DE2164275A1 - Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial - Google Patents

Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial

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DE2164275A1
DE2164275A1 DE19712164275 DE2164275A DE2164275A1 DE 2164275 A1 DE2164275 A1 DE 2164275A1 DE 19712164275 DE19712164275 DE 19712164275 DE 2164275 A DE2164275 A DE 2164275A DE 2164275 A1 DE2164275 A1 DE 2164275A1
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DE19712164275
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Kinji; Masuda Takao; Shiba Keisuke; Hinata Masanao; Sato Akira; Ogawa Akira; Ashigara-Kamigun Kanagawa Ohkubo (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DfPL-ING. W. NiEMANN
DR. M. KÖHLER. DIPL-ING. C. GERNHARDT 21 64 275
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MO NCH EN 15,
TELEGRAMMEiKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
23. Dezember 1971
W. 40921/71 - Κο/£7β
I'uji Photo Film Co., Ltd., Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Photographisches lichtempfindliches, direktes Uiakehrsilberhalogenidmaterial
Die Erfindung befasst sich mit einem lichtempfindlichen direkten uiakehrsilberhalogenidmaterial und betrifft insbesondere ein photographisches, lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial, das nachfolgend lediglich als lichtempfindliches Material bezeichnet wird, welches für Kopierverfahren geeignet ist, bei denen eine Quecksilbei/lampe oder eine l'luoreszenzlampe zun Kopieren angewandt wird.
Es ist bei den lichtempfindlichen Materialien dieser Art bereits bekennb, dass das in der Emulsionsschicht derneri-of. enfchff.ltene Silberhalogenid mit IMebolkernen durch Aur,r.etzung an Licht oder duuch chemische Verfahren
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BAÜ
ausgestattet ist und dass beim Kopieren derartiger lichtempfindlicher Materialien die positiven Bilder durch einmalige bildweise Aussetzung, d. h. Aussetzung der Emulsionsschicht bildweise an Licht, und einmalige Entwick- ^lnassbehandlung gebildet werden können.
Mt den vorstehend angegebenen lichtempfindlichen Materialien können positive Bilder direkt erhalten werden, während bei den allgemeinen lichtempfindlichen Materialien, bei denen das Silberhalogenid nicht mit Hebelkernen ausgerüstet ist, bei einmaliger bildweisen Aussetzung und Entwicklungsbehandlung negative Bilder gebildet werden. Deshalb werden lichtempfindliche Materialien dieser Art auch als photographische, lichtempfindliche direkte Umkehxmaterialien bezeichnet.
Lichtempfindliche Materialien dieser Art werden häufig als Zwischenoriginal verwendet, wenn zahlreiche Kopien von blauen Kopien wieder zu kopiex'en sind, beispielsweise Kopien von lichtempfindlichen Diazo-Materialien odex* Blaudrucken. Die von blauen Kopien gebildeten Bilder sind bei optischen Kopierverfahren von ausnehmend niedrigen-» Kontrast. Es wird nicht bevorzugt, diese Blaukopien als Original zum Kopieren zu verwenden, da hierbei lediglich Kopien mit Bildern von niedrigem Kontrast erhalten werden können. Deshalb werden die Blaukopien zunächst auf ein spezielles, lichtempfindliches Material kopiert, d. h. von speziellem Aufbau und zusätzlich kostspieligem Aufbau, so dass Bilder von verhältnisuässig hohem Kontrast erhalten werden, und hiervon werden zahlreiche weitere Kopien auf billigere lichtempfindliche Materialien unter Anwendung des erhaltenen Zwischenbildes als Zwischenorifilial koj)iert. Bei der Kopierung in diener Art werden Qu cc Icsilberlo.Tipen oder iH'luorec-z-cnalampoii, die in erheblichem Umfang Licht mit 1 enger Wellenlänge sov.de Licht von kurzer
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Wellenlänge emittieren, wobei das Licht von kurzer Wellenlänge beispielsweise durch Anwendung eines Gelbfilters zur Erhöhung des Kontrastes beim Druck ausgeschnitten wird, als Lichtquellen verwendet. Da die Parbe der Bilder auf dem Original blau ist, das eine verhältnismässig hohe Lichtdurchlässigkeit hat, und, falls Licht von kurzer Wellenlänge mit starker Durchdringungskraft als Lichtquelle zur Belichtung verwendet wird, dringt das emittierte Licht durch die Bildteile des Originals in einem derartigen Ausmass hindurch, dass der Kontrast zwischen den Bildteilen und den Mchtbildteilen niedrig ist und deshalb können lediglich Bilder mit niedrigem Kontrast der Kopie beim Kopieren erhalten werden. Deshalb wird -von dem aus einer Quecksilber lampe oder Pluoressonzlampe zum Kopieren emittierten Licht dasjenige mit einer verhältnismässig langen Wellenlänge, hauptsächlich 5460 S. und/oder 5770 Ä, das durch ein Gelbfilter hindurchgeht, für die vorstehend angegebene Kopierung verwendet.
Es ist auch bereits bekannt, dass zu einem licht-· empfindlichen Material einer Silberhalogenidemulsion, die eine Verbindung eines Metalles der Gruppe ¥111 is Periodensystem, beispiels\\Teise ein Khodiumsalz, von hoher innerer Empfindlichkeit, das vorhergehend mit Nebelkernen ausgestattet wurde, ßensibilisierfarbstoffe, wie Cyaninfarbstoffe, zur Farbsensibilisierung zugesetzt werden können, wodurch die Empfindlichkeit für Licht von langer Wellenlänge erhöht wird. Die bisher bekannten Sensilisierfarbstoffe sind jedoch zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe nicht zufriedenstellend, da sie, obwohl sie die Empfindlichkeit für Licht von langer Wellenlänge erhöhen, in zahlreichen Pailen auch die Empfindlichkeit für Licht von kurzer Wellenlänge gleichzeitig steigern.
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Weiterhin wurde keine spezielle Behandlung hinsichtlich der Spitze der spektralen Empfindlichkeit im Fall derartiger lichtempfindlicher Materialien ausgeführt.
Andererseits werden vom Gesichtspunkt eines leichten Kopierverfahrens solche lichtempfindlichen Materialien bevorzugt, die an hellen Stellen behandelt werden können.
Wie sich aus den vorstehend abgehandelten Gründen ergibt, wird es bevorzugt, dass das an eine Quecksilberlampe oder eine Fluoreszenzlampe zum Kopieren ausgesetzte lichtempfindliche Material eine hohe Empfindlichkeit für die hellen Linien von 54-61 S. und 5770 Ä in langen Wellenlängenbereich, da beide die Wellenlängen sind, bei denen die spektrale Verteilung der hellen Linien des Quecksilbers am Maximum ist, unter dem aus diesen Lichtquellen zur Belichtung emittierten Licht, d. h. den hellen Linien des Quecksilbers, und eine niedrige Empfindlichkeit für das aus der zur Beleuchtung des Raumes, worin das lichtempfindliche Material behandelt wird, verwendeten Licht einer Fluoreszenzlampe, hauptsächlich den hellen Linien von 3660 i, 404-7 & und 4358 Ä, wobei dies die Wellenlängen sind, bei denen die spektrale Verteilung des von einer Fluoreszenzlampe für Raumbeleuchtung emittierten Lichtes am Maximum ist, besitzen muss.
Bisher wurde im Fall der Kopierung eines blauen Originalbildes eine mit einer Quecksilberlampe als Lichtquelle ausgerüstete Vorrichtung verwendet, wobei das Licht mit Wellenlängen kurzer als etwa 5000 8. durch ein Gelbfilter abgeschnitten wurde. Bei diesem Verfahren kann jedoch das lichtempfindliche Material nicht gegenüber den Raumbeleuchtungslampen geschützt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem photographischen, lichtempfindlichen, direkten TJmkehrsilberhalogenidmaterial, das eine hohe Empfindlichkeit für Licht hauptsächlich von 5461 S. und 5770 2· im langen Wellenbereich
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hat, wobei das die beiden Wellenlängen sind, bei denen die spektrale Verteilung der hellen Quecksilberlinien aus einer Quecksilberlampe maximal ist, hoch ist, und wobei die Nebelkerne schwierig bei der Handhabung unter einer -fluoreszierenden Eaumbeleuchtungslampe zu zerstören sind, d. h. wo eine niedrige Empfindlichkeit für Licht von Wellenlängen von 3660 S, 4047 Ä und 4358 £ unter den Wellenlängen vorliegt, bei denen die spektrale Verteilung der hellen Quecksilberlinien,die aus den vorstehen angegebenen Fluoreszenzlampen emittiert werden, maximal ist.
Gemäss der Erfindung wird in ein lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial ein Farbstoff entsprechend der folgenden Formel einverleibt, wobei das lichtempfindliche Material durch vorherige Ausbildung von ETebelkernen in der Silberhalogenidemulsion mit einer Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII im Periodensystem durch Aussetzung an Licht oder durch ein chemisches Verfahren hergestellt wurde:
WM Il M ^—^ ■ ^. μ ιι. I . «■ ■ ■■ I . ^^_^(s· I fc_ ^
worin L^, L^ und L^ eine Methingruppe, R und R^ jeweils eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, wie sie üblicherweise für Cyanin-Farbstoffe verwendet werden,
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ORiGSNAL INSPECTED
Ho und R^ eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Allylgruppe, X ein Anion, η eine ganze Zahl 1 oder 2, Z die zur Vervollständigung eines Benzol- oder Naphthalinringes notwendige Atomgruppierung und Z,. die zur Vervollstän-· digung eines Oxazolringes notwendigen Nicht-Metall atome "bedeuten, wobei auch die Reste R und L^ sowie R2 und L. miteinander durch, eine Alkylenkette verbunden sein können.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzte Silberhalogenidemulsion wird vorhergehend durch Verschleierung einer in üblicher Weise hergestellten Silberhalogenidemulsion durch Aussetzung an Licht oder durch eine chemische Behandlung, beispielsweise unter Anwendung von Verbindungen, wie Aldehyd, Hydrazinen, Zinn(II)-chlorid, Silberionen,
Thioharnstoff-dioxid, Aminobor an- Verbindung en und dgl., entweder unabhängig oder in Kombination hergestellt. Die in der Emulsion enthaltenen Silberhalogenide können sämtliche Materialien von Silberchlorid, Silberchlorjodid, Silberchlorbromid, Silberbromid, Silberbromjodid oder Silberchlorbrom jodid sein. Eine Korngrösse desselben innerhalb des bei den üblichen Silberhalogenidemulsionen angewandten Bereiches ist zufriedenstellend, jedoch ist eine mittlere Korngrösse kleiner als 0,6 Mikron besonders wirksam im Rahmen der Erfindung. Die Silberhalogenidkörner können regelmässige oder unregelmässige Körner sein, jedoch erbringen regelmässige Körner besonders gute Ergebnisse. Monodisperse Emulsionen sind besonders wirksam, jedoch sind auch nicht-monodisperse Emulsionen zufriedenstellend.
In diese Silberhalogenidemulsionen ist eine Verbindung (Metallsalz) eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems, beispielsweise Rhodium, Ruthenium, Iridium, Osmium und dgl., einverleibt. Das JTarbsensibilisierungsausmass der Sensibilisierfarbstoffe kann nämlich
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bemerkenswert durch. Einverleibung dieser Metallsalze erhöht werden. Um die Empfindlichkeit weiterhin zu steigern, können auch Salze von dreiwertigen oder vierwertigen Metallen, beispielsweise Antimon, Wismut, Arsen und dgl., hierin einverleibt werden. Ausserdem kann das Silberhalogenid einer chemischen Sensibilisierung, beispielsweise Reduktionssensibilisierung, Goldsensibilisierung, Schwefelsensibilisierung und dgl., unterworfen werden. Um weiterhin die Bildung von negativen Bildern bei einem übermässigen Belichtungsbereich zu verhindern, können desensibilierende Mittel, wie Pinakryptolgelb, Pinakryptolgrün, Phenosafranin und dgl., einverleibt werden.
In die auf diese Weise hergestellten Silberhalogenidemulsionen, welche vorhergehend mit Nebelkernen ausgestattet wurden, können, wie es bekannt ist, weiterhin Entwicklungsmittel, wie Hydrochinone, 3-Pyrazelidone und dgl., einverleibt werden. 'Ausserdem können die üblichen Zusätze, wie Überzugshilfsmittel, Härter und dgl., oder Farbkuppler ebenfalls in Kombination eingesetzt werden.
Die charakteristischsten Farbstoffe gemäss der Erfindung sind die Verbindungen mit der vorstehenden allgemeinen Formel. Die Gruppen in der allgemeinen Formel werden nachfolgend erläutert: Die Reste L^, I^ und L-, bedeuten jeweils Methingruppen, die gegebenenfalls mit Alkyl- oder Arylgruppen substituiert sein können. Beispiele für Methingruppen sind -CH=, -C(CH5)=, -C(C2H5)= und -C(C6H5)=. Beispiele für Alkylgruppen entsprechend R oder R^, sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl- oder Hexylgruppen. Beispiele für substituierte Alkylgruppen entsprechend R oder R^ sind 2-Hydroxyäthyl-, J-Hydroxypropy1-, 2-Methoxyäthyl-, 3-Carboxypropyl-, 2-(2-Carboxyäthoxy)-äthyl-, 2-Sulfoäthyl-, 3-Sulfopropyl-, 3-Sulfobutyl-,
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4-Sulfobutyl, 2-HyCLrOXy-J-SuIfOPrOPyI-, 2-(3-SuIfopropoxy)-äthyl-, 2-Acetoxy-3-sulfopropyl-, 3-Methoxy-2-(3-sulfopropoxy)-propyl-, 2-/2-(3-Sulfopropoxy)-äthoxy/-äthyl-, 2-Hydroxy-3-(3'-sulfopropoxy)-propyl-i Benzyl-, Phenylätliy3r-,p-Sulfobenzyl-, p-Carboxybenzyl-, p-Sulfophenäthyl- und Allylgruppen. Beispiele für Alkylgruppen entsprechend Rp oder R, sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butylgruppen und dgl. Beispiele für Aralkylgruppen entsprechend Ro 0^e1* R* sind Benzyl- oder Phenyläthylgruppen. Beispiele für das Anion entsprechend X sind Chloride, Bromide, Jodide, Thiocyanate, Sulfonate, Perchlorate, p-Toluolsulfonate, Methylsulfonate und Äthylsulfate. Der durch Z vervollständigte Benzolring kann Substituenten haben. Beispiele für die mit Zx, vervollständigten Oxazolringe sind 4-Methyloxazol, 5-Methyloxazol, 4—Phenyloxazol, 4,5-Diphenyloxazol, 4,5-Diniethyloxa- zol, 4—Äthyloxazol, 5-Phenyloxazol, Benzoxazol, 4-Methylbenzoxazol, 5-Methylbenzoxazol, 6-Methylbenzoxazol, 7-Methylbenzoxazol, 5-Chlorbenzoxazol, 6-Chlorbenzoxazol, 5,6-Dimethylbenzoxazol, 4,6-Dimethylbenzoxazol, 5-Äthoxybenzoxazol, 5-Hydroxybenzoxazol, 6-Hydroxybenzoxazol, a-Naphthoxazol, ß-Naphthoxazol, ß,ß-Faphthoxazol und dgl. Wenn mindestens ein Farbstoff entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel zu einem lichtempfindlichen Material, das eine Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems enthält und vorhergehend mit Nebelkernen ader Schleierkernen ausgestattet wurde, wird die Bapfindlichkeit desselben für Licht mit langer Wellenlänge, hauptsächlich Licht von 5^61 S und/oder 5770 S. Wellenlänge bemerkenswert erhöht und ausserdem wird die Bapfindlichkeit für Licht von kurzer Wellenlänge, hauptsächlich Licht von 3660 S, 4047 S und 4358 S Wellenlänge wirksam verringert. Dadurch kann ein photographisches,
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lichtempfindliches, direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial, dessen Nebel- oder Schleierkerne schwierig bei der Handhabung unter Lichtquellen für Raumbeleuchtung Fluoreszenzlampen zerstört werden, erhalten werden.
Beispiele für Farbstoffe, die besonders gute Ergebnisse im Rahmen der Erfindung bringen und der vorstehenden allgemeinen Formel entsprechen, werden nachfolgend gegeben.
Farbstoff 1
]jr
Farbstoff 2
VU
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CTEO
Farbstoff 3
Farbstoff 4-
CHi,
Farbstoff
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ORIGINAL INSPECTED
- -11 -
Farbstoff 6
Farbstoff 7 ,Hs
0
Oft/GJNAt INSPECTED
\/ ■ /
\-OH=CH-CH-
k+/ ■
Farbstoff 8 - ■
- ■ v/ ■ '-ν: .
I
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Farbstoff 9
Farbstoff 10
Hr-
farbstoff 11
209829/0989 ORIGINAL INSPECTED
Farbstoff 12
Farbstoff 13
Cfi
Farbstoff 14
209829/09By
Farbstoff 15
/ΓΑ
Farbstoff 16
Hr
Γ" '■/
Farbstoff 17
CH~
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ORIGINAL INSPECTED
Farbstoff 18
Farbstoff 19
t,
0H
Farbstoff 20
-OH-CR-CH
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Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Farbstoffe lassen sich leicht entsprechend den Vorschriften in "The Cyanine Dyes and The Relating Compounds", Interscience Publishers Co., 1964, Seite 162 bis ^^herstellen.
Die erfindungsgemäss eingesetzten Farbstoffe werden günstigerweise in einem Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol, Äthanol, Methylcellosolve und dgl, gelöst und zu der Emulsion als Lösung zugegeben. Die wirksame Menge der zu der Silberhalogenidemulsion zuzusetzenden Farbstoffe liegt im Bereich von 1 mg bis 100 mg, insbesondere 1 mg bis 50 mg je kg der Emulsion.
Die Farbstoffe lassen sich leicht zu der Emulsion unmittelbar vor dem Überziehen zusetzen, können jedoch auch während der Reifung nach dem Waschen oder bei der vorhergehenden Ausbildung der Niederschläge zugesetzt werden.
Nachfolgend wird ein Beispiel einer Ausführungsform für das unter Anwendung der lichtempfindlichen Materialien gemäss der Erfindung angewandte Kopierverfahren gegeben:
Zunächst wird dieses lichtempfindliche Material bildweise belichtet. Die bildweise Belichtung wird üblicherweise ausgeführt, indem das lichtempfindliche Material über das Original in der Weise gelegt wird, dass die lichtempfindliche Schicht des ersteren eng in Eontakt mit dem letzteren steht, worauf dann die Schichtung mit Licht von der Seite des Originals oder des· lichtempfindlichen Materials bestrahlt wird. Der erstere Vorgang wird als Transmissionsdruck bezeichnet und der letztere als Reflexionsdruck'. Nach der Belichtung wird das lichtempfindliche Material entwickelt und erforderlichenfalls fixier, gewaschen und getrocknet. Die erhaltene Kopie selbst kann als Photographic verwendet werden oder kann, wie vorste-
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hend beschrieben, als Zwischenoriginal zur Kopierung für lichtempfindliches Diazo-Material verwendet werden.
Die lichtempfindlichen Materialien gemäss der Erfindung zeigen weit ausgezeichnetere Eigenschaften als die üblichen lichtempfindlichen Materialien dieser Art, insbesondere wenn das Kopieren unter Anwendung eines Originals von niedrigem Kontrast, der nicht auf ein blaues Original beschränkt zu sein braucht, und einer Quecksilberlampe, die Licht mit langer Wellenlänge emittiert, als Lichtquelle ausgeführt wird. Da weiterhin Kopierungen praktisch auf jedem Fachgebiet angewandt werden, ist die Erfindung vom industriellen Gesichtspunkt her äusserst wertvoll.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Eine wässrige Natriurnearbonatlösung wurde zu 1 kg einer Silberchlorbromjodidemulsion (mit einem Gehalt von 33 ε Silberhalogenid, dessen Zusammensetzung 2 Mol% SiI-■ berbromid, 2 Mo 1% Silberjodid und 96 Mol% Silberchlorid betrug) mit einem Gehalt von 10 mg Ammoniumrhodiumchlorid (NlO JRhCIg bei der Bildung der Niederschläge zur Einstellung des pH-Vertes auf 8,5 zugegeben. Anschliessend wurden 10 cm^ Formalin (i%ige, wässrige Formaldehydlösung) zugesetzt und dann 80 Minuten zur Bildung der Schleierkerne erhitzt. Dann wurde der pH-Wert auf 6,0 mit Zitronensäure eingestellt und anschliessend 10 mg Pinakryptoigelb und 4- mg des vorstehenden Farbstoffes 6 zugesetzt und anschliessend auf ein photographisches Papier so aufgezogen, dass
ρ der Betrag des aufgezogenen Silberhalogenides 1,6 g je 1 a des Papieres war. Die Spitze des lichtempfindlichen Ma-
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terials im sensibilisierten Wellenlängenbereich war "bei der Wellenlänge von etwa 54-5 mu. Das in diesem Beispiel erhaltene, lichtempfindliche Material wurde bildweise unter Anwendung eines Originals aus einem blauen, lichtempfindlichen Diazo-Material unter Anwendung einer Diazo-Kopierapparatur, die eine Fluoreszenzlampe als Lichtquelle enthielt, in einem Raum, worin eine Fluoreszenzlampe zur allgemeinen Beleuchtung brannte, wobei die Beleuchtung im Raum 50 Lux betrug, belichtet. Bei der Beleuc-htung wurde ein Gelbfilter, der Licht mit Wellenlängen kurzer als 500 mu. abschnitt, zur Erhöhung des Kontrastes zwischen den Bildern und dem Hintergrund verwendet. Die Verfahren der Entnahme des lichtempfindlichen Materials aus der verschlossenen Umhüllung, der Belichtung, Entwicklung und Stabilisierung erforderten 40 Sekunden. Es wurde kein Unterschied der photographischen Eigenschaften im Vergleiche zu denjenigen festgestellt, wo diese Verfahren in einem Dunkelraum ausgeführt wurden. D. h. es war möglich, das lichtempfindliche Material in einem hellen Raum unter einer Fluoreszenzlampe völlig sicher zu handhaben.
Zum Vergleich wurde ein lichtempfindliches Material, worin 13 mg des bekannten Sensibilisierfarbstoffes der folgenden Formel:
C -
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ORIGINAL IHSPbGTED
anstelle des vorstehend angegebenen Sensibilisiertfarbstoffes 6 verwendet wurde, in der gleichen Veise aufgezogen und in der gleichen Weise behandelt, jedoch war in diesem Fall bei der Behandlung in einem hellen Raum die Bilddichte erheblich erniedrigt im Vergleich zur Behandlung in einem Dunkelraum.dAusserdem war, da der Gipfel des sensibilisierten Wellenlangenbereich.es bei etwa 510 mu lag, die Druckempfindlichkeit im Vergleich zu derjenigen eines Farbstoffes gemäss der Erfindung deutlich erniedrigt und infolgedessen war eine etwa dreimal so grosse Menge dieses Farbstoffes gegenüber der Menge des erfindungsgemäss einzusetzenden Farbstoffes erforderlich, um die gleiche Druckempfindlichkeit zu erhalten.
Beispiel 2
Eine wässrige Natriumcarbonatlösung wurde zu 1 kg einer Silberbromjodidemulsion (mit einem Gehalt von 43 g Silberhalogenid, dessen Zusammensetzung 2 Mo 1% Silberjodid und 98 Mo 15» Silberbromid betrug) mit einem Gehalt von 40 mg Kaliumrutheniumchlorid K^EuCl^ bei der Bildung der Niederschläge zur Einstellung des pH-Wertes auf 9»0 zugesetzt. Anschliessend wurden 3 cm* einer 1%igen, wässrigen Lösung von Hydrazinhydrochlorid und 1 cm-^ einer O,Oi%igen, wässrigen Lösung von Kaliumchloraurat hierzu zugegeben, und dann auf 45° C während 80 Minuten zur Bildung der Hebel- oder Schleierkerne erhitzt. Dann wurde der pH-Wert auf 5i5 mit Zitronensäure eingestellt und anschliessend 5 mg Pinakryptolgrün und 5 mg ä-es vorstehenden Farbstoffes 2 zugesetzt und auf einen photographischen Polyäthylenterephthalatfilm so aufgetragen, dass der Betrag des aufgezogenen Silberhalogenides 3 g je 1 m des
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Filmes "betrug. Die Spitze des lichtempfindlichen Materials im sensibilisierten Wellenlängenbereich lag bei der Wellenlänge von etwa 540 mti. Das nach diesem Beispiel erhaltene, lichtempfindliche Material wurde bildweise unter Anwendung eines "blauen Diazo-Originals unter Anwendung einer Diazo-Kopierapparatur, die eine Quecksilberlampge enthielt, in einem Raum, worin eine Fluoreszenzlampe für die Raumbeleuchtung verwendet wurde, wobei die Beleuchtung im Raum 50 Lux betrug, belichtet. Die Verfahren der Entnahme des lichtempfindlichen Materials aus der geschlossenen Verpackung, der Belichtung und Entwicklung in einer Rapidbehandlungsapparatur, worin automatisch die Entwicklung, Fixierung, Wäsche und Trocknung ausgeführt wird, erforderte 130 Sekunden. Während dieses Zeitraumes war das lichtempfindliche Material an die Raumbeleuchtungslampe während 40 Sekunden ausgesetzt. Es wurde jedoch kein Unterschied der photographischen Eigenschaften im Vergleich zu einem Material beobachtet, bei denen diese Verfahren in einem Dunkelraum ausgeführt wurden. Es war also möglich, das lichtempfindliche Material völlig sicher in einem hellen Raum unter einer Fluoreszenzlampe zu behandeln.
Zum Vergleich wurde ein lichtempfindliches Material, worin 13 mg eines Farbstoffes entsprechend der folgenden Formel:
CxHj
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ORIGINAL INSPECTED
anstelle des vorstehenden Sensibilisierfarbstoffes 2 verwendet wurde, in der gleichen Weise aufgezogen und in der gleichen Weise "behandelt, jedoch nahm in diesem Fall "bei der Behandlung in einem hellen fiaum die Bilddichte stark ab im Vergleich zur Behandlung in einem Dunkelrauia. Da weiterhin hierbei die Spitze des sensibilisierten Wellenlängenbereiches etwa 510 mu betrug, wurde die Druckempfindlichkeit im Vergleich zu dem erfindungsgemässen Farbstoff erniedrigt und es war deshalb erforderlich, den Farbstoff in einer etwa 2,6fachen Menge gegenüber dem Farbstoff der Erfindung einzusetzen, um die gleiche Druckempfindlichkeit zu erhalten.
Beispiel $
Eine wässrige Natriumcarbonatlösung wurde zu 1 kg einer Silberchlorbromjodidemulsion (mit einem Gehalt von 35 S Silberhalogenid,dessen Zusammensetzung 2 Mol% Silberjodid, 20 Mol% Silberbromid und 78 Mol% Silberchlorid betrug) mit einem Gehalt von 10 mg Kaliumiridiumchlorid K,IrClg bei der Bildung der Niederschläge zur Einstellung des pH-Wertes auf 8,5 zugesetzt. Anschliessend wurden 10 cm* Formalin (i%ige, wässrige Formaldehydlösung) zugesetzt und dann auf 40° G während 85, Minuten zur Bildung von Schieierkernen erhitzt. Dann wurde der pH-Wert mit Zitronensäure auf 5,5 eingestellt und anschliessend wurden •10 mg Pinakryptolgelb und 3 mg des vorstehenden Sensibilisierfarbstoffes 18 zugegeben und das Material auf ein photographisches Papier so aufgezogen, dass der Betrag
ο des aufgezogenen Silberhalogenides 1,9 6 Je 1 m des Papieres betrug. Der Gipfel des erhaltenen, lichtempfindlichen Materials im sensibilisierten Wellenlängenbereich lag bei etwa 552 mu.
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Das nach diesem Beispiel erhaltene lichtempfindliche Material wurde bildweise unter Anwendung eines "blauen Diazo-Originals unter Anwendung eines Diazo-Kopierapparatur, die eine Fluoreszenzlampe enthielt, in einem Raum, worin eine Fluoreszenzlaope zur Raumbeleuchtung brannte, wobei die Beleuchtung im Baum 50 Lux betrug, belichtet. Die Verfahren der Entnahme des empfindlichen Materials aus dem verschlossenen Paket, die Belichtung, Entwicklung und Stabilisierung erforderten 40 Sekunden. Es wurde Jedoch kein Unterschied der photographischen Eigenschaften im Vergleich zu dem Fall festgestellt, wo diese Verfahren in einem Dunkelraum ausgeführt wurden. Es war also möglich, das lichtempfindliche Material völlig sicher in einem hellen Raum unter einer Fluoreszenzlampe zu handhaben.
Zum Vergleich wurde ein lichtempfindliches Material, worin 15 mg des in Beispiel 1 zu Vergleichszwecken eingesetzten, abweichenden Farbstoffes verwendet wurden, in der gleichen Weise aufgezogen und in der gleichen Weise behandelt, jedoch nahm in diesem Fall bei der Behandlung in einem hellen Raum die Bilddichte stark im Vergleich zu.einer Behandlung im Dunkelraum ab.
Da der Gipfel des sensibilisierten Wellenlängenbereiches hierbei etwa 510 um beträgt, ist die Druckempfind- lichkeit im Vergleich zu derjenigen bei Verwendung des erfindungsgemässen Farbstoffes erniedrigt und es ist infolgedessen erforderlich, diesen Farbstoff in einer etwa 4-fach so grossen Menge wie den erfindungsgemässen Farbstoff einzusetzen, um die gleiche Druckempfindlichkeit zu erhalten.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Photograpliisch.es lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial zur Verwendung bei einem Kopierverfahren, wobei die hellen Linien des Quecksilbers, nämlich, bei 54-60 S. und/oder 5770 S. Wellenlänge, als Lichtquelle verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem lichtempfindlichen Material vorliegende Silberhalogenidemulsionsschicht eine Verbindung eines Metalles der Gruppe VIII des Periodensystems und einen Farbstoff entsprechend der folgenden Formel
    enthält, worin L., L~ und L^ eine Methingruppe, R nnd R. eine Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe, die üblicherweise bei Cyanin-Farbstoffen angewandt wird, Rp und R^ eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Allylgruppe, X ein Anion, η die Zahl 1 oder 2, Z die zur Vervollständigung eines Benzol- oder Kaphthalinringes notwendige Atomgruppierung und 1L. die zur Vervollständigung eines Oxazolringes notwendigen Nicht-Hetallatome bedeuten, wobei R und L^ sowie R7 und L. miteinander durch eine Alkylenkette verbunden sein können.
    t
    209829/0S89
DE19712164275 1970-12-29 1971-12-23 Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial Pending DE2164275A1 (de)

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