DE2147893C3 - Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion - Google Patents

Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion

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DE2147893C3
DE2147893C3 DE2147893A DE2147893A DE2147893C3 DE 2147893 C3 DE2147893 C3 DE 2147893C3 DE 2147893 A DE2147893 A DE 2147893A DE 2147893 A DE2147893 A DE 2147893A DE 2147893 C3 DE2147893 C3 DE 2147893C3
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    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines

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Description

V2 Im
R4
worin R3 und R4 jeweils eine gegebenenfalls sauer !5 substituierte niedere Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe, A2 eine niedere Alkyl- oder Arylgruppe, Z3 und Z4 jeweils eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol-, Benzoselenazol- oder /J-Naphthotfoiazolkerns erforderliche Atomgruppe, X2T ein Anion und m die Zahl Null oder 1 darstellen, wobei m Null ist, wenn ein intermolekulares Salz vorliegt und einem zweiten ms-alkylsubstituierten Carbocyaninfarbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zweiten ms-alkylsubstituierten Carbocyaninfarbstoff einen Sensibilisatorfarbstoff der Formel II
/Z.\ I
ί VcH=C-CH =
vn/
R,
NHCOCH3
(Xf).
enthält, worin R1 und R2 jeweils eine niedere,
gegebenenfalls sauer substituierte Alkylgruppe, A, eine niedere Alkylgruppe, Z, eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol- oder Benzoselenazolkerns erforderliche Atomgruppe, Z3 ein Schwefel- oder Selenatom, X1" ein Anion und »1 die Zahl Null oder 1 darstellen, wobei π Null ist, wenn ein intermolekulares Salz vorliegt.
2. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wenigstens einen grünsensibilisierenden Cyaninfarbstoff enthält.
3. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der grünsensibilisierende Farbstoff ein 2,2'-Cyanin oder ein Thia-2'-cyanin ist.
4. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der grünsensibilisierende Farbstoff ein Farbstoff der nachstehenden Formel i oder ii ist:
(ti)
Die Erfindung betrifft eine spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion, die eine Mischung aus einem ms-alkylsubstituierten CarboeyaninfarbsSoff und einen zweiten ms-alkylsubstituierten Carbocyaninfarbstoff enthält.
Gebräuchliche lichtempfindliche photographische Materialien müssen dem photographischen Zweck tntsprechende spektrale Sensibilisieriingsverteilungen aufweisen. Im allgemeinen wird ein panchromatisch tensibilisierter Bereich für empfindliche photographische Schwarz-Weiß-Materialien angewendet.
Bei der Herstellung von empfindlichem Material ist es wichtig, die Kombination von Sensibilisierungslarbstoffen zu finden, die zueinander in einem Uber- »ensibilisierungsverhältnis stehen und eine niedrige Eigendesensibilisicrung aufweisen, d. h. eine niedrige Desensibilisierung im Eigenempfindlichkeitsbercich der Silberhalogenidkörner.
Photographische Silberhalogenidemulsionen, die mit einer Sensibilisierungskombination aus zwei ms-alkylsubstituierten Benzthiazol- oder Benzselenazoltrimethincyaninen spektral sensibilisicrt sind, sind aus der britischen Patentschrift 1 128 840 sowie aus der USA.-Patentschrift 3 459 553 bekannt. Versuche haben gezeigt, daß die Rotempfindlichkeit einer mit einer derartigen Kombination von Farbstoffen sensibilisierte Silberhalogenidemulsion nicht wesentlich erhöht ist, wohingegen jedoch die Eigenempfindlichkeit etwas herabgesetzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine sensibilisierende Farbstoffkombination anzugeben, die in photographischen Silberhalogenidemulsionen zusätzlich zu einer panchromatischen Sensibilisierung eine superaditive Zunahme der Rotempfindlichkeit ergibt. Der Gegenstand der Erfindung geht von einer soektral sensibilisierten photographischen Silberhalogenidemulsion, enthaltend eine Mischung aus einem ms-alkylsubstituicrten Carbocyaninfarbstoff der Formel I
A2
3\ I / Z4 \
V-CH=C-CH=/ )
•Nf XN-/
"%2 '<"
worin Rj und R4 jeweils eine gegebenenfalls sauer substituierte niedere Alkylgruppe oder Hydroxyalkylgruppe, A2 eine niedere Alkyl- oder Arylgruppe. Z3 und Z4 jeweils eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol·. Benzoselenazol- oder /y-Naphthothiazolkerns erforderliche Atomgruppe, X2" ein Anion und m die Zahl Null oder 1 darstellen, wobei »1 Null ist, wenn ein intermolekulares Salz vorliegt und einem
zweiten ms-alkylsubstituierlen Carbocyaninfarbstorf, aus und ist dadurch gekennzeichnet, dall sie als zweiten ms-aikylsubstituierten Carbocyaninfarbstoff einen Sensibilisatorfarbstoff der Formel 11
Z1V
VCH=C-CH=
Rl (Xf)
NHCOCH3
f).
enthält, worin R1 und R2 jeweils eine niedere, gegebenenfalls sauer substituierte Alkylgruppe, A, eine niedere Alkylgruppe, Z, eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol- oder Benzoselenazolkerns erforderliche Atomgruppe, Z2 ein Schwefel- oder Selenatom, X1" ein Anion und η die Zahl Null oder 1 darstellen, wobei η Null ist. wenn ein intermolekulares Salz vorliegt.
Die Sensibilisatorfarbstoffe der allgemeinen Formel H weisen ein Sensibilisierungsmaximum innerhalb des Wellenlängenbereichs von 600 bis 660 nm auf. Viele Cyaninfarbstoffe der allgemeinen Formel I habuti einen scharfen Sensibilisierungsmaximumanteil und eine hohe Rotempfindlichkeil.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß durch die Verwendung einer Kombination von Sensibilisatorfarbstoffen eine Silberhalogenidemulsion mit einer markant erhöhten Rotempfindlichkeit und gkicbzeitig einer sehr geringen Eigendesensibilisierung und einer ausreichend unterdrückten Zunahme des Schleierwerts erhalten wird. Insbesondere besitzt die spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsion gemäß der Erfindung eine hohe Rotempfindlidikeit innerhalb des Wellenlängenbereichs von 640 bis 685 nm.
Es ist auch möglich, gleichzeitig einen anderen Sensibilisatorfarbstoff Für die Verbesserung der Grünempfindlichkeit (z. B.2,2'-Cyanin,Thia-2'-cyanin)oder solchen, die einen anderen spektral sensibilisierten Wellenlängenbcreich aufweisen, zu verwenden.
Nachstehend werden Farbstoffe angegeben, die in vorteilhafter Weise zur Anw.^dung gelangen können.
(D
Farbstoff 1
(CH2)3SO3
(CH2I3SO3HN
Farbstoff 2 CH3
CH
/Vs'
Il >-CH=C—CH
(CH2)3SO3-
CH3
(CH2J3SO3H
Farbstoff 3
-CH=C-CH=
Br
C2H5
C2H5
CHjOOC
Farbstoff
C2H5 V- CH- C—CH
(CH2J2CH-CH1 SO,
C,H
/ys
Farbstoff 5 QH5
HO
N^
C2H5
COOH
(CH2J3SO.,
CH3OOC
Farbstoff 6 C2H5
-CH=C-CH=
(CH2J3SO3- C2H5
Farbstoff 7 C2H5
/VS\ I /s
>-CH=C-CH=<
XAn^ XN'
OCH3
(CH2J3SO3-(CH2J3SO3HN(C2H5J3
Farbstoff 8
C2H5
/f\y Sv I /S-
^v K :h=c-ch=/ Ii
XAn
fi j ι
y (CH2).,SO3 Cl
C2H5
Farbstoff 9
C2H5 ^^CH=C—CH
/Vs~
(CH2J3SO3-
Farbstoff 10 C2H5
(CH2J2CH3 (CH2J2OH
C2H5
FarbstolT 12
CH,
-CH=C-CH=
Br
(Π)
Farbstoff A
C2H5 i
-CH=C-CH
(CH2)2COOH
(CH2J3SO3- C2H5
Farbstoff B
CH,
/Sx/\
H=C- CH=< \N
(CH2J3SO3-
NHCOCH3
C2H5
NHCOCH3
/Vs·
^N
Farbstoff C
C2H5 -CH=C-CH=
(CH2J3SO3-
^nV
C7H
NHCOCH3
2n5
NHCOCH3
NHCOCH3
(CH2J3SO3-
Farbstoff E
>eV-CH=
CH3
C-CH
C2H5
(CH2J3SO3-
NHCOCH3
CH,O
Farbstoff G
C2H5
NHCOCH3
NHCOCH.,
C2H5
Farbstoff I
C2H5 CH=C-CH=
(CH2I3SO,
Die Carbocyaninfarbstoffc und Sensibilisatorfarbüoffe dpr allgemeinen Formel 1, die gemäß der Er-Sndung zur Anwendung gelangen, können nach gebräuchlichen Verfahren synthetisch hergestellt werden. Zum Beispiel kann sie der Fachmann mühelos ■ach der in der USA.-Patentschrift 2 503 776 und den J5 deutschen Patentschriften 929 080 und 1 072 765 befchriebenen Arbeitsweise synthetisch herstellen.
Beispielsweise wird die Synthese eines typischen Sensibilisierungsfarbstoffs der allgemeinen Formel II nachstehend beschrieben:
Synthese von Farbstoff C
1 g 5-Chloro-3-(y-sulfopropyl)-2-thiopropionylmethylenbenzothiazolin wird mit 1 g Methyl-p-toluoltulfonat während 2 Stunden bei 110 bis 1200C umgesetzt und danach mit Äthyläther zur Erzielung einer Methylthiocarbinolverbindung behandelt. 1.1 g 5 - Acetylamino - 3 - äthyl - 2 - methylbenzothiazoliump-toluolsulfonatsalz werden dazugegeben, und es wird in 160 ml Äthanol gelöst, worauf 2 ml Triäthylamin tugegeben werden, und das Ganze wird während 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Vervollitändigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert, und es wird eine Behandlung mit Äthyläther und danach eine Behandlung mit Aceton durchgeführt, wobei grobe Kristalle des Farbstoffs C erhallen werden. Die groben Kristalle werden aus einer Lösungsmittelmischung aus Chloroform/Methanoi Bmkristallisiert, und es werden 550 mg des Farbstoffs C mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 3100C und λ™,·οη559 nm erhalten.
Andere Sensibilisierungsfarbstoffe können nach einem dem vorstehend beschriebenen ähnlichen Verfahren hergestellt werden.
Die physikalischen Werte von typischen Beispielen für CarbocyaninfarbstofFe gemäß der Erfindung sind die folgenden:
NHCOCHj
40 Schmelzpunkt
I Cl
; Ul,OH
■ tn.iv
Inml
>300 566
>300 554
>300 ■ 559
276 565
>300 560.5
282 562
296.5 562
231 567
>300 558,5
l'arbstoff
Nr.
H-A
H-B
II-C
II D
H-E
H-F
H-G
H-H
II-I
Das Verfahren zur spektralen Sensibilisierung gemäß der Erfindung ist für die spektrale Sensibilisierung irgendeiner photographischen Silberhalogenidemulsion wirksam. Es ist imstande, eine Emulsion ausreichend zu sensibilisieren, die andere hydrophile Kolloide als Gelatine enthält, z. B. Agar-KoIIodium. wasserlösliche Cellulosederivate, Polyvinylalkohol und an dere synthetische oder natürliche hydrophile Poly mere. Als photographische Emulsion, die gemäß dei Erfindung zur Anwendung gelangt, ist eine Emulsior aus einem gemischten Silberhalogenid, wie z. B. Jod bromsilber oder Chlorjodbromsilber geeignet. Fü die Herstellung der spektral sensibilisierten photogra phischen Emulsion gemäß der Erfindung ist es aus reichend, die Sensibilisatorfarbstoffe in gebräuchliche Weise der photographischen Emulsion zuzusetzen Tn der Praxis ist es vorteilhaft, die Farbstoffe al Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Metha nol, Äthanol oder Cellosolve, zu der Emulsion τ geben. Das Molverhältnis der Sensibilisatorfarbstoff gemäß der Erfindung, die in der Emulsion enthalte sein sollen, kann entsprechend der gewünschte Wirkung innerhalb eines weiten Bereichs von 9: bis 1:9 variiert werden.
Die photographische Emulsion gemäß der Erfindung kann in bekannter Weise für die Hyper- und für andere Supcrsensibilisicrungsarbeitsweisen zur Anwendung gelangen. Bei der Herstellung der photographischen Emulsion gemäß der Erfindung können in üblicher Weise Zusätze, wie sie ullgcmein in der Technik bei der Herstellung von photographischen Emulsionen Anwendung linden, verwendet werden, wie z. B. chemische Sensibilisierungsmittel, Stabilisierungsmittel, Toner, Härter, Netzmittel, Antischleiermittel. Weichmacher, Entwicklungsbeschleuniger, Farbentwickler und fluoreszierende Aufheller.
Die photographische Emulsion gemäß Her Erfindung kann in üblicher Weise auf einen geeigneten Träger, wie Glasplatten, Filme aus Cellulosederivaten. Filme aus synthetischen Harzen, harzbcschichtctcs Papier oder Barytpapier aufgebracht werden.
Wie vorstehend bereits angegeben, kann gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform die photographische Silberhalogenidemulsion gemäß der Erfindung außerdem wenigstens einen grünscnsibilisicrenden Cyaninfarbstoff enthalten. Der griinsensibilisierende Farbstoff kann ein 2.2-Cyanin oder ein Thia-2-cyanin, insbesondere der nachstehend angegebenen Formeln i oder ti sein.
(i)
-s
CH =< Jl
(ü)
35
QH5
Für diese Ausführungsform werden besonders vorteilhafte Ergebnisse erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionen wurden Scnsibilisierungsfarbstoffc. die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen, jeweils einer Jodbromsübercmulsion (AgIiAgBr — 7:93 in Molprozent) zugegeben. Andererseits wurden photographische Silberhalogenidemulsiotien. die eine Kombination der erfindungsgemäß zu verwendenden Sensibilisatorfarbstoffe enthielten, hergestellt.
Diese Emulsionen wurden auf einen C'cllulosetriacetatschichtträger aufgebracht, getrocknet, durch ein Rotfilter (durchlässig für Strahlen mit einer Wellenlänge oberhalb 580 nm) und durch ein Blattfilter (durchlässig für Strahlen einer Wellenlänge von 400 bis 490 nm und mit einer maximalen Durchlässigkeit bei 450 nm) mit Tageslicht von 64 Lux (entsprechend 5400 K) belichtet und entwickelt.
Als Entwickler wurde einer der folgenden Zusammensetzung benutzt:
Tabelle I
Mctol 2 g
Natriumsulfat KK) g
Hydrochinon 5 g
Borax 2 g
Wasser, Rest auf 1000 ml
Die relative Rotempfindlichkeit und die vorstehend erwähnte Eigendesensibilisierung gegenüber der ursprünglichen Emulsion bei Verwendung eines einzelnen Sensibilisatorfarbstoffs und bei Verwendung der Kombination von Sensibilisatorfarbstoffen gemäß der Erfindung sind in der nachstehenden Tabellen gezeigt.
Versuch Beispiel Farb
stoff
Nr. Nr. Nr.
1 A
A
1 A
A
A
2 B
B
2 B
3 C
C
C
Menge an
zugesetztem
Sensibilisiitnr-
farbstolT
(10 5 Mol/kg Emulsion)
4
8
4 4 4
2 4 2
2
4
8
Farbstoff
Nr.
Menge an
zugesetztem
Sensibilisalor-
farbstofr
(!(Γ5 Mol/kg Emulsion)
2 4 8 1
2 4
Tabelle Il
Emulsion
AgBr/I
AgBr/I
AgBr./I
AgBr/I
AgBr/I
AgBr/I
AgBr/I
AgBr Ί
AgBrI
AgBrI
AgBr/I
AgBr'I
AgBr/I
AgBr/I
AgBr./I
AgBr/I
AgBr/I
Sensibil.
Wcllen-
länge„„,
Relative
RoI-
empfind
lichkeit
(nml
656 125
656 130
648 50
650 78
654 100
660 120
656 170
656 185
656 185
600 5
600 6
654 135
648 100
648 125
648 140
662 50
662 100
P.igcncmpfind- «ichkeit
94
85 90 90 90 85 94 94 94
87 80 90
100
187
87
93
90
Bezugnahme
Fig. 3(8)
Fig. 3 (7) Fig. 3 (9)
Beispiel
Nr.
Farb 13 Farb 2 147 Emulsion 3 14 Eigen Bezugnahme
stoff
Nr
stoff
Nr.
' 893 em ptind-
lichkei!
Menge an Fortsetzung
3 zugesetztem Menge .in AgBr/I Scnsibil. Relative
Versuch
Nr.
C Sensihilisalor-
farbstoff
2 iugeseuiem AgBr/I Wcllen-
länge„„
Rol-
empfind-
94
C 110 5MoI/kg 2 Sensibilisator-
farbitolT
AgBr/I lichkeit 94
D Emulsion) (lO-'Mol/kg AgBr/I (nm) 90
3 D 4 Emulsion) AgBr/I 654 185 87
4 D 4 I AgBr/I 656 190 87
4 D 2 1 2 AgBr/I 600 10 96
D 4 1 AgBr/I 634 !3 96 Fig. 2 (4)
E 8 AgBr/I 634 26 93
E 4 AgBr/I 652 120 93 Fig. 2(5)
5 4 4 2 AgBr/I 660 135 85 Fig. 2(6)
5 E 4 4 4 AgBr/I 600 16 93
F 8 AgBr/I 600 38 96
F AgBr/I 632 60 90
F 4 2 AgBr/I 632 HO 80
6 6 1 5 2 AgBr/I 640 20 62
F 2 5 _.. AgBr/I 640 36 90
F 4 5 _.. AgBr/I 640 36 90
G -- AgBr/I 660 110 90
\ 6 4 AgBr/I 648 145 94
2 6 4 AgBr/I 648 145 94
7 7 4 6 4 AgBr/I 642 145 94
G 6 AgBr/I 648 36 94
G 6 I AgBr/I 650 62 94
._ 3 2 AgBr/I 650 ICK) 92
4 3 4 AgBr/I 648 170 90
8 4 3 1 AgBr/I 650 180 85
8 G ._ 3 2 AgBr/I 600 25 94
G 3 2 AgBr/I 630 50 94 Fig. 1 (1)
H _ 4 AgBr/I 630 85 90
H 4 8 AgBr/I 650 175 80 Fig. I (2)
4 7 2 AgBr/I 650 180 96
9 4 7 4 AgBr/I 630 100 96
9 8 7 AgBr/i 640 150 87 Fig. I (3)
H 7 AgBr/I 685 73 96
H 7 0.5 AgBr/I 686 146 96
-- 8 I AgBr/I 686 158 100
4 8 2 AgBr/I 680 120 100
4 8 0,5 AgBr/I 682 170 95
IO 10 ... 8 1 AgBr/I 665 50 86
I H - 8 0,5 AgBr/I 665 105 96 Fig. 4 (10)
I 1 AgBrA 665 130 95
I 2 AgBr/I 665 145 95
4 9 4 AgBr/I 660 160 80 Fig. 4 (11)
11 I 9 1 AgBr/I 646 85 70
Il 2 9 ._. AgBr/I 646 105 60
I 9 ... 638 75 100
2 640 85
_. 4 640 85
I 8 642 130
4
iL·
Fortsetzung
Beispiel
Nr.
Farh- Menge an Farb Menge an Emulsion Sensibil. Relative Eisen- Bezugnahme
t el U^
stofT
Nr.
zugesetztem stoff
Nr.
zugesetztem Wellen
länge^,
Rot
empfind
lichkeit
empfind
lichkeit
Versuch
Nr.
U Sensibilisator-
farbstofT
SensibilisaJor-
farbstofr
(ΙΟ"5 Mol/kg
AgBr/I (nm) Fig. 4 (12)
I Emulsion) 9 Emulsion) AgBr/I 642 160 96
Il 2 10 4 AgBr/I 680 35 90
12 10 1 AgBr/I 680 70 85
12 10 2 AgBr/I 680 120 70
C 10 Λ AgBr/I 670 150 90
13 C 4 10 1 AgBr/I 676 170 90
14 I 4 V 2 AgBr/I 640 180 106
13 C 2 Z) 41
2/
AgBr/I 652 195 100
14 4 11 i} AgBr/I 650 50 94
15 11 ? AgBr/I 654 90 92
15 11 4 AgBr/I 658 130 92
G 11 XJ AgBr/I 652 175 94
G 4 11 2 AgBr/I 658 175 94
4 12 4 AgBr/I 600 20 92
16 12 2 AgBr/I 626 48 90
16 12 4 AgBr/I 626 75 85
C 12 8 AgBr/I 646 150 94
C 4 12 2 646 165 92
4 4
Die Rotempfindlichkeit ist als relative Empfindlichkeit gegenüber der Rotempfindlichkeit 100 des genannten Sensibilisatorfarbstoffs angegeben, wobei durch ein Rotfilter (ein Filter, das für Strahlen von Wellenlängen oberhalb 580 nm durchlässig ist) in einer Menge von 4 · 10"5 Mol/kg Emulsion belichtet wurde, und die Eigenempfindlichkeit ist als relative Empfind- Farbstoff lichkeit gegenüber der Empfindlichkeit 100 der ursprünglichen Emulsion gezeigt, die durch ein Blaufilter (Filter, durchlässig für Strahlen im Wellenlüngenbereich von 400 bis 490 nm mit einer maximalen Durchlässigkeit bei 450 nm) belichtet wurde.
Aus der vorstehenden Tabelle II ist klar ersichtlich, daß die Zugabe des einzelnen Sensibilisatorfarbstoffs so Farbstoff gemäß der Erfindung die Eigenempfindlichkeit herabsetzt, wobei gleichzeitig die Rotempfindlichkeit zunimmt, wenn die zugesetzte Menge des Farbstoffs erhöht wird. Es ist jedoch ersichtlich, daß die gemeinsame Verwendung der Sensibilisatorfarbstoffe eine höhere Rotempfindlichkeit liefert als bei der Verwendung der entsprechenden einzelnen Sensibilisatorfäfbstoffe allein. Wie aus den Beispielen 13 und 14 in Tabelle II ersichtlich ist, wird die Wirkung der Kombination der genannten Sensibilisatorfarbstoffe durch den weiteren Zusatz eines griinsensibilisierenden Farbstoffs nicht beeinträchtigt, beispielsweise bei der gemeinsamen Verwendung des grünsensibilisierenden Farbstoffs i oder ii mit der Kombination der Sensibilisatorfarbstoffe gemäß der Erfindung.
Die genannten grünsensibilisierenden Farbstoffe besitzen die nachstehend angegebenen chemischen Strukturformeln, wobei jedoch auch andere Farbstoffe als die angegebenen zur Anwendung gelangen können.
(ü)
C2H5
Unter Anwendung der in den vorstehenden Beispielen angegebenen Arbeitsweise wurden die nachstehenden Versuche ausgeführt.
Dabei wurden die nachstehend angegebenen Sensibilisatorfarbstoffe einzeln zu Anteilen einer Silberjodbromidemulsion (Molverhältnis AgJ zu AgBr = 7:93) zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionen zugegeben. Diese Emulsionen wurden jeweils auf einen Cellulosetriacetatschichtträger aufgebracht, getrocknet und unter den vorstehend angegebenen Bedingungen belichtet, dann in einem Entwickler mit der Zusammensetzung von Tabelle I entwickelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend in der Tabelle aufgeführt. In der Tabelle wurde die Empfindlichkeit in den Angaben von Sw und Sb angegeben, wobei diese Werte jeweils die
ί/
17 18
Weißlichtempfindlichkeit und die Blaulichtempfind- empfindlichkeit, ausgedrückt als relative Empfindlichkeit (Eigenempfindlichkeit) darstellen, die beide lichkeit unter Zugrundelegung, daß die Rotempfindjeweils als relative Empfindlichkeit unter Zugrunde- lichkeit der den ,Sensibi wierungsfarbstorf (C) η Liner igung, daß die Empfindlichkeit einer Ausgangs- Menge von 4 10 5 Mol/ig enthaltenden Emulsionen emulsion 100 beträgt, ausgedrückt sind. Die in der s 100 .st. Jeder der verwendeten Farbstoffe ,st nachste-Tabelle angegebenen Sr-Werte bezeichnen die Rot- hend aulgetuhrt:
FarhstolTe gemäß USA.-Patentschrift 3 459 553:
CH3
X=CH-C-CH=^+I I / (CHj)3SO3H
Η—C-CH
/ (CH2J3SO3H
Cl
CH3
C2H5
Br"
Cl
CH3
Farbstoffe gemäß der Erfindung:
C2H5
< Y x -:h=c—ch=
CH3O
(CH2J3SO3-
C2H5
H=C-CH=
CH3
CH=C-CH=
Cl
(CH2J3SO;
C2H5
NHCOCH3
(CHj)3SO3- C2H5
C2H5
NHCOCH3
Cl
(CH2)3SOjH ■ N
(CH2)3SO3HN(C2H5)3
(II-H)
Farbstoff
Nr.
19 2 Farbstoff
Nr
147893 M Sw**| 20 Sb**) Schleier
Zusatfmenge
(C) ties Farbstoffs
(■ 111 5MoIlCg
/iisiit/mcngc 100 Sr**) 100 0,0/
Nr. Emulsionl des Farbstoffs
I- iii Hitilkg
100 90 0,07
üniulsionl 118 *) 90 0,07
1 1 __ 124 30 85 0,11
2 130 58 77 0,15
4 (B) 100 100 100 0,10
8 100 108 96 0,12
105 *) 80 0,14
(C) (B) 2 120 *) 92 0,12
4 120 *) 78 0,12
2 8 115 65 70 0,17
4 (E) 4 100 110 96 0,10
4 4 98 110 84 0,10
8 98 *) 70 0,14
2 (C) (E) 2 124 *) 84 0,12
4 110 *) 72 0,15
4 8 120 142 70 0.17
(H-H) 8 4 100 127 90 0,07
4 4 100 140 86 0,08
4 (1-7) 8 100 76 93 0,08
3 8 112 115 93 0.09
118 58 87 0.09
(H-H) (1-7) 1 104 100 90 0.08
2 112 138 90 0,09
4 4 112 100 86 0.09
(H-G) 4 1 100 145 96 0,07
4 2 105 160 96 0.07
2 4 128 90 90 0.08
4 4 (1-1) 128 115 98 0.08
8 125
85
4
*) Zu niedrig, um gemessen zu werden.
♦·) Relative Empfindlichkeit.
Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß bei der Silberhalogenidemulsion, die die Kombination (C)—(B) oder die Kombination (C)-(E) gemäß der USA.-Patentschrift 3 459 553 enthält, keine wesentliche Erhöhung der Rotempfindlichkeit im Vergleich zu dem Fall bei alleiniger Verwendung von Farbstoff (C) erzielt wird, während bei der Silberhalogenidemulsion, die die Kombinattun von (H-H)-(1-7) gemäß der Erfindung enthält, eine auffallende Zunahme der Rotempfindlichkeit im Vergleich zu dem Fall der Verwendung des Farbstoffs UI-H) allein erzielt wird und eine Zunahme des Schleierwerts und eine Abnahme der Eigencmpfindlichkeit in ausreichendem Ausmaß unterdrückt werden kann.
Außerdem zeigt ein Vergleich der Kombination von (H-H) 4· 10"5 Mol — (1-7)4· 10"5 Mol gemäß der Erfindung mit der entsprechenden Kombination von (E) 4 · IO~5 Mol — (C) 4 · IO~5 Mol gemäß der USA.-Patentschrift und der Vergleich der Kombination von (H-G) 8 · 10~5 Mol —(1-1)4· 10'5 Mol gemäß der Erfindung mit der Kombination von (E) 8 10~5 Mo! — (C)4 ■ IO~5 Mol gemäß der USA.-Patentschrift. daß die Kombination gemäß der Erfindung enthaltende Silberhalogenidemulsion eine höhere Roiempfindlichkeit und Eigenempfindlichkeit und einen niedrigeren Schleierwcrt besitzt als die Emulsion, die eine Kombination gemäß der USA.-Patcntschrifl enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    I. Spektral sensibilisierte photographische SiI-berhalogenidemulsionen,enthaltendeine Mischung aus einem ms-alkylsubstituierten Carbocyaninfarbstoff der Formel I
    ί 3V-CH=C-CH=/ *)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee