1569829C3
DE1569829C3 DE19651569829 DE1569829A DE1569829C3 DE 1569829 C3 DE1569829 C3 DE 1569829C3 DE 19651569829 DE19651569829 DE 19651569829 DE 1569829 A DE1569829 A DE 1569829A DE 1569829 C3 DE1569829 C3 DE 1569829C3
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Mario Dr. Ferraniacairo-Montenotte Gandino (Italien)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/10The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
    • C09B23/102The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two heterocyclic rings linked carbon-to-carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/10Organic substances
    • G03C1/12Methine and polymethine dyes

Description

(I)
C Q (II)
worin Y = —Se, — N-C2H5,
Die vorliegende Erfindung betrifft Cyaninfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung für die optische Sensibilisierung von photographischen Halogensilberemulsionen.
Gegenstand der Erfindung sind Cyaninfarbstoffe der allgemeinen Formeln (I) und (II)
C,H
2 "5
Q^-N-C2H51-O1-Se
2. Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
35
40
45
worin Y = — Se, -N-C2H5,
in welcher Y die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, durch Erwärmung mit Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten oder Alkyltoluolsulfonaten quaternisiert und anschließend die so erhaltenen quaternären Salze mit Verbindungen der Formeln
Q = -N-C2H5, — O, —Se.
. Diese Verbindungen lassen sich erfindungsgemäß dadurch herstellen, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
H2C
H7C-
NS
C2H5
55
60
in welcher Q gleichfalls die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise kondensiert.
in welcher Y die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, durch Erwärmung mit Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten oder Alkyltoluolsulfonaten quaternisiert und anschließend die so erhaltenen quarternären Salze
mit Verbindungen der Formeln
-S H2C
oder O
C2H5
in welcher Q gleichfalls die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise kondensiert.
Verbindungen der Art des Monomethincyanins und des Merocyanins sind bereits bekannt. Sie werden aus heterocyclischen Kernen, wie Thiazol, Selenazol, Benzothiazol, Benzoselenazol usw. hergestellt und können als photographische Sensibilisatoren verwendet werden.
Besonders hervorzuheben ist jedoch, daß das Sensibilisierungsvermögen der erfindungsgemäßen Farbstoffe, insbesondere jene, die vom 2-Thio-imidazol-[4,5-b]-chinolin geleitet sind, beträchtlich höher ist als die aus der USA.-Patentschrift 2 255 407 bekannten Farbstoffe, die vom 2-Thio-thiazol-[4,5-b]-chinolin abgeleitet sind.
Die Herstellung von 3 - Äthyl - 2 - thio - thiazol-[4,5-b]-chinolin ist von Ch. Gränacher et al (HeI. Chim. Acta, 8, 884 [1925]) angegeben, ohne daß jedoch die analogen Basen beschrieben wurden, in welchen ι
Y = -N-C2H,
- Se oder — O
Im Rahmen der Erfindung wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die aus den oben beschriebenen Basen hergestellten Cyanine ein wesentlich größeres Sensibilisierungsvermögen aufweisen als in dem Fall, in welchem Y = > S. Trotz der Veröffentlichung von Gränacher in HeIv. Chim. Acta, 8, 884 (1925), war der Fachmann bisher davon abgehalten worden, die erfindungsgemäßen Cyaninfarbstoffe herzustellen und als Sensibilisatoren zu verwenden.
Höchstwahrscheinlich folgte man dabei dem Gedankengang, daß die anderen Basen angesichts der enttäuschten, mit dem Chinrodin erzielten Resultate, keine besseren Resultate ergeben könnten.
Die von der Anmelderin zur Herstellung der genannten Verbindungen befolgte Synthese kann schematisch wie folgt dargestellt werden:
CHO
Diese Basen können mit Ausnahme des 2-Thiooxazol-[4,5-b]-chinolins in an sich bekannter Weise quaternisiert und dann mit wasserfreien Basen mit heterocyclischen Ketomethylenen zu Cyaninfarbstoffen umgesetzt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß die Reaktionsfähigkeit der in Betracht stehenden Thiocarbonyl-Basen unterschiedlich ist und insbesondere durch das Heteroatom Y beeinflußt wird. Während nämlich jene Kerne der allgemeinen Formel (I), in welchen YN — C2H5 oder S darstellt, mit den für die Salzbildung von heterocyclischen Basen bekannten Mitteln quaternäre Salze und daher nach einer geeigneten Kondensation die entsprechenden Farbstoffe ergeben, kommt man mit den gleichen Mitteln nicht zum 3-Äthyl-2-thio-oxazol-[4,5-b]-chinolin. Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung.
Herstellung von l,3-Diäthyl-2-thio-imidazol-[4,5-b]-chinolin
3,63 g o-Aminobenzaldehyd und 5,16 g 1,3-Diäthyl-2-thion-4-imidazolidon werden in 10 cm3 Eisessig gelöst und 2 Stunden zum Sieden erwärmt. Nach dem Abkühlen scheidet sich das Produkt in Form von langen Nadeln ab, wird filtriert mit Essigsäure/ Wasser (2:1) gewaschen und aus Äthanol kristallisiert, Fp. 169 bis 17O0C.
Analyse für C14H15N3S:
Berechnet ... N 16,33, S 12,45%;
gefunden .... N 16,45, S 12,58%.
— C C = ö
NH,
■2H,0
Herstellung von 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin
3,65 g o-Aminobenzaldehyd und 6,24 g 3-Äthyl-2-thion-4-selenazolidon werden in 6 cm3 Eisessig gelöst und 2,5 Stunden zum Sieden erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das sich abscheidende Produkt filtriert, mit Essigsäure/Wasser (1:1) gewaschen und aus Alkohol kristallisiert, Fp. 153 bis 154° C.
Analyse für C12H10N2Se:
Berechnet ... N 9,55, Se 26,92%;
^ gefunden .... N 9,35, Se 26,64%.
worin Y = — O,-N-C2H5 oder —Se
C2H5
Beispiel 1
2,57 g l,3-Diäthyl-2-thio-imidazol-4,5-b-chinolin werden in einen Kolben mit 4 cm3 Diäthylsulfat gemischt und 10 Minuten auf 1200C erwärmt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm3 99%igem Äthanol gelöst und mit 2,09 g N-Phenylrhodanin versetzt. Zu der entstehenden Lösung werden 2,5 cm3 Triäthylamin gegeben und das Ganze 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der ausgeschiedene Farbstoff filtriert und aus Äthanol kristallisiert. Der Farbstoff zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4290 Ä und entspricht der Formel
und Äther gewaschen. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4400 Ä und entspricht der folgenden Formel
Beispiel 2
2,57 g l,3-Diäthyl-2-thioimidazol-[4,5-b]-chinolin werden in einem Kolben mit 4 cm3 Diäthylsulfat gemischt und 10 Minuten auf 120° C erhitzt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm3 99%igem Äthanol gelöst, mit 1,45 g 3-ÄthyI-2-thio-4-oxazolidon gemischt, die entstehende Lösung mit 2,5 g Triäthylamin versetzt und das Ganze 40 Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff mit Wasser ausgefällt, filtriert und aus Äthanol kristallisiert. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4250 Ä und entspricht der folgenden Formel
QH5
B e i s ρ i e 1 3
0,59 g 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin werden mit 1 cm3 Diäthylsulfat gemischt und 10 Minuten auf 120° C erwärmt. Das entstehende Salz wird in 13 cm3 99%igem Äthanol mit 0,41 g 3-Äthyl-2-thio-4-selenazolidon gelöst. Nun werden 1,5 cm3 Triäthylaniin zugegeben und das Ganze 40 Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der sich abtrennende Farbstoff filtriert und mit Alkohol
C
/
—c- Se
An / OC CS
Q H5 \ . /
N
C2H5
Bei s ρ i el.4
1,47 g 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin werden mit 2 cm3 Diäthylsulfat 10 Minuten auf 120° C erwärmt. Das entstehende quarternäre Salz wird mit 0,86 g 1,3 - Diäthy 1 - 2 - thio - 4 - imidazolidon, 20 cm3 99%igem Äthanol und 2 cm3 Triäthylamin versetzt. Der abgeschiedene Feststoff wird dann filtriert, mit Alkohol gewaschen und aus Äthanol kristallisiert. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4320 Ä und entspricht der folgenden Formel
Viele der erhaltenen Cyaninfarbstoffe sind besonders für die Herstellung von photographischen Halogensilberemulsionen geeignet und verbessern dabei die Empfindlichkeit. Ihre Einführung in photographisehe Emulsionen kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von entsprechenden, mit der Emulsion verträglichen und von schädlichen Wirkungen auf das photoempfindliche Material freien Lösungsmitteln erfolgen.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von Halogensilber-Gelatine-Emulsionen, die mit einem erfindungsgemäßen Farbstoff sensibilisiert sind, ist wie folgt:
Eine Menge des Farbstoffs wird in" Methanol oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel gelöst und ein Volumen dieser Lösung, welches 10 bis 100 mg Farbstoff enthält, langsam zu etwa 1000 cm3 der Halogensilber-Gelatine-Emulsion zugegeben. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Verteilung des Farb-Stoffs in der Emulsion wird längere Zeit gerührt.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen Spektrogramme, welche die Empfindlichkeit einer normalen Gelatine - Chlorbromsilber - Emulsion wiedergeben, welche die Farbstoffe von Beispiel 1 bzw. 2 enthalten.
F i g. 3 zeigt die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den aus der USA.-Patentschrift 2 255 407 bekannten Verbindungen, in welchen Y in der allgemeinen Formel (I) die Bedeutung von Schwefel besitzt.
Die erfindungsgemäßen Cyanverbindungen sind insbesondere als optische Blausensibilisatoren geeignet und können in Farbemulsionen in Gegenwart von Gelbfarbbildnern verwendet werden. Die Gegen-
wart von chromogenen Stoffen erhöht in vielen Fällen die Sensibilisierungswirkung nicht, so daß sich die erfindungsgemäßen Stoffe gut für den gegebenen Zweck verwenden lassen.
Die Anwesenheit von primären substituierten heterocyclischen Kernen in den beschriebenen Cyaninfarbstoffen trägt außer zu einer wirksamen Sensibilisierung auch zu einer vorteilhaften Wirkung auf die
Spektralverteilung bei, weil die Kerne unterschiedliche Farbwerte besitzen.
Die vorliegenden Sensibilisatorfarbstoffe können auch in Gegenwart anderer Sensibilisatoren und Supersensibilisatoren, in Gegenwart von chemischen Sensibilisatoren, Mitteln gegen Schleierbildung, Stabilisatoren, oberflächenaktiven Stoffen u. dgl. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 642/170

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Cyaninfarbstoffe, der allgemeinen Formeini und II
    3. Verwendung von gemäß Patentanspruch 1 erhaltenen Cyaninfarbstoffen zur optischen Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen.
DE19651569829 1964-03-23 1965-02-17 Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung Expired DE1569829C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977