DE2014896A1 - Spektral-sensibiIisierte photographische Silberhalogenidemulsionen - Google Patents
Spektral-sensibiIisierte photographische SilberhalogenidemulsionenInfo
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Description
, PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2014896
DR. M. KÖHLER DIPL.4NG. C GERNHARDT
-MÖNCHEN HAMBURG
26. März 1970
V. 14-748/70 - Ko/Ne
Fuji Photo Film Co. , Ltd.
Kanagawa / Japan
Spektral-sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsionen
Die Erfindung betrifft spektral-sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsionen, insbesondere
solche, die unter Anwendung von mindestens zwei Sensibilisierfarbstoffen in Kombination über den Vellenlängenbereich
des absorbierten Lichtes durch jeden Sensibilisierfarbstoff sensibilisiert sind und die hohe superpanchromatische
Empfindlichkeitseigenschaften besitzen.
Das üblicherweise angewandte lichtempfindliche Material
für die Photographic muss empfindlich über den ganzen Wellenlängenbereich sein, der vom menschlichen
Auge aufgenommen wird,und eine geeignete Verteilung der spektralen Empfindlichkeit besitzen. Es ist als Verfahren
zur Herstellung eines lichtempfindlichen Materials bekannt, die spektrale Sensibilisiertechnik auf photogra-
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phische Silberlialogenidemulsionen anzuwenden, ά. h. irgendeinen Sensibilisierfarbstoff hierzu zuzugeben, um
dadurch den empfindlichen Wellenlängenbereich zu eine::;
grösseren Wellenlängenbereich auszudehnen. Im allgemeinen muss ein lichtempfindliches Material für die Photographie
spektral über den ganzen sichtbaren Bereich se> sibilisiert werden, wobei hinsichtlich der spektralen
Empfindlichkeitsverteilung eine hohe !empfindlichkeit
des Grünbereiches besonders erforderlich ist, dcmit es
dem menschlichen Auge entspricht. Weiterhin warden zwei oder mehr Sensibilisierfarbstoffe im allgemeinen zur Erzielung
einer photographischen Silberhalogenidemulsion mit einer spektralen superpanchromatischen Sensibilisierung
und hoher Empfindlichkeit im Grünbereich verwendet. In vielen Fällen ist jedoch die bei Anwendung von zwei
oder mehr Sensibilisierfarbstoffen in Kombination erhaltene spektrale Empfindlichkeit niedriger als diejenige,
wie sie bei Einzelverwendung erhalten wird.
Die spektrale Sensibilisierwirkung wird durch den chemischen Aufbau des Sensibilisierfarbstoffes und die
Eigenschaften der angewandten Silberhalogenidemulsion beeinflusst, beispielsweise die Wasserstoff ioneii-Konzentration,
die Silberionen-Konzentration, die Kristallform der feinen Süberhalogenidkristalle, deren Korndurchmesser
und deren Halogenzusammensetzung. Sie wird erheblich auch durch Nebelhemmstoffe, Stabilisatoren, Sensibilisatoren,
Härter, Binder, Ausfällungsmittel, Plastifizierer,
Farbbildner und den photographischen Farbstoff in der Emulsion beeinflusst, wovon zahlreiche in Richtung einer
Schwächung der spektralen Sensibilisierwirkung wirken.
In einigen Spezialfallen wird jedoch die durch den Sensibilisierfarbstoff erhaltene spektrale Sensibilisier-
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wirkung super-additiv durch eine gemeinsame Verwendung
rat einem weiteren ausgevrahlten Sensibilisierfarbstoff
oder einer organischen-Verbindung, vorzugsweise einer
aromatischen, organischen/Verbindung, verstärkt. Diese
Wirkung ist als Supersensibilisierung bekannt. Ein zur spektralen sup erpanchromatischen Sensibilisierung ver1-
-wend-et.er Sensibilisierfarbstoff hat das Merkmal, dass er
langwelliges Licht absorbiert und im allgemeinen eine
grösse Desensibilisierwirkung, die durch einen Farbstoff
verursacht wird, besitzt, Die Wirksamkeit der unter Anwendung
des Farbstoffes erzielten spektralen Sensibilisierung
ist häufig niedrig. Dies ist ein Nachteil bei der Herstellung von phötographischen Silberhalogenidemulsionen
mit einer hohen spektralen Empfindlichkeit.
Deshalb ist die Anwendung der Supersensibilisierung günstig, insbesondere bei Sensibilisierfarbstoffen, die
für eine superpanchromatische spektrale ,Sensibilisierung verwendet werden sollen. Eine scharfe Auswahl ist für
die Kombination des Farbstoffes mit einem weiteren Sensibilisierfarbstoff
mit einer Supersensibilisierwirkung erforderlich, da bereits gewisse Unterschiedlichkeiten ·
der chemischen Struktur zwischen Sensibilisierfarbstoffen,
die offensichtlich nicht so unterschiedlich erscheinen, einen grossen Einfluss auf die Supersensibilisier-.
wirkung besitzen. Bei der spektralen Sensibilisierung
besteht ein grosses Problem darin, für einen Sensibilisierfarbstoff
einen -Weiteren Sensibilisierfarbstoff mit
Supersensibilisierwirkung zu finden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einer Silberhalogenidemulsion mit einer Empfindlichkeit praktisch
über den gesamten sichtbaren Bereich, d* h. einer superpanchromatisch und spektral-sensibilisierten, wobei
die spektralen Empfindlichkeiten nicht nur im Botbereich,
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ORlQiHAL
sondern auch im Grünbereich besonders durch Supersensibilisierung
erhöht sind.
Die vorstehend aufgeführte Aufgabe der Erfindung wird durch photographische Silberhalogenidemulsionen erreicht,
die mindestens einen Sensibilisierfarbstoff entsprechend der folgenden allgemeinen Formel I und mindestens einen
Cyaninfarbstoff entsprechend der folgenden allgemeinen Formel II enthalten:
worin R eine niedere Alkylgruppe, beispielsweise eine Methylgruppe oder Äthylgruppe, oder ein Wasserstoffatosi,
R^ und Rg Alkylgruppen, beispielsweise Methyl-, Äthyloder
Propylgruppen, Arylgruppen und substituierte Alkylgruppen,
beispielsweise 2-Hydroxyäthyl-, 2-Methoxyäthyl-, Carboxymethyl-, 5-Carboxypropyl-, '!-Carboxybutyl-, 5-Sulfobutyl-,
3-Sulfopropyl-, 4-Sulfobutyl-, 2-(3-Sulfopropoxy)-äthyl-,
2-Bydroxy- und 3-Sulfopropylgrupperi,
wobei mindestens eine der Gruppen R^. oder R2 aus einer
substituierten Alkylgruppe besteht, Z^ eine zur Vervollständigung
des Eaphthothiazol-, Naphthoselenazol- oder Naphthoxazolringes notwendige Atomgruppierung, Z2 eine
zur Vervollständigung des Naphthothiazol-, Benzothiazol-, Napthoselenazol-, Benzoselenazol- Naphthoxazol- oder
Benzimidazolringes erforderliche Atomgruppierung, Xj
eine saure anionische Gruppe, beispielsweise ein HaIo-
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genion, ein Perchlorat-, p-Toluolsulfonat-, Benzolsulf
onat- , Ithylsulfat-, Methylsulfat-, Rhodanidion
und dgl., und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei der Farbstoff ein intermolekulares Salz darstellt, falls η
den Wert 1 besitzt; und
Z3 C-CH=C "Z4 (II)
worin Et1, und R. gleiche Alkylgruppen, Arylgruppen und
substituierte Alkylgruppen wie die Reste R^, und Rp in
der vorstehenden allgemeinen Eormel (I), Z, eine zur
Vervollständigung des 2-Chinolinringes erforderliche
Atomgruppierung, die gewünschtenfalls durch niedere Alkylgruppen,
Alkoxygruppen, Hydroxylgruppen und Halogenatome
substituiert sein kann, Z^_ eine zur Vervollständigung
des 2-Chinolinringes, eines nicht-substituierten Benzothiazolringes, eines durch niedere Alkylgruppen, ■
wie Methyl- oder Ithylgruppen, Phenylgruppen oder Halogenatome
substituierten Benzothiazolringes, eines nicht-substituierten Benzoselenazolringes oder einesmit
niederen Alkylgruppen, Phenylgruppen oder Halogenatomen substituierten Benzoselenazolringes notwendige
Atomgruppierung, Xl eine saure anionische Gruppe, beispielsweise
ein Halogenion, ein Perchlorat-, p-Toluolsulfonat-,
Benzolsulfonat-, Ithylsulfat-, Methylsulfat-,
Rhodanidion und dgl. und m die Zahlen 1 oder 2 bedeuten,
wobei der Farbstoff ein intermolekulares Salz ist, falls
m den Wert 1 besitzt.
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Das Merkmal des Sensibilisierfarbstoffes entsprechend der allgemeinen Formel (I) besteht darin, dass mindestens
einer der beiden das Carboeyanin bildenden heterocyclischen Ringe aus einem heterocyclischen Ring aus der
Gruppe von Naphthothiazolen, Naphthoselenazolen und Naphthoxazolen besteht. Diese Sensibilisierfarbstoffe
ergeben eine ausreichend hohe spektrale Sensibilität bis hinaus zu langen Wellenlängen. Jedoch ist die unter Anwendung
dieser Verbindungen erhaltene Sensibilität nicht immer ausreichend hoch. Falls beide Reste R. und Rp in
der allgemeinen Formel I aus Alkylgruppen oder Arylgruppen bestehen, ist insbesondere die Desensibi. .iierung
gross und eine hohe Abstufung ist kaum erhältlich. Eine ähnliche Neigung, d. h. eine grosse Desensibilisierung
und die Schwierigkeit zur Erzielung einer hohen Abstufung, liegt auch in dem Fall vor, wo der Rest R der allgemeinen
Formel (I) aus einer Arylgruppe, beispielsweise einer Phenylgruppe, einer substituierten Phenylgruppe, einer
(Ehienylgruppe, oder substituierten Thienylgruppe oder
einer Furylgruppe besteht. Durch Anwendung des Sensibilisierfarbstoffes entsprechend der allgemeinen Formel (II)
in Kombination ergibt sich eine markante Sensibilisierung im Rotbereich sowie eine hohe Abstufung für den Sensibilisierfarbstoff
entsprechend der allgemeinen Formel (I). Falls beide Reste Rx. und Rp.in der allgemeinen Formel (I)
nicht-substituierte Alkylgruppen oder Arylgruppen sind, tritt ebenfalls eine Neigung zur Supersensibilisierung
ähnlich derjenigen gemäss der Erfindung, jedoch nicht so markant, auf. Falls mindestens einer der Reste R^ und R2
eine substituierte Alkylgruppe ist, insbesondere mit einem hydrophilen Substituenten, wie eines Hydroxyl-, Carboxyl-
oder Sulfogruppe, tritt die Supersensibilisierwirkung bemerkenswert
stark auf. Vor allemjsind Alkylgruppen, die
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- Steiner Sulfogruppe substituiert sind, günstig. Die bekannte^
zu den Sensibilisierungsfarbstoffen entsprechend
der allgemeinen Formel (X) gehörenden Farbstoffe, wie
sie z. B. in der britischen Patentschrift 1 137 084 und
der US-Patentschrift 3 177 210 aufgeführt sind, ergeben
eine bemerkenswerte Supersensibilisierwirkung, wenn sie
in photographische Silberhalogenidemulsionen in Kombination mit den Sensibilisierfarbstoffen entsprechend der
allgemeinen Formel (II) einverleibt werden. Falls der Rest R der allgemeinen Formel (1) aus einer Arylgruppe
besteht, tritt eine ähnliche Neigüiig zur Supersenbilisierung,
jedoch nicht so markant, in Kombination mit dem
Sensibilisierungsfarbstoff entsprechend der allgemeinen · Formel (II) auf. Ein weiterer Hachteil bei der mit der
Kombination der Sensibilisieriarbstoffe, worin R,. und E«
in der allgemeinen Formel £X) Alkylgruppen oder Arylgruppen
sind* mit den Sensibilisierfarbstoffen der allgemeinen
Formel iXt) erhaltenen Supersensibilisierung
liegt darin, dass eine Ungleichmässigkeit der Auftragung
in der Silberhalogenidemulsion auftritt und dadurch kaum
stabile Supersensibilisierungen erhalten werden. -
Ein Merkmal der .chemischen Struktur des Sensibilisierfarbstoffes
entsprechend der allgemeinen Formel (II) besteht darin, dass mindestens ein 2-Chinolinring vorliegt,
während ein anderes Merkmal darin besteht, dass der Rest Z^ eine.-zur Vervollständigung des 2-Chinolinringes,
eines nicht'-substituierten oder mit niederen
Alkylgruppen, Phenylgruppen oder Halogenatomen substituierten Benzothiazolringes oder Benzoselenazolringes
erforderliche Atomgruppierung darstellt. Nicht nur der durch die vorstehende Formel (II) wiedergegebene Sensibilisierfarbstoff
ergibt eine hohe. Rotempfindlichkeit
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durch seine bemerkenswerte SupersensibiIisierung für den
Sensibilisierfarbstoff entsprechend dsr allgemeinen Formel
(I), sondern es wird auch die Empfindlichkeit im Grünbereich des ersteren selbst erhöht. Palis der durch
Z. in der allgemeinen Formel (II) bezeichnete heterocyclische
Ring aus einem Benzothiazol- oder Benzoselenazolring
mit einem Elektronen liefernden Substituenten, beispielsweise Alkoxygruppen oder Hydroxylgruppen, besteht, \idrd
die Grünempfindlichkeit bei Verwendung in Kombination mit dem Sensibilisierfarbstoff entsprechend der allgemeinen
Formel (I) ziemlich erniedrigt. Dies ist eine unerwünschte Tendenz für die Aufgabe der Erfindung. Einige
Sensibilisierfarbstoffe der Benzimidazolcarbocyanin-Farbstoffe und der Qxacarbocyanin-Farbstoffe haben eine
ähnliche Neigung, wenn sie in Kombination mit dem Sensibilisierfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel (I)
verwendet werden. Das bedeutet, dass die Rotempfindlichkeit durch die gemeinsame Verwendung höher gemacht wird,
als sie durch alleinige Anwendung des Farbstoffessder Formel (I) erhalten wird, Jedoch wird die Grünempfindlichkeit
bei der gemeinsamen Anwendung etwas erniedrigt.
Das wesentliche.Merkmal der Erfindung besteht in
der Erzielung einer hohen Empfindlichkeit und Abstufung nicht nur im Rotbereicli, sondern auch im Grünbereich,
indem in Kombination mindestens einer der Sensibilisierfarbstoffe entsprechend der Formel (I) und mindestens
einer der Sensibilisierfarbstoffe entsprechend der allgemeinen Formel (II) verwendet wird.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Sensibilisierfarbstoffe werden in Wasser oder einem wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel, wie Methanol, Äthanol, Aceton, Methylcellosolve oder Pyridin gelöst und zu der
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Silberhalogenidemulsion im Gemisch oder einzeln zugesetzt*
Ultraschallwellen oder Rühren können zur Auflö-■
sung der Sensibilisierfarbstoffe angewandt werden. Die
Zugabe, die Menge, die Zugabereihenfolge und das Zugabeverfahren
kann entsprechend dem jeweiligen Zweck variieren. Die Mengen können vorzugsweise im Bereich von
1 χ 10~6 Mol bis 5 χ 10"^ Mol je 1 Mol Silberhalogenid
liegen, wobei das Verhältnis des Sensibilisierfarbstoffes
entsprechend der allgemeinen Formel (II) zu demjenigen
der allgemeinen Formel (I) einen Vert v^on 100 : 1
bis 1 : 10, insbesondere 10 : 1 bis 1 : 2,hat.
Beispiele für Silberhalogenide, die in den Emulsionen gemäss der Erfindung verwendet werden können, sind
Silberjodbromid, Silberbromid, Silberchlorbromid, Silberchlorid und Silberchlorjodbromid-Emulsionen. Mit diesen
Emulsionen kann die übliche chemische Sensibilisierung angewandt werden sowie die üblichen Zusätze, wie Nebelhemmstoffe,
Stabilisatoren, Sensibilisatoren, oberflächenaktive Mittel, Härter, Plastifizierer und photographische
Farbstoffe zugesetzt werden.
Die dabei erhaltene Emulsion wird auf einen geeigne*-
ten Träger, beispielsweise einem Film aus einem Gellulose-Derivat,
einem Polyäthylenterephthalatfilm, Polycarbonatefilm,
Kunststoffilm, Barytpapier, harzüberzogenes Papier,
synthetisches Papier, harzbeschichtetes Papier und GlasbÖgen aufgetragen.
Beispiele für im Rahmen der Erfindung einsetzbare
Sensibilisierfarbstoffe werden nachfolgend gebracht, ohne
die Erfindung zu begrenzen.
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ο . .:ν·" ·■·■.■ co 2;—ο.· ■
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009845/1249 '''· '7 ;· 7 ί -\ ■ :.-../■.■;
ORIGINAL INSPECTED
' Ü Ü
"■Υ
ι· Λ . · . t
CTO98 4Β / 1 2 Α9
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C - CH β C - CH = C
C):
Br
Sensibilisierfarbstoffe entsprechend der Formel II
- CH
CH-:
(CH2)5so:
(II B)
+^J - CH >
N
OO
-CH2-S-O
(II C)
H3C
ir
C2H5
- CH
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(II E)
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- CH = 1^ Νχ*^ ^
(CH2CH2O)2(CH2
A - CH =
CH,
- CH = σ
- Cl
(CH2)
'Se
CH = c: I
- CH,
CH
ι .
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W.
O
U
OZ
-ο
!«Ο
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Die durch die allgemeinen Formeln (I) und (II)
wiedergegebenen Sensibilisierfarbstoffe lassen sich leicht nach an sich bekannten Verfahren herstellen, "beispielsweise der US-Patentschrift 2 504 776, der britischen
Patentschrift 74-2 112,, der deutschen Patentschrift
1 072 765 und den japanischen Patentschriften 2354-67/65,
W2/65, 27166/67 und 27 167/6?. .
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren
Erläuterung der Erfindung,'ohne sie zu begrenzen.
500 g einer photographischen Silberjodbromidemuision
(Jodgehalt 4,0 Mq 1%), die in bekannter Weise hergestellt
worden war und einer chemischen Reifung unterzogen wurde, wurden in ein Becherglas gegeben und in einem Thermostaten
bei 40° C geschmolzen. Die Sensibilisierfarbstoffe ent- ;
sprechend den allgemeinen Formeln (I) und (ΙΪ) wurden jeweils
in Methanol in den angegebenen Konzentrationen gelöst
. Bestimmte Mengen der Sensibilisierfarbstoff-Lösungen
wie aus Tabelle I und Tabelle II ersichtlich, Wurden Jeweils in Reagenzgläser eingefüllt, zur Emulsion zugegeben«
vermischt und ausreichend verrührt· Nach 10 Minuten wurden jeweils 7 ml jeder Emulsion abgenommen, auf eine Glasplatte
von Kabinetgrösee ausgezogen, verfestigt und getrocknet
und als Versuchsprobe verwendet.
Das erhaltene Muster wurde in zwei Stücke' geschnitten,
wovon eines einer Aussetzung in einem Idchtkeil durch ein Gelbfilter (K-12 der Fuji Photo Film Co.) und
ein Rotfilter (K-7) unter Anwendung eines Aktinometers
unterworfen, dessen Farbtemperatur au $4^0 0K durch Anwendung
eines Davis-Gibson-Konvertierfilters zu einer
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Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 2666 0K umgewandelt
worden war, und das weitere Huster wurde einer Aussetzung im Lichtkeil während 1/50 Sekunde unter Anwendung
von monochromatischem Licht nahe der maximalen Absorptionswellenlänge im Grünbereich als Lichtquelle ausgesetzt,
welche durch Anwendung des Sensibilisierfarbstoffes
entsprechend der allgemeinen Formel (II) erhalten wurde, und .die hauptsächlich der J-Bande entspricht. Die
angewandte maximale Absorptionswellenlänge (^ mu.) ist in
der Tabelle angegeben.
Die auf diese Weise belichteten Muster wurden bei 20° C- während 10 Minuten mit einem Entwickler der folgenden
Zusammensetzung entwickelt, durch eine Abb'ruchlösung und eine Fixierlösung geführt und mit Wasser gewaschen,
wobei ein Streifen erhalten wurde, dessen Dichte durch Anwendung eines Densitometer vom S-Typ der Fuji- Photofilm
Co. bestimmt wurde, während die Gelbfilterempfindlichkeit
(Sy), die Rotfilterempfindlichkeit (S^) und die
Empfindlichkeit für monochromatisches Licht einer bestimmten Wellenlänge (Sj^ ) ebenfalls bestimmt wurden. Der
Standardwert der optischen Dichte zur Bestimmung der Empfindlichkeit war ein Punkt mit (fog + 0,20).
Die relativen Empfindlichkeiten in Tabelle I sind Werte, wo Sy, SR und Syjeweils 100 im Fall der Zugabe von
20 ml des Farbstoffes (I A) bei Versuch Nr. 1 sind.
Zusammensetzung des Entwicklers:
Wasser (50 ° | C) | 750 | ml |
Iietol | 2 | S | |
wasserfreies | Natriumsulfit | 100 | e |
Hydrochinon | 5 | e | |
Borax | 2 | S | |
Wasser zu 1000 ml. |
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, - 17 -
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. Parb- Yerwen-.
stoff dete Menge
(ml)
Färb- Verwen- Relative ■ EmOfindlich-iwebel
stoff dete Menge keit *
(ml) · Sy S15 inki B
) * Γ
\ | (!Λ)" | • | 10(5.10"/) | 2 | ( HA) | I | — | χ '· | 110 | 110 | . 570 - | * | 575 | *· | 530 | 108 | ο.ιδ |
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40 | 20 | lodxio"3) | 4o | , 80 | 85 | 100 | 0.19 | ||||||||||
2 | (IA) | 20 | - | (XIA) | (nc) | 20 | 282 | 282 | 575 | 575 | 466 · | 0.18 | |||||
20 | «. | 40 | 2Q(IxIO"3) | 322 | 250 | ν _ - | 564 ' | 0.Ϊ9 | |||||||||
(IC) | 20 | 20 | lOdxlO"3) | 40 | 398 | 142 | . 530 | 1000 | 0.12 | ||||||||
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- | - | ♦ (HG) | 40 | 76 | 575 | '530 | 300 | 0.12 | |||||||||
— | 20(1x10"^) | δδ | • | 230 | 0,12 | ||||||||||||
A | (IA) | 20 ■ | 20(5x10 ) | 40 | 20(1x10 ?) | 282 | 190 | 1020 . | 0.18 | ||||||||
20 | 40 | (HC) | (HE) | 20(1x10 ^) | 4Ό | 390 | 240 | loOO | 0.19 | ||||||||
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20 4 | 40(5x10 £ | 47 | m. | 580- | 282 . | 0.17 | |||||||||||
5 | (IA) | 20 | 20("5XlO" ) ■ | 80 . | 2O(lxlO"3) | 332 | 234 | ■575 | 470 - | 0,18 | |||||||
20. | 40 20 |
20 · | 40 · ' | ί 338 | 200 | V | 56Ο | 0.-22 | |||||||||
— | 20 4 | CXID) | 40 ' / | 45 | 71 | 0.12 | |||||||||||
— | 20(5x10 ) | 80 -4 | 2Q(IxUf5)- | • 50 | • · | •575 | 570 ' | 0.14 | |||||||||
— | 40 | 40(5x10 ) | Ao | • 6θ | • | 500 | 0.17 | ||||||||||
6 | (IA) | 20 | 80 | 80 | 220 | 141· | II80 | 0.22 | |||||||||
20 | 20 | (HF) | 20 | 240 | 132 | 1120 | 0.34 | ||||||||||
- · | 20 -4 | 40 | 25 | 117 | 0.22 | ||||||||||||
_ | 20(5x10 ) | 80 , 20(lxlQ"O |
'20 | * | 5^0 | '110 | 0.55 | ||||||||||
7 | (IA) | 40 | 40 | 13 200 |
* .200 |
' 107 1010 |
0.38 Ο.ΐδ |
||||||||||
20 | 80 | 310 | 230 | 1250 | 0.17 | ||||||||||||
20, JLx | (HH) | 20 ; | • 28Ο | 278 | 1200 | 0.17 | |||||||||||
20(5x10 *) | 20(lxl0"3) | 30 | * | 590 | 120 | 0.14 | |||||||||||
40 '20 · |
40 | 32 | * | 125 | 0.14 | ||||||||||||
8 | (IA) | P.O | 20 | 200 | 230 | 120Q | 0.16 | ||||||||||
(HA) | 40. | 234 | 332 | 1350 | 0,18 | ||||||||||||
-. | 35 | 141 | 0.16 | ||||||||||||||
. 45 | - · | 175 | 0.18 | ||||||||||||||
9 | ■ (ID) | 42 | 30 | 0.16 | |||||||||||||
(nc) | ' 50 | 43 | • | 0.17 | |||||||||||||
• | 282 | 50 | 1200 | 0.18 | |||||||||||||
O | 500 | 70 | .1350 | 0.18 | |||||||||||||
10 | (IB) | ■ .100 | 85 | 0.17 | |||||||||||||
126 47O |
126 167 |
* 850- |
0.13 0.18 |
||||||||||||||
. | 332 | 99 | 1010 | 0.19 | |||||||||||||
11 | XIE) | 200· | 325 | 0.15 | |||||||||||||
282 | 132 | 430 | 0.1? | ||||||||||||||
330 | 142 | 500 | O.lS | ||||||||||||||
. 49Q | 166 | 1250' | 0.1? | ||||||||||||||
564 | ·» rr Iqo |
"1350 | 0.19 | ||||||||||||||
12 | 282 | 142 | 230 | 0.16 | |||||||||||||
350 | 153 | 355 . | 0,18 | ||||||||||||||
450 | 176 | 1000 | 0.19 | ||||||||||||||
5"^o | 1S6- | 1250 | 0.20 | ||||||||||||||
13 | 80 | 110 | VO - | 0.14 | |||||||||||||
98 750 |
105 125 |
120 300 * |
0.16 0.32 |
||||||||||||||
s 8.00 | 125 | • 450 | 0,42 |
BAD ORiGJNAU '
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Kein genauer V/ert angegeben, da die Err.pfindlichkeii
niedrig ist oder da die Abstufung niedrig ist.
Die in Tabelle II aufgeführten Versuche wurden durchgeführt, um weiterhin die Eigenschaften der eingesetzten
Sensibilisierfarbstoffe gemäss der Erfindung zu verdeutlichen. Die relative Empfindlichkeit cemäss
Tabelle II ist der Wert, wo die Werte von Sy, RTi und
S \ jeweils 100 im Falle der Zugabe von 20 ml des Farbstoffes (I F) gemäss Nr. 1 der Tabelle II sind.
009845/1249 . BAD ORIGINAL
20 5(lxlO~S 10 20 |
Farb stoff |
Tabelle II | Relative keit By Sg |
100 100 95 loo 8? |
Empfinalich- Ni S |
-· | 550 | ' 100 126 166 IpO t |
0.15 0.15 0.17 0.15 0*19 0.2Ί |
|
20 20 20 |
- | Vervjren- dete Menge (ml) - (Molkonz.) |
105 ICO 90 95 118 118 |
282 282 200 |
·■ 575 | 580 - | 660 1000 |
O.-lS 0.17 0.12 |
||
Färb- Verwen- ' stoff aete Henge (ml) (Kolkonz·) |
20 20 20 |
(XIA) | 282 552 |
98 85 71 |
575 | 550 | 660 1000 |
0.18 0.22 0.22 |
||
C?) (A) |
- | (IIA) ' | 20 *<0 |
200· 282 552 |
* | 580 | 950 1050 1170 |
0.11 0.12 O.I5 |
||
C?) | _ | (B) | 20 | 166 ZZk 2?0 |
■ ■ | 900 850 |
0.11 0.12 |
|||
(A) | 20 20 |
(C) | 10(2XlO"3) ' 20 |
166 | 242 166 |
600 700 |
0.12 0.12 |
|||
* | 20 ' •20 |
.(B) | i«0 | 166 220 |
91 68 |
760 ■ 560 |
0.12 O.I5 |
|||
(C) | 20(2xl0"*3) . | 152 | ||||||||
(I?) |
20(5x10"**)
Λ0 |
|||||||||
* Wie in Tabelle I
00S845/124I
BAD ORIGINAL
20H896
Weiterhin wurde eine nichtausgesetzte Probe einer
Lichtkeilaussetzung mit einen Refraktionsgitter-Spektrographen vom Reflexionstyp (GR-2 der Narumi Co.) belichtet
und dann der Entwicklung in gleicher Weise wie vorstehend unterworfen, um ein Keilspektrogramm zu
erhalten.
In Kurve 1 der Fig. 1 ist das Spektrogramm, welches bei Zugabe von 20 ml des Sensibilisierfarbstoffes
(I F) gemäss Tabelle II erhalten wurde, in Kurve 2 dasjenige, welches bei Zugabe von 40 ml des Sensibilisierfarbstoffes
(II A) erhalten wurde., und in Kurve 3 ist
dasjenige, welches bei Anwendung von 20 ml des Farbstoffes (I F) und 40 ml des Farbstoffes (II A) in
Kombination erhalten wurde, dargestellt. In Kurve 1 der Fig. 2 ist ein Spektrogramm, welches durch Anwendung
von 10 ml des Sensibilisierfarbstoffes (A) zum Vergleich erhalten wurde, in Kurve 2 dasjenige, welches
bei Anwendung von 40 ml des Farbstoffes (II A) erhalten wurde, und in Kurve 3 dasjenige, welches durch Anwendung
von 10 ml des Farbstoffes (A) und 40 ml des Farbstoffes (II A) in Kombination erhalten wurde, dargestellt.
In gleicher Weise sind die Kurven 1, 2 und 2 der Fig. Spektrogramme, welche bei Anwendung von 20 ml des Farbstoffes
(I F), 20 ml des Sensibilisierfarbstoffes (G) zum Vergleich und 20 ml dee Farbstoffes (C) sowie 20 al
des Farbstoffes Xl F) in Kombination erhalten wurden,
während die Kurven 1, 2 und 3. der Fig. 4 Spektrogramme darstellen, welche bei Anwendung von 20 ml des Farbstoffes
(I F), 40 ml des Farbstoffes (B) und 20 ml des Farbstoffes (I F) sowie 40 al des Farbstoffes (B) in
Kombination erhalten wurden. Es ergibt sich, dass ζ. Β. im Fall der Fig. 1 die bei Anwendung der Farbstoffe
009845/1249
(1 ^)1HtKl (Ιί A) in Kombination erhaltene Sensibilitat
über "den gesanrfcen empfinaliciien ¥el.Lenläiigeiib.er.ei<5?i
im VergleiGii zu der iua.-wen.dung der Farbstoffe (i i1) ader
(II A) allein supersensibilisiert ist.
0 0 984 5/12 4 9
Claims (1)
- Fat ent ansprüc hePhotographische Silberhalogenidemulsion, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensibilisierfarbstoff entsprechend der allgemeinen FormelC-CH=C-CH=C l£i (I)R1worin H eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom, IL und Ro Alkylgruppen, Arylgruppen und durch Hydroxyl-, Alkoxy-, Carboxy-, SuIfο- oder SuIfoalkoxygruppen substituierte Alkylgruppen, wobei mindestens einer der Reste R^ oder S^ eine substituierte Alkylgruppe darstellt, Zx eine zur Vervollständigung des Naphthothiazole Naphthoselenazol- oder Naphthoxazolringes notv/endige Atomgruppierung, Z2 eine zur Vervollständigung des Naphthothiazol-, ρ Benzothiazol-, Naphthoselenazol-, Benzoselenazol-, Naphthoxazol- oder Benzimidazolringes notwendige Atomgruppierung, Xl eine saure anionische Gruppe und η die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei der Farbstoff ein intermolekulares Salz darstellt, falls η den Wert 1 hat, und mindestens ein ßensibilisierfarbstoff entsprechend der allgemeinen Formel009845/12A9C -CH=C Z.worin R^ und Rj. Alkylgruppen, Arylgruppen oder- durch. Hydroxyl-, Alkoxy-, Carboxy-, SuIfo- oder Sulfoalkoxygruppen substituierte Alkylgruppen, Z, eine zur Vervollständigung des 2-Chinolinringes notwendige Atomgruppierung, Z. eine zur Vervollständigung des 2-Chinolinringes, der gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen, Hydroxylgruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, eines nichtsubstituierten Benzothiazolringes, eines durch Alkylgruppen nit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenylgriippen oder Halogenatome substituierten Benzothiazolringes,; eines nicht-substituierten Benzoselenazolringes oder eines mit Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenylgruppen oder Halogenatomen substituierten Benzoselenazolringes notwendige Atomgruppierung, Zl eine saure anionische Gruppe und m. die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, wobei der Farbstoff ein intermolekulares Salz darstellt, falls m den Wert 1 hat, in Kombination einverleibt enthalten iat.2. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensebilisierfarbstoff der Formel (IA) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IIA) in Kombination einverleibt sind. ·0098Α5/Ί249 . BAD ORIGINAL20U896J. Photographische Silberhalogenidemulsion nach . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sennibilisierfarbstoff der Formel (IA) und der SencibilicierfarO-stoff der Formel (IIB) in Kombination einverleibt sind.4-. Photographische Silberhalogenidemulcion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IA) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (HC) in Kombination einverleibt sind.5· Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IA) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (HF) in Kombination einverleibt sind.6. Photographische Silberhalogenidemulsion nachy Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IA) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (HH) in Kombination einverleibt sind.7· Photοgraphische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (ID) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (HA) in Kombination einverleibt cind.8. Phot ο graphische Silberhalogenidemulsion nacr. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IB) und der Sensibilisierfabrstoff der Formel (HC) in Kombination einverleibt sind.9- Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (JE) und der Sensibilisierfarbstoff der Formel (HC) in Kombination einverleibt sind.10. Photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensibilisierfarbstoff der Formel (IG) und der Sensibilisierfarb-0098A5/12A9BAD ORIGINAL2014898stoff der Formel (HG·) in Kombination einverleibt sind*11. Phot ogr aphis ehe Silberhalogenidemulsion nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass der SensiThilisierfarbstoff der Formel (IC) und der, Sensi"bilisierfartist off der Formel (HE) in Kombination einverleibt sind.12. Photographisches, lichtempfindliches Element, bestehend aus einem Träger mit mindestens einer Schicht, welche eine photographische Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1 bis 11 enthält.OG9845/12 49Leerseite
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GB1307904A (en) | 1973-02-21 |
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