DE2128296A1 - Photographische Halogensilberemulsionen - Google Patents
Photographische HalogensilberemulsionenInfo
- Publication number
- DE2128296A1 DE2128296A1 DE19712128296 DE2128296A DE2128296A1 DE 2128296 A1 DE2128296 A1 DE 2128296A1 DE 19712128296 DE19712128296 DE 19712128296 DE 2128296 A DE2128296 A DE 2128296A DE 2128296 A1 DE2128296 A1 DE 2128296A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- silver
- sensitizing dye
- coo
- cooh
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B23/00—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
- C09B23/06—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/28—Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances
- G03C1/29—Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Die Erfindung besieht sichauf spektral sensibilisierte
photograpüsche Halogensilberomulsionen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine photographic ehe Halogen--Silberemulsion
mit einem spektralen Sensibilisierungsbereich bei 500 bis 580 nm und mit einer hohen Empfindlichkait
gegenüber grünem Licht bei BlitzlichtbeJ.ichtv.ng.
Der Ausdruck "Blitzlichtbelichtung" viird nachstehend näher erläutert.
Seit Beginn des Zeitalters für "Informationen" wurden
verschiedene Systeme für eine Schnellübertragung der Informationen
entwickelt. Derartige Systeme umfassen z„B. ein
Pressebildfi-'iiJcsystem zur Übertragung von Zeitungsmanuskript on
zu einem entfernten Ort, ein Phototypxasetzsystera von hohtn'
109850/1727
BAD ORIGINAL
-Z-
Geschwindigkeit für ein rasches Setzen oder Festlegen
oder Einstellen einer Form und ein Kathodenstrahlröhrenanzeige sys tem, das augenblicklich die von einem elektronischen
Computer gebildete Information in Buchstaben oder Zahlen timwandelt. Ein Belichten während einer so
kurzen Zeit wie weniger als 1 / 100 000 einer Sekunde» insbesondere etwa 1 / 1 000 000 einer Sekunde,wird bei
einer Einrichtung für diese raschen Informationsübertragungssysteme
häufig angewendet. In den letzten Jahren bestand eine sehr starke Nachfrage für photographische Ma-
ψ terialien zur Verwendung in derartigen Systemen.
Lichtquellen für starke Beleuchtung, z.B. eine Xenonbogenlampe oder eine Ho chdruckque cks ilber lampe
in Kombination mit einem Verschluß hoher Geschwindigkeit
oder eine Xenonblitzlarape oder Kathodenstrahlröhre werden
bei derartigen Einrichtungen als Lichtquellen verwendet. Als Kathodenstrahlröhre werden gewöhnlich solche, die
bekanntlich für die Wanderlichtpunfctteohnifc verwendet
werden und eine fluoreszierende Substanz mit elntv
kurzen Nachglimmdauar aufweisen» verwendet. Beispielsweise
werden solche fluoreszierenden Substanzen, die. als "P-11", "3?-15% nP-l6» und "P-241· bezeichnet werden,
verwendet. Es ist bekannt, daß bei einer spektroskopieohen
Emisslonsenergieverteilung eine Spitze bei 460 nm für
P-II und bei 385 nm für P-I6 vorliegt. Da diese Verteilung
dem spektralen Empfindlichkeitsbereich entspricht, der dem lichtempfindlichen Silberhalogenid eigen ist,
ist eine spektrale Sensibilisierung des photographischen
Materials, das an diese fluoreszierenden Substanzen ausgesetzt werden soll, nicht besondesa notwendig. Andererseits
ist os bekannt, daß "P-15" eine Spitze bei 5Ο5«μ
in seiner spektroskopischen Einissionsenergiflverteilung
aufweist und daß »P-2kn eine solche Spitze bei 520 nm besitzt,
ORIGINAL INSPECTED
109850/1727
Die Empfindlichkeit geganüber grünem Licht muß phot ο graphische η
Materialien für das Aufzeichnen von Bildern auf derartigen Kathodenstrahlröhrchen erteilt werden.
Die Xenonlampe emittiert ^i cht über einen verhältnismäßig
großen Wellenlängenbereich. Die Strahlung , die die Lichtquelle
verlassen hat, konvergiert durch eine Sammellinse, ein Negativ oder eine Matrize, eine Hauptlinse, ein Prisma,
ein Reflektor oder eine Speziallmse oder Spezialprisma
für Buchstaben- oder Zeichendeformterung oder für andere Zwecke und bildet auf der lichtempfindlichen Oberfläche
eines photographischen Materials ein Bild· Aufgrund des optischen Systems, das auf dem Weg von diesen Systemen
verwendet wird, wird eine Lichtstrahlung von kürzeren Wellenlängen in größerem Ausmaß absorbiert und das Licht, das
die lichtempfindliche Oberfläche erreicht, enthält einen
verringerten Anteil an Strahlung im Bereich von ultraviolett bis blau und einen größeren .Anteil an grünem
Licht oder an Strahlen von größeren Wellenlängen. Aus diosera Grund wird es wichtig, das photographische Material
einer Gi'unfarbsensibilisierung so zu unterwerfen,
daß seine Gesamtempfindlichkeit erhöht wird.
Wie vorstehend festgestellt, ist die Nachleuchtdauer der Lumineszenz einer Kathodenstrahlröhre so kurz wie
1/1Ö 000 000 einer Sekunde bis 1/100 000 eher Sekunde.
Die in den vorstehend beschriebenen Informationsübertragungssystemen
verwendete Xenonblitzlampe besitzt ebenfalls eine Nachleuchtdauer im wesentlichen von der gleichen
Größenordnung wie vorstehend angegeben. Der hier ver- . wendete Ausdruck nBlitzbelichtung11 bezeichnet gewöhnlich
eine derartig kurze Belichtungsdauer unter Verwendung
diöSer Lichtquellen (kurzzeitige Belichtung).
T09850/1727
Im Falle einer Quecksilberhochdrucklampe werden in wirksamer Weise Leucht- oder Ennssionslinien bei 5h6 um
und 577 nm verwendet. Die Strahlung von kürzeren Wellenlängen,
z.B. 4O5 nm und 436 nra, isx; weniger wirksam als
im Falle der Xenonlampe. Die drei Emissionslinien bei
dem Bereich von 300 nm bis 370 nm werden kaum verwendet.
Es muß daher eine spektrale Sensibilisierung des Silberhalogenids entsprechend den beiden Emissionslinien bei
fc oberhalb 500 nm ausgeführt werden.
Es ist in der Technik der Herstellung von photographischen
Silberhalogenidemulsionen allgemein bekannt, dass bei Zusatz eines Sensibisisierungsfarfostoffes zu einer Silberhalogenidemulsion
der empfindliche Wellenlängenbereich der Silberhalogenidemulsion verbreitert wird, und die
Emulsion spektral sensibilisiert wird. Eine Art, und in vielen Fällen zwei oder mehrere Arten,von Sensibilisierungsfarbstoff
en werden zum Sensibillsieren des gewünschten
spektralen Sensibilisierungswellenlänger.bareichs
von vielen photograhischen Materialien verwendet. Bei
^ Verwendung einer Kombination von SensibilLsierungsfarbstoffen
ist die sich ergebende Emxjfindlichkeit häufig niedriger
als diejenige, die bei Verwendung des jeweiligen
werden
Farbstoffs allein erhalten würde. Wenn z.B. eine Kombination van zwei oder mehreren Sensibilisierungsfarbstoffen
mit verschiedenen spektralen Sensibilisierungswellenlängenbereichen
zum Sensibilisieren des gewünschten spektralen Sensibilisiemngswellenlängenbereiches verwendet
wird, wird die starke Sensibilisiertmgsfähigkeit
des längeren Wellenlängenbereiches eines Sensibilri sierungsfarbstoffes
mit einem spektralen Einpfindlichkeitsmaximum im Bereich VCTl längeren Wellenlängen (die starke Sensibilisieningsfähigkeit
wird dabei von einer agglomerierter' Masse des Sensibilisierungsfarbstoff?? an SiTbcr-
109850/1727
BAD ORIGINAL
2128298
halogenidteilchen hervorgerufen) erheblich von dem anderen
Sensibilisierungsfarbstoff mit einer spektralen Empfindlichkeit im Bereich von kürzeren Wellenlängen beeinflußt.
Dies führt häufig zu einer verminderten Sensibilisienungsfähigkeit
in dem Gebiet von längeren Wellenlängen,
Als eines der großen Probleme in den spektralen Sensi-. bilisierungstecHniken wird das Auffinden von Sensibilisierungsfarbstoff
en angesehen, die bei Verwendung in Kombination sich gegenseitig nicht nachteilig beeinflussen
und die vorzugsweise eine erhöhte spektrale EmpSLndlichkeit besitzen. Es ist jedoch eine strenge
Selektivität erforderlich zwischen zwei Gruppen von Farbstoffen» die bdi Verwendung in Kombination eine
Zunahme der Sensibilisierungsfähigkeit ergeben. ΐ>-τ?
anscheinend geringer Unterschied in der chemischen Strukturformel übt häufig einen beachtlichen Einfluß
auf die Stärke oder Größe der spektralen Sensibilisierungs-Tiirkung
aas. Im allgemeinen wird daiier angenommen, daß
es schwierig ist, den phot ο graphischen Effekt von Sensi
bilisierungsfarbstoffen aufgrund von deren chemischen
Strukturformeln allein vorherzusagen..
Die Erfindung betrifft die spektrale Sensibilisierung
bei Blitzbelicbtung. Bekannte Arbeitsweisen zur Erhöhung
der spektralen Empfindlichkeit beruJlen im allgemeinen
auf den Ergebnissen, die bei Versuchen reit längeren Belichtungszeiten
als 1 /1000 einer Sekunde erhalten wurden. Die spektrale Sensibilisierungsvirkung bei
Büfczbeliclitung unterscheidet sich jedoch in überraschenrlez
Weiss von derjenigen eirifir Belichtung während
einer bisher bekannten Zeitdauer· Dieser UnterschiÄd ist
109850/172 7 BAD ORIGINAL
insbesondere bei Sensibilisierungsfarbstoffen, die für
einen Bereich von-verhältnismäßig kurzen Wellenlängen vorgesehen sind und zum SensibiUsieren des grünen
Lichtbereichs bei 500 bis 5&0 nm verwendet werden,
auffallend. Es wird angenommen, daß dies auf die Verschiedenheit der Oxydierbarkeit-Reduzierbarkeit des
adsorbierten Farbstoffs selbst zurückzuführen ist. Überdies ist der Unterschied im Falle einer starken
spektralen Sensibilisierungswirkung: im grünen Bereich
^ viel auffallender.
Es war daher unmöglich, die gebräuchlichen Erkenntnisse
und Ergebnisse für die Erzielung der Zwecke, die der Erfindung
zugrundeliegen, einfach anzuwenden.
Aufgabe der Erfindung ist d'e Schaffung eines photogx-aphiscben
Materials, das über einen großen Grünlichtwellenlängenbareich
bei 500 bis 580 nm spektral sensibilisiert
ist und eine hohe Empfindlichkeit gegenüber
grünem Licht bei Blitzbelichtung oder .Kurzbelichtung besitzt, so daß es für I>iformationsübertragungs systeme
unter Verwendung von verschiedenen Lichtquellen allge-"
mein verwendet werden kann.
Die vorstehend geschilderten Zwecke -werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man einer photographischen
Halogens! lberemulsion zwei Carboxyalkylgruppen enthaltende Carbocyaninfarbstoffβ der nachstehenden
allgemeinen Formel (l) und (ll)
(W)n-
■worin jeder der Reste R1» R3, R„ und Rr eine Alkylgruppe,
z.B. Methyl-» Äthyl-, n~Propyl- oder n-Butylgruppe oder
eine substituierte Alkylgruppe, z.B. ß-Hydroxyäthyl-,
ß-Acetoxyäthyl-, ß-Cyanoäthyl-,4*-Methoxypropyl-, /'-Carboxy propyl-,
y-Sulfopropyl-, Vinylmethyl- oder Benzylgruppe
mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R1, R_,
KL und R. eine Carboxyalkylgruppe, z.B. Carboxyraethyl-,
ß-Carboxyächyl-, j^-Carboxypr-opyl-, Q -Carboxybutyl- oder
da-Carboxypentylgruppe darstellt und V und V jeweils ein Halogenatom, z.B. Fluor-, Chlor- oder Bromatom,
η die Zahl 1 oder 2, n1 die Zahl o, 1 oder 2, X~ ein
Anion und £ die Zahl 1 oder 2 bedeuten
H=CH-CH-
(Π)
worin jeder der Reste Rr,Rg und R7 eine Alkylgruppe, z.B.
Methyl-, Äthyl- oder n-Propylgruppe oder eine substituierte
Alkylgruppe, z.B. ß-Hydroxyäthyl-, ß-Acetoxyäthyl-iß-^anoä't
f-Methoxypropyl-, fi-Carboxypropyl-, /-Sulfopropyl-, Vinylmethyl-
oder Benzylgruppe mit der Maßgabe, daß wenigstens einer der Reste R5, R6 und R„ eine Carboxyalkylgruppe, z.B
Carboxymethyl-, ß-rCarboxyäthyl-.J'-Carboxypropyl-, Q -Carboxy
butyl- odfjr Gj -Carboxypentylgruppe darstellt, Y ein
Il
Halogenatom, z.B. Fluor-, Chlor- oder Bromatom, η die Zahl 1 oder 2, X~ ein Anion und fo die Zahl 1 oder
2 bedeuten, zusetzt.
109850/1727
BAD
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 4 jeweils
graphische DarStellungen, die die Kennkurven der spektralen
Empfindlichkeit von jedem der in dem Beispiel gemäß der
Erfindung hergestellten photograpM.sch.en Materialien veranschaulichen.
Fig. 5 zeigt anhand einer graphischen Darstellung die Beziehung von Durchlässigkeit eines V-Y-50-Farbglasf
liters (Produkt von Tokyo Shit.aura Electric Co., Ltd.),
das in dem Beispiel verwendet wurde, gegenüber der Wellen-Lichtes.
Die spektrale Empfindlichkeitskurve, die bei Zusatz eines Farbstoffes der vorstehend angegebenen allgemeinen
Formel (i) zu einer photographischen Halogensilberemulsion
erhalten wurde, ist in Fig. 2 mit Bezug auf einen Farbstoff der nachstehend angegebenen Formel φΑ.) gezeigt.
Aus dieser Kurve ist ersichtlich, daß ein spektrales Sensibilisierungsmaximum bei 5^5 bis 580 nm vorliegt,
und daß das spektrale Sensibilisierungsverhalten gegenüber Licht mit einer Wellenlänge von Unterhalb 555 nm
schlecht ist. Andererseits ist in Fig. 3 die spektrale Sensibilisierungskurve, die bei Zusatz eines Farbstoffs
der Formel (il) zu einer photographischen Halogens!lberemulelon
erhalten wurde, mit Bezug auf einen Farbstoff der nachstehend angegebenen ibrmel (IXA.) gezeigt. Fig. 3
zeigt, daß ein spektrales Sensibilisierungsmaximum bei
5hO bis 560 nm vorliegt und daß der Farbstoff gegenüber
Licht mit einer Wellenlänge von obeilialb 5^5 nm kaum
empfindlich ist.
109850/1727 bad original
Die spektrale Sensibilisierungskurve, die bei Zusatz
von beiden Farbstoffen der Formel (l) und (lCl)in dieser
Reihenfolge zu einer photographischen Silberhalogenidemulsion erhalten wurde, ist in Fig. 4 mit Bezug auf
Farbstoffe der Formeln (iA) und (U.A.) gezeigt, wobei Fig. k zeigt, daß die Emulsion über dem Wellenlängenbereich
von 500 bis 580 nm spektral sensibilisiert wurde.
¥ie aus, dem nachstehenden Beispiel ersichtlich ist,
wird eine photographische Silberhalogenidemulsion, die
eine Kombination von diesen Farbstoffen enthält, gegenüber grünem Licht bei Blitzbelichtung vollständig sensibilisiert.
es
Mit anderen Worten, wurde gefunden, daß die gemeinsame Verwendung der Farbstoffe der Formeln (i) und (ll) einen über lege r,r.n .spektralen Sensibilisieriingseff ekt bei Blitssbelichtung liefert.
Mit anderen Worten, wurde gefunden, daß die gemeinsame Verwendung der Farbstoffe der Formeln (i) und (ll) einen über lege r,r.n .spektralen Sensibilisieriingseff ekt bei Blitssbelichtung liefert.
Gebräuchliche Sensibilisiexungsiarbstoffe können
den photographischen Emulsionen häufig nicht in ausreichende? Konzentration aufgrund ihrer niedrig«** Löslichkeit in
organischen Lösungsmitteln, z.B. Äthanol oder Methano3 v
zugegeben werden. Die gemäß der Erfindung verwendeten Sensibilisierungsfarbstoffe besitzen jedoch eine gute
Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und können mühelos bei Synthese gereinigt werden und in Form von.
Lösungen gebracht werden. Auf diese ¥eise wird der
Zusatz de? Färbstofflösung zu einer photographischen
Emulsion vereinfacht.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Sensibilisierung3-farbstoffe
sind mit einer Gelatine-Halogensilber-Emulsion,
z.B. Silber chi orid-| Silbe rbromid->
Silber chi or bromide Silberjodbroinid- oder Silberchlorjodbromideimilsioxi besonders
branchbar» 8^·β können jedoch auch photographisehe
109850/1727
werden·
Emulsionen vollständig sensibilisieren, die "wasserdurchlässige
Kolloide, wasserlösliche Cellulosederivate, Polyvinylalkohol oder andere hydrophile synthetische oder
natürliche Harze oder Polymerisate anstatt Gelatine enthalten.
Die photographischen Emulsionen gemäß ler Erfindung
können hergestellt werden, indem man die beiden Arten von Farbstoffen einer photogr.aphischen Emulsion in gebräuchlicher
Weise einverleibt. E3 ist in der Praxis
allgemein üblich, die Farbstoffe als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel zuzusetzen· Die Konzentrationen
der Farbstoffe in den Emulsionen können über einen großen Bereich von T bis 200 mg/ kg der Emulsion entsprechend
dem gewünschten Effekt variiert werden.
Die beL der Herstellung von phottographischen Emulsionen
üblicherweise verwendeten Zusätze, z.B. Stabilisatoren»
Tönungsmittel, Härtungsmittel, Netzmittel, Antischleierbildungsmittei,
Weichmacher, Entwicklungsbeschleuniger, Fluoreszenzbleichmittel und Entwicklermittel für Aktivatorentwicklung
können der Emulsion unter Anwendung
von gebräuchlichen Arbeitsweisen ebenfalls zugegeben
Die so erhaltene Emulsion kann in gebräuchlicher
Weise auf einen geeigneten Träger, z.B, Filme aus Cellulosederivaten oder synthetischen Harzen» Glas
oder Barytpapier, als Beschichtung aufgebracht werden·
Gemäß der Erfindung wird ein photographisches Material mit einer hohen Empfindlichkeit in den orthochromatischen
spektralen Bereich und einer ausreichend niedrigen Empfindlichkeit gegenüber rotem Licht erhalten, in welche
1098S0/17a7
BADORIGINAL
die Sensibilisierungsfarbstoffe durch photographische
Behandlung einschließlich Entwicklung, Fixierung, und Spülen oder durch eine Behandlung einschließlich
Aktivatorentwicklung und Stabilisierung leicht gebleicht
werden und nach der Behandlung farblos zurückbleiben. Derartige photographische Materialien sind
für den Gebrauch bei der vorstehend beschriebenen Schnellinformationsverarbeitung
besonders geeignet.
Verschiedene Beispiele der Farbstoffe der vorstehend
angegebenen Formeln (l) und (ll), die gemäß der Erfindung
verwendet werden, sind nachstehend aufgeführt, wobei jedoch außer den angegebenen Beispielen auch andere
Farbstoffe zur Anwendung gelangen körnen»
109850/1727
BAD ORfGINAL
(IA)
CH2CH2CH2COOH
H=CH-CH--;
(IB)
2H5
H=CH -CH=
»_•■
Cl
C-.
(IC)
CH2CK2CH 2SO
CH2C
CH2CH2COOH
H2CH2OH
.2CH2OH
H=CH-CH^
H2CH2CH2COOH
(ID)
CH CH CH COOH
&
L*
£4
109850/1727
BAD
2-CH=CH2
Br
-CH=CH-CB
CH2COOH
(IE)
5
CH2CH2COO" CH,CH,OH
H=CH-CH
CH2CK2CH2COO
H=CH-C
CH2CII COO'
-CH=CH-CHS5,
CH2COO
CH2=CH-CH2
CH2=CH-CH2
H=CH-CFIr-.
CH2CII2COO"
(ΠΛ)
(HB)
(HC)
(HD)
109850/1727 BAD ORIGINAL
Die Sensibilisierungsfarbstoffe der vorstehend angegebenen
Formeln (i) und (il), die gemäß der Erfindung
zur Anwendung gelangen, können nach bekannten Arbeitsweisen mühelos hergestellt werden. Typische Beispiele
für die Synthese der S ens ibilMerungs farbstoffe
gemäß der Erfindung «erden nachstehend gegeben,
Synthesebeispiel 1
FärbstofΓ der Formel(IA):
FärbstofΓ der Formel(IA):
5 g 2-(ß-Anilidvinyl)-5,6-dichlor-1,3-diäthylbenzimidazoliumjodid
und 10 cm Nitrobenzol wurden unter Eihitzen
in 3 cnr Essigsäureanhydrid 5 min lang umgesetzt. Der sioh
ergebenden Lösung wurden 3» 7 g 3-( )T-Carboxypropyl)-5-ch.lori-äthyl-2-methylbenzoliumbromid
und 3 cmJ Triäthylamin zugegeben und die Mischung wurde 10 min lang unter
Erhitzen unter Rückfluß umgesetzt. Nach Vervollständigung der Reaktion wurde Äther zugegeben, wobei eine ·
Ausfällung gebildet wurde. Die ausfällung vurde mit
Wasser gewascheji und mit Äthanol kr:· stalli'.iört. Die
erhaltenen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisie^t,
wobei ein Farbstoff mit einem Schmelzpunkt von 262°C in einer Menge von 1,1 g erhalten wurde. Der Farbstoff
besaß ein spektrales Absorptionsmaximum bei 513»5 1^"
in Methanol.
Synthesebeispiel 2
Farbstoff der Formel (HA)
Farbstoff der Formel (HA)
5 g 2-(ß-Acetoanilidvinyl)-3-äthylnaphtho/i,2-dJ -oxazoliumjodid,
5 g 3-(ß~Carboxyäthyl)-5»6-dichlor-1-äthyl-2-methylbenzimidazoliumbromid
und k ml Triäthylamin
109850/1727
wurden in 100 ml Äthanol unter Erhitzen während einer Stunde
umgesetzt. Nach Vervollständigung der Umsetzung wurde die Reaktionslösung konzentriert und die ausgefällten Kristalle
wurden durch Filtrieren gewonnen. Die so erhaltenen Kristalle wurden aus Methanol ümkristallisiert, wobei
ein Farbstoff mit einem Schmelzpunkt von 21k C in einer
Menge von 2,4 g erhalten wurde. Der Farbstoff besaß ein spektrales Absorptionsmaximum bei 505 nm in Methanol.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Es wurdQn k photographische Emulsionen jeweils mit
einem Gewicht von 100 g mit einem Gehalt eines Silberhalogenids,
bestehend aus 29 Molprozent SilberChlorid,
70 Molprozent Silberbromid und 1 Molprozent Silberjodid (wobei jede Emulsion h5 mg-Äquivalent Silber und
12 g Gelatine enthielt) hergestellt. Es wurden h Proben durch Zugabe der i'arbstoffe der Formeln (IA) und (HA)
in den nachstehend^angegebener. Mengen hergestellt:
Probe 1 2
Farbstoff (IA) Farbstoff (HA)
0,01 6 mg-Äquivalent
0,008 mg-Äquivalent
0,012 mg-Äquivaleοt
0,008 mg-Äquivalent
1 09850/1727
BAD ORIGINAL
Jeder der Farbstoffe wurde in Form einer Lösung in
Methanol zugegeben. 0,006 g Saponin als Netzmittel und 0,27 g Formaldehyd als Härtungsmittel wurden ferner
zugesetzt und die sich ergebende Bes^hichtungslösung
vurde auf Barytpapier als Überzug oder Beschichtung aufgebracht (die Silberüberzugsmen&c betrug 1,4 mg-Äquivalent/
dm ).
Die so erhaltenen photograph!sehen Materialien
•wurden jeweils während 1/1OO einer Sekunde und l/l 000
einer Sekunde durch ein V-Y-50-Farbglasfilter (Tokyo
Shibaura Electric Co.,Ltd.) und einem optischen ψ Keil unter Ve.rwendung eines Mark VII - Sensitometers
(EG & G Company, USA) belichtet. Vie in Fig. 5 gezeigt, absorbiert das vors-fehend beschriebene Farbglasfilter
Licht entsprechend dem dem Silberhalogenid eigenen Empfindlichkeitsbereich und erlangt-, den Durchgang
.von Licht entsprechend einem spektralen Empfindlichkeitsbereich
.von etwa 500 mti oder darüber.
Jede der belichteten Proben wurde, während 2 min »0 0C in einer Entwir.kl
Zusammensetzung entwickelt.
Zusammensetzung entwickelt.
bei 20 0C in einer Entwir.klerlösung der nachstehenden
fc N-Methyl-p-aminophenol 2 g
Wasserfreies Natriumbisulfrt 30 g
Hydrochinon 7 g
Natriumcarbonot-Monohydi-at 53 g
Kaliumbromid . 1,5 g
Wasser Rest auf 1 1
109850/1727
BAD ORIGINAL
Die entwickelten Proben wurden fixiert, gespült und getrocknet gemäß der gebräuchlichen Arbeitsweise.
Proben mit der gleichen Emulacnsbeschichtung wurden
während 1/50 Sekunden mit einem Spektralsensitometer
(Produkt von Narumi Shokai Co.,Ltd.) belichtet und der gleichen Behandlung einschließlich Fntwicklung
und Fixierung unterworfen. Die spektrale Empfindlichkeitskurve von jeder Probe ist jeweils in den Fig.
1»2j,3 und h gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß
die gemeinsame Verwendung der Farbstoffe (ΙΑ) und (IIA)
gute Effekte ergab. Grünlichtsensitometrie unter Verwendung
eines Sensitometers der EG & G Company ergab die folgenden Ergebnisse.
Relative Empfindlichkeit Re3.ative Empfindlichkeit gegenüber Grünlioh-c bei gegenüber Grünlicht bei
Belichtung während 1/100 Belichtung während
ry_ .. einer Sekunde 1/1 000 000 einer Sekunda
Probe . .
1 nicht empfindlich nicht empfindlich
2 210 200
3 3^0 356 K 362 370
Die Empfindlichkeitewerte wurden in folgender ¥eise
gemessen: Die Reflexionsdichte des sich ergebenden Filmes
wurde gemessen und der reziproke Wert des Verhältnisses der Lichtmenge , die eine Dichte von 0,5 ergab, wurde
als Empfindliohkeitswert verwendet. Da die absolute
Lichtraenge durch ein Filter nicht gemessen wurde,
stellen die Empfindlichkeitswerte Relativierte dar.
Jedoch kb'nner die in der vorstehenden Tabelle angegebenen
Werte für die Empfindlichkeit für eine gegebene Belichtungsdauer verglichen worden» .
109850/172 7
BAD ORIGINAL
Die vorstehend aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß
die Farbstoffe (i.A.) und (lIA) in Kombination auch bei
Blitzbelichtung eine ausreichende Beständigkeit besitzen.
109850/1727
Claims (1)
- Patentansprüche/I )j Phot ο graphische Halogensilber emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sensibilisierungsfarbstoff der nachstehenden allgemeinen Formel (l)H=CH-CB=;worin R r r ^^ r jeweils ii'.nn Alkylgruppe oder substituierte Alkylgruppe mit der Maßgabe, daß wenigstenseiner der Reste R1 ■R2, Rund R eine Carboxyalkylgrutpe Idarstellt, V und V ein Halogenatom, η die Zahl 1 oder 2, I .3.1*» T-1,1 r\ 4 ~.3__ O V" _.!_ A_J__ ....,4 //n' die Zahl O, 1 oder 2, X1 ein Anion unddie Zahl1 ©der 2 bedeuten, und einen Sensibilisierungsfarbstoff der nachstehenden Formel (il)H=CH-CH^enthalten, worin R^» Rg und R^ jeweils eineAlkylgruppe oder eine nubstituierte Alkylgruppe mit der Maßgabe, daß ' wenigstens einer der Reste R_, R^ und R eine Carboxyalkyl-·109850/1727BAD ORIGINAL2Ί28296gruppe darstellt, Y ein Halogenatom, n1· die Zahl 1 oder 2, X~""' ein Anion und 1 die Zahl 1 oder 2 bedeuten.2) Pho to graphische Ilalogensilber emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisieruncsfarbstoff der Formel (i) eine Verbindung der nachstehenden Formel ist:2H5IT CH9CII^COOH3/ Photographs ehe Hal ogensilbereraulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisierungsfarbstoff der Formel (il) eine Verbindung der nachstehenden 1st:: H=CH-CHaK) Photographische Halogensilberemulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion, aus einer Silberchlorid-, Silberbromid-, Silberchlorbromid-, Silber jodbromid- oder einr-r Silber chlor jodbromidemulsion besteht.109850/1727BAD ORIGINAL5) Phot ographis ehe Halogens über emulsionen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisierungsfarbstoff der Formel (l) und der Sensibilisierungsfarbstoff der Formel (ll) in einer Menge von 1 bis 200 mg je kg der Emulsion enthalten sind,6} Photographische Halogensüberemulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensibilisierungsfarbstoff der Formel (l) aus der Gruppe vonII^CK-CRr:ClCH2CH2CH2COOHH=CH-CHfH=CH-CH=;CH2CH2CH2SO -3109850/J727CH CH CH COOHCt Ci CtBAD ORIGINALundCH2CH2OHCH2CH2OHCH2CH2CH2COOHCH2-CH=CH2H=CH-CII"CH2COOH Xgewählt let und daß der Sensibilisierungsfarbstoff der Formel-(il) aus der Gruppe von:K=CH-CH-CH2CH2COO-1 Ö 9 B S ;5 / ν? 2 υBAD ORIGINALH2CH2OHH=CH-GH^r,2CH2CH2COO C2H5H=CH-CH-:CH2CH2COOp—CH=CH -CH-/COO"undCH2=CH=CH2H=CH-CH-CH2CH2COOgewählt ist, worin X Cl , Br" oder Jod" bedeutet.109850/1727BAD ORfGINAtLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45048546A JPS4912656B1 (de) | 1970-06-05 | 1970-06-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128296A1 true DE2128296A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2128296B2 DE2128296B2 (de) | 1974-10-31 |
DE2128296C3 DE2128296C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=12806355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2128296A Expired DE2128296C3 (de) | 1970-06-05 | 1971-06-07 | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769025A (de) |
JP (1) | JPS4912656B1 (de) |
BE (1) | BE768187A (de) |
CA (1) | CA962881A (de) |
DE (1) | DE2128296C3 (de) |
FR (1) | FR2096029A5 (de) |
GB (1) | GB1300880A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947275A (en) * | 1970-05-01 | 1976-03-30 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Spectrally sensitized silver halide photographic emulsion |
US4555481A (en) * | 1983-01-25 | 1985-11-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic emulsions containing benzimidazolocarbocyanine dye having fluoroalkyl group at the nitrogen atom of benzimidazole |
JPS59142541A (ja) * | 1983-02-02 | 1984-08-15 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真乳剤 |
JPS59188641A (ja) * | 1983-04-11 | 1984-10-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真乳剤 |
US5135845A (en) * | 1990-04-10 | 1992-08-04 | Eastman Kodak Company | Sensitizing dye for photographic materials |
JPH09311399A (ja) * | 1996-05-24 | 1997-12-02 | Konica Corp | ハロゲン化銀写真感光材料、それを用いる撮影方法及びその処理方法 |
JP2007041376A (ja) | 2005-08-04 | 2007-02-15 | Fujifilm Holdings Corp | ハロゲン化銀感光材料およびそれを包含する包装体 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2973264A (en) * | 1957-03-06 | 1961-02-28 | Gevaert Photo Prod Nv | Sensitized photographic emulsions |
BE637795A (de) * | 1962-09-27 | |||
US3364031A (en) * | 1963-06-24 | 1968-01-16 | Eastman Kodak Co | Supersensitized photographic silver halide emulsions |
-
1970
- 1970-06-05 JP JP45048546A patent/JPS4912656B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-06-07 BE BE768187A patent/BE768187A/xx unknown
- 1971-06-07 DE DE2128296A patent/DE2128296C3/de not_active Expired
- 1971-06-07 FR FR7120599A patent/FR2096029A5/fr not_active Expired
- 1971-06-07 US US00150606A patent/US3769025A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-07 GB GB09265/71A patent/GB1300880A/en not_active Expired
- 1971-06-07 CA CA114,923A patent/CA962881A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2128296C3 (de) | 1975-06-19 |
BE768187A (fr) | 1971-11-03 |
DE2128296B2 (de) | 1974-10-31 |
GB1300880A (en) | 1972-12-20 |
FR2096029A5 (de) | 1972-02-11 |
JPS4912656B1 (de) | 1974-03-26 |
US3769025A (en) | 1973-10-30 |
CA962881A (en) | 1975-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053187C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1286900B (de) | Gruenempfindliche supersensibilisierte Silberhalogenidemulsion | |
DE2344563C2 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer chemischen Reifung | |
DE2538602A1 (de) | Neue radiographische aufzeichnungsmaterialien und die herstellung von roentgenaufnahmen | |
DE2128296A1 (de) | Photographische Halogensilberemulsionen | |
DE2300344A1 (de) | Farbbildende trockenphotographische blaetter | |
DE2156129A1 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsionen | |
DE2553127A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der empfindlichkeit einer photographischen silberhalogenidemulsion, die dabei erhaltenen produkte und deren verwendung zur herstellung eines photographischen materials | |
DE1547819A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von schwarzem kolloidalem Silber | |
DE2014896A1 (de) | Spektral-sensibiIisierte photographische Silberhalogenidemulsionen | |
DE2063669C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE2164275A1 (de) | Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial | |
DE2036640B2 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten rotempfindlichen silberhalogenidemulsion | |
DE2301272A1 (de) | Photographische silberhalogenidemulsion | |
DE1945409A1 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2611803C3 (de) | Supersensibilisierte, rotempfindliche farbphotographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1177484B (de) | Verfahren zur Herstellung lichtentwickelbarer, direkt aufzeichnender Silberhalogenidemulsionen | |
DE1597577A1 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsionen | |
DE2506445A1 (de) | Verfahren zur herstellung von photomasken | |
DE2147893B2 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2128313C3 (de) | Schnell verarbeitbares photographisches Papier mit einer spektral sensibilisierten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE2140540A1 (de) | Photographische Silberhalogenid emulsionen | |
DE2127347C3 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2214208A1 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1938768C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Silberfarbbleichverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |