DE2053187B2 - Photographisches Aufzeichnungs material - Google Patents

Photographisches Aufzeichnungs material

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DE2053187B2
DE2053187B2 DE2053187A DE2053187A DE2053187B2 DE 2053187 B2 DE2053187 B2 DE 2053187B2 DE 2053187 A DE2053187 A DE 2053187A DE 2053187 A DE2053187 A DE 2053187A DE 2053187 B2 DE2053187 B2 DE 2053187B2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/28Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances
    • G03C1/29Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed

Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer auf einen Schichtträger aufgebrachten lichtempfindlichen, spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine Sensibilisatormischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin und einem Monomethincyanin enthält.
Es ist bekannt, daß die spektrale Sensibilisierung bei photographischen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere bei lichtempfindlichen Farbaufzeichnungsmaterialien, von großer Bedeutung ist. Die spektrale Empfindlichkeit eines photographischen Aufzeichnungsmatenals hängt dabei nicht nur von der chemischen Struktur und den Eigenschaften des zur Erhöhung der Empfindlichkeit verwendeten Sensibilisatorfarbstoffes und den Eigenschaften des eingesetzten Silberhalogenids (Halogenzusammensetzung, Kristallform, chemische Reifung, pAG und pH) ab, sondern sie variiert auch in Abhängigkeit von den zu der Silberhalogenidemulsion zugegebenen Zusätzen, von denen viele zu einer Abnahme der spektralen Empfindlichkeit führen. Dies ist insbesondere bei farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien der Fall, deren Empfindlichkeit bei der Einführung eines Farbkupplers häufig abnimmt. Wichtig ist ferner die Verteilung der spektralen Empfindlichkeit innerhalb des grünen Bereichs des Spektrums, für den die Empfindlichkeit des menschlichen Auges hoch ist, die für die Farbwiedergabe eines lichtempfindlichen Farbaufzeichnungsmaterials von Bedeutung ist.
Es wurden daher bereits viele Versuche unternommen, um die spektrale Sensibilisierung im grünen Bereich des Spektrums zu erhöhen und die Empfindlichkeitsverteilung innerhalb dieses Bereiches in geeigneter Weise zu gestalten. So ist es beispielsweise bekannt, daß photographische, insbesondere grünempfindliche Silberhalogenidemulsionen, mit einer Mischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin- und einem Pseudocyaninfarbstoff spektral sensibilisiert werden können (vgl. z. B. die USA.-Patentschrift 2 701 198 und die britische Patentschrift 1 031 367). Eine ähnliche Sensibilisatorfarbstoffkombination ist auch in der deutschen Auslegeschrift 1 019 170 beschrieben. Diese bisher angewendeten Sensibilisierungsmethoden haben jedoch den Nachteil, daß sie bei farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien zu keiner ausreichenden Sensibilisierung in dem grünen Bereich, wie sie an sich wünschenswert wäre, führen, da die damit erzielte Empfindlichkeitsverbesserung wieder abnimmt, wenn der photographist! κ η Silberhalogenidemulsion ein Kuppler einverleibt wird. Daneben tritt gleichzeitig eine erhöhte Farbfleckenbildung (Verfärbung) auf und die damit erzielbare Empfindlichkeit insbesondere innerhalb des Wellenlängenbereiches von 510 bis 530 πΐμ genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr.
Das gleiche gilt für die in den japanischen Patentveröffentlichungen 4 936/1968 und 22 884/1968 beschriebene Sensibilisatorfarbstoffkombination aus
ίο einem Benzimidazolcarbocyaninfarbstoff und einem Benzoxazolcarbocyaninfarbstoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, die spektrale Empfindlichkeit lichtempfindlicher Silberhalogenidemulsionsschichten photographischer Aufzeichnungsmaterialien für den grünen Bereich des Spektrums, insbesondere in dessen kurzwelligem Abschnitt zwischen 510 und 530 ηΐμ intensiver als bisher möglich zu erhöhen, wobei diese beim Zusatz eines Farbkupplers nicht abnehmen soll.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photographischen Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer auf einen Schichtträger aufgebrachten lichtempfindlichen, spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine Sensibilisator-
mischung aus einem Benzünidazoltrimethincyanin und einem Monomethincyanin enthält, aus, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Benzimidazoltrimethincyanin eine Verbindung der nachstehenden angegebenen Formel
Z,
C-CH=CH-CH =C
und das Monomethincyanin eine Verbindung der nachstehend angegebenen Formel
CH=C
R6
sind, worin die Reste R1, R2, R3, R4, R5 und R6 Alkylgruppen darstellen, wobei wenigstens einer der Reste R3 und R4 und wenigstens einer der Reste R4 und R5 eine Alkylgruppe mit einer Sulfogruppe ist, Z1 und Z2 nichtmetallische, zur Vervollständigung eines Benzimidazolringes notwendige Atomgruppierungen. Z3 eine zur Vervollständigung eines Chinolinringes notwendige Atomgruppierung, Z4 eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol- oder Benzoselenazolringes, der durch eine Carbonsäure-, Alkoxycarbonyl-, Carbamoyl- oder Acylgruppc substituiert ist, notwendige Atomgruppierung, X1" und X3; G jeweils ein Säureanion
h.s und ρ und q die Zahl 1 oder 2 bedeuten, wobei ρ oder q die Zahl 1 bedeutet, falls der Farbstoff ein intermolekulares Salz bildet.
Die Alkylgruppen der Reste R1, R2, R3, R4 und R5
sind beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Acetoxypropyl-, Hy droxyäthyl-, Allyl-, Benzyl-, j'-Sulfopropyl-, (5-Sulfobutyl-, y-Sulfobutyl-, 2-(3-Sulfopropoxy)äthyl-, 2 - [2 - (3 - Sulfopropoxyjäthoxy]ätbyl- oder 2 - Hydroxy-l-sulfopropylgruppen. Beispiele für die ReateXt und X2 sind Chlor, Brom, Jod, Perchlorat, Thiocyanat, p-Toluolsulfonat, Benzolsulfonat, Methylsulfonat und Äthylsulfonat.
Ein wesentüches Merkmal des erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatorfarbstoffs der Formel ΪΙ ist die Tatsache, daß der durch den Substituenten Z4 gebildete Ring substituiert ist, wodurch die Empfindlichkeit der photographischen Silberhalogenidemulsion insbesondere innerhalb des Bereiches von 515 bis 530 ηΐμ wesentlich erhöht wird. Auch der erfindungsgemäß verwendete Sensibilisatorfarbstoff der Formel I kann in dem Benzimidazolring durch Reste substituiert sein, wie sie in den japanischen Patentveröffentlichungen 4936/1968, 22 884/1968, 2530/1969 und 16 589/ 1969 angegeben sind.
Gegenüber den bisher bekannten spektral sensibilisierten photographischen Aufzeichnungsmaterialien wird eine höhere Empfindlichkeit im grünen Bereich des Spektrums, insbesondere innerhalb des kurzwelligen Abschnitts von 510 bis 530 πΐμ, erreicht, die auch dann nicht abnimmt, wenn er der photographi-
QH5
sehen Silberhalogenidemulsion ein Farbkuppler zugesetzt wird. Wesentlich dabei ist, daß die erhöhte Grünempfindlichkeit des erfindungsgemäßen photographischen Aufzeichnungsmateriak nicht durch eine erhöhte Schleierbildung oder eine erhöhte Restfärbung erkauft werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Monomethincyanin eine Verbindung der nachstehend angegebenen Formel verwendet
(CH2JnSO?
in der R5 und Z3 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und R7 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe oder eine Aminoalkylgruppe und n die Zahlen 2,3 oder 4 bedeuten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung enthält das erfindungsgemäße photographische Auf-Zeichnungsmaterial eine Sensibilisatormischung, die besteht aus Farbstoffen der Formel
C2H5
Cl N N Cl
Y Y C—CH = CH-CH = (
Cl N N Cl
und der Formel
(CH2CH2O)2(CH2J3SOf
(CH2CH2O)2(CH2)3SO3HN(C2H5)3
(III)
(CH2JnSOf
worin R5, R7, Z3 und η die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, oder aus Farbstoffen der Formel
C2H5 C2H5
Cl N N Cl
VY \ / VY
I |[ C-CH = CH-CH = C Tl T
AA / \ AA
Cl N N Cl
I· I
(CH2JnSO3HN(C2H5J3
in der η eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und der Formel
(Hl)
COOR7
in der R5, R7) Z1 und „ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Beispiele für erfindungsgemäß eingesetzte Verbindungen werden nachfolgend gegeben, ohne daß die Erfindung ierauf begrenzt ist.
C2H5 QH5
Cl N N Cl
ν/Ν/ Ν
C-CH = CH-CH = C
Cl N
Il I
AA
Cl
(CHjCHjO)J(CHj)3SOf
QH5
N Cl
(CHjCHjO)j(CHj)3SO3HN(QH5)3
QH5
N
C=CH-CH = CH-C Tl 1
A / \ AA
Cl N N CF3
QH5
Cl
Cl
Λ /
(CHj)3OCOCH3 QH5
N N
C-CH = CH-CH = C
I
(CHj)3SO3Na
N Cl
C2H5
Cl N
VY χ χ
T |Τ C-CH = CH-CH = C
ΛΛ / ν
SO2 N
QH5
N Cl
Cl
CH3
CH = C
I *
C2H5
N COOQH5
(CH2J3SOf
CH3
/ N/V CH=C j! I
N N /νΑ
I* N COOH
QH5 I
(CHj)2-CH-CH3
SOf
?- · ι - an ■*
T L· 1 Π
(HC)
(HD)
3 Λ 2 053 C \ / C \ / 187 CONHC2H5 J4SO3S COOCH3
9 N N
CH C I /\
\ O
/ \
(CH2 /V ι j
CH = S ι I v\
/ \ V\
1X
T ι
)Cl·
\
V/
CH =
Λ
Jx ,y-
N
I *
C2H5
/\
\ γ
N
j*
C2H5
(HE)
CH = C
N COOC2H5
(CH2)4SOf
Die Herstellung der Verbindungen vom Typ I kann leicht in an sich bekannter Weise, beispielsweise gemäß den USA.-Patentschriften 2 912 329, 2 778 823, den japanischen Patentveröffentlichungen 7828/63,27 166/ 67, 4931/68, 13 823/68, 14 497/68, 16 589/69, und in ähnlicher Weise erfolgen.
Die Herstellung der Verbindungen vom Typ II kann leicht in an sich bekannter Weise, beispielsweise gemäß der USA.-Patentschrift 2 503 776 durchgeführt werden. Ein typisches Verfahren zur Herstellung der Verbindung IIA ist folgende: 850 mg 6-Methyl-2-äthylmercapto-1 -äthylchinoliniumäthylsulfat und 800 mg Anhydro-5-carbomethoxy-2-methyl-3-(y-sulfopropylj-benzothiazoliumhydroxyd wurden in 160 ml Äthylalkohol gelöst und hierzu 3,5 ml Triäthylamin zugegeben und während 4 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach der Umsetzung wurde das Lösungsmittel entfernt und der Rückstand mit Äther und dann mit Aceton behandelt und Rohkristalle erhalten. Diese Rohkristalle wurden aus Äthylalkohol umkristallisiert und 400 mg orangefarbiger Kristalle rr.it einem Schmelzpunkt von 30O0C und einem Wert /™,OHvon 485 ηΐμ erhalten. Die anderen Sensibilisierfarbstoffe gemäß der Erfindung können in ähnlicher Weise wie vorstehend hergestellt werden.
Die Eigenschaften der als typische Beispiele aufgeführten Sensibilisierfarbstoffe vom Farbstoff-Typ II sind nachfolgend angegeben:
FarbstofT-Nr. Schmelzpunkt ; McOH
'mat
ro (ΠΙμ)
HA 300 oder mehr 485
HB 300 oder mehr 490
HC 300 oder mehr 488
HD 300 oder mehr 492
HE 300 oder mehr 492
Die erfindungsgemäß eingesetzten Farbstoffe werden zu der Emulsion in Form einer Lösung in Wasser oder in einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Pyridin, Aceton oder
Cellosolve zugesetzt. Die Sensibilisierungsfarbstoffe entsprechend den allgemeinen Formeln I und Il können als getrennte Lösungen oder als Mischlösung zugegeben werden. Die Auflösung kann durch Rühren mittels Ultraschallwellen ausgeführt werden. Die Men-
gen derselben können in Abhängigkeit von den eingesetzten Emulsionen variieren. Gewöhnlich bet ragt die Gesamtmenge vorzugsweise 1 · 10~6 bis 1 · 10 f Mol auf 1 Mol Silberhalogenid. Das Verhältnis der beiden Farbstoffe ist insbesondere 10:1 bis 1 :2, vorzu es weise
^ 4:1 bis 2:1, als Verhältnis des Sensibilisierungsfarbstoffes der allgemeinen Formel I zu dem Sensibilisierungsfarbstoff der allgemeinen Formel 11. Dieses Verhältnis variiert auch im Hinblick auf die Anwendung von anderen Zusätzen..
Als Silberhalogenidemulsionen können beispielsweise Silberjodbromid-, Silberbromid- und Silberchlorbromidemulsionen verwendet werden. Insbesondere werden Silberjodbromidemulsionen mit Vorteil verwendet. Die Teilchengröße ist nicht besonders be-
grenzt Hauptsächlich werden Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionen verwendet, jedoch können selbstverständlich auch andere Bindemittel als Gelatine verwendet werden, beispielsweise Polyvinylalkohol, Algmatpolymere, PolyvinylimidazoL Polyvinylpyrro-
fto hdon und Gemische hiervon mit Gelatine.
Die Silberhalogenidemulsion gemäß der Erfindung wird auf einen geeigneten Träger entsprechend dem Verwendungszweck aufgebracht, beispielsweise auf Barytpapier, Cellulosetriacetatfilme, Polyäthylenterephthalatfilme, Kunststoffilme, harzbeschichtete Papiere oder synthetische Papiere.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
11 12
. Natriumsulfit 2,0 g
Beispiele Natriumcarbonat (Mono-
50 g l-PhcnylO-lXZ/l-ditert.-amylphenoxyacet- hydrat) 50,0 g
amid)-benzoamid]-5-pyrazolon wurden unter Erhitzen Hydroxylaminhydrochlorid 1,5 g
in 100 ml Dibutylphthalat gelöst und zu 1000 ml einer s Kaliumbromid 1,0 g
10%igen wäßrigen Gelatinelösung zugesetzt, wozu Wasser zu 1000 ml
50 ml einer 5%igen wäßrigen Lösung an Natrium- pH 10,8 ± 0,1 alkylbenzolsulfonat dann zugegeben wurden, worauf
mittels eines Hochgeschwindigkeitsdrehmischers Anschließend wurde die Probe durch eine erste
emulgiert wurde. Die erhaltene Emulsion wird als ι ο Fixierlösung, eine Bleichlösung und die zweite Fixier-
»Kupplerdispersion« bezeichnet. lösung geführt und mit Wasser gewaschen, um das
1 kg einer auf übliche Weise hergestellten Silber- Magentabild zu erhalten. Nach der Trocknung wurde
jodbromidemulsion (Silbermenge 0,25 Mol; Jodgehalt die Grünfilterdichte unter Anwendung eines Densito-
4,0 Molprozent) wurde in ein Becherglas gebracht und meters erhalten und dabei die charakteristische Kurve
in einem Bad von 400C gelöst. Die in Tabelle I angege- 15 gewonnen, woraus die bei der optischen Dichte
benen Mengen der Sensibilisierfarbstoffe wurden unter »Schleier + 0,20« erhaltene Empfindlichkeit sich er-
Rühren zugesetzt, dann während 10 Minuten stehen- gab, welche in Tabelle I angegeben ist. gelassen, worauf dann 400 g der Magenlakupplerdispersion hierzu unter Rühren zugesetzt wurden und
1 Stunde stehengelassen wurde. Die erhaltene Emul- 20 Zusammensetzung der Bleichlösung sion wurde auf einem Träger aus Cellulosetriacetat-
film aufgetragen, so daß eine Stärke des trockenen Rotes Blutlaugensalz 100 g
Filmes von 7 μ auf der Grundlage erhalten wurde, Kaliumbromid 20 g
wodurch die Proben der grünempfindlichen photo- Wasser zu 1000 ml
graphischen Materialien gebildet wurden. 25 pH 6,9 ± 0,3
Die Proben wurden in Streifen geschnitten und einer
Lichtkeilbelichtung durch einen Gelbfilter unter An- Zusammensetzung der Fixierlösung Wendung eines Sensitometers mit einer Farbtemperatur der Lichtquelle von 5400° K unterworfen, worauf Na-thiosulfat 200 g
bei 200C während 12 Minuten mit dem folgenden 30 Natriumsulfit 20 g
Entwickler entwickelt wurde: Essigsäure (28%) 45 ml
, _ ... Borsäure 7,5 g
Zusammensetzung des Entwicklers Kaliumalaun 20 g
Ν,Ν-Diäthyl-p-aminoanilin- Wasser zu 1000 ml
sulfat 2,0 g 35 pH 5.4 ± 0,2
Verwendeter Verwendete 40 40 Tabelle I Verwendete 60 Relative Schleier Sensibili-
Beispiel Farbstoff Menge ml 40 40 Verwendeter Menge ml 120 Gelbfilter sierungs-
Nr. (Molkonzen 20(5 · 10"*) Farbstoff (Molkonzen 60 empfindlichkeit maximum
tration) 40 tration) 120 0,15 (Πΐμ)
(IA) 40(5 · 10"4) 40 100 0,16 580
80 40 100 0,15 583
40 40 60(MO-3) 200 G,13 575, 514
1 40 40 (HA) 120 169 0,11
(HA) 60 35 0,12
(HA) 120 40 0,13 515,530
(HA) 60 169 0,14
2 01 B) 120 169 0,11
(HB) 60 35 0,12
ΟΙ B) 120 40 0,14 522
(HB) 60 105 0,15 580, 515
3 (IIC) 120 132 0,10
(Π Q 60 31 0,11 — 515
Oi C) 120 31 0,14
(IB) GIQ 93 0,15 570
126 0,13 572
200 0,14 568, 513
4 (HA) 142 0,15
(HA) 178 0,15 570, 515
5 GIB) 127
PI B)
13 Verwendete 40 20 2 053 187 X Fortsetzung Verwendete 60 60 Relative L4 Schleier Sensibili-
Menge ml 40 40 *■ ] Verwendeter Menge ml .— 120 120 Gelbfilter- sicrungs-
Verwendeter (Molkonzen 40 Versuchsbericht Farbstoff (Molltonzcn- 60 cmpfindlichkcit maximum
Beispiel Farbstoff tration) 40 tration) 120 0,22 <Π1μ)
Nr. 20 60 135 0,25 570, 530
40 (I I E) 120 135 0,16
40 (II E) 60 31 0,18 530
6 40 (HE) 120 35 0,18
(HE) 89 0,20 578,-
79 0,18
(IC) 132 0,15 578, 510
(HA) 100 0,17
(HA) 89 0,18 565, —
7 89 0,22
(ID) 112 0,25 565, 530
(II D) 112 0,13
(HD) 35 0,14 530
8 (HD) 40 mit dem aus
(HD) 25 Kombination davon bzw der deutsc
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielten technischen Fortschrittes gegenüber dem Stand der Technik, wie er insbesondere durch die britische Patentschrift 1 031 367 bzw. die entsprechende deutsche ,0 Auslegeschrift 1 294 807 repräsentiert wild, hat die Anmelderin die nachfolgend beschriebenen Vergleichsvei suche durchgeführt.
In diesen Vergleichsversuchen, die nach den Angaben in der vorliegenden Beschreibung unter iden- ^ tischen Bedingungen durchgeführt wurden, wurden Proben von identischen photographischen Aufzeichnungsmaterialien jeweils mit dem erfindungsgemäß verwendeten Farbstoff IA bzw. mit dem erfindungsgemäß verwendeten Farbstoff HA bzw. mit einer
stoff N (Anhydro-S^'-bis-trifluormethyl-lJ'-diäthyl· 3,3' - di - (sulfobutyObenzimidazolcarbocyaninhydroxyd) bzw. mit dem aus der deutschen Ausleju·- schrift 1 294 807 bekannten Sensibilisatorfarbstofi 11 ((3,2' - Carbamoyläthyl - 2 - benzthiazol) - (1 - äthyl-2-chinolin)monomethincyaninjodid) bzw. mit cim> Kombination davon sensibilisiert. Die vorstehend genannten Farbstoffe wurden dabei in den in tier folgenden Tabelle angegebenen Mengen eingesetzt.
Die bei diesen Versuchen erhaltenen Ergebnis;,·' (relative Gelbfilterempfindlichkeit, Schleierbildunr Wellenlänge des Sensibilisierungsmaximums der s·■ behandelten photographischen Aufzeichnungsm.iu rialien) sind in der folgenden Tabelle zusammengefügt!.
Verwendeter
Farbstoff
Meng*: in ml Verwendeter
Farbstoff
Menge in ml Relative
Gelbfilter-
empfindlichkeit
Schleier Wellenlänge des
Sensibilisierungs
maximums
(Molkonzenlralion) (Molkonzentralion) (ΐτίμ)
(IA) 40(5- 10"4) 100 0,15 580
(IA) 40 (HA) 60(1 · ΙΟ"3) 200 0,15 575, 514
(HA) 60 35 0,11 530,515
(N) 40(5 · ΙΟ"4) 100 0,16 573
(H) 60(1 · ΙΟ"3) 6 0,16 530
(N) 40 (H) 60 105 0,17 570
Aus den in der vorstehenden Tabelle zusammengefaßten Ergebnissen eeht gemäß verwendeten Sensibilisatorfarbstoflkombination IA/IIA beiSem 5 findlichkeit mit Sensibilisierungsmaxima bei 514 und 575 ^^^S wert erhöht wurde. Dies stellt einen technischen Fortschritt dar
^ ndungS'

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer auf einen Schichtträger aufgebrachten lichtempfindlichen, spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die eine Sensibilisatormischung aus einem Benzimidazoltrimethincyanin und einem Monomethincyanin enthält, dadurchgekennzeichnet, daß das Benzimidazoltrimethincyanin eine Verbindung der nachstehend angegebenen Formel
C-CH=CH-CH=C
(ΧΓ),-ι
und das Monomethincyanin eine Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel II
Alkylgruppen darstellen, wobei wenigstens einer der Reste R3 oder R4 und wenigstens einer der Reste R5 oder R6 eine Alkylgruppe mit einer Sulfogruppe ist, Z1 und Z2 nichtmetallische zur Vervollständigung eines Benzimidazolringes notwendige Atomgruppierungen, Z3 eine zur Vervollständigung eines Chinolinringes notwendige Atomgruppierung, Z4 eine zur Vervollständigung eines Benzothiazol- oder Benzoselenazolringes der durch eine Carbonsäure-, Alkoxycarbonyl-, Carbamoyl- oder Acylgruppe substituiert ist, notwendige Atomgruppierung, ΧΓ und X2" jeweils ein Säureanion und ρ und q die Zahl 1 oder 2 bedeuten, wobei ρ oder q die Zahl 1 bedeutet, falls der Farbstoff ein intermolekulares Salz bildet.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomethincyanin eine Verbindung der nachstehend allgemeinen Formel
CH=C
(HD
COOR7
= C Z4
(H)
sind, worin die Reste R1, R2, R3, R4, R5 und R6
C2H5
Cl N
(CH2)„SO3e
ist, worin R5 und Z3 die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen und R7 eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe
oder eine Aminoalkylgruppe und w die Zahlen 2, 3 oder 4 bedeuten.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt einer Sensibilisator-
mischung aus den Farbstoffen der Formel
C-CH = CH-CH =
N Cl
(CH2CH2O)2(CH2)3SO3HN(C2HS)3
und der Formel
R5
(III)
N' " COOR7
(CHj)11SQp
worin R5, R7, Z3 und η die gleiche Bedeutung wie im Anspruch 2 besitzen, oder aus den Farbstoffen der Formel
C2H5 C2H5
C-CH = CH-CH =
worin /ι eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, und der Formel 111
(HI)
N COOR7
worin R5, R7, Z3 und η die gleichen Bedeutungen wie im Anspruch 2 besitzen.
DE2053187A 1969-10-29 1970-10-29 Photographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2053187C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44086580A JPS4838407B1 (de) 1969-10-29 1969-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2053187A1 DE2053187A1 (de) 1971-05-13
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