DE2065695A1 - Photographische silberhalogenidemulsion - Google Patents
Photographische silberhalogenidemulsionInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DlFL-JtJG. W. NlEMANN
DR.M.KOHLER DJPL-ING. C GERNHARDT
18. Juli 1975
W. 42 048/74 13/Ja P 20 65-695.5
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Photographische Silberhalogenidemulsion
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Sensiblisierungsmaximum
(S ) bei 620 bis 650 m/u und mit einer Rotempfindlichkeit (S ^) von oberhalb 600 m/U.
Es ist bekannt, daß der Zusatz eines Sensibilisierungsfarbstoff es zu einer Silberhalogenidemulsion diese spektral
sensibilisiert und deren empfindlichen Wellenlängenbereich vergrößert. In farbempfindlichen Materialien ist es notwendig,
jede Farbgrundschicht, nämlich blauempfindliche Schicht, grünempfindliche Schicht und rotempfindliche Schicht spektral
zu sensibilisieren, um eine optimale Farbwiedergabe zu erzielen. Da die spektrale Empfindlichkeit häufig von der chemischen
Struktur eines Sensibilisierungsfarbstoffes abhängt, ist die
Auswahl eines zu verwendenden Sen.sibilisierungsfarbstoffes besonders wichtig, um einen gewünschten spektralen Sensibilisierungswellenlängenbereich
zu sfensibilisieren.
Spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsionen, die z.B. mit einem ms-alkylsubstituierten Benzthiazoltrimethincyanin
spektral sensibilisiert sind, sind z.B. in der US-PS
509844/0863
2647 051 beschrieben. Ferner sind in der FR-PS 1 381 612 sauer substituierte ms-substituierte Trimethincyanine mit
hoher Rotempfindlichkeit angegeben.
Schließlich beschreibt die DT-PS 1 177 482 ein Verfahren
zur Seiisibilisierung von photographischen Halogensilberemulsionen
unter Verwendung von bestimmten Trimethincyaninen als Sensibilisatoren.
Aufgabe der Erfindung ist.die Schaffung einer photographischen
Silberhalogenidemulsion mit einer hohen maximalen Empfindlichkeit im Bereich von 620 bis 650 m/u und gleichzeitig
einer hohen Rotempfindlichkeit bei oberhalb 600 n/u.
Gemäß der Erfindung "wird eine photographische Silberhalogenidemulsion
mit einem Senstbilisierungsmaximum (Smax) bei
620 bis 650 m/U und mit einer Rotempfindlichkeit (s rot) von
oberhalb 600 m /u geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie wenigstens einen Sensibilisierungsfarbstoff der allgemeinen Formel
?2H5
CH = C - CH
R^OOC
umfaßt, worin
Z ein Schwefelatom und Z1 ein Schwefelatom oder ein Selenatom
darstellen;
R1 und R2 jeweils eine Äthyl-, n-Propyl-, γ-Sulfopropyl-
oder γ-Sulfobütylgruppe darstellen, wobei einer der Reste
R1 und R2 eine γ-Sulfopropyl- oder γ-Sulfobutylgruppe bedeutet;
5-0 9844/0863
R5 eine niedere Alkylgruppe, wie eine Methyl- oder■Äthylgruppe
bedeutet und
R, eine niedere Alkylgruppe oder niedere Alkoxygruppe darstellt;
X ein Anion darstellt, wie es gewöhnlich in Sensibilisierungsfarbstoff
en Anwendung findet, und η Null oder 1 bedeutet und insbesondere im Falle eines
intramolekularen Salzes Null ist.
Asymmetrische Sensibilisierungsfarbstoffe entsprechend . μ
dem Sensibilisierungsfarbstoff, der durch die vorstehende allgemeine
Formel dargestellt wird, worin R1, R2 und R, Alkylgruppen
darstellen, sind in der US-Patentschrift 2 647 051 beschrieben. ¥ie jedoch nachstehend gezeigt wird, ist der neue
Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung den darin beschriebenen bekannten Farbstoffen hinsichtlich der guten Rotempfindlichkeit
wesentlich überlegen. Die Wirkungen oder Effekte der beiden Sensibilisierungsfarbstoffe sind vollständig
verschieden.
Der gemäß der Erfindung verwendete Sensibilisierungsfarbstoff
kann leicht in geeigneter Weise synthetisch erhalten werden, wie dies z.B. in den US-Patentschriften 2 503 776 und (
2 647 051 beschrieben ist.
Beispielsweise wird nachstehend ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß der Erfindung erläutert.
1 g ^-Xthyl^-methyl^-thiopropionylmethylenbenzothiazolin
wird auf 150° C während 1,5 Stunden mit 950 mg Xthyl-p-toluolsulfonat erhitzt und gekühlt. Die- Reaktionsmischung
viird in angemessener V/eise mit Xthylather gewaschen,
509844/0863
in 150 ml Xthanol, dem 1,25 S Anhydro-5-carbomethoxy-2-methyl-2-(Y-sulfopropyl)-benzothiazoliumhyciroxyd
zugesetzt ist, gelöst und unter Rückfluß 2 Stunden in Gegenwart von
3,5 ml Triäthylamin erhitzt, worauf das Lösungsmittel
abdesti.lliert wird. Es wird eine geringe Menge Xthylather
zugegeben, unreinen kristallinen.Feststoff zu fällen, wonach ein Filtrieren, ein Waschen mit einem lcopropanol-Xthyläther-Gemisch
und eine Umkristallisation aus einem Methanol-Chloroform-Gemisch folgt, wobei 550 rr.~ eines
Farbstoffes erhalten werden. F = 2960 C, \f'eOH 557.5 nyu.
max
Die übrigen gemäß der Erfindung zu verwendenden Sensibilisierungsfarbstoffe
können durch ähnliche Arbeitsweisen, wie vorstehend beschrieben, synthetisiert werden.
Nachstehend sind Beispiele für die gemäß der Erfindung anwendbaren Sensibilisierungsfarbstoffe aufgeführt.
Der Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt.
Färbst.
Nr. Z
Nr. Z
1 SS
2 SS (CH2J3SO3 C2H
3 - S S (CHg)3SO3
5098AA/08S3
BAD Of)JGINAL
Ein typisches Beispiel des bekannten Sensibilisierungsfarbstoff es, der in der US-Patentschrift 2 647 051 beschrieben
ist, ist folgender:
553-5 κ
P * 253° C
Der Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung kann eine photographische Silberhalogenidemulsion spektral
sensibilisieren, wobei er insbesondere dazu dient, den
spektralen Empfindlichkeitsbereich einer Gelatine-Silberhalogenidemulsion
zu erweitern. Ferner kann er auch photographische Emulsionen, welche andere hydrophile Kolloide
als Gelatine, z.B. Agar, Kollodium, wasserlösliche Cellulosederivate,
wie Polyvinylalkohol, und andere !synthetische und natürliche hydrophile Harze enthalten, genügend sensibilisieren
und ist auch zur Verwendung als Sensibilisierungsfarbstoff in der Elektrophotographie mit Zinkoxyd geeignet. Für
die Emulsion gemäß der Erfindung kann z.B. Silberbromid oder ein Halogensilbergemisch, wie Silberjodbromid, Silberchlor- I
bromid oder Silberchlorjodbromid Anwendung finden.
Bei der Herstellung einer photographischen Emulsion, die gemäß der Erfindung sensibilisiert worden ist., können
einer oder mehrere Sensibilisierungsfarbstoffe einer photographisehen Emulsion einverleibt werden. In der Praxii
wird gewöhnlich ein Farbstoff in Form einer Lösung in einem
509844/0863
geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol oder Xthanol..oder
dgl., zugegeben. Die Menge eines einer Emulsion zugesetzten Sensibilisierungsfarbstoffes kann innerhalb eines weiten
Bereiches variiert werden, und kann z. B. 5 bis 200 mg/kg
der Emulsion in Abhängigkeit von der gewünschten Wirkung betragen. Die photograpnische Emulsion gemäß der Erfindung k:>y,vweiter
einer Hyperssnslbilisierung und einer Supersensibilis ierung in üblicher Weise unterworfen werden.
Bei der Herstellung einer photographischen Emulsion gemäS
der Erfindung können die üblicherweise verwendeten Zusatzstoffe einer Emulsion in üblicher V/eise einverleibt werden,
. viie z. B. Sensibilisierungsmittel, Stabilisierungsmittel,
Farbtonregulierungsmittel, Härter, oberflächenaktive Mittel, Schleierinhibitoren, Weichmacher, Entwicklungsbeschleuniger,
Farbbildungsmittel, Weißmacher "oder Aufhellungsmittel.
Die photographische Emulsion gemäß der Erfindung kann auf einen geeigneten Träger, wie eine Glasplatte, einen
Cellulosederivatfilm, einen Film aus synthetischem Harz oder Barytpapier, aufgebracht v/erden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Zu einer Gelatine-SilberJodbromidemulsion (AgI:AgEr =
7 Mol : 93 Mol) wurde der obenbeschriebene Sensibilisierungsfarbstoff gemäß der Erfindung zugegeben, um eine photographische
Silberhalogenidemulsion herzustellen«, Die sich ergeben-
509844/0863
de Emulsion wurde als Überzug auf einen Celluloseacetatfilmträger
aufgebracht, getrocknet, mit Sonnenlicht von 64 Lux entsprechend 5400 0K durch ein Rotfilter belichtet,
das Licht längerer Wellenlängen als 580 nyu durchließ
und dann mit der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Tabelle | II | 2 | S |
Latninoph | enc | 100 | g |
5 | g | ||
2 | S | ||
•1) | |||
Natriumsulfat
Hydrochinon
Borax
V/asser Best auf 100 ml
In der Tabelle III sind die RoteropfincUichkeit und das
Sensibilisierungsmaxinium bei Zusatz des Sensibilisierungsfarbstoff
es gemäß der Erfindung, und in Tabelle IV ist die Rotempfindlichkeit von Sensibilisierungsfarbstoffen gemäß
der Erfindung im Vergleich mit Vergleichsfarbstoffen gezeigt.
Wie aus Tabelle IV ersichtlich ist, sind die Sensibilisierungsfarbstoff
e gemäß der Erfindung ausgezeichnet hinsichtlich der Rotempfindlichkeit gegenüber den bekannten rotempfindlichen Farbstoffen, die vergleichsweise verwendet wurden
(Sensibilisierungsfarbstoffe K, L, M, N, 0, P und Q).
mg Mol/kg Emulsion |
08 08 08 |
Tabelle | III | Sensibili- sierungs- maximum (m/u) |
Rotempfind lichkeit |
|
Sensibili sierungs farbstoff |
0,- o, o, |
Art der sion |
Emul- | 650 647 644 |
610. 660 440 |
|
1 2 3 |
SSB | |||||
44/0-8 6 3
Die Rotempfindlichkeit wird dabei durch die relative Empfindlichkeit zu der Rotempfindlichkeit des Sensibilisierungsfarbstoff
es P von Tabelle IV (100) bei Belichtung durch ein Rotfilter dargestellt.
Tabelle IV Vergleichsversuch
Sensibilisierungs | (zum Vergleich) | mg Mol/kg | Art der | Rotempfind |
farbstoff | (zum Vergleich) | Emulsion | Emulsion | lichkeit |
K | (zum Vergleich) | 0,08 | Il | 195 |
L | 22 | 0,03 | R | 105 |
M | (zum Vergleich) | •0,08 | It | 30 |
21 | 0,08 | » | 660 | |
N | (zum Vergleich) | 0,04 | Il | 280 |
25 | 0,08 | Il | 610 | |
0 | (zürn Vergleich) | 0,04 | It | 250 |
25 | ο,οβ | It | 510 | |
P | (zum Vergleich) | 0,04 | It | " 100 |
0,08 | If | 430 | ||
Q | 0,06 | ti | 160 |
Die chemischen Strukturformeln der Sensibilisierungsfarbstoff
e, die zum Vergleich verwendet werden, sind wie folgt: .
509844/0 8-6
HOOC
?2H5 - CH = C - CH
C2H5 SO2-
'COOH
HOOC
(N)
(ο)
509844/08,63
<P)
N-
50984A/0863
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDR. E. WIEGAND DlPL-ING. V/. NIEMANN DR. M. KÖHLER DlPL-ING. C. GERNHARDTMÜNCHEN HAMBURG 9HPlRRQRTELEFON: 555476 800OMONCHEN^,TELEGRAMMErKARPATENT MATH I LDENSTRASSE 12TELEX: 5 29 068 KARP DΛλ18.W. 42 048/74 13/Ja P 20 65 695.5PatentanspruchPhotographische Silberhalogenidemulsion mit einem Sensibilisierungsmaximum (Smax) "bei 620 bis 650 m/u und mit " einer Rotempfindlichkeit (Sp0^) von oberhalb 600 m /U, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Sensibilisierungsfarbstoff der allgemeinen FormelCH S= C - CH « / Ij ^ja\ Iη R2umfaßt, worinZ ein Schwefelatom und Z1 ein Schwefelatom oder ein Selenatom darstellen;R^ und R2 jeweils eine Äthyl-, n-Propyl-, γ-Sulfopropyl- oder γ-Sulfobutylgruppe darstellen, wobei einer der Reste R1 und R2 eine γ-Sulfopropyl- oder γ-Sulfobutylgruppe bedeutet;R·^ eine niedere Alkylgruppe, v/ie eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet undR^ eine niedere Alkylgruppe oder niedere Alkoxygruppe darstellt;5 09QhU /086320165X ein Anion darstellt, wie es gewöhnlich in Sensibilisie rungsfarbstoff en Anwendung findet, und η Null oder 1 bedeutet und insbesondere im Falle eines intramolekularen Salzes Null ist.509844/0863
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