DE1569829C3 - Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren VerwendungInfo
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- C09B23/10—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups
- C09B23/102—The polymethine chain containing an even number of >CH- groups two heterocyclic rings linked carbon-to-carbon
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- G—PHYSICS
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/10—Organic substances
- G03C1/12—Methine and polymethine dyes
Description
(I)
C Q (II)
worin Y = —Se, — N-C2H5,
Die vorliegende Erfindung betrifft Cyaninfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie
ihre Verwendung für die optische Sensibilisierung von photographischen Halogensilberemulsionen.
Gegenstand der Erfindung sind Cyaninfarbstoffe der allgemeinen Formeln (I) und (II)
C,H
2 "5
Q^-N-C2H51-O1-Se
2. Verfahren zur Herstellung von Cyaninfarbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
35
40
45
worin Y = — Se, -N-C2H5,
in welcher Y die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, durch Erwärmung mit Alkylhalogeniden,
Dialkylsulfaten oder Alkyltoluolsulfonaten quaternisiert und anschließend die so erhaltenen
quaternären Salze mit Verbindungen der Formeln
Q = -N-C2H5, — O, —Se.
. Diese Verbindungen lassen sich erfindungsgemäß dadurch herstellen, daß man Verbindungen der allgemeinen
Formel
H2C
H7C-
NS
C2H5
55
60
in welcher Q gleichfalls die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise
kondensiert.
in welcher Y die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, durch Erwärmung mit Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten
oder Alkyltoluolsulfonaten quaternisiert und anschließend die so erhaltenen quarternären Salze
mit Verbindungen der Formeln
-S H2C
oder O
C2H5
in welcher Q gleichfalls die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen hat, in an sich bekannter Weise kondensiert.
Verbindungen der Art des Monomethincyanins und des Merocyanins sind bereits bekannt. Sie werden
aus heterocyclischen Kernen, wie Thiazol, Selenazol, Benzothiazol, Benzoselenazol usw. hergestellt und
können als photographische Sensibilisatoren verwendet werden.
Besonders hervorzuheben ist jedoch, daß das Sensibilisierungsvermögen
der erfindungsgemäßen Farbstoffe, insbesondere jene, die vom 2-Thio-imidazol-[4,5-b]-chinolin
geleitet sind, beträchtlich höher ist als die aus der USA.-Patentschrift 2 255 407 bekannten
Farbstoffe, die vom 2-Thio-thiazol-[4,5-b]-chinolin abgeleitet sind.
Die Herstellung von 3 - Äthyl - 2 - thio - thiazol-[4,5-b]-chinolin
ist von Ch. Gränacher et al (HeI. Chim. Acta, 8, 884 [1925]) angegeben, ohne daß
jedoch die analogen Basen beschrieben wurden, in welchen ι
Y = -N-C2H,
- Se oder — O
Im Rahmen der Erfindung wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß die aus den oben beschriebenen Basen hergestellten Cyanine ein wesentlich größeres
Sensibilisierungsvermögen aufweisen als in dem Fall, in welchem Y = > S. Trotz der Veröffentlichung von
Gränacher in HeIv. Chim. Acta, 8, 884 (1925),
war der Fachmann bisher davon abgehalten worden, die erfindungsgemäßen Cyaninfarbstoffe herzustellen
und als Sensibilisatoren zu verwenden.
Höchstwahrscheinlich folgte man dabei dem Gedankengang, daß die anderen Basen angesichts der
enttäuschten, mit dem Chinrodin erzielten Resultate, keine besseren Resultate ergeben könnten.
Die von der Anmelderin zur Herstellung der genannten
Verbindungen befolgte Synthese kann schematisch wie folgt dargestellt werden:
CHO
Diese Basen können mit Ausnahme des 2-Thiooxazol-[4,5-b]-chinolins
in an sich bekannter Weise quaternisiert und dann mit wasserfreien Basen mit
heterocyclischen Ketomethylenen zu Cyaninfarbstoffen umgesetzt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß
die Reaktionsfähigkeit der in Betracht stehenden Thiocarbonyl-Basen unterschiedlich ist und insbesondere
durch das Heteroatom Y beeinflußt wird. Während nämlich jene Kerne der allgemeinen Formel
(I), in welchen YN — C2H5 oder S darstellt, mit
den für die Salzbildung von heterocyclischen Basen bekannten Mitteln quaternäre Salze und daher nach
einer geeigneten Kondensation die entsprechenden Farbstoffe ergeben, kommt man mit den gleichen
Mitteln nicht zum 3-Äthyl-2-thio-oxazol-[4,5-b]-chinolin. Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung.
Herstellung von l,3-Diäthyl-2-thio-imidazol-[4,5-b]-chinolin
3,63 g o-Aminobenzaldehyd und 5,16 g 1,3-Diäthyl-2-thion-4-imidazolidon
werden in 10 cm3 Eisessig gelöst und 2 Stunden zum Sieden erwärmt. Nach
dem Abkühlen scheidet sich das Produkt in Form von langen Nadeln ab, wird filtriert mit Essigsäure/
Wasser (2:1) gewaschen und aus Äthanol kristallisiert, Fp. 169 bis 17O0C.
Analyse für C14H15N3S:
Berechnet ... N 16,33, S 12,45%;
gefunden .... N 16,45, S 12,58%.
gefunden .... N 16,45, S 12,58%.
— C C = ö
NH,
■2H,0
Herstellung von 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin
3,65 g o-Aminobenzaldehyd und 6,24 g 3-Äthyl-2-thion-4-selenazolidon
werden in 6 cm3 Eisessig gelöst und 2,5 Stunden zum Sieden erwärmt. Nach dem
Abkühlen wird das sich abscheidende Produkt filtriert, mit Essigsäure/Wasser (1:1) gewaschen und aus
Alkohol kristallisiert, Fp. 153 bis 154° C.
Analyse für C12H10N2Se:
Berechnet ... N 9,55, Se 26,92%;
^ gefunden .... N 9,35, Se 26,64%.
^ gefunden .... N 9,35, Se 26,64%.
worin Y = — O,-N-C2H5 oder —Se
C2H5
2,57 g l,3-Diäthyl-2-thio-imidazol-4,5-b-chinolin werden in einen Kolben mit 4 cm3 Diäthylsulfat
gemischt und 10 Minuten auf 1200C erwärmt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm3
99%igem Äthanol gelöst und mit 2,09 g N-Phenylrhodanin versetzt. Zu der entstehenden Lösung werden
2,5 cm3 Triäthylamin gegeben und das Ganze 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen
wird der ausgeschiedene Farbstoff filtriert und aus Äthanol kristallisiert. Der Farbstoff zeigt ein
Absorptionsmaximum bei 4290 Ä und entspricht der Formel
und Äther gewaschen. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4400 Ä und entspricht der folgenden Formel
2,57 g l,3-Diäthyl-2-thioimidazol-[4,5-b]-chinolin werden in einem Kolben mit 4 cm3 Diäthylsulfat gemischt
und 10 Minuten auf 120° C erhitzt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm3
99%igem Äthanol gelöst, mit 1,45 g 3-ÄthyI-2-thio-4-oxazolidon gemischt, die entstehende Lösung mit
2,5 g Triäthylamin versetzt und das Ganze 40 Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen
wird der Farbstoff mit Wasser ausgefällt, filtriert und aus Äthanol kristallisiert. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4250 Ä und entspricht der folgenden
Formel
QH5
B e i s ρ i e 1 3
0,59 g 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin werden mit 1 cm3 Diäthylsulfat gemischt und 10 Minuten
auf 120° C erwärmt. Das entstehende Salz wird in 13 cm3 99%igem Äthanol mit 0,41 g 3-Äthyl-2-thio-4-selenazolidon
gelöst. Nun werden 1,5 cm3 Triäthylaniin zugegeben und das Ganze 40 Minuten unter
Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der sich abtrennende Farbstoff filtriert und mit Alkohol
C / |
—c- | Se | |
An | / | OC | CS |
Q | H5 | \ | . / N |
C2H5 | |||
Bei | s ρ i | el.4 |
1,47 g 3-Äthyl-2-thio-selenazol-[4,5-b]-chinolin werden mit 2 cm3 Diäthylsulfat 10 Minuten auf 120° C
erwärmt. Das entstehende quarternäre Salz wird mit 0,86 g 1,3 - Diäthy 1 - 2 - thio - 4 - imidazolidon, 20 cm3
99%igem Äthanol und 2 cm3 Triäthylamin versetzt. Der abgeschiedene Feststoff wird dann filtriert, mit
Alkohol gewaschen und aus Äthanol kristallisiert. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4320 Ä und
entspricht der folgenden Formel
Viele der erhaltenen Cyaninfarbstoffe sind besonders für die Herstellung von photographischen Halogensilberemulsionen
geeignet und verbessern dabei die Empfindlichkeit. Ihre Einführung in photographisehe
Emulsionen kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von entsprechenden, mit der
Emulsion verträglichen und von schädlichen Wirkungen auf das photoempfindliche Material freien
Lösungsmitteln erfolgen.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von Halogensilber-Gelatine-Emulsionen, die mit einem
erfindungsgemäßen Farbstoff sensibilisiert sind, ist wie folgt:
Eine Menge des Farbstoffs wird in" Methanol oder einem anderen geeigneten Lösungsmittel gelöst und
ein Volumen dieser Lösung, welches 10 bis 100 mg Farbstoff enthält, langsam zu etwa 1000 cm3 der
Halogensilber-Gelatine-Emulsion zugegeben. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Verteilung des Farb-Stoffs
in der Emulsion wird längere Zeit gerührt.
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnung zeigen Spektrogramme,
welche die Empfindlichkeit einer normalen Gelatine - Chlorbromsilber - Emulsion wiedergeben,
welche die Farbstoffe von Beispiel 1 bzw. 2 enthalten.
F i g. 3 zeigt die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber den aus der USA.-Patentschrift
2 255 407 bekannten Verbindungen, in welchen Y in der allgemeinen Formel (I) die Bedeutung
von Schwefel besitzt.
Die erfindungsgemäßen Cyanverbindungen sind insbesondere als optische Blausensibilisatoren geeignet
und können in Farbemulsionen in Gegenwart von Gelbfarbbildnern verwendet werden. Die Gegen-
wart von chromogenen Stoffen erhöht in vielen Fällen die Sensibilisierungswirkung nicht, so daß sich die
erfindungsgemäßen Stoffe gut für den gegebenen Zweck verwenden lassen.
Die Anwesenheit von primären substituierten heterocyclischen Kernen in den beschriebenen Cyaninfarbstoffen
trägt außer zu einer wirksamen Sensibilisierung auch zu einer vorteilhaften Wirkung auf die
Spektralverteilung bei, weil die Kerne unterschiedliche Farbwerte besitzen.
Die vorliegenden Sensibilisatorfarbstoffe können auch in Gegenwart anderer Sensibilisatoren und
Supersensibilisatoren, in Gegenwart von chemischen Sensibilisatoren, Mitteln gegen Schleierbildung, Stabilisatoren,
oberflächenaktiven Stoffen u. dgl. verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 642/170
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Cyaninfarbstoffe, der allgemeinen Formeini und II3. Verwendung von gemäß Patentanspruch 1 erhaltenen Cyaninfarbstoffen zur optischen Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT633864 | 1964-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569829A1 DE1569829A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1569829B2 DE1569829B2 (de) | 1973-03-22 |
DE1569829C3 true DE1569829C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=11121010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651569829 Expired DE1569829C3 (de) | 1964-03-23 | 1965-02-17 | Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE659236A (de) |
CH (1) | CH453886A (de) |
DE (1) | DE1569829C3 (de) |
GB (2) | GB1116531A (de) |
-
1965
- 1965-02-03 BE BE659236A patent/BE659236A/xx unknown
- 1965-02-05 CH CH160365A patent/CH453886A/de unknown
- 1965-02-17 DE DE19651569829 patent/DE1569829C3/de not_active Expired
- 1965-03-23 GB GB1234465A patent/GB1116531A/en not_active Expired
- 1965-03-23 GB GB5816667A patent/GB1116532A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH453886A (de) | 1968-03-31 |
GB1116531A (en) | 1968-06-06 |
BE659236A (de) | 1965-05-28 |
DE1569829A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1569829B2 (de) | 1973-03-22 |
GB1116532A (en) | 1968-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |